Die Rache an meiner Dozentin - Kapitel 1


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02.11.2017
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Ich war frustriert. Am Ende meines eigentlich doch recht erfolgreichen Wirtschaftsstudiums an der Universität einer deutschen Studentenstadt, wurde mir mein Einserschnitt versaut. Meine Bachelorarbeit erhielt nur eine 3,7; „Unstrukturierte Vorgehensweise, keine wesentlichen Erkenntnisse“ lautete der Teil des Gutachtens, der mir die ganze Zeit im Kopf herumschwirrte. Wut kochte in mir hoch, doch nicht auf mich selbst. Von mir war ich immer schon überzeugt gewesen, nein, die Wut richtete sich gegen meine Dozentin. Was bildete sie sich eigentlich ein? Sie war doch selber mit Ihren 32 Jahren nur acht Jahre älter als ich und trotzdem sollte sie diejenige sein, die mir mein Zeugnis versaute?

Dabei hatte ich sie doch selbst als Betreuerin, und somit auch Gutachterin, ausgewählt. Doch ich muss zugeben, das lag nicht an ihren Seminaren, sondern an ihr selbst. Sie entsprach eigentlich überhaupt nicht dem Typ Frau, den ich normalerweise bevorzugte, nämlich klein, zierlich und brünett und doch hatte sie was. Sie war etwas größer als ich, was nicht viele Frauen behaupten können, da ich 1.83 m groß bin. Sie war generell recht kräftig, aber nicht etwa dick, sondern eher wie eine Amazone: Was ich unter ihren immer recht schicken Business-Outfits erahnen konnte, waren große Brüste, ein großer Hintern und kräftige Oberschenkel. Außerdem war sie eher der nordische Typ: lange gelockte, blonde Haare umrahmten ihr schönes Gesicht, aus welchem dunkelblaue Augen die Studenten aufmerksam musterten. Trotz ihrer Jugend und der mangelnden Erfahrung als Lehrkraft war sie äußerst selbstbewusst und kompetent. Sie forderte viel, aber dafür vermittelte sie auch auf eine gute Weise.

Ich hatte mir schon zwei „Frustbier“ gegönnt, als ich überlegte, was ich nun mit meiner Zeit anfangen könnte. Mit meinem Studium war ich durch, mein Masterstudium begann erst in vier Monaten und somit hatte ich viel Zeit. Plötzlich schoss mir ein Gedanke durch den Kopf: Ich kannte mich gut mit Computern aus und hatte früher hobbymäßig gehackt. „Wie wäre es denn, wenn ich mich auf dem Computer meiner Dozentin einhacke, vielleicht entdecke ich ja ein paar Nacktbilder?“. Durch den Alkohol enthemmt bastelte ich also eine Kalenderdatei, in der ich meine freien Termine eintrug und zusätzlich mit einem Trojaner versah. Anschließend formulierte ich eine Mail „Sehr geehrte Frau Schmidt, …“ mit dem Kalender im Anhang und der Bitte, mir doch einen Termin zu nennen, an dem ich sie in ihrer Sprechstunde besuchen konnte, um über meine Arbeit zu sprechen.

Die nächsten zwei Tage kam keine Antwort, doch am dritten erhielt ich eine Mail, mich doch bitte einige Zeit später in ihrem Büro zur Besprechung einzufinden. Sofort checkte ich, ob ich Zugang zu ihrem Rechner erhalten hatte. Und siehe da, es hatte geklappt! Mit einem selbst gebastelten Tool, konnte ich nun auf alle Ordner zugreifen, die sich auf ihrer Festplatte befanden. In freudiger Erregung durchsuchte ich alle Fotos und Videos, doch leider waren dort nur Mediadateien von irgendwelchen Handball-Tunieren zu finden. „Das erklärt immerhin ihre kräftige Statur“, dachte ich mir. Ich wollte mich gerade schon mit der erfolglosen Suche abfinden, als ich auf einen interessanten Mailverlauf stieß. Ein Verlauf, der hunderte E-Mails mit dem Dekan der Wirtschaftswissenschaften meiner Uni beinhaltete. Wie sich herausstellte, hatte Frau Schmidt nicht mal einen Hochschulabschluss! Sie hatte eine Affäre mit dem Dekan, der ihr treu ergeben war, und ihr half, ihren Lebenslauf zu fälschen, um an ihre Dozentenstelle zu kommen! „Wow, jetzt habe ich dich“, schrie ich vergnügt; ich konnte mein Glück kaum fassen, mit diesen Informationen hatte ich sie in der Hand.

Einen Tag später machte ich mich mit großem Herzklopfen auf den Weg zu der Sprechstunde von Frau Schmidt. Was war, wenn ich einen Fehler machte? Vor allem: Was wollte ich mit diesen Informationen überhaupt anfangen? Klar, eine bessere Note wollte ich. Aber gab mir mein Fund nicht noch viel mehr Macht? Wie oft hatte ich in Gedanken an Frau Schmidt schon selbst Hand angelegt … Ihr Aussehen gepaart mit ihrer Selbstsicherheit hatten mir schon einige schlaflose Nächte bereitet; Fantasien, diese Frau zu dominieren, waren schon oft durch meinen Kopf gerast. Aber was war, wenn das alles nur ein Scherz war zwischen ihr und dem Dekan? Manche Menschen haben eben einen eigentümlichen Humor. „Egal, ich lass es auf mich zukommen und entscheide spontan“, dachte ich, bevor ihr die Hand erhob, um an ihre Bürotür zu klopfen.

