Leonie – duale Studentin Teil 3
Leonie – duale Studentin Teil 3
Es empfiehlt sich, die vorangegangenen Teile zuerst zu lesen.
Nach drei Monaten an der dualen Hochschule muss ich ab heute wieder in die Firma. Diese Zeit war absolut entspannt. Ich habe mich an die Kleiderordnung 'barfuß oder Nylon' gehalten. Und ich habe mich daran gewöhnt. Und ich habe mittlerweile deutlich mehr dieser sogenannten Beinkleider. Nur einmal jeweils ca. zur Monatsmitte musste ich ein Bild als Beweis schicken.
In diesem Block im Betrieb komme ich in eine neue Abteilung. Doch zuerst muss ich mich natürlich wieder beim Chef melden. Die Sekretärin Alexandra begrüßt mich sehr herzlich und meldet mich an. Ich darf reinkommen und ziehe mich natürlich gleich wieder aus bis ich nur noch eine normale schwarze Feinstrumpfhose und einen schwarzen String trage. Auch Herr Müller begrüßt mich sehr herzlich und sagt: "Hallo Leonie, schön dass Sie wieder bei uns sind. Ihre Ergebnisse an der Hochschule waren ja sehr ordentlich. Gut gemacht. Wenn ich ehrlich bin, ich habe Sie vermisst". Er drückt den Knopf und die Rückwand gleitet zur Seite. "Los rein mit Ihnen ins Spielzimmer und rauf aufs Bett, ich will Sie"! Schnell ziehe ich mich ganz nackt aus, gehe ins Spielzimmer und lege mich auf den Rücken aufs Bett. Herr Müller entledigt sich auch seiner Kleider. Sein Schwanz steht schon wieder. Ohne Aufforderung bearbeite ich ihn mit Händen und Mund bis er zu voller Größe angewachsen ist. Das macht mich auch geil und ich bin schon recht nass als er zum ersten Mal in mich eindringt. Ausführlich vergnügen wir uns bis jeder 3 Orgasmen gehabt hat. Das ist so erfüllend und ich bereue nicht, hier zu arbeiten. Nach dem tollen Sex ziehen wir uns wieder an.
"Ich werde Sie jetzt zu Ihrem neuen Arbeitsplatz/Abteilung bringen", sagt Herr Müller. "Sie werden die nächsten drei Monate in unserem Vertrieb sein". Wir gehen die Treppe runter und über den Hof. Im Vertriebsgebäude wieder hoch in der ersten Stock, wo die Büros sind. Herr Müller betritt das Büro und ich folge ihm. Er stellt mich der Vertriebsleiterin und den Mitarbeiterinnen vor. Ich werde in einem Team mit Sandra, Nicole und Silke sein. Die betreuen den westeuropäischen Markt. Ich kenne die Mädels schon ein bisschen, da ich während meiner Zeit beim Marketing ab und zu mal in diese Abteilung musste. Am Schluss sagt Herr Müller: "Und ich hoffe ihr lernt Leonie besser ein wie die Marketing-Abteilung. Dort hat sie offensichtlich nicht gelernt, dass man die Schuhe vor dem Büro auszieht".
Ich erschrecke und mein Herz rutscht in die Hose. Verdammt, Schuhe im Büro. Das ist ein Tabu. Ich versuche mich zu verteidigen: "Ich bin mit Ihnen reingekommen Herr Müller, ich habe nicht widersprochen und bin einfach gefolgt. Ich soll doch Anweisungen befolgen". Der antwortet: "Natürlich sollen Sie Anweisungen befolgen. Und die Anweisung beim Betreten des Büros ist: Schuhe aus! Habe ich etwa gesagt, dass Sie die Schuhe anlassen sollen? Oder gar verboten, sie auszuziehen"? Ich kann nur noch stammeln: "Nein, das nicht..." "Na sehen Sie? Also dann werde ich Sie jetzt gleich wieder mitnehmen und Ihnen Mal ein paar saftige Hiebe verpassen, damit Sie lernen, Anweisungen richtig zu befolgen. Wir können Sie ja nicht nach jeden Hochschulblock wieder neu einlernen". Mir schießen Tränen in die Augen, die letzten Schläge taten höllisch weh.
