Janinas Auftritt


renrew50

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09.05.2018
CMNF

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Ich möchte hier mal von einem Erlebnis erzählen an das ich immer wieder gern zurückdenke. Als Junggeselle und als ein Vertreter mit einem guten Einkommen war ich sehr oft im Großraum Frankfurt unterwegs. So übernachtete ich in verschiedenen Hotels und vertrieb mir so manchen Abend mit schmucken Frauen eines Escort-Service. Dazu muß ich sagen, daß ich mir gern schmucke junge selbstbewußte und gut gekleidete Frauen anschaue um sie dann liebend gern Stück für Stück auszuziehen. Außerdem traf ich mich mit einer kleinen Gruppe Gleichgesinnter wo wir so zweimal im Jahr einem Herrenabend veranstalteten. Dieser wurde reihum von einem Mitglied dieser Gruppe organisiert. In einem geschlossenen Veranstaltung pflegten wir gepflegt zu speisen und bei erotischen Darbietungen unsere Erfahrungen auszutauschen. So hatte es nun auch mich erwischt, so einen Herrenabend zu organisieren, war noch am Grübeln wo und wie er ablaufen sollte. Dies zunächst zum besseren Verständnis. 
Bei meinen Geschäftsreisen hielt ich nebenbei nach einem geeigneten Raum Ausschau. So übernachtete ich mal in einem ländlichen Hotel, zunächst nichts Besonderes, aber als ich aber die Bedienung sah war mein Interesse geweckt. Eine selbstbewußte, sicher auftretende Brünette, vielleicht so 1,75 groß, schlanke Figur nicht zu dünn mit dichten glatten längeren Haaren   bewegte sich ganz elegant in ihren Pumps beim Servieren. Ich schätzte sie auf Mitte Zwanzig und versuchte mir vorzustellen, wie sie wohl nackt, ohne ihrer weißen Bluse und dem schwarzen Kostüm aussah. Ein BH zeichnete sich ab, schätzte auf Körbchengröße B. Wie hielt sie es mit ihrer Pussi, war sie rasiert oder naturbelassen? Kräftige Augenbrauen ließen auf ausgeprägten Haarwuchs schließen. Eine Reihe Fragen,die ich gern mal erkunden würde. Sie hatte zwar ein rundliches liebliches Gesicht, allerdings mit einem ernsten Gesichtsusdruck strahlte sie eine gewisse Unnahbarkeit aus. Für meine Begriffe war sie gut gebaut und sehr hübsch und somit entsprach sie voll meinem Beuteschema.
Wenn es irgendwie möglich war buchte ich nun dieses Hotel um ihr zuzuschauen. Inzwischen hatte ich auch festgestellt, daß es eine für unsere Herrenabend geeignete Bar im Keller vorhanden war.  Abends setzte mich zum Essen immer an den Tisch am Thresen um möglichst viel von den Unterhaltungen dort mitzubekommen. Wie ich schon vermutete war sie die Tochter den Besitzers, wußte nun auch daß sie Janina hieß, vormittags einen Lehrgang besuchte um mal das Hotel zu übernehmen. Allerdings ist es mir nicht gelungen sie mal in ein längeres Gespräch zu verwickeln. Entsprechend ihrem selbstsicheren Auftretens blockte sie all meine Versuche höflich und ganz elegant ab, was mich aber immer mehr anstachelte und mein Interesse an ihr weckte.
Immer wieder beobachtete ich sie, wie sie sich bewegte und in mir reifte langsam ein Plan. Dieses Hotel für den Männerabend mieten unter der Bedingung, daß Janina uns nackt bediente. Die Bar zu mieten war kein Problem, nur wie gehe ich taktisch vor damit Janina da mitspielt. Sie war zwar immer nett, freundlich und höflich zu mir aber daß sie sich mal für mich auszieht konnte ich mir nicht vorstellen.
