Spieleabend 2


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17.12.2017
CMNF

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So ging Gabi einen neuen Satz Karten holen und das Spiel ging weiter. Es traf sie dann auch selbst und sie las die Karte vor: „Stimuliere dich min 1 Minute lang.“

„Ok, dass ist mal eine Aufgabe.“ sagte Peter und freute sich zu sehen, wie Gabi sich selber streichelte. „Das sollten wir vielleicht öfters mal machen.“ Gabi kam auch langsam in Fahrt, schloss die Augen und fing schwer an zu atmen. Nadine schaute dann doch lieber auf die beiden Männer, bei denen sich etwas rührte. Denen schien die Show zu gefallen. „Die Minute ist um, du willst ja noch etwas von dem Abend haben, oder? Außerdem ist es besser, wenn du nicht fertig wirst, dann machen die anderen Aufgaben mehr Spaß.“

Wieviel Spaß es mach, durfte Nadine dann auch gleich selbst ausprobieren, denn die nächste Runde verlor sie. „Wenn du eine Frau bist, dann nimm einen Vibrator, steck ihn rein und schalte ihn an. Lass ihn mindestens 3 Minuten drin.“ „Das ist ja mal was. Dann muss ich aber einen von dir nehmen. Ich habe meine ja nicht mit.“ grinste sie.

Schnell war Gabi mit einem Vibrator zurück. Sie hatte natürlich nicht den kleinsten genommen, da sie es Nadine nicht zu leichtmachen wollte. Diese war nun doch vom Abend schon angeheizt, so dass sie keine Probleme hatte sich das Teil in die Muschi zu stecken. Gabi schalte das Gerät an. Dieses hatte auch einen extra hohen Vibrationsmodus, so dass Nadine schnell unruhig wurde. „Da können ja 3 Minuten lange werden“ sagte sie. „Regeln sind Regeln“ sagte Klaus und freute sich seine Freundin so unruhig da sitzen zu sehen. „Wir können ja schon mal weitermachen.“ Insgeheim hoffte er, dass Nadine so nicht ganz bei der Sache ist und Fehler macht.

Damit sollte Klaus auch recht haben. Somit gab es noch eine Aufgabe für Nadine. „Nimm zwei Wäscheklammern und klemme sie auf eine empfindliche Stelle.“ „Das ist ja gemein. Ich habe noch den Stab in mir, der mich verrückt macht und dann noch die Klammern. Und dann soll ich mich noch auf das Spiel konzentrieren können?“ „Ich finde das gut so“ meinte Peter. „Das sehe ich, aber ich würde auch gerne mal sehen, dass andere auch was machen müssen.“

„Ok, erstmal kannst du den Vibrator rausnehmen. Musst bestimmt nur aufstehen und der flutscht von alleine raus.“ Damit hatte Klaus nicht ganz unrecht. Nadine war so nass, dass sie schon einen Fleck auf dem Stuhl hinterließ und der Stab einfach auf dem Stuhl liegen blieb. Jetzt hörten auch die anderen am lauten Brummen, dass es wohl sehr starke Vibrationen sein müssen.

„Vielleicht bringt dich das ja wieder etwas runter.“ Meinte Klaus und klemmte schon mal eine Klammer auf ihre Nippel, die schon prall abstanden. „Autsch, du bist ja gemein. Was wenn ich dir einfach mal so eine Klammer auf deinen Schwanz packe.“ „Da musst du wohl auf die entsprechende Karte warten, aber so eine hast du ja schon gezogen.“ grinste Klaus. „Ja genau, ihr habt euren Spaß und ich darf hier leiden.“ „Wenn ich mir den Stuhl und deine Beine so ansehe, musst du wohl nicht sehr leiden.“ „Ja, aber momentan sind die Aufgaben nicht sehr gerecht verteilt und wenn das so weitergeht, komme ich nicht mehr ins Spiel. Wir müssen den Spieler anders bestimmen, dann kann man sich besser auf die Aufgaben konzentrieren.“ „Da hat Nadine nun mal recht“ stimmte Peter zu. „Wir haben doch noch das Twister Spiel. Dann bekommt jeder eine Farbe zugeordnet und wir lassen das Rad entscheiden. Das blöde Mäxchen interessiert sowieso keinen mehr.“ Ohne eine Antwort abzuwarten holte er die Schachtel aus dem Schrank und legte das Roulette auf den Tisch. Die Farben wurden verteilt und es wurde gedreht. Gespannt verfolgen alle den Pfeil.

