Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 1


Luftikus

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07.12.2017
Film

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Kapitel I – Murphys Gesetz

Das fröhliche Geschnatter der drei Damen in den eng anliegenden Business-Röcken erstarrte in ein schreckhaftes Schweigen, als die ersten Wortfetzen der wütenden dunklen Männerstimme aus dem Büro der Chefin drangen. Etwas war schief gegangen. Ängstlich fragend schauten sie sich in ihre dezent geschminkten Gesichter, versuchten gespannt, einzelne Wörter heraus zu hören. Die gepolsterte, mit Leder verkleidete Tür ließ es nicht zu.

Krampfhaft umkreisten ihre Gedanken die vielen Möglichkeiten einer Verfehlung, für die sie gleich zur Verantwortung gezogen würden. Mit jedem neuen Aufbrausen der verärgerten Männerstimme fühlten sie sich schuldiger, ohne zu wissen warum. Ein Zahlendreher? „Das hilft mir jetzt auch nicht“, tönte die Stimme dumpf durch den Lederbezug der Tür. Ein nicht versandter Brief? „Das wird Sie einiges Kosten“, schallte es erneut dunkel kräftig aus dem Büro ihrer Chefin.

Dann wurde es still. Beklommen schauten die drei Bürodamen zur Tür. Auf ihre Arbeit konnten sie sich nicht mehr konzentrieren. Dazu waren sie viel zu aufgeregt. Minuten zogen sich unerträglich lang. Sie kramten ihre kleinen Spiegel hervor, kontrollierten ihr Make-up, zogen hier und da einen Strich nach. Das beruhigte ein wenig die innere Unruhe, die mit dem plötzlich energischen Niederdrücken der Türklinke als ein Schlag in der Magengrube wiederkehrte.

Hastig verschwanden die Schminkutensilien unter den Schreibtischplatten, als der ältere Herr im grauen Zweireiher sich eilig seinen Weg durch das Vorzimmer bahnte. Seinen Ärger verbarg er in einer geschäftsmäßig freundlichen Verabschiedung, die von den starr sitzenden Bürodamen mit den Händen unter den Schreibtischen mit einem reflexartigen Lächeln erwidert wurde.

Dann kam die Chefin. Kühl distanziert musterte die stattliche Frau mit der strengen Hochsteckfrisur und den betont rot geschminkten Lippen ihre weiblichen Untergebenen. Das ausladende Dekolletee und ihre breiten Schultern spannten die Jacke ihres Businesskostüms. Mit dem hell klickenden Auftreten ihrer Stiletto Absätze dominierte sie die gedrückte Stille ihres Vorzimmers.

Fräulein Ulrikes Herz und ihr kleiner Busen bebten heftig angstvoll unter dem dünnen Stoff ihrer weißen Bluse mit der schwarzen Knopfleiste, als der gestrenge Blick auf sie fiel. Schüchtern plinkerte die Schreibkraft mit den Wimpern ihrer unschuldigen graugrünen Augen.

„Nun, meine Damen.“ In einem ruhigen sachlichen Tonfall eröffnete die Chefin ihre Standpauke, um dann der innerlich brodelnden Wut in einer gut abgepassten Pause Ausdruck zu geben. Die Gesichter ihrer weiblichen Angestellten liefen blass an.
„Nicht nur“, der strafende Blick fiel auf Systemadministratorin Nicola, „dass unser Büro die Lohnabrechnungen unseres wichtigsten Kunden für den Monat Mai doppelt verschickt hat“, immer noch fixierte die Chefin ihre Computerexpertin mit regungslos drohenden Augen, „darüber hinaus wurden die Löhne mit der Autorisierung unseres Büros auch tatsächlich in zweifacher Höhe überwiesen.“

Fräulein Nicola konterte den gestrengen Blick der Chefin mit kecken Augen, die altklug verkündeten, dass sie es besser wüsste, als alle anderen. Mit ihrem karierten Röckchen, dem Pagenschnitt, aus dem die dickrandige Nerdbrille hervorlugte und dem braunen Rollkrangenpulli, unter dem sich ihr üppiger Busen abzeichnete, erinnerte die Systemadministratorin an die Figur der Velma Dinkley aus Scooby Doo.

Die Chefin lächelte jovial. Für dieses junge vorlaute Ding würde sie sich etwas Besonderes einfallen lassen. Dann wanderten ihre Augen auf Frau Meyer, ihre dienstälteste Mitarbeiterin und eigentliche zweite Hand. Mit einem leichten Ziehen des Mundwinkels gab die Chefin ihrer Enttäuschung über ihre sonst so zuverlässige 42-jährige Sekretärin Ausdruck, die im Moment nur ihr Bodyshape Programm mit begleitender Diät im Kopf zu haben schien.