Doch dann schnappte ich ein heftiges Vater-Tochter Gespräch auf. Es ging um Geld, welches Janina noch für ihren Lehrgang und die Abschlußprüfung bräuchte, ihr Vater aber nicht hatte. Nun hatte ich wohl den Hebel um Janina aus ihren Kleidern zu locken, Geld bewirkt da manchmal Wunder. Als Janina mir am nächsten Abend das Essen brachte, deutete ich an, daß ich am Vorabend ein Gespräch mitbekommen hätte und ob ich ihr da helfen könnte. Janina schaute mich erschrocken an, war ja nicht zu überhören, entschuldigte ich mich. Wir könnten uns ja mal unverbindlich darüber unterhalten. Auf meine Frage hin nannte sie mir auch die ungefähre Summe. Die Summe stellte für mich kein Problem dar, soviel gab ich schon mal an einem Abend aus. Jedenfalls kam ihr wohl mein Angebot gelegen, sie versprach mir, es sich zu überlegen. Um nicht so ganz unvorbereitet zu sein machte ich mir schon Gedanken über einen möglichen Vertrag,  formulierte und und druckte ihn aus. Außerdem druckte ich Schuldscheine über 50, 100 und 500 Euro für die Rückzahlung aus.
Nach ein paar Tagen, ich war wieder im Hotel, begrüßte mich Janina mit beonderer Aufmerksamkeit. An meinem Tisch fragte sie, ob ich es ernst gemeint hätte, mit dem Hilfsangebot. Ich nickte, wir könnten uns ja nachher darüber unterhalten. Wenn es ihr ernst sei solle sie mir nach Feierabend alle ausstehenden Verbindlichkeiten zeigen.
Die Zeit, wo noch Gäste in der Gaststube waren malte ich mir aus, wie es wohl aussehen würde, wenn janina hier nackt bedienen würde. Die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden trug sie zu dem langen Rock eine kurzärmlige Bluse und eine schwarze Weste. Ob ers mir heute gelingt, sie ohne diese seriöse Kleidung zu betrachten? 
Der Rock und die Weste ließen erahnen, daß sie eine gute frauliche Figur mit  flachen Bauch hatte. Sollte wir uns einig werden wollte ich Janina zum Gegenstand einer Versteigerung machen. Dazu wäre es vorteilhaft, wenn Janina noch ihre Schamhaare hätte und auch bereit wäre, diese zu opfern. Auf Grund meiner bisherigen Beobachtungen konnte ich mir irgendwie nicht vorstellen, daß sie sich rasiere. Dichtes Kopfhaar, starke Augenbrauen sowie ihr stark behaarter Vater ließen auch auf volle Schambehaarung schließen. Jedenfalls war ich sehr gespannt, ob es mir an diesm Abend gelingen würde, dies alles zu überprüfen.
Als sich die Gaststätte langsam leerte, ihr Vater sich auch zurückgezogen hatte holte ich meinen Aktenkoffer mit den Verträgen.
Dann war es soweit,der letzte Gast hatte bezahlt und ging. Janina setzte sich mit ihrer Mappe zu mir an den Tisch. Etwas hilflos aber abwartend sah sie mir zu wie ich mir ihre Unterlagen ansah. Es kamen da einige tausend Euro zusammen. Nun, die Summe hatte ich schon eingeplant, dennoch begann ich das Risiko abzuwägen. Allerdings die Vorstellung, daß diese selbstbewußte schmucke Frau mich für einige Zeit meine Bedürfnisse betreuen könnte, minimierte meine Bedenken wieder. 
