Meine Geile Nachbarin


RenardRenard

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11.04.2018
Voyeurismus

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Als ich sechzehn Jahre alt war, war ich so notgeil, dass ich mir jeden Tag auf dem Computer Pornos ansah, und mir dazu den Schwanz wichste. Seit heute hatte ich Sommerferien, es war 23 Uhr und ich surfte mal wieder auf meiner liebsten Camsex-Seite und rieb mein hartes Rohr.

Gerade hatte ich eine kleine Asiaten weggeklickt, die sich mit einem riesigen Dildo bearbeitet und einen neuen Chat angeklickt. Ich konnte gerade noch einen kurzen Blick auf ihre geilen, großen Titten erhaschen, bevor sich die Blondine im Bild ein schwarzes Top überzog. Sie winkte noch einmal in die Kamera, dann war der Chat geschlossen.

Völlig perplex saß ich in meinem Schreibtischstuhl, mein Rohr noch in der Hand. Ich kannte diese Frau! Sie war meine Nachbarin! Sie war etwa Ende Zwanzig und gerade erst in das kleine Haus direkt neben uns eingezogen, zusammen mit einer anderen Frau. Meine Mutter hatte gesagt, sie wären vermutlich verheiratet. Zu der Vorstellung, dass da direkt im Haus nebenan geile Lesbenspiele getrieben würden, hatte ich mir seither schon einige male einen abgewichst. Was für ein Pech, dass ich ihre Show verpasst hatte!

Aber vielleicht bekomme ich ja doch noch eine Show, dachte ich mit plötzlicher Abenteuerlust. Ich zog mir Jeans und T-Shirt an und schlich so leise ich konnte aus meinem Zimmer. Meine Leute waren alle schon im Bett, so begegnete ich niemandem, als ich die Treppe herunter und durch die Terrassentür im Wohnzimmer in den Garten hinaus ging. Es war ein heißer Tag gewesen, deshalb war es immer noch angenehm warm draußen. 

Barfuß schlich ich über den Rasen auf das Nachbarhaus zu, wo noch Licht durch die Fenster schien. Mit klopfendem Herzen erreichte ich ihre Terrasse, drückte mich an die Hauswand und spähte um die Ecke in das hell beleuchtete Wohnzimmer. Es war verlassen, aber auf dem Couchtisch stand ein Laptop und ich erkannte sofort das Sofa, auf dem ich meine Nachbarin eben über die Webcam gesehen hatte. Sie machte es einfach hier, vor offenen Fenstern! Vielleicht kommt sie ja noch einmal zurück und ich kriege eine exklusive Liveshow, dachte ich.

„Na, du willst wohl ein bisschen spannen, was?“, hörte ich plötzlich eine weibliche Stimme hinter mir und ich schoss herum. 

Da stand meine Nachbarin, mit Slip und schwarzem Top bekleidet und einem Weinglas in der Hand. Sie musste in den Garten hinausgegangen sein, um frische Luft zu schnappen. 

„Ich muss dich enttäuschen, da bist du ein bisschen spät. Oder hast du mich schon mal bespannt?“

„Nein“, sagte ich schnell, „Nein, natürlich nicht! Entschuldige, ich wollte nicht…“

„Aber du hast meine Camshow gesehen, was?“, fragte sie und zu meinem Verblüffen grinste sie.

„Nein!“, sagte ich wieder schnell. Doch dann dachte ich, dass ich mich ja sowieso schon reingeritten hatte, da konnte ich auch ehrlich sein.

„Naja, ich hab dich eben nur ganz kurz gesehen, bevor du abgeschaltet hast“

„Und jetzt bist du hergekommen, in der Hoffnung doch noch was von mir sehen zu können, richtig?“

„Ja, schon“, gestand ich.

„Ist es das hier, was du gerne sehen würdest?“, fragte sie, stellte ihr Weinglas ab und zog sich ohne weitere Umschweife ihr Top über den Kopf, sodass ihre großen, festen Brüste frei lagen, „Oder das hier?“

Sie drehte mir den Rücken zu und zog sich den Slip herunter, wobei sie sich tief bückte.

Ich hatte noch nie eine nackte Frau in echt gesehen und jetzt präsentierte mir meine Nachbarin so schamlos ihre Titten und ihre nackte Pussy! Mein Schwanz pulsierte hart in meiner Jeans. Eine Antwort sparte ich mir. 