„Unser Büro hat die Löhne für denn Monat Mai doppelt auszahlen lassen“, wiederholte die Chefin mit einem ärgerlichen Unterton, „kurz, nachdem die Geschäftsleitung unseres wichtigsten Kunden gezwungen war, aufgrund der aktuellen schlechten Auftragslage die Streichung aller außertariflichen Zulagen, sowie des Urlaubsgeldes gegen den Widerstand der Belegschaft durchzusetzen.“

Frau Meyer presste beleidigt die Lippen. Mit ihren streng gekämmten schulterlangen blonden Harren und ihrem hellgrauen Strickjäckchen über der weißen Bluse, erschien sie als der Prototyp einer seriösen Sekretärin. Ihr enger Rock mit den feinen Nadelstreifen endete kurz über den Knien. Dazu trug sie fleischfarbene Strumpfhosen und dezente schwarze Pumps.

„Wenn nun das Fräulein Nicola nicht nur immer mit ihren Computeranschlüssen spielen würde, bräuchte ich ihr auch nicht hinterher zuarbeiten“, gab sie kleinlaut zu kund. Die angegangene Systemadministratorin schlug selbstbewusst ihre schwarz bestrumpften Beine übereinander und wiegte langsam mit dem linken kurzen Schnürstiefel.

„Und wenn sich die Frau Meyer die Mühe gemacht hätte, einmal in das System hinein zuschauen, hätte sie wohl bemerkt, dass der Vorgang bereits erledigt war“, entgegnete sie schnippisch. „Ja wie denn, wenn unsere Frau Computerexpertin alle zwei Wochen das Passwort ändert, ohne mich als Verantwortliche darüber zu informieren?“ Hochnäsig führte Frau Meyer ihren Mate-Tee zum Mund, um vorsichtig daran zu nippen. Sie hatte alles Nötige gesagt, das Weitere sollte sie nicht interessieren.

„Sag mal, Fräulein Ulrike, hast Du der Frau Meyer den verschlossenen Umschlag nicht gegeben?“, fragte Nicola mit triumphierend gespielter Verwunderung in Richtung der zierlich gebauten Schreibkraft mit den braunen Locken. Das Fräulein Ulrike zuckte mit einem leichten Silberblick zusammen. Nicola konnte sich das Grinsen nicht verkneifen: die Schuldige war gefunden!

Das Gesicht der Chefin versteinerte. Mit einem ärgerlich fragenden Blick nahm sie ihre Systemadministratorin und die, immer noch Mate-Tee nippende Frau Meyer ins Visier. Da machten es die beiden Damen doch etwas einfach. Mit zwei gesetzten Schritten ihrer Stilettoabsätze, die wie Donnerschläge durch ihr Vorzimmer hallten, gab sie wortlos zu verstehen, dass die Sache noch lange nicht durch war.

Die innere Anspannung der Bürodamen erreichte ihren Siedepunkt. Das Fräulein Ulrike wusste sich ihrer angstvollen Erregung nicht zu erwehren. Sie musste irgend etwas tun. Hatte sie nicht vorhin an ihrer schwarzen Feinstrumpfhose eine Laufmasche gesehen? Mit hilflos zögernden Bewegungen beugte sie sich zu ihrem rechten Bein herunter, um nachzusehen. Dabei rutschte ihr Rock hoch und gab die Ansicht ihres seitlichen Oberschenkels frei.

Ein lustvolles Schmunzeln schlich sich in das ernste Gesicht der Chefin. Der süße Anblick bekräftigte sie in ihrem Vorhaben, gebührend auf diesen gravierenden Vorfall zu reagieren. „Meine Damen“, begann sie mit einem schnurrenden dunklen Stimmfall, „Sie müssen dringend an Ihrer Teamfähigkeit arbeiten.“ Gierig erfasste die Chefin den Anblick ihrer weiblichen Untergebenen. „Nun?“, genüsslich ließ sie das Wort seine Wirkung entfalten, „Vorschläge?“

Die eingeschüchterten Bürodamen schwiegen ratlos. „Das hatte ich mir gedacht“, resümierte sie mit innerer Vorfreude. „Nun meine Damen, gestern Abend habe ich eine interessante Dokumentation über einen neues soziales Experiment gesehen, mit dem in Großbritannien erstaunliche Erfolge bei der Optimierung der Teamfähigkeit erreicht wurden.“

Frau Meyer schüttelte pikiert den Kopf. Die Chefin meinte doch nicht etwa dieses trashige Fernsehformat? So etwas Unseriöses konnte sie doch nicht ernsthaft in Betracht ziehen. „Aber Frau Meyer? Eine so hochgeschlossene Reaktion?“ Der Chefin war es schon lange ein Dorn im Auge, dass ihre dienstälteste Sekretärin ihre Mittagspausen ständig für ihr Bodyshaping Training überzog. „Mit ihrem neu erwachten Körperbewusstsein sollten sie doch solchen Dingen offener gegenüberstehen.“

Frau Meyers Kreislauf sackte weg. Sie musste sich hinsetzen. Geschockt den Tränen nahe, schwante ihr, dass ihre Chefin vorhatte, sie im Unterschichtenfernsehen bloß zu stellen. Die Nachbarn würden es sich ansehen, hinter ihrem Rücken über sie lästern. Erniedrigend! Wie sollte sie sich dann jemals wieder in das Treppenhaus ihres Wohnhauses wagen?