Am gegenüberliegenden Schreibtisch sitzt Sandra und sagt: "Lassen Sie Leonie doch noch etwas Zeit. Sie kennt sich noch nicht so aus und ist den ersten Tag nach langer Zeit wieder da. Ich springe für sie ein. Bestrafen Sie mich an Ihrer Stelle". Gleichzeitig rufen Silke und Nicole: "Oder mich, bestrafen Sie mich und erlassen Sie Ihr die Strafe"! Dankbar blicke ich die Mädels an. Toll wie sie mir helfen wollen. Doch mit der Reaktion von Herrn Müller hätte ich nicht gerechnet: "Also wenn Ihr alle so geil auf eine Strafe seid, dann treffen wir uns doch morgen um 14.00 Uhr bei mir im Büro. Ihr kommt alle vier und tragt halterlose Strümpfe mit Spitzenrand, die Farbe ist mir egal". Die Mädchen schauen sich bedröppelt an, damit haben sie nicht gerechnet. Herr Müller dreht sich um und verlässt das Büro.
"Was sollen wir nun tun"? frage ich. Sandra sagt: "Zu aller erst ziehst Du jetzt sofort Deine Schuhe aus und bringst sie raus. Er wird das nachher sicherlich kontrollieren". Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas und bringe sie raus. Als ich zurück bin frage ich: "Was uns wohl erwarten mag"? frage ich. "Ich weiß es nicht", antwortet Silke. "Vielleicht eine Strafe, weil wir Dir alle helfen wollten. Dann kriegen wir alle was ab. Vielleicht auch ein Lob, weil wir Dir helfen wollten. Bei ihm weiß man das nie. Doch mach dir keine Gedanken. Komm, ich zeig dir jetzt deinen Schreibtisch und Arbeitsplatz".
Pünktlich um 14.00 Uhr sind wir am nächsten Tag bei Alexandra, die uns anmeldet. Wir werden auch sofort eingelassen und beginnen uns auszuziehen. Herr Müller bremst: "Halt, nicht gemeinsam. Ich kann ja nicht jeder von euch gleichzeitig zuschauen. Bei Euch Zuckerstückchen weiß ich ja gar nicht, wo ich zuerst hin schauen soll. Die Schuhe zieht ihr trotzdem alle sofort aus". Während wir diesen Befehl ausführen sagt er: "Leonie, Sie ziehen sich als erstes aus. Und zwar alles bis auf die Strümpfe. Dann Silke. Danach Nicole und zum Schluss Sandra". Ich ziehe mich aus und bin bis auf die Strümpfe nackt. Die anderen Mädels folgen in der genannten Reihenfolge. Silke trägt Strümpfe in perle-Farbe. Nicole hat rote Strümpfe angezogen. Geil! denke ich, roter String und rote Strümpfe. Der String fällt, die roten Strümpfe bilden einen super Kontrast zu ihrem blassen Teint. " Und Last but not least, Sandra", befiehlt Herr Müller. Sandra packt ihr schwarzes Kleid am Saum und zieht es über den Kopf aus. Sie trägt keinen BH und kein Höschen und schwupp die Wupp ist sie bis auf die schwarzen Strümpfe nackt. Nun stehen wir alle vier nackt, nur noch mit Strümpfen bekleidet vor Herrn Müller. Der mustert uns ausgiebig. Er sagt: "Ihr seid alle so schön. Schade, dass ich euch heute bestrafen muss. Viel lieber hätte ich mich mit Euch vergnügt. Aber jetzt kommt rein ins Spielzimmer, die Strümpfe dürft ihr heute anlassen". Die Rückwand gleitet zur Seite und wir treten ein.