„Ich finde dich ganz süß, deswegen werde ich dir eine Show liefern“, sagte sie, „Leg dich mal auf die Liege da“

Ich gehorchte anstandslos und legte mich mit pochendem Herzen und ebenso pochendem Schwanz auf die Sonnenliege. Meine Nachbarin folgte mir, stellte sich breitbeinig über mich und ließ sich genau so auf mich niedersinken, dass ihr Schoß auf mein hartes Rohr drückte. Dann stützte sie sich mit einer Hand nach hinten ab und griff mit der anderen an ihre Spalte, die sie sofort zu reiben begann.

Ich traute meinen Augen nicht. Träumte ich? Meine geile Nachbarin rieb sich ihre blank rasierte Spalte direkt vor meinen Augen. Ich wagte mich nicht, mich zu rühren, starrte bloß mit weit aufgerissenen Augen auf das, was da direkt über mir passierte.

Meine Nachbarin steckte jetzt erst einen und dann einen zweiten Finger zwischen die Lippen und fickte sich schnell, wobei sie laut keuchte. Und das einfach so hier draußen auf der Terrasse!

Sie zog kurz die Finger wieder heraus, um sich hart die Klit zu reiben und keuchte:

„Und jetzt zeig ich dir meine Spezialität!“

Sie steckte sich die Finger wieder in die Spalte und rammte sie so schnell sie konnte immer wieder in sich hinein, dass es nur so klatschte. Bald sah ich, wie ihr ganzer Körper zu zucken begann. Sie stöhnte laut auf und ein Schwall einer klaren Flüssigkeit quoll zwischen ihren Fingern hervor und tropfte mir in den Schritt. Doch sie hörte nicht auf, fickte sich immer weiter und immer mehr von ihrem Saft tränkte meine Jeans, bis sie klatschnass war.

„Oh ja!“, stöhnte sie, als ihr Orgasmus endlich abgeklungen war. Sie setzte sich auf, rutschte etwas auf meinen Beinen zurück und griff einfach an die Beule in meiner Jeans.

„Und, hat dir die Show gefallen?“, fragte sie.

„Oh Gott, ja“, stöhnte ich auf, denn sie hatte angefangen, mich durch den nassen Stoff meiner Jeans zu reiben. 

Es war zu viel für mich. Ich verkrampfte, stöhnte auf und kam, spritzte mir alles in die eigene Jeans.

„Ah, es scheint dir wirklich gefallen zu haben“, grinste sie, „Wie heißt du eigentlich?“

„Nils“

„Freut mich dich kennenzulernen, Nils, ich bin Chrissy. Na dann jetzt mal runter mit der Jeans, so kommst du mir nicht ins Haus! Du willst doch noch mit reinkommen, oder willst du lieber nach Hause?“

Ich beeilte mich, meine Jeans, die jetzt von ihrem und meinem Saft getränkt war, herunter zu ziehen. Eine Boxershorts hatte ich vorhin nicht angezogen, also lag mein geröteter Schwanz jetzt frei. 

„Und dein Shirt brauch ich auch mal“, forderte Chrissy, also zog ich es aus und reichte es ihr.

Ich wollte noch protestieren, aber da wischte sie sich damit schon durch die Beine und trocknete ihre Spalte und ihre Schenkel, an denen immer noch ihr Saft hinab lief. Und im nächsten Moment war sie bei mir und wischte mit meinem T-Shirt das Sperma von meinem Schwanz. 

„Komm, wir gehen jetzt erstmal duschen“, sagte sie, schnappte sich ihre und meine Klamotten und ging voran in ihr Haus. 

Willenlos folgte ich ihr hinein, durch das Wohnzimmer, die Treppe hinauf und ins Badezimmer. Zuerst warf sie unsere Klamotten in die Waschmaschine und schaltete sie an: „Damit du bei deiner Mutti nicht in Erklärungsnot kommst“, dann stellte sie sich unter die Dusche und ließ sich das warme Wasser über den Körper laufen. Ich stand einfach nur da und genoss den Anblick ihres nassen, nackten Körpers. 

Nach einer Weile stellte sie das Wasser ab und winkte mich heran.

„Du darfst mich einseifen. Hier, halt die Hände auf“

Sie nahm ein Duschgel und ließ eine üppige Menge davon in meine offenen Hände laufen. 