„Die Mitarbeiter des britischen Versandhandels Taylor&Brown in Leeds“, setzte die Chefin nach, „arbeiteten für eine Woche unbekleidet miteinander“, mit einer kurzen Pause steigerte die Chefin den Schockmoment, „wodurch sich im Anschluss das Betriebsklima merklich verbesserte, und auch eine signifikante Steigerung der Arbeitsproduktivität bewirkt wurde.“

Das Fräulein Ulrike schaute beschämt zu Boden, verhielt sich abwesend, so, als ob sie nicht gemeint sei. Frau Meyer begann zu zittern. Nur die vorlaute Nicola gab sich unbekümmert. Wie leicht sich diese beiden dummen Hühner von der Chefin vorführen ließen. Lachhaft! „Und Sie, Frau Chefin? Machen Sie dann auch mit?“, spottete die Computerexpertin, wobei sie es nicht unterlassen konnte, allzu deutlich auf die Oberweite ihrer Chefin zu glotzen.

„Nun, Fräulein Nicola“, ein besitzergreifender Blick erfasste die weibliche Untergebene, „Sie meinen also“, langsam bewegte sich die Chefin auf das Objekt ihr Begierde zu, „das ich mich“, sie sah ihre Systemadministratorin an, wie eine süße Erdbeere, die vernascht werden wollte, „auch ausziehen sollte?“ Nicola wusste nicht, wie ihr geschah, als die Chefin ganz nah an sie herantrat. „Nun, Fräulein Nicola“, schnarrte sie mit einer dunklen erotischen Stimme, „wer weiß, vielleicht.“

„Ich werde mich ganz bestimmt nicht ausziehen“, protestierte die Computerexpertin und verschränkte trotzig die Arme. Die Chefin trat wieder in die Mitte ihres Vorzimmers. Dem laut artikulierten Widerstand ihrer Erdbeere ignorierte sie. „Meine Damen, der Sender QTL möchte dieses interessante soziale Experiment nun auch in Deutschland durchführen, und sucht nach einer Firma, die sich daran beteiligen möchte. Ich denke ernsthaft darüber nach, unser Büro für diesen Nacktversuch vorzuschlagen.“

Ein Zucken durchwanderte die Gesichter von Frau Meyer und Fräulein Ulrike. Das Wörtchen Nein auszusprechen, wagten sie nicht. „Und eine Sache, meine Damen, ist offensichtlich. Die schlechte Zusammenarbeit in unserem Büro muss dringend verbessert werden“, sprach die Chefin, und verschwand in ihr eigenes Büro.
 

 

 

 

 

Kapitel II – Scham und Eitelkeit

Die Jalousien waren nicht heruntergefahren. So lange sie hier schon arbeiteten, ließ die voreingestellte Elektronik die weißen Lamellen stets um 12.30 Uhr absinken. Heute nicht. Die drei Bürodamen hatten ihre Mittagspause beendet und betraten ein schwüles Vorzimmer, in das die pralle Mittagssonne hell durch die hohen Fenster schien. Das Grausen der vormittäglichen Standpauke schwelte langsam ab. Nein. Die Chefin konnte das nicht ernst meinen, bestimmt wollte sie ihnen nur als erzieherische Maßnahme einen ordentlichen Schrecken einjagen. Sie setzten sich an die Schreibtische und fuhren ihre Computer hoch.

„Huch.“ Beim Hinsetzen spürten sie das heiße Leder der Bürostühle an ihren Hinterteilen. Die Junisonne heizte schon kräftig ein. Schnell wurde es den Bürodamen warm. Sie kamen ins Schwitzen. Das Fräulein Ulrike holte ein Erfrischungstuch hervor, mit dem sie vorsichtig die Stirn ihres geröteten Gesichts betupfte.

Warum schaltete sich die Klimaanlage nicht ein? Eigentlich müssten sie ihre Chefin darauf ansprechen. Die Bürodamen trauten sich nicht. Systemadministratorin Nicola wischte mit einem Taschentuch den Schweiß aus dem Rollkragen. Gerne hätte sie ihren Pulli ausgezogen. Doch sie trug nur einen BH darunter. Frau Meyer entledigte sich ihres hellgrauen Strickjäckchens und hängte es über die Rücklehne ihres Bürostuhls. Das entsprach nicht der Büroetikette, doch eine andere Möglichkeit gab es nicht.

