Jana
Wie konnte mir das nur passieren? Gerade mir. Immer bin ich zurückhaltend, nie im Vordergrund. Und jetzt das! Vor mir sitzen die 2 Söhne meiner ältesten Schwester, die 2 Wochen Ferien bei mir im Allgäu verbringen, und warten darauf, dass ich mich ausziehe. Vor ihnen. Nackt. Wie konnte das nur passieren?
Die Gedanken drehen sich in meinem Kopf. Die Geschichte läuft wie ein Film vor meinen Augen ab. Es ist ein schöner lauer Sommerabend. Die beiden kommen mit ihren Fahrrädern vom Badesee zurück. Seit ihrer Kindheit verbringen sie 2 Wochen ihrer Ferien bei mir. Ich bin nur 10 Jahre älter als der ältere von beiden. Schon seit ihrer Kindheit verstehen wir uns prächtig. Ich lebe seit der Scheidung von meinem Mann vor 3 Jahren allein in einem alten Bauernhaus am Hopfensee bei Füssen, das ich mit meinem Exmann renoviert habe. Platz ist genug da und ich freue mich immer auf die beiden. Michael und Maximilian fühlen sich bei mir wie zu Hause und ich genieße es, sie bei mir zu haben.
Die beiden steigen von ihren Fahrrädern. Michael ist ca. 1,70 groß, gut trainiert, spielt Volleyball, ist kein sehr guter Schüler, aber wird sein Abitur dieses Jahr schon schaffen. Maximilian ist 1,85 groß, schlank aber eher unsportlich, war ein sehr guter Schüler und studiert im 1. Semester Jura. Sie laufen lachend an mir vorbei, ziehen ihre T-Shirts aus und stellen sich in ihren Badehosen unter die Gartendusche. Ich beobachte die beiden. Unter ihren eng anliegenden Badeshorts sind ihre Schwänze zu erkennen. Ich glaube ich habe schon zu lange keinen Mann mehr in meinem Bett gehabt. Ich zwinge mich die Gedanken daran zu verdrängen und will gerade meinen Blick abwenden als ich Maximilian meinen Blick sieht. Schnell schaue ich weg. Aus den Augenwinkeln kann ich sein Lächeln erkennen. Er flüstert Michael etwas ins Ohr. Ich nehme meine Zeitschrift und lese weiter. Ich merke nicht wie sich die beiden heranschleichen. Plötzlich sagt Maximilian.
„Jana. Schau mal kurz her.“
Ich senke die Zeitung, schaue nach vorne und sehe den Schwall Wasser aus dem Eimer auf mich zufliegen. Ich bin so perplex, dass ich regungslos sitzen bleibe. Das kalte Wasser trifft mich im Gesicht und am Oberkörper. Klatschnass klebt mein nasses T-Shirt an meiner Haut, an meinem Busen, an den harten Nippeln. Meine Titten unter dem T-Shirt verborgen aber eindeutig zu erkennen. Die beiden lachen und setzen sich vor mir auf den Rasen, während ich sprachlos und unfähig zu einer Reaktion dasitze. Es vergehen einige Sekunden, die mir wie Stunden vorkommen, bis ich meine Hände vor meine Brüste halte, den Mund aufmache, etwas sagen will. Aber Maximilian ist schneller.
„Nicht sauer werden Jana. War nur ein Spaß. Strafe muss sein. Du weißt schon wofür.“ Lächelt mich an. „Außerdem brauchst du mit deinen Händen nichts verstecken. Du bist doch angezogen und das, was wir erkennen können ist unglaublich sexy. Bitte nimm die Hände runter.“ Er hat sein charmantestes Lächeln aufgesetzt. Auch Michael lächelt mich an. Und aus welchem Grund auch immer, wegen des Komplimentes, weil er mich ja zuerst beim Spannen ertappt hatte, nehme ich die Hände herunter und fange auch zu lachen an. Gemeinsam lachen wir minutenlang.