„Fang mit dem Rücken an“

Mit vor Aufregung zitternden Händen begann ich ihren Rücken einzuseifen. Es war das erste Mal, dass ich eine Frau berührte! Sie wies mich nach und nach an, um welches Körperteil ich mich als nächstes zu kümmern hatte, so seifte ich erst ihren Rücken, die Schultern und ihre Arme ein. Dann musste ich mich hinknien und mich um ihre Beine kümmern, wobei ich an den Schenkeln ihrer Spalte gefährlich nahe kam, die ich in dieser Position in Ruhe von hinten betrachten konnte. Als nächstes kam ihr knackiger Arsch dran, bevor sie sich wieder herum drehte, etwas Duschgel über ihren Oberkörper goss und ich ihren Bauch einseifte. Dann endlich war es soweit. Zum ersten mal in meinem Leben griff ich an die Brüste einer Frau. Ihre großen, schweren Titten fühlten sich unglaublich an und Chrissy gönnte es mir, mich besonders lange um sie zu kümmern. 

Doch schließlich sagte sie: 

„Das reicht. Und jetzt das wichtigste, ich hab mich total eingesaut da unten“

Damit griff sie meine Hand, ließ noch mehr Duschgel darauf laufen und führte sie sich zwischen die Beine. Ich berührte ihre Spalte! Ich konnte ihre weichen, nassen Schamlippen spüren! 

Chrissy ließ meinen Arm nicht los, sondern führte ihn und rieb sich so mit meiner Hand die Pussy.

„Und jetzt steck mir einen Finger rein!“, forderte sie und ich zögerte nicht lange, mit dem Mittelfinger zwischen ihre Lippen zu dringen und den Eingang zu suchen, während sie immer noch meinen Arm festhielt. Mein Finger fand den Weg in sie hinein und es fühlte sich so geil an, so heiß, so eng! 

Chrissy führte wieder meinen Arm, sodass mein Finger ein paar mal in sie hinein und wieder heraus rutschte. Dann drückte sie mich weg, nahm den Duschkopf und spülte sich kurz ab.

„Und jetzt bist du dran“, beschloss sie.

Sie griff sich den Duschkopf und begann meinen Körper mit dem angenehm warmen Wasser abzuspülen. Immer wieder hielt sie den Strahl auf meinen Schwanz gerichtet, der natürlich längst schon wieder steinhart war. Dann seifte auch sie nach und nach meinen Körper ein, bis nur noch mein Schwanz übrig war. 

Sie stellte sich hinter mich, tropfte üppig Duschgel auf meinen Harten und griff dann um mich herum an meinen Schwanz. Ich war völlig überfordert. Ihr nackter Körper drückte sich von hinten an mich und eine Hand rieb meinen glitschigen Pimmel, während die andere meine Eier massierte.

„Ja! Ich komm gleich!“, stöhnte ich.

„Schon wieder?“, fragte sie nur, hörte aber nicht auf. 

Und dann war es auch schon zu spät. Schub um Schub spritzte ich mein Sperma gegen die Duschwand, während sie mich gnadenlos weiter wichste. Sie hörte erst auf, als mein Schwanz in ihrer Hand schon klein geworden war. 

Dann spülte sie mir den Schaum vom Körper, zog mich mit sich aus der Dusche und reichte mir ein Handtuch.

„Die Wäsche ist leider noch nicht fertig, sieht so aus, als müssten wir uns noch ein wenig die Zeit vertreiben“, stellte Chrissy fest.

„Außer natürlich, du möchtest gerne nackt nach Hause laufen…“

Sich noch ein bisschen mit meiner geilen Nachbarin die Zeit zu vertreiben klang deutlich verlockender, als nackt nach Hause zu laufen, also folgte ich Chrissy wortlos aus dem Bad heraus. Sie führte mich wieder die Treppe herunter und ließ mich auf dem Sofa platz nehmen, während sie noch kurz in die Küche verschwand. Kurz darauf kam sie mit zwei Gläsern und einer Karaffe Wasser wieder, goss uns etwas ein und ich stillte gierig meinen Durst.

„Würdest du gerne sehen, was ich vorhin gemacht habe?“, fragte sie mich und natürlich nickte ich heftig.

Sie tippte etwas in ihren Laptop und schon öffnete sich ein Video. Zu sehen war Chrissy, die weit zurückgelehnt, mit gespreizten Beinen und den Füßen auf dem Couchtisch auf genau demselben Sofa saß, auf dem wir uns gerade befanden. 

„Ich bin gleich wieder da, schau nur mal eben, was meine Frau macht“, verkündete meine Nachbarin und ließ mich alleine im Wohnzimmer zurück. 

Gebannt starrte ich auf das Display. Aus Chrissys feucht glänzender Spalte sah ich etwas pinkes heraus ragen. Ich wusste natürlich, dass das ein Vibrator war, der aktiviert wurde, wenn einer ihrer Zuschauer ihr einen Tip hinterließ, also eine digitale Geldspende. Je mehr man spendete, desto stärker und länger vibrierte das Spielzeug.