Der Hausmeister hatte die Mantelgarderobe am Vormittag abmontiert und entsorgt. Die Neue sollte in einigen Tagen kommen. Der Wechsel war dringend nötig. An dem Museumsstück hatten schon die losen Haken gewackelt. Seit Wochen nervten die Bürodamen ihre Chefin wegen des defekten Möbels. Heute wurde es endlich entfernt. Warum ausgerechnet heute?

Die Gebläse der Computer pusteten unablässig warme Luft aus den Schlitzen. Unter den Schreibtischen staute sich die Hitze. Die Feinstrumpfhosen klebten an den Beinen. Die Bürodamen schauten sich fragend an. Sollten sie schnell auf das Damenklo verschwinden, um dort ihre Strumpfhosen auszuziehen? Sie ließen es besser sein. Die Chefin legte großen Wert auf korrekte Kleidung im Büro und ihre Vorgesetzte sollten sie heute nicht noch einmal verärgern.

Dann kam er herein. Ban Hau. Fräulein Ulrike und Frau Meyer konnten es nicht fassen. Der kleine Asiate mit dem feingeschnittenen Gesicht, der schicken Kurzhaarfrisur und der stylischen Brille stand leibhaftig vor ihren Schreibtischen. Seine Schminktutorials auf YouTube waren ein absolutes Muss für die beiden. Und erst seine Fernsehshow „Einkaufsbummel“, in der er mit seinen Kandidatinnen durch die angesagtesten Modeboutiquen flanierte, und die schickesten Outfits bei den Spielen als Preis gewonnen wurden. Keine Folge verpassten sie.

„Hallo Mädels“, grüßte er mit lang gezogener heller Stimme, „Puh, das ist aber heiß hier bei Euch.“ Die beiden Bürodamen brachten keinen Ton heraus. Er war es tatsächlich. Ungläubig lächelnd starrten sie den Fernsehstar an. „Hast Du nicht einen Rat, für das richtige Make-up bei so einem heißen Wetter?“ Das Fräulein Ulrike hatte ihren ganzen Mut zusammen genommen, ihr Idol anzusprechen. Sie fürchtete schon, dass ihre Schminke in der Hitze des Büros zerfließen und verwischen könnte.

„Ganz leicht. Nur ganz leicht, meine Liebe“, das Fräulein Ulrike lächelte verlegen, „Du hast eine so wunderbar klassische Gesichtsform“, da strahlte sie. „Nur ein bisschen Puder, dass die Kontur der Wangen unterstützt.“ Die Systemadministratorin Nicola bekam von alledem nichts mit. Versunken saß sie da mit dem Headset in ihren Ohren und blickte abwesend in ihren Computer. Die Welt um sich herum hatte sie ausgeschaltet.

„Aber sagt mal Mädels“, mokierte sich Ban Hau beim Anblick, der vor Schweiß glänzenden Feinstrumpfhosen, „Eure Stockings“, gestikulierend legte er seine Hand an die Seite seines Gesichts, „bei dem heißen Wetter. Das geht doch gar nicht.“ Die beiden Bürodamen guckten verdutzt. „Los Mädels, runter mit den Stockings“, quiekte Ban Hau mit schwuler Strenge, „Ihr bekommt mir ja sonst noch einen Hitzschlag.“

Frau Meyer schüttelte fragend den Kopf. „Jetzt hier im Büro? Aber das geht doch nicht.“ Unwillkürlich musste die blonde Sekretärin an der klebenden Feinstrumpfhose zupfen, sah in Ban Hau's zuversichtliches Gesicht, das alles möglich zu machen schien. „Meinen Sie Wirklich?“ Der kleine Asiate nickte mit einem auffordernden Lächeln.

Etwas unentschlossen suchten Frau Meyer und das Fräulein Ulrike Blickkontakt. Dann glitten ihre Füße aus den Pumps. Sie zogen die Röcke hoch, ergriffen die Bündchen der Feinstrumpfhosen, rollten sie langsam nach unten. „Seht Ihr Mädels, das war doch gar nicht so schwierig. Und? Jetzt fühlt Ihr Euch doch bestimmt schon viel besser?“ Die erleichterten Bürodamen strichen sich die Röcke wieder glatt und nickten zustimmend.

„Ach Mädels, ich muss Euch unbedingt etwas zeigen.“ Ban Hau holte sein pinkfarbenes iPad hervor. „Ganz exklusiv aus den Schneiderwerkstätten der angesagtesten Designer. Gestern war ich doch in Paris, Backstagereportage für die neue Staffel meiner TV Show.“ Neugierig beugten sich Frau Meyer und das Fräulein Ulrike über den kleinen Bildschirm. „Das sind die neuen Unterwäschemodelle für das nächste Jahr. Aber sagt mal, sind die nicht wirklich schick?“

Ban Hau's feingliedriges Händchen huschte über das iPad. Mit begeistert kichernden „Ahs“ und „Ohs“ verfolgten die Bürodamen die vorbeiziehenden Bilder der neuesten Unterwäschekreationen, die den makellosen Modellen an den Leib geschneidert wurden. „Aber sagt mal Mädels“, listig verschmitzt hob Ban Hau seinen Kopf vom iPad, „was trägt Ihr denn so drunter?“

