Der Neue in einer fremden Stadt
Ich, der Neue (Teil 1)
Es war nach einer längeren Durststrecke. Ich habe mir eine andere Stelle gesucht und habe dafür meinen schönen Heimatort verlassen. Die Stelle habe ich dank des Internets zügig gefunden. Während der Probezeit habe ich in einer Pension gewohnt und dabei mich gleichzeitig nach einer neuen, bezahlbaren Wohnung umgesehen. Das ist in München gar nicht so einfach. Aber nach langem suchen habe ich eine kleine Wohnung gefunden. Nunja, es liegt nicht mitten in München, aber so ein Vorort hat ja auch seinen Charme. Mit dem Vermieter war alles klar. Ich habe noch ein bisschen an der Miete gefeilscht und wir haben eine Einigung erzielt. Zudem fragte mich der Vermieter, ob ich gegen ein paar Euros ein Auge auf das Objekt werfen kann und so kleine Arbeiten wie rasenmähen oder Hecke schneiden übernehmen würde und bei größeren Defekten auch die entsprechenden Handwerker aus seiner Liste anrufen und die Termine koordinieren könnte. Da ich jeden Cent gebrauchen kann, willigte ich ein. Endlich angekommen in der neuen Stadt!
Der Job verlief alles in allem recht gut. Ich habe mich schnell dort eingearbeitet und mir wurden schon nach kurzer Zeit kleiner Projekte anvertraut. Meine neuen Kollegen waren alle recht nett. Mich wunderte es nur, dass alle Kollegen männlich waren, selbst das Sekretariat war von einem Mann besetzt. Wie sich nach einiger Zeit herausstellte, war das eine Forderung der Frau meines Chefs. Sie wollte kein Risiko eingehen und ihrem Mann keine Gelegenheit geben, eine Affäre bei der Arbeit einzugehen.
Meine Aufgaben für den Vermieter regelte ich auch ganz gut. Alle 14 Tage den Rasen gemäht und zweimal im Jahr die kurze Hecke geschnitten. Alles in allem habe ich so in diesem Jahr rund 15 Stunden aufgewendet. Ansonsten war nicht viel zu tun. Das Haus war ordentlich in Schuss und alle Mieter gingen pfleglich mit den Wohnungen um. Somit schien alles perfekt zu sein. Mit einer Ausnahme. Ich hatte immer noch keinen Kontakt zu anderen Menschen in der für mich fremden Stadt gefunden. Da viel es mir wie Schuppen von den Augen! Wozu habe ich jahrelang Musikunterricht bekommen und gelernt, wie man ein Instrument spielt? Ich kramte aus meinem Keller den Koffer mit meiner Trompete hervor. Nachdem ich einen ganzen Sonntag damit verbracht habe, diese wieder gangbar zu machen, quälte ich das Internet nach musiktreibenden Vereinen in der Nähe. Wie sollte es anders sein, aber in München und Umgebung gab es viele Treffer. Ich betrachtete in Ruhe die Websites und entschied mich dann, den Musikverein im Nachbarort aufzusuchen. Zumindest anhand der Website konnte man sehen, dass die Altersstruktur noch im unteren Drittel lag. Ich selbst war ja gerade erst 40 geworden.
Es kam der Freitag, an dem der Verein seinen Übungsabend hatte. Ich ging einfach so dorthin. Als ich den Probenraum betrat kam gleich ein Mann auf mich zu. Er stellte sich als Rüdiger vor und sagte, er sei der Vorsitzende des Vereins. Ich wunderte mich nur, dass keine weiteren Musiker da waren. Ich glaube, dass hat Rüdiger gemerkt und bevor ich eine Frage stellen konnte lies er mich wissen, dass auf Grund einer Feier die meisten Musiker nicht konnten und man sich entschlossen hat, die Probe am heutigen Tage ausfallen zu lassen. Er selbst sei nur hier, da er noch einiges sortieren und ordnen wollte. Wir haben uns dann auch recht lange unterhalten und uns über alles Mögliche, vor allem aber über die Musik unterhalten. Nach ca. 3 Stunden und einigen Bieren später verabschiedeten wir uns und Rüdiger meinte, ich sollte doch nächsten Freitag wieder kommen. Dann ist definitiv Probe und ich könnte mir ja ein Bild machen. Die nächste Woche verlief ganz normal. Endlich war der Freitag gekommen. Ich schnappte mir meinen Instrumentenkoffer und machte auf den Weg zur Probe. Als ich ankam, war ich angenehm überrascht. Der Altersdurchschnitt lag bei geschätzten Mitte 40. Genau meine Altersgruppe. Rüdiger kam gleich auf mich zu und begrüßte mich. Dann stellte er mir den Dirigenten vor. Dieser meinte nach einem kurzen Gespräch, dass mich einfach dort auf den freien Stuhl