Wie gelähmt saß ich da und schaute Chrissy zu, die sich mal die Titten massierte und mal die nasse Spalte rieb. Und jedes mal, wenn ihr jemand etwas spendete, fing sie an zu stöhnen und sich zu winden wie unter Qualen. Bei einer besonders großen Spende schien sie richtig gehend die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren, sie schrie laut und hörte gar nicht mehr auf zu zucken und sich zu schütteln. Es war natürlich alles Show, das wusste ich genauso wie alle anderen, die es sich angeguckt hatten. Aber weniger geil war es deshalb nicht. Ohne dass ich es merkte, wanderte meine Hand an mein Glied und ich begann mich zu wichsen.

„Ich seh es mal als Kompliment, dass du dir zu meinem Video einen runterholst“, sagte plötzlich Chrissys Stimme direkt hinter mir, „Aber du musst das heute doch nicht selber machen. Los, Hände weg! Und die Beine auseinander!“

Ehe ich es mich versah, kniete Chrissy zwischen meinen Beinen und schnappte sich meinen Stab. Sie ließ Spucke auf ihn laufen, die sie mit der Hand verrieb, bis er richtig glitschig war.

„Diesmal bin ich ein bisschen vorsichtiger mit dir, damit du mir nicht gleich wieder abspritzt“, sagte sie und ich erkannte den Spott in ihrem Grinsen, doch in diesem Moment war es mir egal. Ich sah mir ein Porno von meiner Nachbarin an, während sie mir gleichzeitig den Schwanz rieb! Und wenn sie nicht schneller würde, könnte ich eine ganze Weile so durchhalten. Doch natürlich beließ sie es nicht dabei. 

Ich war schon wieder voll auf das Video konzentriert, als ich Chrissys Lippen an meiner Eichel spürte. Sie raubte mir fast den Verstand, wie sie meine Spitze in den Mund nahm, sich an mir festsaugte, mit der Zunge meine Eichel umspielte und dabei langsam meinen Schaft wichste. DAS hätte ich nicht lange durchgehalten, aber Chrissy beobachtete mich aus dem Augenwinkel und achtete genau auf meine Reaktionen. Und immer wenn sie merkte, dass ich kurz davor war, hielt sie inne und drückte mich fest an der Schwanzwurzel ab. 

So ging es bestimmt eine Viertelstunde und ich wollte inzwischen nichts anderes mehr, als endlich abzuspritzen. Die Chrissy im Video hatte sich inzwischen den Vibrator aus der triefenden Spalte gerissen und fickte sich stattdessen wild mit zwei Fingern. Sie wurde immer schneller und schrie ihre Lust heraus. Und dann rief sie:

„JAAA! ICH KOMME! ICH KOMME!“

Das war das Signal für die echte Chrissy sich jetzt auch nicht mehr zurückzuhalten. Mit meiner Eichel immer noch im Mund rieb sie mir so schnell sie konnte den Stab, der von ihrem Speichel inzwischen nur so triefte. 

Die Chrissy im Bild stieß einen gutturalen Schrei aus, zog sich die Finger aus der Möse und spritzte. Es tropfte nicht aus ihr heraus wie vorhin, sondern spritzte in einer geilen Fontäne vor ihr auf das Sofa, den Fußboden und den Couchtisch.

Und auch ich spritzte. Chrissy entließ meinen zuckenden Schwanz nicht aus ihrem Mund, hielt ihn mit den Lippen ganz fest, nahm alles auf und schluckte es. Sie saugte noch so lange an mir, bis ich in ihrem Mund zu schrumpfen begann und erst jetzt konnte ich die Augen wieder aufschlagen. Gerade zog sich die Chrissy aus dem Video ihr Top über den Kopf, winkte noch einmal und dann war das Video zuende. 

Die Echte Chrissy saugte noch so lange an meinem Schwanz, bis er schon ganz klein geworden war. Sie lehnte sich zurück, wischte mit dem Handrücken über ihren Mund und atmete ein paar Sekunden lang tief durch.

„Man Nils, du spritzt aber eine ganze Menge!“

Sie trank ein ganzes Glas Wasser in einem Zug aus und auch ich löschte meinen Durst. Auf einmal hörte ich einen spitzen Frauenschrei aus einem Zimmer nebenan. Erst erschrak ich, weil ich dachte, es wär ein Schmerzensschrei, doch als die Frau sich weiter die Seele aus dem Leib schrie, wurde mir klar, was sie bedeuteten.