Janina anblickend eröffnete ich das Gespräch mit der Feststellung, daß ich ihr durchaus helfen könnte. Aber wie es denn mit Sicherheiten aussehe hakte ich gleich nach. Ihr Gesicht wurde sofort wieder ernst und sie hob hilflos ihre Schultern. Zunächst schaute sie mich schweigend an, da ich nicht reagierte stand sie auf und wollte gehen. Ich würde als Sicherheit auch sie akzetieren, erklährte ich betont bedächtig. Janina zuckte zusammen und schaute mich fragend an.  Sie sehe toll aus und ich würde mir gern hübsche Frauen anschauen, versuchte ich zu erklähren. Aber Janine schaute mich ungläubich an, als ob sie nicht verstehe. Auf meine Bitte hin setzte sie sich wieder und ich konnte sie aus der Nähe ihr in die Augen schauen. Während sich bei Janina wohl die Gedanken überschlugen versucht ich mir einen Gesprächsfaden zurecht zu legen .
Ich würde eventuell durchaus eine Möglichkeit sehen um ihr das Geld zu leien, versuchte ich das Gespräch wieder aufzunehmen. Es würde von ihr abhängen, inwieweit sie bereit wäre, sich für ihre beruflichen Ziele einzubringen. Immer noch per Sie fragte ich sie, ob sie es sich vorstellen könnte für mich zu arbeiten und so recht schnell die Schulden wieder los zu sein. Janina zuckt hilflos mit den Schultern, soviel Geld abzuzahlen würde doch lange dauern. Nicht unbedingt, konterte ich zurück, ich würde ihr ein lukratives Angebot machen falls sie es möchte. Was für ein Angebot, fragte sie vorsichtig abwartend. Durch ihren Lehrgang hätte sie nicht viel Zeit, sie ja müsse auch noch im Hotel aushelfen. Es würde bestimmt vereinbar sein, entgegnete ich, es gehe ja auch um ihre Zukunft. Sie würde sehr gut aussehen, habe wohl auch einen guten Körperbau. Wenn sie bereit wäre, dies für die Rückzahlung einzusetzen könnten wir uns einigen. Dann könnten wir sofort eine Vereinbarung darüber treffen, daß ich ihre Ausbildung finanziell unterstütze und die diesbezüglichen Verbindlichkeiten übernehme. Nun war es raus...
Janina erschrak und war deutlich blasser geworden, schüttelte entsetzt den Kopf. Ich beschwichtigte, es gehe hier nicht um Prostitution oder Ähnliches. Sie sollte lediglich mich während meines Hotelaufenthaltes hier im Haus betreuen, versuchte ich weiter sie zu beruhigen. Es sei auch in meinem Interesse, daß dies unter uns bleibe. Janina kämpfte wohl nun innerlich darüber, ob sie aufstehen oder sitzen bleiben sollte. Sie blieb jedenfalls sitzen und ich wurde wieder zuversichtlicher. Schließlich schien sich Janina gefaßt zu haben, etwas stotternd fragte sie, wie denn die Betreuung aussehen solle. Ich würde mir gern schmucke Frauen ansehen und sie sehe bestimmt auch ohne Kleider entzückend aus, setzte ich nach. Wenn sie zu weiteren Dingen bereit wär, würden ihre Schulden schnell vergessen sein. Janina schaut mich entsetzt an, biß sich verlegen auf die Unterlippe um dann festzustellen, daß sie sich wohl dann für mich ausausziehen solle. Ich nickte, könnte mir auch vorstellen, daß sie mich und meine Bekannten bei einem Herranabend nackt in der Kellerbar bedienen würde, erläuterte ich mein Vorhaben. Nackt hier im Hotel, fragte Janina erschrocken und schüttelte ernergisch den Kopf. Was sollten denn ihre Eltern und das Personal von ihr denken, wandte sie sofort ein. Dies seien ernsthafte Bedenken, räumte ich ein. 
