Der Schriftsatz
„Wie stehe ich denn jetzt da?“
Der Chef war hochrot angelaufen, der Hals dick aufgeblasen, die Augen quollen aus den Augenhöhlen und wild mit den Armen fuchtelnd schrie er immer wieder diesen Satz.
„Das kann ich nicht glauben. Wer hat denn diesen bescheuerten Schriftsatz aufgesetzt und auch noch abgeschickt? Das ist doch das dämlichste was ich in meiner ganzen Berufszeit erlebt habe. Der Kunde ruft mich heute morgen an und fragt mich was das bedeuten soll und ich weiß gar nicht wovon der redet und dann zeigt er mir dieses unselige Geschreibsel.
Das ist ein Großkunde, der macht Sicherheitseinrichtungen für Atomkraftwerke! Wie stehe ich denn jetzt bloß da?“
Die drei Frauen standen angsterfüllt und mit gesenktem Kopf im Büro und hofften auf ein Ende des Donnerwetters. Schüchtern meldete sich Annabell, die Praktikanten: „Sorry Chef, da habe ich schuld. Ich habe aus Versehen den allgemeinen Vordruck mit den Standardtexten, statt dem Schriftsatz eingetütet.“
„Nein“ brüllte Martin Müller-Mertenstock zurück. „Schuld haben hier in der Kanzlei alle!
Wie stehe ich denn jetzt da. Eben dachte ich noch, mit dem Kunden kannst du endlich aus dem Gratsch von Scheidungen und Verkehrsverstößen raus und nun bin ich am Boden zerstört!
Wie fühle ich mich denn jetzt? Nackt und bloß, wegen so einem verschissenen Brief. Ja nackt, ganz nackt.“
Sein Tonfall steigerte sich in bedrohliche Größe. „Aber meine Damen das wird Konsequenzen haben! Sie werden sich jetzt auch so fühlen wie ich: Los ausziehen, nackt werden sie vielleicht erkennen welch großen Fehler sie gemacht haben. Und denken sie nicht, das sie da irgendwie rauskommen, außer mit einer Kündigung. Die ganze Woche nackt im Büro! Ich werde ihnen schon zeigen was sie mir angetan haben.“
Die Angst in den Gesichtern der Bürofrauen wich blankem Entsetzen. Während die Praktikantin Annabell noch an einen Scherz oder etwas ähnliches glaubte, wusste die Büroleiterin Doreen das ihr cholerischer Chef das ganz genauso meinte. Auch der Rechtsanwaltsfachangestellten Jessica, die eigentlich nur die Post erledigt hatte, schwante das es der Chef bitterernst meinte und sie nur entweder nackt weiter arbeiten oder bekleidet kündigen konnte. Eine Alternative blieb nicht.
„Na wird‘s bald, oder glaubt hier jemand dass ich einen Spaß mache?“ Brüllte der Chef die Frauen an und ging mit kämpferisch vorgebeugtem Kopf auf sie zu.
Annabell war in diesem Moment so eingeschüchtert, das sie nicht richtig klar denken konnte. Aus den Augenwinkeln sah sie wie Doreen und Jessica an ihren Jacken nestelten und ihr Unterbewusstsein signalisiert ihr, das sie sich wohl am besten auch ausziehen sollte, um eine vielleicht noch größere Gefahr, durch einen handgreiflich werdenden Chef, abzuwehren. Sie zog sich das Shirt über den Kopf und dachte nur, „wenn er mich anfasst, dann werde ich mich mit dem Brieföffner wehren“. Der stand zwar im anderen Zimmer, aber immerhin hatte sie einen Plan.
Doreen kannte ihren cholerischen Chef. Wenn er austickte dann waren keine Argumente, kein Einlenken und keine Vernunft mehr möglich. Mit Schrecken dachte sie daran, als sie den Termin für den Wechsel der Winterräder vergessen hatte und dann selbst die Räder montieren musste oder einen vergessenen, aber terminlich wichtigen Brief bei strömenden Regen nachts mit dem Fahrrad zum Amtsgericht bringen musste. Solche demütigenden Situationen hatte sie schon öfter erlebt. Aber nackt? Sie versuchte erst mal Zeit zu gewinnen, damit sich der Chef vielleicht etwas beruhigt und knöpfte ihre Jacke auf. Ganz langsam, was allerdings den Chef dazu bewegte sich ganz nah vor sie hinzustellen. „Wollen sie meine Geduld auf die Probe stellen?“ schrie er und dabei spritzte etwas Speichel aus seinem Mund auf ihr Gesicht. Ruckzuck hatte sie die Jacke aus und löste den Reißverschluss von ihrem Rock, so dass er zu Boden gleiten konnte..