Herr Müller sagt: "Zuerst wird Leonie bestraft. Sie erhält zuerst Schläge auf die Fußsohlen, dann auf Schenkel und Po und zuletzt auf Brüste und in die Muschi. Als spezielles Schmankerl wird die Strafe nicht von mir ausgeführt sondern von Euch anderen drei Damen. Glaubt aber ja nicht, dass ihr dann sanft sein könnt. Wenn ich der Meinung bin, dass ihr nicht fest genug haut, dann wird gewechselt und ihr kriegt die Schläge selbst, aber doppelt." Wir schauen uns entsetzt an. Herr Müller fährt fort: "Silke ist für die Fußsohlen zuständig, Sandra für Schenkel-Po und Nicole darf die Brüste-Muschi Strafe ausführen". Und zu mir gewandt sagt er: "Leonie, Sie legen sich jetzt aufs Bett, das kennen Sie ja schon". Was bleibt mir auch anderes übrig. Zitternd lege ich mich bereit und strecke die Füße durch die Gitterstäbe des Betts. Herr Müller fesselt meine Beine fest an die Stäbe. Silke erhält einen dünnen Rohrstock, mit der sie mir die Strafe geben muss.
"Sie erhält 20 Schläge", sagt Herr Müller. "Zehn auf die rechte Fußsohle und zehn auf die Linke. Und nicht so vorsichtig, die Strümpfe dämpfen ja die Schläge. Strengen Sie sich an, sonst erhalten Sie 40 Schläge von mir". Als ob der dünne Nylonstoff irgendetwas abhalten würde denke ich mir. Silke holt zum ersten Schlag aus. Zack, aua, das hat gesessen. "Gar nicht schlecht", kommentiert Herr Müller. "Weiter so". Wieder holt Silke aus und lässt den Stock auf meine rechte Fußsohle sausen. Ich zucke zusammen und winde mich auf dem Bett. Ich merke beim nächsten Schlag, wie Silke versucht, nun etwas vorsichtiger zu sein. Nach zwei weiteren Schlägen sagt Herr Müller: "Liebe Silke, Sie sollen nicht nachlassen, denken Sie an Ihre 40." Und prompt fällt der nächste Schlag wieder etwas härter aus. Auuu, das tat weh. Ziemlich zügig erledigt Silke jetzt ihre Arbeit und haut die restlichen Schläge fest runter.
Als sie fertig ist löst Herr Müller meine Fesseln. "Stehen Sie auf, die erste Station ist schon fertig." Langsam erhebe ich mich und stehe vorsichtig auf die Füße. Es tut natürlich schon etwas weh. Herr Müller führt mich zu einem Tisch, auf den ich meinen Oberkörper legen muss. Meine Beine bleiben auf dem Boden. Ich muss sie spreizen und sie werden an den Tischbeinen fixiert. Ich präsentiere nun meinen nackten Hintern und durch die gespreizten Beine kann man wunderbar auch die Schenkel, speziell die Schenkelinnenseiten erreichen. "So Leonie", sagt Herr Müller. "Jetzt lernen Sie etwas Neues kennen. Ist doch ganz bequem so, oder"? Ich antworte lieber nicht. Er drückt Sandra die Gerte mit dem vorn angebrachten Lederlappen in die Hand und sagt: "Sechs auf die rechte Backe, sechs auf die linke Backe. Vier auf jede Schenkelinnenseite, ziemlich hoch. Und vor allem feste". Bei diesen Worten streicht er sanft über meinen emporgereckten nackten Po und an den Schenkelinnenseiten entlang. Das würde sich eigentlich gut anfühlen. Sandra beginnt und der erste Schlag klatscht kräftig auf meine rechte Backe. Die anderen Schläge folgen auch ziemlich heftig. Ich stöhne und muss mich beherrschen, dass ich meinen nicht gefesselten Oberkörper auf dem Tisch liegen lasse. Sandra muss nicht ermahnt werden, sie macht ihre Sache sehr gut. Als meine Pobacken bedient sind, beugt sie sich runter und zielt. Zack auf den Schenkel. Gut getroffen. Ich schreie laut auf. Sandra setzt die Schläge geschickt und ziemlich hoch. Auch bei den anderen Schlägen auf die Schenkelinnenseite schreie ich jedes Mal und Tränen laufen aus meinen Augen. Das tut richtig, richtig weh. Als Sandra fertig werden meine Fußfesseln wieder gelöst. Ich richte mich auf und stehe ziemlich wackelig da.