Der offizielle Teil mit Abendessen könnte man ja in der Gaststätte abhalten und dann zum gemütlichen Teil in die Kellerbar wechseln. Es wären dann ca zwanzig Personen mit Getränken zu bedienen und für die Snaks wäre ein kleines Büffet erforderlich. In der Bar, vergewisserte sich Janina. Wir könnten sie uns ja mal anschauen, schlug ich vor. Janina führte mich in den Keller. Der Raum gefiel mir, Gewölbedecke und war nicht zu groß, hatte einen kleinen Podest mit Tanzfläche und auch einen Ausschank. Meine Fragen zu technischen Details konnte Janina befriedigend beantworten. Die indireckte Beleuchtung schuf eine angenehme Atmospähre, zwei Spots beleuchteten den Podest, für meine Zwecke ein ideeller Raum. Nach meiner Bemerkung, hier könne sie uns ja unbemerkt vom Personal mit ruhigem Gewissen nackt bedienen, zuckte Janina zusammen. Nur wenn sie es müsse, gern mache sie das nicht, betonte sie. Das war ja schon fast eine Zustimmung.
Dann wieder in der Gaststube wollte ich nun Gewissheit haben. Ich legte ihr den Vertrag vor wo ich ihre weitere Ausbildung als Darlehen finanziere und sie im Gegenzug eine private Feier vorbereitete und gestaltete. Sollte die Feier nicht zustande kommen wäre der Betrag sofort fällig. Über die Modalitäten der Rückzahlung würde eine gesonderte Vereinbarung geschlossen. Janina las den Vertrag gewissenhaft und nickte schließlich. 
Zu meiner Sicherheit müßte ich aber noch von ihr einige Fotos machen und ich wollte Janina noch genau betrachten. Bei dem Begriff Fotos machen schreckte Janina zusammen. Beruhigend fügte ich hinzu, sie dienten nur zu meiner Sicherheit. Wenn alles wie geplant abliefe hätte sie nichts zu befürchten. Mit meiner kleinen Handkamera fotografierte ich sie zunächst im Sitzen, dann stehend vor dem Thresen wo sie sich dann auch noch die Haare öffnen sollte. Über ihren verängstigten Gesichtsausdruck sah ich hinweg. Mein Hinweis, sie könne sich dann schon mal ausziehen, löste wohl dann doch einen Schock bei ihr aus. Janinas Körper straffte sich, sie ziehe sich jetzt nicht aus, schon gar nicht hier in der Gaststube reagierte sie spontan mit einem gewissen Zorn. Es sei nun mal üblich, daß man sich die Sicherheiten genau anschaue, bevor man unterschreibt, erläuterte ich meine Forderung. Ich nahm den Vertrag und steckte ihn wieder in meinen Aktenkoffer, stand auf und wandte mich zum Gehen.
Sich wohl nun doch der neuen Situation bewußt werdend versuchte Janina nun einzulenken, ob das unbedingt hier sein müsse, wir könnten ja doch auf ein Zimmer gehen, warf sie ein. Aber ich legte es ganau darauf an, daß sie sich gerade hier, in diesem öffentlichen Raum spontan ohne vorbereitet zu sein ganz nackt auszieht. Wenn nun jemand reinkommt, versuchte sie mich noch umzustimmen. Aber wer da noch kommen sollte konnte sie mir auch nicht sagen. 
Mit der Tatsache, daß sie sich hier in der Gaststätte ausziehen sollte schien Janina sich dann doch abgefunden zu haben, sie wurde geschäftig, schloß die Türen ab und vergewisserte sich, daß die Vorhänge an den Fenstern richtig geschlossen waren. Aber auch ich konnte meine Nervösität kaum verbergen, sollte sich mein lang gehegter Wunsch doch erfüllen...