Jessica dachte nur, jetzt geht das hier auch los. Sie machte das Kleid an der Seite auf und streifte es ab. Sie musste sich schon zuhause ab und zu demütigen lassen, dann wenn Oliver seine Freunde, Chris und Ingo zum Fußball gucken einludt. Immer dann, wenn alle betrunken waren musste sie sich nackt ausziehen und Bier servieren. Wobei ihr das an dem Abend meist nicht schwer fiel, weil sie selbst auch angetrunken war. Aber am nächsten Tag schämte sie sich und stellte Oliver zur Rede und machte ihm eine Szene. Aber hier war die Situation anders. Sie sollte sich gleich schämen! Nun gut, sie würde nur vom Chef gesehen werden und die Mädels zählten nicht. Sie zog ihre Strumpfhose aus und guckte nach den Anderen.
Doreen hatte umsonst versucht die Entkleidung etwas heraus zu zögern, aber der hochrote Kopf ihres Chefs und sein Wippen auf den Schuhsohlen signalisierte ihr, das seine Wut noch nicht verflogen war, obwohl ja alle machten was er wollte. Also zog sie auch noch ihre Bluse aus und veränderte ihre Strategie, indem sie gleich zügig weiter machte, mit BH, Schuhen, Strumpfhose und Slip. Nun stand sie nackt vor ihm und hoffte, dass er sich abregte. Allerdings war ihre Scham groß genug, das sie versuchte sich mit den Händen zu bedecken. Nur mit größter Willensanspannung konnte sie diesem Drang widerstehen, wohl wissend dass er einen neuen Wutausbruch zur Folge gehabt hätte.
Auch Annabell orientierte sich an den beiden anderen und nachdem sie sah, das Doreen wirklich ganz nackt da stand, holte sie tief Luft, öffnete ihren BH, schlüpfte aus den Schuhen und zog sich mit einem Ruck die Jeans, die Strumpfhose und den Slip runter. Dabei strauchelte sie etwas und sie musste einen Schritt beiseite tun und sich abstützen, was ihre Scham nochmal verstärkte. Ihr Gesicht war mittlerweile knallrot angelaufen und was Doreen vermied, nämlich die Hände vor ihre Genitalien zu halten, das machte Jessica. Etwas hilflos verschränkt stand sie da und hielt den rechten Unterarm vor ihre Brust und die linke Hand vor ihre Scham.
Da Jessica in der Zeit auch komplett entkleidet war, standen nun die drei Frauen nackt vor ihrem Chef. Martin Müller-Wertenstock war vorerst zufrieden. Er schritt die Parade ab und befand zufrieden, dass sich alle drei Frauen auch nackt sehen lassen konnten. In seinem Schritt spürte er auch ein leichtes Ziehen, aber bei dem Gedanken an den Kunden stieg seine Wut erneut auf. Nur Doreen guckte ihm in die Augen, aber es war ein vorwurfsvoller Blick und nicht ein demütiger und entschuldigender. Das konnte er nicht durchgehen lassen. Annabel die süße junge Praktikantin guckte angstvoll nach unten. So war es ihm recht. Während Jessica nach oben guckte und ihm schien, das sie das gelangweilt tat. Nun denn, er musste eine Kohle nachlegen.
„Gut und damit sie sich das auch wirklich merken, was sie mir angetan haben, bleiben sie die ganze Woche im Büro nackt. Ich fahre jetzt zum Kunden und versuche zu retten was eigentlich nicht mehr zu retten ist. Machen sie sich schon darauf gefasst, dass dies hier nur ein Vorspiel von dem ist was passiert, wenn ich den Kunden nicht umstimmen kann. Und nur als Warnung: Wagen sie nicht sich hier im Büro irgendwas anzuziehen. Egal wer kommt! Egal wer klingelt, egal wer wen sprechen will!“
Martin Müller-Wertenstock holte tief Luft und richtete sich groß auf, so groß er eben konnte um seiner Forderung Nachdruck zu verleihen. „Dann knallt es wirklich!“ Dann nahm er sein Jackett und die Aktentasche, sowie den korrekten Schriftsatz und verließ das Büro.
Angstvoll und verschüchtert ließ er die drei Frauen zurück. Jessica fasste sich als erste und schritt zum Kühlschrank. Dort nahm sie eine Flasche Cognac heraus, nahm einen Schluck und gab sie Doreen weiter. Wortlos nahm auch Doreen einen großen Schluck, um sich dann heftig zu schütteln. Annabell roch an der Flasche und gab sie angewidert zurück. „Nein solche harten Sachen trinke ich nicht!“ Doreen und Jessica guckten Annabell an. „Und wer hat uns den Schlamassel eingebrockt?“ Voller Angst und Schuld guckte Annabell nun von einer zur anderen. Beide Frauen waren Mitte vierzig und hatten sicher ein oder zwei Kilo zuviel auf den Rippen, aber diese fraulichen Kurven waren schön proportioniert und vor allem Doreen hatte wunderschöne große Brüste, die bei jedem Wort hin- und herzuckten. Annabell taten die beiden leid und sie überwand sich und nahm auch einen Schluck aus der Pulle.