„Klingt, als hätte meine liebe Ehefrau ihren Spaß“, grinste Chrissy, „Und jetzt tauschen wir Plätze, ich bin dran!“

Einen Moment später kniete ich zwischen den gespreizten Beinen meiner Nachbarin und schon drückte sie meinen Kopf in ihren Schoß. Ich spürte ihre Feuchtigkeit an meinen Lippen und instinktiv wusste ich, was zu tun war. Ich leckte der Länge nach über ihren weichen Spalt, fuhr so tief ich konnte mit der Zunge zwischen ihre Lippen. Ich saugte an ihren Schamlippen und schlug mit flinker Zunge über die kleine Knospe über ihrer Öffnung.

Nebenan wollten die Lustschreie gar nicht aufhören und auch über mir hörte ich jetzt ein Stöhnen. Das kam aber nicht von Chrissy selbst, sondern aus ihrem Laptop, den sie neben sich aufs Sofa gestellt hatte. Als ich ganz kurz hochschaute, sah ich, dass sie auf derselben Camseite surfte, auf der ich auch sie entdeckt hatte. Aber Chrissy gefiel es gar nicht, dass ich mit meiner Arbeit aufgehört hatte und sie drückte mich mit festem Griff wieder zwischen ihre Beine.

Sie ließ sich bestimmt zwanzig Minuten lang so von mir verwöhnen und wurde dabei immer nasser. Ihr Saft rann jetzt richtig aus ihr heraus und ich versuchte es alles in mich aufzunehmen. Ich dachte gerade, dass meine Nachbarin jetzt ganz kurz vor einem gewaltigen Orgasmus war, rechnete schon damit, dass sie gleich zu Zucken begann, doch da drückte Chrissy mich sanft weg.

„Mhhh, das hast du gut gemacht, Süßer“, lobte sie, „richtig schön und entspannend. Aber jetzt würde ich auch echt gerne mal kommen, du hast mir ja schon zwei Orgasmen voraus. Wie siehts aus, kannst du schon wieder?“

Ich hatte es gar nicht bemerkt, aber mein kleiner Freund war schon wieder ziemlich groß geworden. Das sah auch Chrissy, die bloß bemerkte: „Na, das geht doch“, und mit wenigen Handgriffen das Sofa zu einer großen Liegewiese verwandelte.

„Und jetzt leg dich hier hin, ich will dich jetzt in mir spüren! Willst du das?“

Und ob ich wollte! Ich hatte mich kaum auf dem Schlafsofa langgemacht, als Chrissy mir schon wieder an den Halbsteifen griff. Sie fuhr sich durch die Spalte und befeuchtete ihre Hand mit ihrem eigenen Saft, um mit glitschigen Fingern Mein Rohr zu massieren.

„Ich will dich jetzt ficken! Ich werd mir jetzt endlich deinen dicken Schwanz einverleiben und dich reiten, bis ich komme. Und dann darfst du mir zur Belohnung dein Sperma auf die Titten spritzen. Was meinst du, klingt das gut?“

„Oh bitte, ja! Bitte fick mich!“, stöhnte ich.

„So gefällst du mir“

Mein Schwanz war durch Chrissys Behandlung und ihre Worte wieder knochenhart geworden. Sie ließ von mir ab und ich war fast ein bisschen enttäuscht, als sie unter dem Couchtisch ein Kondom hervor holte, traute mich aber nicht zu protestieren. Sie rollte mir das Gummi über den Harten, dann hockte sie sich über mich, stützte sich mit einer Hand auf meiner Brust ab und dirigierte mit der anderen meinen Stab an ihre triefende Grotte. 

Ganz langsam ließ sie ihr Becken sinken und mein Schwanz drang zwischen ihre Lippen. Zentimeter für Zentimeter versenkte sie mich tiefer in ihrer Spalte und es fühlte sich so geil an, so heiß, so eng! Das war das Beste, was ich je gefühlt hatte. Sie hielt nicht inne, ließ sich langsam weiter sinken, bis sie schließlich auf meinem Schoß saß und mein Schwanz bis zum Ansatz in ihr steckte.

„Oooh ja!“, stöhnte sie, „Ist das geil! Dein Schwanz ist so groß! Gefällt dir das, Nils? Ist ein bisschen besser, als sich zu einem Porno einen runterzuholen, was?“

„Jaaa… das ist das Beste! Das ist das Geilste, was ich je erlebt hab“, keuchte ich. Mein Schwanz war so hart wie noch nie zuvor und pulsierte heftig in ihrer engen Spalte.