Herr Müller lässt mir keine Zeit zur Erholung und führt mich sofort zum Andreaskreuz. Dort wartet schon Nicole. Er fesselt mich und ich bin wieder wehrlos. Trotz meiner Qualen muss ich wieder Nicole bewundernd anschauen. Die dunklen langen Haare, die blasse Haut und die schönen roten Strümpfe. Selbst für mich als Mädchen ist sie ein Traum. Ihre tolle schlanke und wohlproportionierte Figur sieht klasse aus. Ich könnte mir vorstellen mit Nicole mal was zu machen. Ähnlich wie damals mit Alexandra. Herr Müller reißt mich aus meinen Träumen. Er knetet meine Brüste, streicht mit den Händen über meinen Bauch bis runter zur Muschi, steckt mir seinen Finger rein und massiert mein Lustknöpfchen. Ooohh, wären nur die Umstände etwas anders, dann könnte ich richtig genießen. Nicole erhält nun die Gerte und die Anweisung: "Also Nicole, vier auf jedes Möpschen, dann je 3 auf die Warzen direkt. Zum Schluss noch sechs in die Muschi. Und immer dran denken: feste, sonst sind Sie mit doppelter Zahl selber dran".
Nicole legt los und schon saust der erste Schlag auf meine rechte Brust. Ich winde mich in den Fesseln. Nicole platziert die Schläge gekonnt knapp neben meine Brustwarze und trifft auch den empfindlichen Hof. Jetzt kommen die Warzen dran. Nicole zielt und schlägt mir direkt auf die Nippel. Ich schreie laut. Die kleine süße Nicole findet wohl Gefallen am Schlagen und haut ordentlich zu. Jetzt laufen mir die Tränen in Strömen. Meine Brüste sind bestraft, nun fehlen nur noch die Schläge in meine Scham. Nicole zielt genau. Zack und Volltreffer. Ich stöhne vor Schmerzen. Die anderen Schläge folgen heftigst. Als Nicole fertig ist, wiederholt Herr Müller seine Liebkosungen an meinen Brüsten, Bauch, Schenkeln und der geöffneten Muschi. Er sagt: "Sie waren sehr tapfer für diese relativ harte Bestrafung. Es waren jedoch nur wenige Schläge auf die jeweiligen Körperteile. Das ist gut zu ertragen. Aber diese Bestrafung haben Sie sich ja selbst zuzuschreiben. Ich werde Sie jetzt losbinden." Bei diesen Worten löst er die Fesseln. Zittrig und wacklig stehe ich da.
"Und nun" sagt er, "erhalten die drei anderen Mädels ihre Schläge, um die sie gestern gebeten haben. Jede auf ihrer Station. Und Sie liebe Leonie, werden das ausführen. Ich werde sie jetzt alle festbinden und Sie führen Sie Strafe aus". Die Mädchen haben nicht mehr damit gerechnet, selbst dranzukommen. Entsetzt schauen sie sich an. "So, jede nimmt jetzt die Stellung an den Geräten ein, ich komme zum Festbinden." Wortlos bereiten sich die Mädels vor. Silke legt sich aufs Bett für die Fußsohlen. Sandra hat sich schon auf den Tisch gebeugt und die Füße weit gespreizt. Nicole steht vor dem Andreaskreuz und muss auch nur noch fixiert werden. Ich schaue zu wie eine nach der anderen gefesselt wird. Sie bieten ein herrliches Bild. Total hilflos. Nackt, nur mit Strümpfen bekleidet. Zwischen meinen Beinen beginnt es zu kribbeln. Meine Schläge scheinen schon fast vergessen. "Na, das ist doch ein toller Anblick", sagt Herr Müller zu mir. "Finden Sie nicht"? Wie macht er das nur, dass er immer im richtigen Moment meine Stimmung erkennt. Er reicht mir den Rohrstock und sagt: "Los geht's. Auch für Sie gilt, je fester desto besser. Denn sonst kommen Sie wieder mit der doppelten Schlagzahl dran".