„Klaus ist dran.“ jubelte Nadine mit einer gewissen Schadenfreude. „Jaja“ antwortete Klaus nicht mehr so froh. „Aber erstmal kommen die Klammern wieder ab.“ Und schon zupfte er die Klammern seiner Freundin von den Nippeln. „Autsch. Das tut beim Abziehen ja noch mehr weh. Ich hoffe mal, du bekommst auch eine nette Aufgabe.“

„Verwöhne deinen Lustspender für mindestens eine Minute.“ Las er vor. Steif war das Schwanz ja schon. Aber fing er an zu reiben. „Aber nicht die Sparversion. Darfst schon ordentlich wichsen.“ Sagte seine Freundin. „Bei mir warst du ja auch nicht zimperlich. Aber nicht zu früh spritzen. Der Abend ist noch lang.“ Also legte sich Klaus ins Zeug. Die beiden Frauen schauten gespannt zu. Nach einer Minute konnte er aufhören, aber der Schwanz war hart und glänzte.

Er drehte wieder die Scheibe und Peter war dran. „Zieh die Unterhose an und stecke einen Eiswürfel mit rein. Behalte die Hose an, bis du die nächste Aufgabe machen musst.“ Vom Spiel war sein Schwanz noch halb steif, so dass die Unterhose eine Beule hatte. Gabi kam mit dem Eiswürfel und platzierte ihn zwischen Schwanz und Eiern, so dass die Kühlung möglichst viele Stellen erreichte. Peter drehte schnell die Scheibe und hoffte gleich wieder dran zu kommen. Aber es traf diesmal Gabi.

„Sexualkunde. Lass alle deinen Körper erkunden. Der Unterricht dauert 3 Minuten.“ Gabi legte sich erwartungsvoll auf den Boden. „Dann studiert mal schön.“ Sagte sie und spreizte Arme und Beine. Peter war als erster bei ihr. Durch das Eis ist die Beule kleiner geworden und sein Gang war auch nicht so flott wie sonst. Er streichelte Gabi über die Brustwarzen, dass diese sich aufrichteten. Klaus und Nadine kamen nach. Nadine hatte auch den Vibrator mitgebracht, den sie nun einschaltete und damit Gabis Muschi bearbeitete. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Gabi wurde ganz unruhig. „Das werden ja aufregende Minuten.“ sagte sie. Somit wurde Gabi fast zum Orgasmus gebracht, aber dann ließen sie sie in Ruhe, dass sie immer auf hohen Niveau blieb. Nach den 3 Minute war sie total fertig.

Sie brauchte noch 2 Minuten, dann stand sie auf, ging zum Tisch und drehte die Scheibe. Es traf Peter. Dieser war froh, die nasse Unterhose los zu werden, denn der Eiswürfel war mittlerweile geschmolzen. „Bringe Deinen Zauberstab in Hochform und zeige Deiner Mitspielerin, wie hart er ist.“

Peter nahm seinen Penis in die Hand und wichste ihn wieder hart. „Ist das ok so?“ „Du musst schon herumkommen und alle dürfen einmal fühlen.“ schlug Gabi vor. Gesagt getan. Peter ging zu Gabi und präsentierte seinen Schwanz, der senkrecht hervorstand. Diese nahm ihn in die Hand, wichste noch zweimal und gab dann einen Kuss auf die Spitze. Mit einem Klaps auf den Hintern schicker sie ihn weiter zu Klaus. Dieser drückte den Schwanz runter und ließ ihn hochschnellen. „Schein ordentlich zu sein.“ Dann war Nadine dran. Auch sie nahm den Schwanz in die Hand und begutachtete ihn genau. Dann gab auch die einen Kuss auf die Eichel und die Aufgabe war erledigt.