Die große blonde Sekretärin und die zierliche Schreibkraft mit den braunen Locken reagierten verlegen. „Ach“, lispelte leise das Fräulein Ulrike, „es ist nichts Besonderes.“ Ban Hau schüttelte seinen Kopf mit einer alles sagenden Weisheit, wie es so nur Asiaten vermochten. „Nein, meine Liebe“, sanft legte er seine Hand auf ihre Schulter, „Du“, er schaute ihr tief in die Augen, „Du bist etwas ganz Besonderes.“

Das Fräulein Ulrike spürte ein aufkeimendes Selbstbewusstsein. „Und das, was Du trägst, ist auch etwas ganz Besonderes.“ Nun fühlte sie sich unendlich stark. „Zeigst Du es mir?“ Mit einem halb schüchternen, halb entschlossenen Nicken führte sie ihre Hände leise lächelnd zum obersten Knopf der schwarzen Leiste ihrer Bluse. Ban Hau nickte ihr freundlich aufmuntert zu. Dann begann das Fräulein Ulrike.

Erst langsam zögernd, dann schneller werdend, öffnete sie die Knöpfe. Der weiße Stoff rutschte über ihre schmalen Schultern. Ein weißer BH in einer Bandeau-Optik mit einer zarten Spitze an der Oberseite und dünnen Trägern kam zum Vorschein. „Ach Schätzelein“, Ban Hau drückte sich theatralisch die rechte Hand an die Brust, „und Du sagst, dass es nichts Besonderes sei?“

Das Fräulein Ulrike strahlte zufrieden. „Das ist total schick. Und es passt ausgezeichnet zu Deinem Typ. Da bin ich mir doch ganz sicher, dass Du beim Deinem Höschen eine genauso gute Wahl getroffen hast.“ Mit einem zufriedenen Grinsen griff die braun gelockte Schreibkraft hinter sich an den Reißverschluss ihres schwarzen Rockes, den sie zu Boden fallen ließ, um mit ihren Pumps heraus zu steigen.

Etwas verdutzt realisierte die daneben stehende Frau Meyer, dass sich ihre Kollegin hier mitten im Büro halbnackt präsentierte. Das ging der dienstältesten Sekretärin zu weit. „Aber das ist doch ungehörig. Was sollen denn die Leute von uns denken“, raunte sie entrüstet in den Raum. Ban Hau ergriff bedeutungsvoll Frau Meyers Schultern. „Dein ganzes Leben richtest Du Dich nach den anderen Leuten“, sein Gesicht nahm eine traurige Note an, mit der ausdrückte, wie sehr ihn diese Lebenseinstellung enttäuschte. „Was ist mit Dir? Wann richtest Du Dich nach Dir selbst?“

Unsicher schaute sie in die tiefgründigen Augen des Asiaten. Was meinte er?

„Du bist schön“, sprach er mit einer festen, aber auch weichen Stimme.

Frau Meyer fühlte sich verstanden, so wie sich eine Frau nur von einem empathischen schwulen Mann verstanden fühlen konnte. Sie spürte die beruhigende suggestive Kraft, die von ihm ausging, alle Gedanken an die gesellschaftlichen Gepflogenheiten fielen von ihr ab.

„Sei mutig. Stehe zu Deinem Körper.“ Die große blonde Sekretärin nickte erleichtert. Als ob alle inneren Dämme gebrochen wären, begann sie sich unvermittelt auszuziehen, die Bluse, den Rock und auch den BH. Dann stand sie, nur im Slip bekleidet vor Ban Hau. Mit einem zwinkernden Lächeln deutete der Asiate auf ihr Höschen. Frau Meyer verstand und zog auch ihr letztes Kleidungsstück aus.

Durch das applaudierende Klatschen Ban Hau's wurde nun die Systemadministratorin Nicola, aus ihren digitalen Nirwana erweckt. Ungläubig besah sie sich, über ihren Flachbildschirm hinüberlugend, das seltsame Schauspiel. Dann musste die Computerexpertin keifend feixen. Hatten sich die naiven Tussis tatsächlich von dem eitlen Geck um den Finger wickeln lassen und ihre Kleider abgelegt?
Mit ihr selbst würde der das aber bestimmt nicht machen. Dazu war sie viel zu schlau. Dann erschien eine Message auf ihrem Computerbildschirm, auf die sie sofort antworten musste. Nicola versank wieder in ihren Computer, ohne von ihren Kolleginnen weiter Notiz zu nehmen.

Frau Meyer stand splitterfasernackt vor Ban Hau. Das war eine ungewohnte Situation. Wie sollte sie sich verhalten? Ihr männliches Gegenüber anzuschauen, traute sie sich nicht so recht. Etwas hilflos wanderten ihre Augen umher. Dann fielen Frau Meyer ihre Kleidungsstücke auf, die unordentlich über den Schreibtisch verteilt lagen. So unpfleglich konnte sie nicht mit ihren Sachen umgehen, die mussten glatt aufgehängt werden.