Ich ziele und schlage mit dem Stock auf Silkes Fußsohle. Sie schreit auf. Das war wohl stark genug, denke ich und versuche die anderen Schläge auch so zu gestalten. Silke windet sich auf dem Bett. Die anderen Schläge folgen, und ich fühle ein Gefühl von Macht. Es macht mir regelrecht Spaß, die Kollegin zu schlagen. Das kann ich fast nicht glauben. Als Silke ihre zwanzig erhalten hat führt mich Herr Müller zu Sandra und sagt: "Wie bei Ihnen, sechs auf die rechte Backe, sechs links, dann je vier an der Schenkelinnenseite. Los geht's". Sandra streckt den nackten Po schön raus und erhält von mir die ersten Schläge. Ihr Po rötet sich relativ schnell. Ist das geil. Mir läuft der Saft in die Muschi. Jetzt noch die Schenkelinnenseiten. Der erste Schlag trifft sehr tief. "Höher schlagen" mahnt der Chef. Ich ziele besser und treffe knapp unterhalb der Muschi. "So ist es besser". Kräftig verteile ich die restlichen Schläge. Schon richtig geil geworden geht's zum Andreaskreuz. Zu Nicoles Brüsten und Muschi. Stark lasse ich die Schläge auf die Brüste knallen. Jetzt die Brustwarzen. Nicole windet sich, weil ich in meiner Geilheit ordentlich zuschlage. Nun noch die letzten sechs in die Muschi. Auch hierbei lande ich einige gute Volltreffer. "Prima machen Sie das", lobt Herr Müller und greift mir in den Schritt. "Und es scheint Ihnen Spaß zu machen" grinst er und reibt seine von meinem Saft nassen Finger.
"Jetzt Gerätewechsel. Im Uhrzeigersinn. Silke du musst zum Po-/Schenkel-Tisch, Sandra du gehst zum Andreaskreuz und Nicole aufs Bett." Herr Müller löst die Fesseln der Mädchen und sie nehmen ihre neue Position ein. Natürlich werden sie wieder fixiert und ich muss, ja ich darf zur zweiten Bestrafungsrunde antreten. Ich schlage wieder ordentlich zu, es macht mir immer mehr Spaß. Die Mädels stöhnen in ihren Fesseln. Ganz klar, dass nach der zweiten Runde Bestrafung die dritte auch noch folgen muss. Der Chef testet wieder meine Muschi. Natürlich klatschnass. Meine Kolleginnen wechseln wieder die Stationen und erhalten nun die letzte Runde meiner Schläge. Mittlerweile tropft mir der Saft aus der Muschi. Quälen macht mir Spaß, meine eigenen Schmerzen sind total vergessen. Hoffentlich werden mir meine Kolleginnen vergeben. Die drei Mädchen werden nun wieder befreit und müssen nebeneinander stehen.
Herr Müller führt mich nun zum großen Gitterbett. Man kann das Bett mit einem schweren Vorhang als Sichtschutz abtrennen. Die drei anderen Mädchen sehen jetzt nicht, was hinter dem Vorhang vor sich geht. Herr Müller greift mir nochmals in die Muschi, steckt mir seine Finger rein und nimmt meine Geilheit zur Kenntnis. Ich hoffe, dass er mich vielleicht jetzt vögeln will. Er sagt: "Leonie, hat es Sie wirklich dermaßen erregt, die anderen zu schlagen und zu demütigen? Ihrem Gesichtsausdruck nach, der Härte mit der Sie die Schläge ausgeführt haben und ihrer triefenden Muschi nach sind Sie mit großer Geilheit Ihrer Aufgabe nachgekommen". "Jaaa," sage ich. "Es hat mir wirklich richtig Spaß gemacht die Mädchen zu schlagen. So was habe ich natürlich noch nie gemacht, aber ich würde es jederzeit wieder tun". "Na gut", sagt Herr Müller. "Ich werde in Zukunft mal schauen, was ich aus Ihrer sadistischen Ader noch machen kann. Doch ich finde, Ihre Kolleginnen haben jetzt ein bisschen Wiedergutmachung verdient". Er zieht seine Finger aus meiner Vagina – echt schade - und ruft Silke her.