„Ich denke, wir hätten viel bessere Aufgaben, als die Macher der Karten.“ schlug Nadine vor. „Aber man darf es ja auch nicht übertreiben.“ „Dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wird die neue Aufgabe vor dem drehen gestellt, oder der gedreht wurde stellt die Aufgabe für seinen Vorgänger.“ „Das zweite ist besser, denn kann man variieren zwischen Mann und Frau. Nicht jede Aufgabe passt zu jedem. Und wenn es einer übertreibt, muss er mit einer Retourkutsche rechnen.“ „Ok, dann machen wir es so. Dann müssen wir jetzt zweimal drehen. Einmal für das Opfer und einmal für den Aufgabensteller.“

So wurde es gemacht und somit durfte Nadine Klaus eine Aufgabe stellen. „Dann zeig mal, was du so für Ideen hast.“ „Ok, als kleine Rache, bekommst du jetzt auch Klammern. Darfst auch selbst bestimmen wohin.“ „Wo würdest du die denn gerne anbringen?“ Anstatt zu antworten klemmte sie einfach eine Klammer auf seine Brustwarze und für die Symmetrie auch eine auf die Andere. „Die behältst du jetzt auch eine Minute dran.“ Dann drehe Nadine und Peter durfte eine Aufgabe stellen.

„Stell dir vor, du drehst einen Porno. Welche Positionen nimmst du ein?“ Nadine legte sich spontan auf den Rücken und zog die Kniee an die Brust, so dass die Muschi schön offen sichtbar war. „Da könnte jetzt ruhig einer zustoßen.“

Dann drehte Peter am Rad und Gabi durfte die Aufgabe für ihn bestimmen. „Ich wollte ja schon immer, dass dein Busch da verschwindet, also wirst du dich jetzt unten rasieren lassen.“ „Das hast du dir ja toll ausgedacht, aber Spiel ist Spiel. Wer will mich denn rasieren?“ Nadine war sofort bereit und bekam von Gabi die Utensilien. Erstmal wurde der ganze Bereich eingeseift. Dann wichste Nadine den Schwanz steif. „Damit ich besser drankommen und die Haut straff ist.“ Dann nahm sie den Rasierer und entferne sorgfältig alle Haare. Auch den Hoden zog sie schön straff und alle Haare zu erwischen. Danach rubbelte sie alles mit einem Handtuch sauber. Vielleicht etwas kräftiger und länger als nötig. Am Ende stand Peter mit blanken steifen Schwanz vor der Gruppe. „Das gefällt mir so viel besser.“ meinte Gabi.

Sie drehte am Rad und Nadine war wieder dran sich eine Aufgabe auszudenken. „Du steckst dir jetzt den Dildo rein und läufst damit einmal in die Küche und zurück. Dabei darf er aber nicht runterfallen. Für jedes Mal Fallenlassen bekommst du einen Klaps auf den Hintern. Und Festhalten ist natürlich auch nicht erlaubt.“ Gabi schob sich den Dildo also rein und wollte schon loslaufen, da meinte Nadine: „Anmachen natürlich.“ „Na, wenn er so vibriert, dann rutsch der doch automatisch raus.“ „Dann lass dir halt etwas einfallen.“ grinste Nadine. Gabi versuchte schnell zu gehen, da die Muschi mit der Zeit immer glitschiger werden wird und somit der Dildo noch schlechter halten wird, aber durch die schnelle Bewegung lag der Dildo schon nach drei Schritten auf dem Boden. Also dann die Beine zusammenpressen und weiterlaufen. Das ging schon besser und sah auch noch lustig aus. Trotz aller Anstrengung landetet der Stab noch dreimal auf dem Boden.

„Dann komm mal über mein Knie.“ freute sich Nadine. Gabi blieb nichts anderes übrig und bekam 4 Schläge auf den Hintern, so dass sich dieser leicht rötete. Das hinsetzen fiel ihr dann doch erstmal schwer, aber irgendwie machte sie die Aktion auch geiler, was sich an ihrem nassen Schlitz auch zeigte.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:23 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 19:15 Uhr

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