Zügig stellte ich für Janina  so ungefähr zwei Meter vor meinem Tisch einen Stuhl bereit, packte den Vertrag wieder aus und setzte mich ihr zugewandt an den Tisch. Janina stand noch unschlüssig neben dem Stuhl, nestelte nervös an den Knöpfen ihrer Weste. Mit hochroten Kopf zog sie sich dann die Weste aus, hängte sie sorgfältig und auf Zeit spielend über die Stuhllehne. Jetzt konnte ich ihren Oberkörper richtig betrachten. Breite Schultern und durch die Bluse schimmerte ein schwarzer BH.  Wie es nun aussah hatte ich ihre Oberweite wohl etwas unterschätzt, jedenfalls war die Bluse gut ausgefüllt. Aber zunächst interessierte mich, was sich unter dem Rock verbarg. Sie öffnete den Rock und ließ ihn nach unten gleiten, stieg aus ihm heraus, legte auch ihn sorgfältig auf der Lehne ab. Trotz der häßlichen schwarzen Strumpfhose konnte ich mich an langen geraden Beinen erfreuen. Ein schwarzer Slip zeichnete sich unter der Strumpfhose ab. Nun sollte erst mal die Strumpfhose weg, dazu setzte sich Janina, nun sichtlich nervös, auf den Stuhl. Als sie dann wieder aufstand und ich die dunkelen Haare sah, die auch außerhalb des Slips wuchsen, war ich erleichtert. Auch durch das gitterartige Vorderteil des Slips waren deutlich ihre Haare zu sehen. Nachdem Janina mit zittrigen Händen nun auch die Bluse ausgezogen hatte stand sie in eleganter Unterwäsche abwartend vor mir. 
Ob das nicht reiche, fragte sie unsicher. Kopfschüttelnd bedeutete ich ihn weiter zu machen, den BH bitte. Mit Kennerblick registrierte ich gleich ihre rasierten Achseln. Sie griff nach hinten und der gut gefüllte  BH sackte nach dem Öffnen etwas ab bevor sie ihn abstreifte. Zwei wohlgeformte, fast apfelsinengroßen Brüste mit kleinen dunkelen Warzenhöfen, leicht der Schwerkraft ergeben strahlten mich an.  Aber nun wollte ich seit langem endlich wieder mal eine Pussy mit Haaren sehen...  
Janina mit den Händen am Slip zögerte, entschuldigend gestand sie, daß sie dort sehr viele Haare habe. Sie solle doch mal zeigen, meinte ich, sei doch interessant. Meine Erwartungen wurden nicht enttäuscht, nachdem sie auch ihren Slip auf dem Stuhl abgelegt hatte konnte ich nach den vielen rasierten Pussys endlich mal eine mit  einem richtig schönen dichten Busch bewundern. Dichte dunkelbraune leicht gekräuselte Haare, welche sich so gar nicht an die eigentlichen Begrenzung hielten, bedeckten vollständig ihre Pussy. Am oberen Rand liefen sie spitz aus und ein schmaler Streifen reichte bis zum Bauchnabel, an den Seiten reichten sie über die Leistenbeuge hinaus bis auf die Oberschenkel.
An sich herunterblickend und entschuldigend meinte Janina, sie könnte sich ja rasieren. Bloß nicht, widersprach ich sofort ernergisch. Sie bräuchte doch Geld und ich wüßte, wie ihr die Haare eine Menge Geld einbringen würden. Darüber könnten wir später sprechen. Sie hatte helle saubere Haut ohne Anzeichen eines Sonnebades oder Solarium, die dunkelbraunen Schamhaare hoben sich krass von der Haut ab und standen zu einem bichten Busch aufgerichtet. 
Die eigentlich selbstbewußt auftretende Frau stand nun schüchtern völlig nackt  vor mir, wußte unsicher wohl nicht so recht, wohin mit den Händen. Es wurde Zeit, daß ich die Regie übernahm. Mit den Händen im Nacken ließ ich sie sich um eigene Achse drehen. Ihre Brüste wurden dabei nach oben gestrafft und offenbarten ihre Halbkugelform, ihre Nippel schwollen an. Einen festen, doch recht kleiner Apfelpo sowie eine aufrechte Körperhaltung überzeugten mich weiterhin. 