setzen sollte, mein Instrument auspacken und einfach mal mitspielen sollte. Es war eine angenehme Probe. Es war eigentlich genau das, was ich gesucht habe. Was ich so im ersten Moment von den übrigen Musikern mitbekam, war positiv. Es waren auch einige sehr hübsche weibliche Musikerinnen dabei. Aber bei meinem Glück waren die ja alle bereits vergeben. Zumindest dachte ich das. Wie es dann so ist, wurde ich nach der Probe von allen Musikern mit Fragen durchlöchert. Das ging so gut und gerne 2 Stunden. Bei den ganzen Fragen viel auf, dass mich die eine Musikerin von oben bis unten genau taxiert hat. Nun muss man wissen, ich bin nicht der Adonis. Ich bin einfach ein bisschen zu klein für mein Gewicht. Mit anderen Worten, ich bin nicht der Schlankeste. Nach der Fragerei beschloss ich, für heute nach Hause zu gehen. Ich musste aber versprechen, dass ich nächste Woche wieder vorbekomme und mitmache. Da ich Spaß hatte, war ich damit einverstanden. So vergingen jeden Freitag die Übungsabende und mit jeder weiteren Probe hat man neue Kontakte geknüpft. Das war ja das, was ich wollte. Es ist jetzt mittlerweile ein halbes Jahr vergangen. Die Musikerin, die mich nach der ersten Probe gemustert hatte, war wirklich nett. Ich hatte mittlerweile herausgefunden, dass Sie Jenny hieß und 24 Jahre alt war. Da sie in 14 Tagen Geburtstag hatte und somit dann 25 wurde, lud sie mich ein, bei ihrer Party dabei zu sein. Es wird aber eine Party im kleinen Rahmen sagte sie noch nebenbei. Ich freute mich auf die Einladung und wir tauschten die Adressen aus. Ich freute mich schon auf den Tag. Doch herje, jetzt kommt das Dilemma! Was schenkt man einer 25-jährigen, die man gar nicht kennt? Da ich nicht viel von ihr wusste außer ihren Namen quälte ich die Socialmedia-Plattform und suchte nach ihr. Bingo! Da war sie ja! Mal sehen, was sie für Hobbies hat. Aha, dachte ich sehr interessant! Sie macht Musik, das wusste ich ja bereits, aber dann das! Sie geht gerne in die Sauna. Also habe ich nach einer schönen Saunatherme in der Nähe geschaut und ihr eine 10er-Karte geholt. Damit würde ich sicherlich ihren Geschmack treffen. Es kam der Geburtstag. Ich ging, wie verabredet, gegen 19:00 Uhr zu ihr. Ein bisschen merkwürdig ist da ja schon. Sie wohnt in einem kleinen Häuschen am Ortsrand mit ihrer Familie. Das Grundstück war normal beleuchtet aber es standen weder Autos noch Fahrräder draußen. Habe ich mich jetzt im Tag geirrt? Ne, nachdem ich nochmal auf mein Handy geschaut hatte, war ich sicher, es ist der heutige Tag. Ich klingelte. Nach kurzer Zeit kam sie auch und öffnete mir die Tür. Wow! Sie hatte einen Minirock an, der wenn er noch etwa 3 Zentimeter kürzer gewesen wäre auch als Gürtel hätte durchgehen können. Zudem ein Top. Der Anblick war einfach traumhaft und vor lauter Bewunderung brachte ich nicht einmal ein Hallo heraus. Nachdem gefühlte 20 Sekunden vorbei waren, begrüßte sie mich. Langsam kam ich wieder zu mir. Ich wünschte ihr alles Gute zum Geburtstag und überreichte ihr das Geschenk. Sie bat mich rein und wir gingen gleich durch auf die Terrasse. Hier stieß ich nur ein Wow aus. Hinter dem Haus war ein kleiner See, der zu diesem Anwesen gehörte. Von außen sah man das nicht. Sie fing an zu lachen und meinte nur, dass sagen alle! Ich blickte mich um. Es war keine weitere Person mehr da. Etwas verwundert fragte ich, ob ich zu früh war? Jenny sagte nur, dass sie ihren Geburtstag immer nur mit ihrer Cousine feiert. Das ich heute da bin, ist sozusagen eine Premiere. Sie meinte dann nur, dass ihre Cousine sich um ca. 2 Stunden verspäten würde. Wir setzten uns auf die Terrasse und tranken das eine oder andere alkoholische Getränk. Es gab Cocktails. Sie bedankte sich nochmal für die 10er Sauna-Karte und wollte wissen, woher ich das wusste. Da ich ihr nicht sagen wollte, dass ich in den Socialmedia das erfahren habe, sagte ich nur, dass ich eigentlich nur etwas verschenke, was ich auch selber mag. Jetzt habe ich mir aber ein Eigentor geschossen. Ich war in meinem ganzen Leben noch nie in der Sauna! Was hat mich da bloß geritten? War es der eine Cocktail zu viel? Bevor ich noch etwas