„Ihr seid zwei unverschämte Halunken. Danke für das Kompliment. Kommt wir gehen in die Küche und machen Abendessen. Ich ziehe mir nur schnell was Trockenes an.“
„Ach lass doch Jana, warum umziehen. Das kostet nur Zeit und wir haben Bärenhunger.“ Meint Michael.
„Ja komm. Lass uns Pizza machen.“ legt Maximilian nach. Beide mit einem Lächeln im Gesicht. Noch bevor ich nachdenke sage ich o.k. und wir laufen in die Küche.
„Mach du den Teig“ sagt Maximilian. „Wir zwei sorgen für den Belag.“
Ich hole das Mehl, gebe es mit der Trockenhefe, Zucker, Ölivenöl und Salz in meine Hefeteigschüssel und vermenge die Zutaten. Die beiden schenken uns inzwischen jedem ein Glas Rotwein ein. Wir prosten uns zu und trinken. Als der Teig fest wird kippe ich ihn auf meine Granit Arbeitsplatte und beginne den Teig zu kneten. Ich bin in meine Arbeit vertieft. Erst nach Minuten schau ich zu den beiden und sehe, wie sie mich lächelnd anstarren. Zuerst weiß ich nicht warum. Dann trifft mich die Erkenntnis wie ein Keulenschlag. Die beiden beobachten meine Brüste wie sie im Rhythmus meiner Knetbewegungen von links nach rechts, von oben nach unten hüpfen. Das T-Shirt trocknet zwar allmählich, klebt aber immer noch an mir wie eine zweite Haut. Die Brustwarzen und auch der Vorhof sind deutlich zu erkennen. Mein Mund will sich gerade wieder öffnen und die beiden auffordern mich nicht anzustarren, da sagt Maximilian.
„Mach weiter Jana. Der Teig muss gut geknetet sein. Sonst wird er nicht locker. Sagst du jedenfalls immer.“
„Und was habt ihr sonst zu glotzen?“
„Wir schauen nur zu wie du den Teig knetest.“
„Ah ja. Deswegen sind eure Badehosen gerade so eng oder?“
Da werden die beiden rot im Gesicht. Ich nehme mein Glas, proste ihnen zu und wir trinken aus.
„Ja wir stellen uns halt vor wie jeder von uns eine Kugel Teig mit den Händen bearbeitet“ kommt die Antwort von Maximilian wie aus der Pistole geschossen. „Und außerdem habe ich jedenfalls noch nie so tolle Brüste gesehen, na ja zumindest das was man so erkennen kann.“
Ich weiß nicht warum, aber ich lächle, fühle mich geschmeichelt und mach weiter mit dem Teig. Als ich fertig bin sage ich.
„So jetzt belegt mal schön. Ich gehe mich duschen und umziehen.“ Ich schau zu den beiden rüber. Ihre Schwänze sind unter der Badehose deutlich zu sehen. „Was ist? Los kommt her.“
Die beiden stehen auf, rot im Gesicht. Sie kommen zu mir rüber, die Schwänze hart und fest in den Badehosen.
„Auch bleib doch so wie du bist“ bettelt Maximilian. „Du siehst doch wie uns das gefällt. Bitte!“
Ja ich sehe wie ihnen das gefällt. Aber will ich das auch.
„Nein Jungs. Jetzt ist genug.“
„Ach komm“ sagt Maximilian „Gib uns eine Chance. Lass uns Darts werfen. Wenn du gewinnst, gehst du dich umziehen, wenn ich gewinne bleibst du wie du bist.“
Ich bin gut in Darts werfen. Ich genieße mittlerweile auch den Anblick der beiden harten Schwänze. Ich glaube ich höre nicht recht als ich sage „Na gut. Aber die Bedingung ist, wenn ich gewinne gehe ich mich umziehen, aber ihr bleibt wie ihr seid. Wenn du gewinnst zieht ihr euch um und ich bleibe wie ich bin.“ Michael schenkt uns nochmal Wein ein, wir stoßen an und sagen gemeinsam Wette gilt.