Puh, warm und wärmer wurde ihr, als der Cognac durch ihre Brust rann. Der Geschmack war ihr zwar zu wieder, aber die Wirkung ließ nicht lange auf sich warten. Leicht beschwipst setzte sie sich auf die Kante vom Chef-Schreibtisch und formulierte das, woran alle schon grübelten: „Und was nun?“ Da aber Doreen und Jessica auch keine Lösung hatten, gingen sie an ihre Arbeit. Annabell sah wie sie ihre wiegenden Hintern durch die Tür schoben und sich einfach so, ohne auch nur Anstalten zu machen sich zu bedecken, in den Papieren wühlten und am PC in die Tastatur tippten. Ihre Sachen hatten sie einfach beim Chef liegen lassen, eine Geste mit der sie die Situation, so bizarr sie auch war, akzeptierten.
Annabell, die die Situation ohne den Chef und mit dem Alkohol im Blut komisch fand folgte ihnen. Ja, sie arbeiteten wirklich einfach so weiter wie bisher, nur eben ohne Sachen. Die Brüste baumelten bei jeder Bewegung hin und her und wenn sie aufstehen mussten um einen Vorgang aus dem Regal zu holen oder ein Papier aus dem Drucker, dann standen sie so selbstverständlich auf und liefen nackt durch das Büro und der Hintern wippte schön hin und her, als wäre es das Normalste auf der Welt. Annabell versuchte sich auch auf ihre Arbeit zu konzentrieren, aber es gelang ihr nicht.
Was meinte der Chef mit „dann knallt es wirklich“? Und wäre es denn nicht einfacher für sie einfach die Sachen zu packen und das Praktikum hinzuschmeißen? Allerdings, bei aller Scham und der Angst vorhin, diese Situation, die sie an Nude in public erinnerte, erregte sie auch. Auch wenn sie so etwas nie tun würde. Aber würde sie nicht auch nie im Büro nackt sein und ist es jetzt doch? Ihre Finger der rechten Hand glitten auf die Schenkel und die der linken Hand an ihre Brust. Sanft streichelte sie sich selbst und tat dabei so, als würde sie einen Bericht lesen.
Jessica fühlte sich nach dem Schluck etwas besser. Es war wie bei den Fußballabenden, mit Alkohol konnte man die Schikane gelassener hin nehmen. Wenn sie die Situation rational betrachtete, dann hatte sie auch keine Alternative. Sie würde sich einfach jeden Morgen einen Schluck genehmigen und dann die Woche schon irgendwie rumbekommen. Wie der Chef die Situation noch verschärfen würde, wollte sie sich aber nicht vorstellen. Nur musste sie üben demütiger und angstvoll zu gucken. Sie hatte schon bemerkt, dass der Chef von ihrem Blick an die Decke noch wütender wurde. Da muss man deeskalieren. Sie grinste, das sah nach einem Plan aus. Nanu, aus den Augenwinkeln sah sie das Annabell sich streichelte. Die sah aber auch süß aus mit ihren 22 Jahren und dem knackigen Körper, dem noch knackigeren Po und den süßen kleinen Brüsten. Dazu diese Lippen und die Augen, sehnsuchtsvoll schaute sie zu Annabell rüber.
Wo Doreen auch schon hinschaute. Auch ihr hatte die Situation außer Angst und Scham auch Erregung und Lust beschert. Sie wollte es sich nicht eingestehen, aber diese Demütigung und die Aussicht auf Bestrafung lösten in ihr einen Hormonschub aus, der sich in lustvoller Durchfeuchtung bemerkbar machte. Ja, auch sie würde hier bleiben, egal was passieren würde, weil sie das cholerische an ihrem Chef zwar nicht mag, aber diese dominante Art sie erregte. Da rangen Intellekt mit Emotion und der erstere würde sich einfach geschlagen geben müssen. Es war ihre Intention. Und anscheinend nicht nur ihre, wie sie beim Blick auf Annabell bemerkte.
Diese bemerkte nun ihrerseits die Blicke der Kolleginnen und wurde (wieder einmal) rot. Hatten sie bemerkt, dass sie an sich selbst rumfummelte? Sie tat so als wäre alles normal und legte ihre Hände an den Bericht und guckte auf.
Da klingelte es. Es war nicht das Telefon, es war an der Tür.
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