Die Mantelgarderobe war nicht mehr da. Wo sollte sie ihre Kleidungsstücke hinlegen? Die freigewordenen untersten Fächer des Aktenordnerregals! Erst heute Vormittag hatte die Chefin die Aktenordner der Jahrgänge 2000 bis 2005 zur weiteren Archivierung abholen lassen und das Fräulein Ulrike beauftragt, die freigewordenen Fachböden vom Aktenstaub der letzten Jahrzehnte zu befreien, und gründlich zu säubern.

Die blonde Sekretärin faltete ihren Rock und ihre Bluse zusammen und legte dann Slip, BH und Feinstrumpfhose auf den kleinen Kleiderstapel. Sie ging in die Knie und legte ihre Sachen in eines der freien Aktenfächer. Nun faltete auch das Fräulein Ulrike Rock und Bluse zusammen, legte ihre Kleidung neben die ihrer Kollegin ins Regal. Als sie dann ihre Strümpfe auf ihren kleinen Wäschestapel legte, zögerte sie kurz. Sollte sie jetzt nicht auch, wo ihre Kollegin schon ganz nackt war?

Die zierliche Schreibkraft blickte fragend auf Ban Hau. Der gab ihr mit ein zuversichtliches Lächeln, das sie erneut innerlich aufbaute. So zog sie sich auch BH und Slip aus und legte beide Teile auf ihre zusammengefaltete Bluse.
Nun waren beide Bürodamen nackt. Nur ihre Pumps behielten sie an.
 

 

 

 

 

Kapitel III – die Chefin sieht und genießt

Oh ja, ihre weiblichen Untergebenen ließen sich wirklich nett ansehen, und machten Lust auf mehr. Schelmisch grinsend stand die Chefin unbemerkt in der Tür und erfreute sich am Anblick ihrer nackten Büromäuschen. Nun galt es, geschickt zu verhindern, dass sie sich nicht allzu schnell wieder anzogen. Mit einem Räuspern versetzte sie die beiden in eine Schockstarre, um dann der ungewöhnlichen Situation in ihrem Vorzimmer keine weitere Beachtung zu schenken.

Sie verhielt sich so kurz angebunden geschäftsmäßig, als sei es ein ganz normaler Arbeitstag, wie jeder andere auch. „Sind die Briefe schon fertig getippt?“, herrschte sie Frau Meyer an. „Aber die wollten Sie doch erst morgen früh haben“, verteidigte sich die blonde Sekretärin. „Bis zur Mittagspause sind die Briefe fertig.“ Den fragenden Blick ihrer Angestellten ließ die Chefin nicht gelten. „Sofort!“ Frau Meyer setzte sich an ihren Schreibtisch, um eilig loszutippen. Für ihre Anziehsachen, die akkurat gefaltet im Regalfach lagen, hatte sie nun keine Zeit mehr.

„Ach Fräulein Ulrike“ die angesprochene Schreibkraft traute sich nicht, sich ihrer Vorgesetzten zuzuwenden, so nackt wie sie war, „suchen Sie mir doch bitte den Vorgang Klotzke GmbH 12-3 von 2016 heraus. Bringen Sie mir am besten den ganzen Aktenordner in mein Büro. Und beeilen Sie sich bitte.“

Schnell verschwand die Chefin in ihr Büro, das Fräulein Ulrike blieb verstört zurück. Sollte sie sich nicht wieder anziehen? Blieb Ihr die Zeit dazu? Ihre Vorgesetzte hatte einen sehr ungeduldigen Eindruck gemacht. „Du schaffst das“, sprach ihr Ban Hau Mut zu, „ich spüre das hier tief in mir, dass Du das schaffst.“ Die zierliche Schreibkraft blickte unentschlossen zur Tür herüber, hinter der die Chefin auf sie wartete. Dann zog sie den gewünschten Aktenordner aus dem Regal, traute sich aber nicht, weiter zu gehen.

„Sei mutig. Steh zu Deinem Körper“, ermunterte Ban Hau sie im zärtlich bedeutsam ausgesprochenen Worten. Dann stand die Chefin wieder im Vorzimmer. „Wie lange brauchen Sie denn noch?“, fragte sie verärgert, drehte sich um, und schloss die Tür mit einem dumpfen Knall, der andeutete, dass das Maß für diesen Tag voll war. Erschrocken stolperte das Fräulein Ulrike los. Ängstlich musste sie daran denken, dass sie nackt vor der Chefin stehend für den nicht weitergereichten Umschlag zur Rede gestellt würde.