„Du fängst ja auch gerade erst an, etwas zu erleben. Dann pass jetzt mal auf!“

Sie hob ihr Becken, bis ich fast aus ihr heraus rutschte, nur um sich gleich wieder sinken zu lassen. Immer wieder hob und senkte sie so ihren Hintern und wurde dabei immer schneller. Zwischendurch hielt sie immer wieder kurz inne und ließ ihre Hüfte kreisen, um ihre Klit an mir zu reiben. 

Meine geile Nachbarin ritt mich immer schneller und ihre dicken Titten hüpften nur so hoch und runter. Ich konnte nicht anders und griff mit beiden Händen nach ihnen.

„Ja! Massier meine Titten!“, rief Chrissy und ritt mich noch wilder, „Los, zieh an meinen Nippeln! Gott, ist dein Schwanz geil! Ich glaube, das ist der größte, den ich je in mir hatte. OOOH JA, ich bin gleich soweit!“

Chrissy kannte jetzt kein Halten mehr, ritt mich so schnell und hart sie konnte. Aber das und ihre anfeuernden Worte waren zu viel für mich. 

Der größte Schwanz, den sie je in sich hatte!

Ich spürte schon, wie sich mein Hoden zusammenzog, wie mein mein Saft in mir Aufstieg. Ich verkrampfte, mein Rücken drückte sich durch, jede Faser in mir verkrampfte.

„ICH KOMME!“, rief ich laut.

„Nein, noch nicht!“, keuchte Chrissy, hielt sofort inne und presste so fest sie konnte die Muskeln in ihrer Spalte zusammen. Doch es half nichts, es war zu spät.

Ich zuckte und wand mich und tief in der engen Pussy meiner Nachbarin füllte ich das Kondom mit meinem Samen. 

Mein Orgasmus war noch gar nicht richtig abgeklungen, da stieg Chrissy schon von mir herunter, riss das volle Kondom von mir runter und packte meinen Schwanz, der noch leicht zuckte. 

„Ich war fast da!“, sagte sie und ich hörte die Geilheit in ihrer Stimme.

„Ich will, dass du mich fickst, bis ich komme, vorher lass ich dich nicht gehen. Ich möchte, dass du noch ein mal hart wirst und es mir richtig besorgst, schaffst du das?“

Ich brachte keinen Ton heraus, rang nur erschöpft nach Atem. Ich wusste nicht, ob ich das schaffte. Ich war jetzt schon vier mal gekommen. Ich hatte zum ersten mal eine nackte Frau gesehen, zum ersten mal eine weibliche Hand an meinem Stab gespürt. Chrissy hatte mich zwei mal zum Orgasmus gewichst, mich beim dritten mal in ihren Mund spritzen lassen und eben gerade hatte sie mich gefickt, bis ich in ihrer Spalte explodiert war. 

Ich spürte, wie mein Rohr in Chrissys Hand zu schrumpfen begann. Aber meine notgeile Nachbarin ließ nicht locker, massierte weiter meinen Schwanz und meine Eier, leckte mir über den Schaft und saugte meine Eichel in den Mund, ohne sich darum zu kümmern, dass ich nach meinem Sperma und nach Kondom schmeckte.

„Wenn du es mir jetzt noch mal besorgst, bis ich komme, verspreche ich dir, dass ab jetzt die Zeit vorbei ist, wo du dir heimlich in deinem Zimmer einen runter wichsen musst. Wenn du mich jetzt noch mal ficken kannst, erfülle ich dir alle deine Wünsche, wenn du morgen Abend wiederkommst. Du kannst mich ohne Kondom ficken und in meiner Pussy abspritzen. Du kannst mir auch auf die Titten spritzen, oder ins Gesicht. Ich nehme deinen fetten Schwanz bis zum Anschlag in den Mund, wenn du willst. Oder willst du meine Frau Annika ficken. Ich schwöre dir, du kannst uns so lange abwechselnd in die Muschi spritzen, bis nichts mehr aus dir heraus kommt!“

Die Bilder, die Chrissy in meinem Kopf hervor rief, taten tatsächlich ihre Wirkung und ich wurde langsam wieder hart.

„Ja, geil! So ist es gut, ich will deinen dicken Schwanz endlich wieder in mir drin haben!“

Als ich erneut steinhart war, griff Chrissy wieder unter den Tisch und holte ein Kondom hervor. Diesmal wagte ich es, Einspruch zu erheben.