Maximilian holt die Darts, gibt sie mir und sagt. „Bitte fang an.“
Ich werfe den ersten Pfeil. 3 mal 20. Den zweiten. Knapp neben dem ersten. 20. Den dritten. 2 mal 20. 120 Punkte im ersten Durchgang. Ich mache die Faust und rufe „Jeah“.
Maximilian wirft. 3 mal die 1. Knapp neben der 60. 20 und nochmal 20. Ich führe mit 181 gegen 260. Im Überschwang von Wein und meinem ersten Erfolg sage ich übermütig, in der Überzeugung ein Nein als Antwort zu bekommen. „Na wollt ihr den Einsatz erhöhen?“
„Klar.“ Maximilian zögert nicht. „Wenn ich gewinne, ziehst du dich nackt vor uns aus und bleibst den ganzen Abend so, wenn du gewinnst ziehen wir uns aus.“ Lächelnd kommt diese Aussage, ohne jedes zögern. Ich werde bleich. Michael schaut verdutzt
„Ne das geht nicht. Das machen wir nicht.“
„Du hast gesagt ich darf den Einsatz erhöhen. So sind unsere Regeln. Schon immer. Oder etwa nicht?“
Ja, er hatte recht. So haben wir immer gewettet. Ich nicke. Wir nehmen unsere Gläser Wein, stoßen an, trinken und rufen Wette gilt.
Ich stelle mich zum Werfen hin. Meine Sicherheit von vorhin ist wie weggeblasen. Meine Hand zittert leicht. 5, 18 und 1. Na Bravo. Maximilian wirft 40, 40 und 20. 157 zu 160. Noch ist nichts verloren. Ich kann fertig machen, er aber auch. 3 mal 18, 3 mal 16 und dann 2 mal 20. Das habe ich schon öfters geschafft. 3 mal 20, 3 mal 20 und 2 mal 20 für ihn sind schon selten. Ich hoffe. Innerlich bete ich. Lieber Gott, wenn ich gewinne müssen sich die beiden nicht ausziehen. Ich verspreche es. Bitte, bitte lass mich gewinnen.
Ich werde wieder sicherer. Ich werfe. 3 mal 18, 3 mal 16. Ja das schaut gut aus. Ich gewinne. Soll ich die beiden vielleicht doch nackt anschauen kommt plötzlich ein Gedanke ohne Vorwarnung in meinen Kopf. 1 mal 20. Mist. Ich war unkonzentriert. Noch ist nicht verloren.
„Das wars dann wohl für dich“ sagt Maximilian, stellt sich hin und wirft mit einer Sicherheit, die ich noch nie gesehen habe. 60, 60 und 2*20 in rascher Folge. Ich werde bleich.
Die beiden ziehen sich jeder einen Stuhl her, setzen sich hin und schauen mich mit ihren großen braunen Augen an und lächeln.
„Ne Jungs, das geht doch nicht. Ich kann mich doch nicht vor euch nackt ausziehen.“
„Doch Jana. Von dir haben wir gelernt. Spielschulden sind Ehrenschulden. Du hast keine Wahl.“
Ich stelle mich vor die beiden hin. Ich schäme mich. Ich habe einen schönen, geplegten Körper, bin trainiert. Mit meinen bald 29 Jahren werde ich noch häufig deutlich jünger geschätzt. Ich hatte bisher nur mit meinem Exmann sexuelle Erfahrungen. Er war meine Jugendliebe aus der Schule gewesen. Seit 3 Jahren hat mich niemand mehr nackt gesehen. Und jetzt soll ich mich vor den beiden Jungs, die ich seit ihrer Kindheit kenne ausziehen. Ich hoffe der Alptraum endet bald. Bitte ich möchte aufwachen. Aber ich schlafe nicht. Ich bin wach. Es ist real.
„Jana. Komm, los, fang an.“
Ich senke meinen Blick, hebe meine Hände und streife mein T-Shirt nach oben über meinen Kopf, verdecke meinen Busen mit der linken Hand. Ich merke wie ich rot werde, mein Gesicht ist heiß.