An der mit Leder verkleideten Tür stockte das Fräulein Ulrike. Unangenehm erinnerte sie sich an den gierigen Blick der Chefin, mit dem die vorhin das Fräulein Nicola geradezu aufgefressen hatte. Den könnte sie nur schwer ertragen. Wie sollte sie es mit dem Aktenordner anstellen, damit alles Wesentliche versteckt blieb? Hielt sie ihn so weit unten, dass die Pappdeckel ihre Vagina bedeckten, guckten oben die kleinen rosa Nippel hervor.

„Fräulein Ulrike, etwas schneller bitte“, mahnte die Chefin laut schneidend durch die geschlossene Tür. Hastig holte die braun gelockte Schreibkraft das DIN-A4-Blatt mit gewünschten Vorgang heraus, um es sich vor die Brüste zu halten. So betrat sie oben und unten bedeckt mit einem kurzen Klopfen in das Büro der Chefin.

„Na endlich. Kommen Sie schon rein.“ Das Fräulein Ulrike stand in der Tür und spürte den stechenden Blick der Chefin, traute sich nicht weiter. „Na wird’s bald!“ Mit kleinen Schritten tippelte sie mit vorgehaltenen Büroutensilien zum Schreibtisch. „Den Vorgang habe ich Ihnen schon aus dem Aktenordner heraus gesucht“, sagte sie leise, fast ein bisschen schluchzend. „Schön. Legen Sie es mir bitte auf den Schreibtisch.“

Die zierliche Schreibkraft zögerte. Als der ungeduldig strafende Blick der Chefin sie erfasste, begann ihr linkes Bein zu zittern. „Nun machen Sie schon!“ Zaghaft sank das DIN-A4-Blatt auf die Schreibtischplatte. Des Fräulein Ulrikes sexy kleine Brüstchen kamen zum Vorschein. „Denn Aktenordner lassen Sie mir bitte auch hier.“ Genießerisch betrachtete sich die Chefin, die feine, glatt rasierte, sogar jungfräulich wirkende rosa Haut ihrer Schamlippen.

Das Fräulein Ulrike lief im Gesicht hochrot an. „Danke. Das war alles.“ Mit einem hastigen Nicken drehte sich die errötete Mitarbeiterin um und verließ fluchtartig das Büro. Ein wenig noch begutachtete die Chefin noch den schmalen Hintern, dessen Haut auch in schnellen Bewegungen ihre Straffheit beibehielt, dann wurde es Zeit, sich genauer mit ihrer vorlauten Systemadministratorin zu beschäftigen. Siegessicher streckte sie den Arm zur Ablage mit den besonderen Aufgaben, holte ein farbiges Papier hervor, und raffte sich auf, ihre Vorbereitungen für den heutigen Nachmittag abzuschließen.

Als das Fräulein Nicola wieder ins Vorzimmer trat, blickte sie auf ihren Kleiderstapel. Sollte sie sich jetzt nicht wieder schnell anziehen? Böse sah Frau Meyer, die wild in die Tasten haute, ihre junge Kollegin an. Ihre Augen verkündeten nonverbal, dass das Fräulein Ulrike nicht auf die Idee kommen sollte, sich anzuziehen, solange sie als dienstälteste Sekretärin selbst nackt blieb. Unschlüssig blieb die junge Schreibkraft vor der vollbeschäftigten Frau Meyer stehen. Die hereinstobende Chefin nahm ihr die Entscheidung ab.

Erschrocken setzte sich das Fräulein Ulrike geschwind hin. Ihrem Kleiderstapel konnte sie nur wehmütig aus der Ferne anschauen. Nicola erfasste im Augenwinkel die sich nähernde Chefin. Schnell drückte sie die F11 Taste und nahm ihr Headset herunter. Auf dem Bildschirm ihres Computers erschien die Programmmaske der aktuellen Tagesaufgaben. „Fräulein Nicola, könnten Sie mir bitte das hier kurz gegen checken?“ Verdutzt nahm die Systemadministratorin das buntbedruckte Stück Papier entgegen.

Das besserwisserische Funkeln in Nicolas Augen verblasste. In ihren Händen hielt sie ein Protokoll der Onlinezeiten des Avatars „Prinzessin Nicalida“ im Fantasy Game „Legends of Zulmida“. Die dritte Zeile der Excel Tabelle war mit einer dicken roten Umrandung besonders hervorgehoben worden. Diese zeigte die Überschneidungen der Onlinezeiten des Atavars mit den Arbeitszeiten der Systemadministratorin Nicola für den Zeitraum der letzten drei Monate.

Die am Ende der Zeile ausgegebene Summe von unzähligen nicht mit Arbeit ausgefüllten Bürostunden reichte in den dreistelligen Bereich. Auch die weiteren Zeilen für die umsonst gezahlten Lohnkosten und den Ausfall an Arbeitsproduktivität führten zu erstaunlichen Gesamtergebnissen.