„Lass es mich ohne machen!“

„Nein, das kriegst du erst morgen“, zerstörte sie meine Hoffnung und rollte den Präser über meinen Schaft. Aber diesmal griff sie noch ein zweites Kondom und stülpte es auch noch über mich. Schließlich holte sie noch einen schwarzen Gummiring hervor, der mir, bevor ich wusste, was sie tat, den Ansatz meines Schwanzes abdrückte. Und dann legte sie sich auf das Schlafsofa, zog mit weit gespreizten Beinen die Knie an und forderte: 

„Mach schon, fick mich endlich!“

Es war der geilste Anblick überhaupt. Splitternackt, verschwitzt und weit gespreizt lag meine Nachbarin vor mir. Ihre nass glänzende Muschi war gerötet und die Schamlippen geschwollen, ein Rinnsal einer milchig, durchsichtigen Flüssigkeit lief aus ihr hervor. Ich fackelte nicht lange, kniete mich vor sie und setzte meinen Stab an ihren geilen Spalt. Ohne weitere Umschweife trieb ich meinen Speer ganz in sie hinein, was sie aufstöhnen ließ und fickte sie so hart ich konnte.

Jetzt, als ich schon vier mal gekommen war, zwei Kondome trug und ein Cockring mir den Schwanz abdrückte, konnte ich ihren superengen Spalt besser aushalten. Chrissy feuerte mich an:

„JA! GEIL! HÄRTER! FICK MICH HÄRTER! ICH KOMME GLEICH! ICH KOMME GLEICH! JA! JA! JAAAAA!“

Nach fünf Minuten passierte es. Chrissy explodierte unter mir, schrie ihren Orgasmus laut hinaus. Ich spürte, wie die Muskeln in ihrer Spalte sich immer wieder zusammenzogen, aber ich fickte einfach weiter. Wie im Rausch rammte ich ihr immer wieder meinen dicken Schwanz in die Grotte und Chrissy war in Ekstase. Ich trieb sie von einem Orgasmus in den nächsten, hörte nicht auf. Ich stöhnte heftig, Chrissy schrie und es klatschte laut, jedes mal, wenn unsere Becken gegeneinander stießen. 

Nach zehn Minuten hielt ich es nicht mehr aus. Ich konnte so nicht kommen, nicht nach vier Orgasmen, nicht mit zwei Kondomen und einem Cockring auf meinem Schwanz. Ich zog mich aus ihrer zuckenden Spalte heraus, wobei ein Strahl ihres Saftes aus ihr hervor schoss und mir gegen den Bauch klatschte. Ich riss mir die Gummis und den Ring von dem Schwanz und ehe Chrissy protestieren konnte, drang ich schon wieder in sie ein. 

Das war es! Das war der Himmel! 

Es brauchte nur drei Stöße, dann war ich soweit. 

Ich kam so hart wie noch nie zuvor. So fest ich konnte presste ich mich gegen Chrissy, wollte noch tiefer in sie hinein. Mein Schwanz pumpte meinen Saft tief in ihre Grotte, hörte gar nicht mehr auf. Mein Hoden schmerzte richtig, als er sich mit jedem meiner Schübe zusammenzog. Zehn mal. Fünfzehn mal. Zwanzig mal. Dabei bemerkte ich gar nicht, wie hart ich Chrissys Titten mit beiden Händen drückte, es musste ihr richtig wehtun, aber sie sagte nichts.

Dann, endlich, war es vorbei. 

Ich ließ mich neben Chrissy aufs Bett sinken und versuchte wieder zu Atem zu kommen, wieder in der Realität anzukommen. Eine Viertelstunde lang lagen wir einfach schweigend da, rührten uns nicht, spürten dem nach, was wir gerade erlebt hatten. 

Chrissy war die erste, die sich wieder erhob. Sie stand auf, griff meine Hand und zog mich hinter sich her. Eine Mischung aus ihrem Saft und meinem Sperma lief ihr die Beine herunter und hinterließ eine Spur von Tropfen auf dem Boden, während sie mich, wie schon vorhin die Treppe hinauf und ins Badezimmer führte. 

Wir stellten uns unter die Dusche und das warme Wasser tat gut. Wir wuschen uns, diesmal jeder sich selbst, spülten den Schaum von unseren Körpern und trockneten uns ab. Chrissy blieb nackt, wie sie war, aber mir reichte sie meine Jeans und mein T-Shirt, die jemand in den Trockner getan hatte, wohl ihre Frau. 