sagen konnte, klingelte es an der Tür. Es war ihre Cousine. Mensch, die kenn´ doch. Sie macht doch auch Musik in dem gleichen Verein. Naja, somit hatten wir wenigsten ein gemeinsames Thema gefunden. Marry, so hieß ihre Cousine, kam rüber und begrüßte mich. Wir unterhielten uns lange und tranken weiter Cocktails. Marry holte den Rückstrand schnell auf. Plötzlich erzählte Jenny von meinem Geschenk und das ich auch Sauna mag. Ich sah nur das leuchten in den Augen der beiden. Marry schlug vor, dass wir doch mal alle zusammen uns einen schönen Sauna-Tag machen könnten. Jenny war sofort Feuer und Flamme. Ich musste aufpassen, dass ich mich nicht am Cocktail verschlucke. Es war sehr warm am heutigen Abend. Plötzlich fragte Marry, ob wir etwas dagegen hätten, wenn Sie im See schwimmen gehen würde? Sowohl Jenny als auch ich hatten nichts dagegen. Doch dann kam es. Jenny schlug vor, dass wir alle Schwimmen gehen könnten. Ich erhob gleich ein Veto. Ich hatte ja schließlich keine Badesachen mit. Plötzlich guckten sich Jenny und Marry an und sagten, dass das nichts macht, da sie auch immer hier nackt schwimmen würden. Also hätten sie auch nichts dagegen, wenn ich das auch tun würde. Rumms. Da war das nächste Problem. Bevor ich noch ein Wort sagen konnte, sprangen die beiden auf und liefen zum See hinunter. Als ich nicht sofort nachkam, kehrt Jenny zurück und schleifte mich mit. Am See angekommen, entledigten sich Jenny und Marry sich ihrer Klamotten. Ich traute meinen Augen kaum. Zwei hübsche Mädels beide Mitte 20 entkleiden sich vor mir. Es war ein traumhafter Anblick. Nach ein paar Handgriffen standen beide nackt da und drehten sich zu mir um. Es war ein Traum. Diese schönen und unschuldigen Körper. Jenny hatte mittlere Brüste und war komplett rasiert. Marrys Brüste waren etwas größer. Sie hatte noch einen kleinen Strich von ihrer Schambehaarung stehen gelassen. Jedenfalls konnte man bei beiden alles sehen! Jetzt meldete sich zu allem Überfluss auch noch mein kleiner Freund. Er spannte in meiner Hose. Die beiden kamen auf mich zu und forderten mich auf, mich auch auszuziehen und mit ihnen ins Wasser zu gehen. Da ich ja doch auch in die Sauna gehen würde, hätte ich ja auch schon nackte Frauen und Mädels gesehen und kein Problem damit, mich selbst auszuziehen. Als mich immer noch nicht regte, kamen die beiden näher und fingen an, mich auszuziehen. Wie paralysiert ließ ich diese Prozedur über mich ergehen. Plötzlich zog Jenny mir die Unterhose herunter und mein kleiner Freund sprang raus und stand senkrecht in voller Größe nach vorne. Beide Mädels fingen an zu kichern. Jenny meinte nur, das sich da aber jemand freuen würde, sie und Marry so zu sehen. Nun gingen wir alle schnell ins Wasser. Es war schon recht kühl. Eine Erleichterung stellte sich bei mir ein. Mein kleiner Freund wurde wieder etwas kleiner. Wir tobten noch eine Zeit im Wasser, bis Marry und Jenny rausgingen. Ich folgte Ihnen. Zu meiner Verwunderung zogen sie sich nicht wieder etwas an sondern blieben in ihren Adamskostümen. Sie meinten es wäre so angenehmer. Auf der Terrasse angekommen, setzten wir uns wieder auf die Stühle. Dabei saßen mir Jenny und Marry gegenüber. Anscheinend hatten Sie Spaß daran, mich ein wenig zu ärgern. Ohne Scham stellten sie ihre Beine auf die Sitzfläche und gaben mir so beide einen tollen Einblick! Ich betrachtete diese beiden Schönheiten. Dies hatte aber Folgen! Mein kleiner Freund wurde wieder geweckt. Ich konnte nichts dagegen machen. Plötzlich tuschelten Jenny und Marry. Nach kurzer Zeit stand Marry auf und ging zu ihren Klamotten rüber, die noch am See lagen und zog sich an. Nach kurzer Zeit kam sie zurück und sagte, dass sie jetzt los müsste. Sie muss morgen früh raus und zur Arbeit. Ein bisschen Schlaf brauch sie auch noch vorher. Sie umarmte erst Jenny und dann ich. Dabei griff sie direkt nach meinen kleinen Freund, der immer noch in seiner vollen Pracht dastand. Dann sah sie Jenny an und wünschte ihr noch viel Spaß. Was meinte sie denn jetzt damit? Mein Kopfkino ging los. Was würde noch passieren? ….
Ende Teil 1
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