Da stehe ich vor den beiden. Meine Oberweite durch die Hand vor Blicken geschützt. Mit rotem Kopf. Zitternd sagt meine Stimme. „Kommt Jungs. Das reicht doch. Denkt euch was Anderes aus. Bitte“
Ich sehe ihr Lächeln und ihre begehrlichen Blicke, die auf meinen linken Arm gerichtet sind und weiß die Antwort ohne eine zu bekommen. Langsam senke ich die linke Hand, stehe mit geschlossenen Beinen vor beiden, die Hände hängen gerade herunter. Verschämt schaue ich auf den Fußboden.
„Weiter.“
Weiter. Nur ein Wort. Ein Wort das mich erschaudern lässt. Wenn meine Schwester das erfährt. Die wollen mich ganz nackt sehen. Was soll ich nur tun. Weiter. Ich schlüpfe aus meinen Sandalen. Öffne den Knopf meiner Jeans, ziehe wie in Trance den Reisverschluss nach unten, nehme beide Hände, streife die Jeans über meinen knackigen durch Pilates trainierten Hintern und steige aus der Hose. Nur mit einem schwarzen Slip bekleidet stehe ich vor den beiden.
Was für ein Bild. Ich stehe neben mir und betrachte uns 3 als Außenstehende. Jana, 29 Jahre alt, roter Kopf, gebräunter Körper mit weißen Brüsten, die keine Sonne abbekommen haben und schwarzen Slip. Stehend mit hängenden Armen. Vor ihr Maximilian und Michael, 19 und 20 Jahre alt. Sitzend auf Stühlen. Nackte Oberkörper. Steife Schwänze ich zum Zerreißen gespannten Badehosen.
Ich sehe wie Maximilian mich anschaut, meinen Slip anschaut mit dem Kopf eine auffordernde Bewegung nach unten macht. Ich hoffe der Boden öffnet sich, damit ich versinken kann. Er tut es nicht. Langsam, nicht um die beiden aufzugeilen, sondern auf Grund meiner Scham und meiner Unsicherheit, greife ich den Slip, ziehe ihn nach unten und stelle mich nackt vor die beiden hin. Was kommt jetzt. Ich schäme mich. Was soll ich sagen oder tun. Ich bin unsicher, zittere. Auges scannen meinen nackten Körper. Die Augen berühren meine Brüste, fahren an den Nippeln entlang. Die werden hart und stehen kokett ab. Dann meinen Bauch. Gleiten über den Venushügel meines rasierten Schambereichs zu meiner Spalte und meinen Schamlippen. Ich schäme mich. Ich werde feucht. Meine schizophrenen Gefühle verwirren mich. Ich schaue die beiden Jungs an. Die beiden schauen mich ungeniert an, und was sie sehen scheint ihnen zu gefallen. Das macht mich wirklich geil.
„Komm Michael, lass uns die Pizza fertig machen.“ sagt plötzlich Maximilian. „Und du darfst duschen gehen, wenn du willst. Aber komm wieder nackt runter. Du kennst ja die Wette.“
Erleichtert gehe ich aus dem Zimmer. Ich blicke mich kurz um, sehe wie die beiden zum Küchenblock gehen, die Ausbeulung der Badehosen und werde richtig geil. Ich gehe in die Dusche. Wasche meine Haare, nehme die Handbrause, stelle einen leichten Massagestrahl ein, führe den Strahl in meiner Spalte entlang, schließe die Augen, berühre mit dem Zeigefinger der linke Hand meinen Kitzler, denke an die Schwänze der beiden.
„Die Pizza ist fertig.“ Ich öffne die Augen. Michael steht grinsend vor mir, die Augen auf meinen Schambereich, den Brausekopf und den Finger in meiner Möse gerichtet. Er dreht sich um und geht nach unten. Ich wasche mich, trockne mich ab, binde mir ein Handtuch um, gehe nach unten, will ihn zur Rede stellen. Ich gehe in die Küche und noch bevor ich etwas sagen kann höre ich Maximilians stimme. „Nackt war ausgemacht.“
Ich will schimpfen, schreien, vor Scham im Boden versinken. Ich tue nichts dergleichen, lasse das Handtuch fallen und setze mich. Die beiden Jungs haben ihre Schwänze befreit und tragen weite Boxershorts und T-Shirts. Ich kann keine Erregungen mehr sehen. Nach einer Zeit werde ich ruhiger, wir lachen, ich vergesse meine Nacktheit und es ist wirklich ein schöner Abend. Wir trinken Wein und lachen. Irgendwann spät abends holt mich eine Frage in die Realität zurück.