Wortlos fesselt er sie Spread Eagle aufs Bett. Silke trägt die perlefarbenen Strümpfe, ansonsten ist sie immer noch ganz nackt. Schenkel und Brüste sind von meinen Schlägen gerötet. Ebenso nackt bin auch ich noch immer, trage nur die schwarzen Strümpfe. Keiner sagt ein Wort, keine will eine weitere Strafe riskieren. Herr Müller flüstert mir zu: "Gestern haben sich die Mädels toll für Sie eingesetzt, das finde ich klasse. Trotzdem haben sie heute diese Strafe abgekriegt, und Sie haben sie auch bestens ausgeführt. Wobei ich es wirklich sehr schön fand, wie ihr euch gegenseitig bestraft habt. Und Ihnen hat's ja wirklich mächtig gefallen". Dabei grinst er mich an". "Ich finde, dafür haben sie eine Belohnung verdient. Machen Sie nun mit Silke was Sie wollen, sie muss nur innerhalb kurzer Zeit einen Riesenorgasmus kriegen. Das soll die Belohnung sein. Also volles Programm, und denken Sie an Ihre Zunge. Das hilft oft sehr viel".
Das ist Herr Müller, erst Strafe, Schläge und Schmerzen, jetzt Belohnung. Ganz nach seinem Motto 'Freud und Leid liegen eng beieinander'. Mir wird klar, dass ich sehr wahrscheinlich jetzt drei Mädels kurzfristig befriedigen muss. Jedoch ist dann auch Nicole dabei, deren heutiges Outfit und Körper mich eh schon angetörnt haben. Mein Herz hüpft. "Na los", sagt Herr Müller. "Rauf mit ihnen aufs Bett." Ich steige aufs Bett und knie zwischen Silkes Beine. Ich lege meine Hände auf Ihren Bauch und beginne sie zu streicheln. Dann die geschlagenen, roten Brüste. Ich spiele mit Silkes Brustwarzen. Ich lecke und knabbere daran. Danach kümmere ich mich um Silkes Muschi, streiche außen drüber und massiere etwas das Lustknöpfchen. Sie stöhnt schon etwas und reckt mir ihren Schoß entgegen. Silke genießt die Behandlung offensichtlich sehr. Ich auch. Doch nun Angriff. Ich strecke meine Finger tief in Silkes Lustgrotte und ficke sie etwas mit den Fingern. Dann greife ich mit der Zunge an und steckt sie auch tief rein. Es widert mich auch überhaupt nicht an. Ist das denn die Möglichkeit. Vor kurzem konnte ich mir nicht annähernd vorstellen, sexuell etwas mit einem anderen weiblichen Wesen anzufangen und jetzt genieße ich es regelrecht. Es steigert meine Geilheit weiter, dieses Fötzchen zu lecken. Und es dauert natürlich nicht mehr lange, bis Silke explodiert. Sie hat einen wunderschönen und langen Orgasmus. Ich lasse mit meiner Zunge erst nach, als Silke sagt: "Danke, das war geil. Du kannst aufhören". "Kommen Sie zu mir", sagt Herr Müller. "Das haben Sie super gemacht. Ich bin stolz auf Sie". Er streichelt mir die Brüste und den triefenden Schritt. "Ich werde jetzt Silke losbinden und Sandra holen. Sie bleiben solange hier stehen." Er bindet Silke los, sie muss wieder hinter den Vorhang gehen. Herr Müller ruft Sandra her. Auch sie wird mit weit gespreizten Beinen aufs Bett gebunden und gleich von mir verwöhnt werden. Mit der gleichen Hingabe und auch Taktik bringe ich auch Sandra zum Orgasmus.