Als Gewöhnung an das Nacktsein sollte sie zunächst umherlaufen. Mit Genuß beobachtete ich Janina dabei wie ihre Brust bei jedem Schritt wippte und die nackten Pobacken sich bewegten. Als ich noch ein paar Fotos machen wollte, versucht Janina noch mal mich davon abzubringen, da aber der Vertrag noch nicht unterschrieben war willigte sie dann doch ein. Ich fotografierte sie im Stehen von vorn, der Seite, ihren Rücken dann nach vorn aufgestützt ihren Po und dabei natürlich zwischen den Beinen ihre dicht behaarten Schamlippen. Die inneren Schamlippen schienen durch die Großen verdeckt. Konnte sie jedenfalls nicht zwischen den Haaren erkennen. Nun wollte ich noch eine Aufnahme von ihrer Pussy. Janina wagt wohl keinen Widerspruch mehr, legte sich auf den stabilen Stammtisch und öffnet auf mein Geheiß auch ihre Schenkel. Nun sah ich es direkt vor mir, die gleichmäßige  Wölbung ihrer Scham und recht lange Schamlippen welche sich nun langsam öffneten. Im harten Kontrast zu ihren dunkelen Haaren konnte ich nun ihre zarten lachsfarbenen inneren Lippen erkennen. Auch die Kitzler lugte feucht glänzend aus der Hautfalte hervor. Alles war gut geordnet und sah lecker aus, zu guter letzt öffnete sich auch noch langsam ihre Lustgrotte und offenbarte, daß sie zumindest schon einmal benutzt wurde. Es juckte mir zwar in den Fingern, aber heut wollte ich sie auch nicht noch anfassen. Mit Blitzlicht machte ich noch Fotos, half ihr dann wieder runter vom Tisch. 
Das sollte nun für heute erst mal reichen. Wieder am Tisch unterschrieben wir den Vertrag und sie auch die Schuldscheine. Mit diesen wollte ich ihre Leistungen bei mir bezahlen. In ihrem Beisein überwies ich nun die anstehenden Forderungen. Reichte ihr dann die Hand auf eine gute Zusammenarbeit. 
Für den nächsten Tag bekam Janina von mir einen Geldchein und den Auftrag, sich halterlose Strümpfe zu besorgen. Zum Gewöhnen sollte sie ohne Slip in der Gaststätte bedienen. Janina nickte, streifte sich schnell Bluse und Rock über, nahm ihre Unterwäsche und wir gingen nach oben. Nun allein im Zimmer schaute ich mir die Fotos auf dem Laptop noch mal in Ruhe an. Wenn man von Janinas ängstlichen ablehnenden Gesichtsausdruck absieht macht sie ja sowohl angezogen sowie auch nackt eine tolle Figur. Das Foto von ihrer Pussy könnte aus einem Lehrbuch sein, alles ideal geformt und übersichtlich angeordnet. Jedenfalls war ich mit dem heutigen Tag sehr zufrieden. 
Am folgenden Tag war ich wieder im Hotel, Janina begrüßte mich freundlich. Sie trug tatsächlich feine dunkele Strümpfe und da sie andauernd den Sitz ihres Rockes prüfte konnte ich sicher sein, daß sie auch gehorsam keinen Slip trug. Sie hatte reichlich zu tuen. An dem Stammtisch, auf dem sie gestern mit offener Pussy lag, saßen Einheimische und spielten Karten.  Wie wird ihr wohl zumute gewesen sein dort die Männer zu bedienen....
Als es dann ruhiger war sprach ich mit ihr den Termin für den Herrenabend ab, es blieb mir bis dahin noch reichlich Zeit alles zu organisieren. Unbemerkt von den Gästen konnte ich unter ihren Rock zum ersten Male die Wärme ihres Körpers und die festen Haare ihrer Pussy fühlen. Tief atmend ließ sie mich gewähren. Nach Dienstschluß sollte sie dann bei mir auf dem Zimmer ihren ersten Schuldschein abarbeiten.
Wie wir uns auf den Herrenabend vorbereiteten und was dann an diesem Abend geschah könnt ihr gern im zweiten Teil der Geschichte lesen...
 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:05 Uhr

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