Maximilian „Wie ist es für dich hier vor uns nackt zu sitzen?“ fragt.
„Am Anfang sehr schwer. Ich habe mich sehr geschämt. Bis zu deiner Frage jetzt war es fast schon Normalität. Jetzt ist es mir erst wieder bewusst.“
Michael: „Wir finden das ganz toll, dass du den Wetteinsatz eingehalten hast.“
„Ihr habt mich ja an die Ehrenschulden erinnert.“
Michael: „Trotzdem. Respekt. Du bist eine wunderschöne Frau.“
Ich werde rot. „Danke“
Michael: „Entschuldigung, dass ich dich in der Dusch erschreckt habe!“
Ich wusste nicht, dass ich noch röter werden konnte, aber es ging.
„Du hast mich nicht erschreckt, nur überrascht.“
Michael: „Was hast du mit dem Wasserstrahl und deinem Finger gemacht?“
Jetzt wurde es richtig peinlich. Ich will etwas sagen, stottere, bringe keinen vernünftigen Satz zustande.
Maximilian: „Na ja, sie wollte sich halt selbst befriedigen, nehme ich an oder?“
Ich nicke.
Maximilian: „Hast du das bei einer Frau noch nie gesehen?“
Michael: „Nein.“
Maximilian: „Siehst du. Ich auch nicht. Würde ich aber gerne.“
Die beiden schauen mich mit großen braunen fragenden Rehaugen an. Ich denke an den zu Ende gehenden Tag, an die Erregung der beiden, an meine Geilheit. Ich stehe auf. Wie ferngesteuert. Gehe zum Sessel. Setze mich hinein. Lege meine Beine über die Lehnen. Schließe meine Augen. Meine rechte Hand streicht sanft über meine Brüste, ich lecke mit meiner Zunge den Zeigefinger der linken Hand, fahre meine Spalte entlang, öffne mit Daumen und Zeigefinger die äußeren Schamlippen, reibe genüsslich meinen Kitzler. Ich drücke meine Brustwarzen, ziehe sie leicht nach oben, fange an leise an zu stöhnen. Ich schiebe meinen Finger in meine Möse, winkle den Finger ab, reibe gleichzeitig meine Klitoris und ficke mich mit dem Finger. Stöhne lauter, spüre die Feuchtigkeit in mir, winde mich, zwicke meine Brustwarzen, Bewege den Zeigefinger in mir schneller und schneller und schreie meinen Orgasmus aus mir heraus.
Ich öffne die Augen und blicke in zwei Gesichter, mit offenem Mund die mich fasziniert anstarren. Langsam, ohne etwas zu sagen hebt Michael seine Hand und bewegt seine Finger in Richtung meiner Brüste. Stoppt eine Handbreit vor meinem Busen und blickt mich fragend an. Ich sage nichts, nicke mit dem Kopf und schließe die Augen. Ich spüre wie 4 Hände meinen Körper erkunden. Sanft, streichen Finger über die Brüste, den Bauch, die Schamlippen. Hände kneten meinen Busen, meine Schamlippen werden auseinandergezogen. Mehrere Finger sind in mir auf mir, überall gleichzeitig. Streicheln mich, ficken mich, verwöhnen mich. Ich genieße es.
Als ich meine Augen wieder öffne, befriedigt wie seit Jahren nicht mehr, schaue ich die Augen der beiden die immer noch fasziniert und voller Erstaunen und Bewunderung meinen Körper betrachten, gebe beiden einen Kuss auf die Wange, gehe wortlos in mein Schlafzimmer. Keine 5 Minuten später schlafe ich.
Kommentare
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