Zuletzt kommt Nicole. Meine Augen leuchten, als Herr Müller sie weit gespreizt aufs Bett bindet. Auch wenn ich mich wiederhole, ich muss sie nochmals beschreiben. Ihren mädchenhaften schlanken Körper mit den kleinen festen Brüsten. Ihren blassen Teint der einen so schönen Kontrast zu den langen braunen Haaren und den verrucht aussehenden roten Strümpfen bildet. Die komplett rasierte Muschi deren äußere Schamlippen rosa glänzen. Mit größter Hingabe verwöhne ich dieses junge Mädchen lange und ausführlich. Ich lecke und knabbere an den Brustwarzen und massiere diese Handvoll Möpse. Lange spiele ich mit den Fingern an und in Nicoles Muschi herum. Sie ist auch schon triefnass. Ich laufe bald aus vor Geilheit. Und zum Schluss küsse und lecke und knabbere ich an der Muschi, dem Lustknöpfchen, den Schamlippen und genieße Nicoles Geschmack und Saft. Ihren Orgasmus schreit sie laut raus. Ihr hübscher Körper bebt in den Fesseln und ich lecke sie aus bis sie sich wieder beruhigt hat. Dann wird Nicole auch wieder befreit und muss zu den anderen hinter den Vorhang zurück.
Herr Müller sag zu mir: "Leonie, Sie sind super! Sie haben es ja schon voll drauf. Aber was mache ich jetzt mit Ihnen? Haben Sie auch noch eine Belohnung verdient? Als erstes werde ich Sie jetzt auch Mal hier aufs Bett binden und dann überlegen, wie wir den Nachmittag ausklingen lassen. Bis jetzt war es ja eine Supersession wie wir sie schon lange nicht mehr hatten". Ich muss mich jetzt aufs Bett liegen und werde auch Spread Eagle gefesselt. Dann zieht Herr Müller den Vorhang beiseite und meine Kolleginnen sehen mich gefesselt auf dem Bett liegen: Herr Müller sagt: "Sie gehört Euch. Treibt sie zum Wahnsinn." Die drei Mädchen springen auf und schreien: "Juhuuuu..." Einerseits sicherlich, weil ich nicht weiter bestraft werde, andererseits weil sie mich jetzt verwöhnen dürfen. Sie stürmen zum Bett. Silke streckt mir die Zunge in den Mund und küsst mich leidenschaftlich. Ich erwidere diesen intensiven Zungenkuss. Nicole sitzt zwischen meinen gespreizten Beinen und beschäftigt sich sofort mit meiner Muschi. Sandra kümmert sich um meine Beine und Füße. Zu dritt streicheln und liebkosen und lecken sie mich am ganzen Körper. Die sechs Hände sind überall. Und dauert es auch gar nicht lange, bis ich abgehe und einen Riesen-Orgasmus kriege. Nicole musste noch nicht Mal ihre Zungenkunst an und in meiner Muschi anwenden. "Nicht nachlassen", spornt Herr Müller die drei an, "da ist noch mehr drin".
Nochmals machen sich die süßen über mich her und nach kurzer Zeit habe ich einen noch heftigeren Orgasmus. Doch was machen meine Kolleginnen? Sie hören nicht auf, sie machen weiter. Selbständig wechseln sie sich zwischen meiner Muschi, den Brüsten, Beinen und Füßen ab. Ständig habe ich eine Zunge im Mund und eine in meiner Vagina, die mich ausleckt. Ich zerre vor purer Lust an meinen Fesseln. Nach zwei weiteren Höhepunkten bricht Herr Müller ab. "Genug", sagt er. "Lasst von ihr ab. Ihr seid super und hättet sicherlich noch mehr rausgeholt. Aber ein bisschen müssen wir ja auch noch arbeiten". Herr Müller bindet mich los. "Und, war's schön"? fragt er einfach so, wie wenn wir gerade etwas total normales gemacht hätten. "Das war der Hammer", sage ich. "Ich hätte nie gedacht, dass so etwas möglich ist und dass es so etwas gibt." Auch die anderen Mädels bejahen. "Coole Aktion", "hart aber herzlich" "Zuckerbrot und Peitsche" "hat riesig Spaß gemacht" und so weiter. "Na dann ist ja prima". Wir gehen alle zurück ins Büro und stehen vor Herrn Müllers Schreibtisch. "Beim Anziehen bitte wieder einzeln, umgekehrte Reihenfolge wie vorher", befiehlt er. Als wir alle angezogen sind, verabschiedet uns unser Chef und wir gehen wieder an die Arbeit.
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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