„Das war ein verdammt geiler Abend, findest du nicht, süßer?“, fragte Chrissy, als wir wieder die Treppe hinunter gingen, „Und ich werde mein Versprechen halten. Wenn du morgen Nacht wieder her kommst, erfülle ich dir alle deine geilen Fantasien, wie klingt das für dich?“

Chrissy öffnete die Tür zum Wohnzimmer und ich wollte ihr gerade versichern, dass ich am nächsten Abend wieder zu ihr kommen würde, da erstarrte ich plötzlich. Im Wohnzimmer standen zwei Frauen. Die ältere war splitternackt. Sie hatte dunkle Haare, einen sportlichen, schlanken Körper und kleine, knackige Brüste, von denen sich dunkel ihre kleinen Nippel absetzten. Das musste Annika sein, Chrissys Frau. 

Und die Jüngere war… Meine neunzehn Jahre alte Schwester Lisa!

Weder Lisa noch ich brachten einen Ton hervor, starrten uns nur gegenseitig entgeistert an. 

DU?, dachten wir beide.

Doch Chrissy sagte fröhlich:

„Ah, das passt ja gut, dann könnt ihr ja zusammen nach Hause gehen. Ich hoffe ihr besucht uns morgen wieder!“

Chrissy verabschiedete sich von mir, in dem sie mich innig auf den Mund küsste. Dann strich sie noch einmal mit der Hand über mein geschundenes Glied und sagte: „Ich freu mich schon, deinen großen Schwanz wieder in mir zu spüren!“

Auch Annika kam zu mir herüber, küsste mich auf den Mund und streichelte mir kurz über den Schwanz. Aber nichts davon drang so richtig zu mir durch zu geschockt war ich noch davon, meine große Schwester hier getroffen zu haben. Sie war es, die vorhin so geschrien hatte!

Lisa und ich gingen schweigend durch den Garten zurück zu unserem Haus. Es brauchte keine Worte um uns klar zu machen, dass niemand von uns je über dieses Erlebnis reden würde. Wir waren erschöpft, wollten nur noch ins Bett und endlich schlafen. Doch als wir durch die noch offene Balkontür in unser Wohnzimmer traten, ging plötzlich das Licht an. 

Mit stinksauren Gesichtern standen unsere Eltern vor uns. Meine Mutter sagte mit gefährlicher, leiser Stimme:

„Wir haben euch gesucht.“

„Wir…wir waren nur…“, setzte Lisa an.

„ICH WEISS“, unterbracht sie harsch meine Mutter, „Wo ihr nur wart!

Wir haben euch gesucht, eure Zimmer waren leer. Wir haben uns Sorgen gemacht! Wir haben euch angerufen, aber eure Handys liegen bei euch in den Zimmern. Wir sind raus gegangen, euer Vater ist durch die ganze Nachbarschaft gerannt und ich hab im Garten nachgeschaut. Da seh ich bei unseren Nachbarn noch Licht brennen. 

Vielleicht haben die was gesehen, denk ich mir und lauf zu ihnen rüber. Ich schau durch ein Fenster und was seh ich? Meine neunzehn Jahre alte Tochter ist mit unserer Nachbarin im Bett zugange. Ich schau durch das nächste Fenster und da treibt es mein sechzehnjähriger Sohn wie ein Wildgewordener mit der Frau von dieser Nachbarin. 

Und übrigens, NILS: Du hättest wenigstens den Computer ausmachen können, nachdem du dir Pornos im Internet angeguckt hast. Was ich in deiner Browser-History gesehen habe, würde ich am liebsten wieder vergessen. 

Und du, MADAME: Glaub ja nicht, dass ich nicht weiß, was du mit der elektrischen Zahnbürste machst, die vor ein paar Wochen plötzlich „verschwunden“ ist. Und ACHJA: Dein Freund Paul hat dir geschrieben. Er findet deine Nacktbilder „richtig geil“ und hat dir im Gegenzug ein Bild von seinem Pimmel geschickt.

Ihr habt beide Hausarrest FÜR DIE GESAMTEN SOMMERFERIEN! Eure Computer und Handys sind einkassiert, genau wie eure Zimmerschlüssel. Es gibt keinen Besuch. Und wenn ich einen von euch NOTGEILEN dabei erwische, wie ihr euch selbst befriedigt, versohle ich euch so den Arsch, dass euch das, was jetzt passiert wie SANFTE STREICHELEINHEITEN vorkommen wird. 

 

UND JETZT DIE HOSEN RUNTER! BEIDE! UND DA ÜBERS SOFA BEUGEN!“

 


Kommentare

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Onsche1960 schrieb am 27.03.2024 um 05:36 Uhr

Sehr schön, und jetzt noch eine Züchtigung... Fortsetzung?

AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:29 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:17 Uhr

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