Die Chefin wendete ihren Kopf bedeutungsvoll in Richtung ihrer beiden schon nackten Vorzimmerdamen, bewegte ihn dann wieder entschlossen zurück, um ihrer Systemadministratorin streng auffordernd ins Gesicht zu starren. Nicolas Mundwinkel sackten nach unten. Sie begriff, was die Chefin wollte, und dass sie keine Chance hatte, sich dagegen zu wehren.

„Ich werde bei Euch mitmachen“, presste sie mit einer plötzlichen, schlecht gespielten Fröhlichkeit zu ihren Kolleginnen herüber, „schließlich müssen wir Mädels untereinander solidarisch sein.“ Schon begann sie sich den Rollkragenpullover über den Kopf zu ziehen. „Das ist eine sehr kollegiale Haltung“, lobte die Chefin. Nicola knöpfte sich den karierten Rock auf und warf ihn etwas ungelenk auf ihren Bürostuhl. Unten drunter trug sie schlichte schwarze Unterwäsche.

„Ich bitte mir hier in meinem Büro etwas mehr Ordnung aus“ mahnte die Chefin, „falten Sie ihre Sachen korrekt zusammen, und legen Sie den Stapel zu den anderen ins untere freie Regalfach. In meinem Vorzimmer soll es nicht aussehen, wie in einer verlotterten Wohnung von nerdigen Computerfreaks.“ Nicola zog erst alle Kleidungsstücke aus und faltete diese erst zusammen, als sie vollkommen nackt war.

Auf den Weg zum Regal musste die Systemadministratorin ihre Chefin passieren, die sich so zur Wand positioniert hatte das Nicolas großer Busen an ihr entlang rutschen musste. Am Regal angekommen, spürte Nicola den Schmerz ihres geprellten Knies, sie konnte sich nicht hinknien, und musste sich, nackt wie sie war, vorbeugen, um ihren Kleiderstapel nach unten ins Fach zulegen.

Ohne jegliche Reue besah sich die Chefin in aller Ruhe Nicolas Muschi, die während ihrer gebeugten Haltung zwischen den Arschbacken hervorblitzte. Auf dem Weg zurück zu ihrem Computer schaute die Systemadministratorin ihrer Chefin mit einer wiedergefundenen frechen Selbstsicherheit an. Trotzig verkündeten ihre Augen, dass sie so gar kein Problem damit hatte, nackt zu sein, sie sich dabei sogar gut fühlte. Die Vorgesetzte würde sie mit dieser Methode nicht klein kriegen.

Die Chefin grinste überlegen. Das vorlaute Ding wusste doch noch gar nicht, was gleich auf sie zu kam. Die Chefin schwieg. Rache ist ein Gericht, das kalt serviert wird. Sie stand da, minutenlang, sog die Unsicherheit ihrer weiblichen Untergebenen in sich ein; jetzt war der richtige Zeitpunkt zum großem Finale ihrer Vorbereitungen gekommen. In einer weit ausholenden Runde durchstreifte sie ihr Vorzimmer, um sich noch einmal genüsslich alle ihre nackten Mitarbeiterinnen zu betrachten.

Dann erreichte sie das Regal, zog eine kleine Kette aus ihrer Bluse, an der ein Schlüssel hing. Nach einem kurzen Nesteln am Regal hielt sie den winzigen Griff der Holzjalousie zwischen den Fingern, mit der sich die Fachreihe verschließen ließ. Das Holz quietschte bedrohlich in der Führungsnut, als es von der Chefin langsam zum Anstoß gezogen wurde. Es klickte beim Einrasten. Der eingeführte Schlüssel drehte sich. Die Kleidungsstücke ihrer Mitarbeiterinnen waren nun sicher verwahrt weggeschlossen.

„Willst Du denn Dich nicht auch ausziehen?“, fragte Ban Hau, der dem Ganzen bis jetzt teilnahmslos beigewohnt hatte. „In der englischen Staffel dieser Fernsehshow haben auch die Chefs immer mitgemacht“, fügte er kleinlaut hinzu. „Ich“, entgegnete die Chefin mit einer solchen Schärfe in der Stimme, dass der zartbesaitete Schwule erschreckt vor ihr zurückwich, „muss jetzt neue Kunden und Aufträge für diese Firma akquirieren, da mir meine Mitarbeiterinnen aufgrund von Inkompetenz und mangelnden Teamgeist, unseren wichtigsten Kunden vergrault haben.“

Mit einem zornigen Gesicht drückte sie ihm ein DIN-A4-Blatt in die Hand. „In der Zeit meiner Abwesenheit sind Sie mir dafür verantwortlich, dass die Aufgaben auf dieser Liste heute Nachmittag vollständig erledigt werden.“ Mit dieser strikten Anweisung auf den Lippen verließ die Chefin das Vorzimmer zu ihren Außenterminen.

 

 

 

Ende des ersten Teils – den zweiten und letzten Teil dieser Geschichte werde ich am Abend des 11. Dezember 2017 hier auf Schambereich.org einstellen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:23 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:53 Uhr

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