„Kommen Sie rein“, flötete eine helle Stimme aus dem Inneren des kleinen Uni-Kabuffs, den sie ihr Büro nannte. Ich öffnete die Tür und mein Hals war ganz trocken vor Aufregung. Hinter ihrem chaotischen Schreibtisch saß Frau Schmidt und schaute auf ihren Computerbildschirm. „Man, sieht die gut aus!“. Sie trug ihre langen Haare offen und hatte dezentes Make-Up aufgetragen. Sie trug ein kariertes Hemd mit leichtem Ausschnitt, eine enge Jeans, die in hohe, schwarze Stiefel gesteckt war – insgesamt machte sie einen dominanten Eindruck. Plötzlich schaute sie mir direkt ins Gesicht und setzte einen gelangweilten, arroganten Blick auf. „Na, kommen Sie mal rein Herr Schuster, dann können wir ihr Werk besprechen“, sagte sie, wobei sie das Wort „Werk“ spöttisch betonte. Meine durch die Aufregung verschwundene Wut kochte wieder auf. Ich setzte mir ihr gegenüber auf einen unbequemen Holzstuhl. Bevor ich überhaupt zu Wort kommen konnte, holte sie zu einem langen Monolog aus, der sich darum drehte, wie schlecht meine Arbeit doch gewesen sei. Während sie mit selbstgefälliger Stimme jeden meiner Fehler ausgiebig behandelte (in manchen Fällen hatte sie sogar recht, aber das war mir nun wirklich egal), fasste ich einen Entschluss: „Alles oder Nichts!“. Als sie mit ihrer Demontage geendet hatte, schaute sie mich erwartungsvoll an. „Wissen Sie, Frau Schmidt, wie wäre es denn, wenn Sie mir einfach eine 1,0 geben?“, fragte ich vollkommen unbeeindruckt. Sie lachte schallend los: „Haben Sie mir die letzten zehn Minuten überhaupt zugehört?“. „Alles was Sie sagen, ist mir vollkommen egal“, erwiderte ich, „warum sollte ich etwas auf das Wort einer Betrügerin geben?“.

Zum ersten Mal bröckelte ihre Selbstgefälligkeit etwas. „Wie darf ich das denn verstehen, Herr Schuster?“. In fünf Sätzen erzählte ich ihr, was ich über sie wusste.  Mit jedem Satz stieg ein neuer Anflug von Panik in ihr auf. Als ich geendet hatte, saß sie mir mit kalkweißem Gesicht gegenüber: „Und jetzt? Woher haben Sie diese Informationen überhaupt?“, fragte sie fast schon weinerlich. „Das hat dich nicht zu interessieren, ich weiß es nun mal. Nun, ich denke, da gibt es zwei Möglichkeiten. Erstens: Ich gehe zur Polizei und zum Rektor, du verlierst deinen Job, dein Ansehen und musst mit einer empfindlichen Strafe rechnen.“ „Oder…?“ „Oder du machst die nächsten vier Monate das, was ich Ihnen sage. Ohne wenn und aber. In vier Monaten ziehe ich hier weg, du bist mich los und kannst weiter lehren“. Bewusst war ich zum „Du“ gewechselt, um die veränderten Machtpositionen deutlich zu machen. Sie weinte los. Wie ein Häufchen Elend saß sie über ihren Tisch gebeugt und konnte nicht glauben, was sie gerade gehört hatte. Ich betrachtete sie kurz ohne Mitleid und wandte mich zum Gehen. „Hey, wo wollen Sie denn hin?“, rief sie. „Ich mache alles was du willst, aber bitte nimm mir nicht meinen Job, ich mach das doch so gerne!“. Langsam drehte ich mich um und erfreute mich an ihrem von Verzweiflung gekennzeichnetem Gesicht. Innerlich konnte ich all das immer noch nicht so wirklich fassen. Aber mehr und mehr wurden mir die Möglichkeiten bewusst, die mir in dieser Situation offenstanden. „Gut, dann trag jetzt erstmal die 1,0 ein.“ Schweigend tippte sie die Note in den Computer.

„Gut, du kleine Schlampe, dann zieh dich jetzt mal aus.“ Bei dem Wort Schlampe wurde sie noch weißer im Gesicht, was eigentlich kaum möglich war. „W-Wie bitte?“ „Das heißt ‚Wie bitte, Herr‘, kapiert? Und jetzt zieh dich aus, aber ein bisschen plötzlich!“. „J-Ja Herr“. Langsam und mit zitternden Fingern begann sie, sich auszuziehen.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:49 Uhr

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