Eine unvergessliche Nacht....
Begonnen hat das Ganze damit dass ich in das Hotelzimmer kam. Du wartetest dort auf mich.
Die ganze Situation schien „zeitlos“ und unbeschränkt zu sein.
Du knietest nackt auf dem Boden mit leicht gespreizten Schenkeln uns sahst mich mit Deinem unbeschreiblichen Blick in dieser Situation an. Dein Busen war fest mit dem Latexseil gebunden, so dass die Brüste sehr eng zusammen gezogen waren. Deine Brüste waren schon leicht livide. Ich konnte sehen, dass sie schon begannen berührungsempfindlich zu werden.
Die Brustwarten waren mit den beiden Shields bedeckt und Deine Brustwarzen waren in der Mitte durch die Klammern sehr schön lang gezogen.
Ein sehr erotisches Bild.
Auf dem Tisch stand „Dein Freund“ (Dein Lieblingsdildo), es sah so aus, als wolltest Du mir zeigen, was Du erwartest oder Dir wünscht.
Ich beugte mich zu Dir und küsste Dich, dann setzte ich mich in den Sessel, nahm mir etwas zu Trinken und betrachtet Dich mit sehr viel Genus. Dir stellte ich ein Flasche Wasser hin und forderte Dich auf sie auszutrinken. Ich mag es wenn Du „gut gefüllt“ bist wenn ich Hand an Dich lege.
Deine gebunden Brüste, die langgezogenen Nippel, die leicht gespreizten Beine, die kniende Position und immer wieder dieser Blick. Ich hätte Dich stundenlang so betrachten können.
Ich ging erst einmal in Bad um mich etwas frisch zu machen. Als ich aus dem Bad kam hattest Du immer noch diese Position inne und die Flasche mit dem Wasser ausgetrunken.
Ich gab Dir meine Hand um aufzustehen. Du erhobst Dich und ich führte Dich einmal durch das ganze Zimmer. Ich musste schwer an mich halten um nicht sofort über Dich her zu fallen. Nun setzte ich mich wieder in meinen Sessel und befahl Dir im Zimmer herum zu laufen, damit ich Dich betrachten und beobachten konnte. Du brachtest mir noch etwas zu Trinken und ich ließ Dich das Bett richten. Dann musstest Du noch einen Teil meiner Kleider in den Schrank räumen und noch einige Spielsachen auf den Nachttisch platzieren.
Einfach nur ein Genus Dir so zu sehen.
Nun befahl ich Dir, Dich auf das Bett zu legen. Ich fixierte Deine beiden Arme, weit ausgestreckt an den oberen Ecken des Bettes. Deine Beine fixierte ich, mit längeren Seilen ebenso am Kopfteil des Bettes. So erreichte ich eine maximale Öffnung Deiner Mitte und auch Dein Busen stand senkrecht in die Höhe. Ich fuhr mit meinen Fingern von Deinen Händen zu Deinen Schultern, zu Deinem Busen an Deinen Lenden herab über die Innenseite Deiner Oberschenkel bis zu Deinen Zehenspitzen. Auf dem Rückweg fuhr ich ganz leicht mit meinen Fingern durch Deine Scham und steckte sie Dir dann schön tief in Deinen Mund und befahl Dir, daran zu saugen.
Ich konnte sehen dass Dich das nicht ungerührt lässt, Du versuchtest Dich trotz Deiner fixierten Lage, meinen Fingern entgegen zu strecken, ich könnte sogar bei der Berührung einiger Stellen ein leichtes Seufzen vernehmen.
Ich finde es immer sehr erregend wenn Du so unter meinen Händen zerfließt.
Nun stand ich auf und holte „Deinen Freund“ vom Tisch. Mit ihm (Deinem Freund) fuhr ich ebenso wie mit meinen Fingern über Deinem ganzen Körper und zum Schluss schob ich ihn Dir in den Mund. Du musstest an der Eichel saugen und den Schafft mit Deiner Zunge lecken.
Zum Abschluss musstest Du die Zunge ganz weit herausstrecken und ich fixierte Sie Dir mit zwei Stäben, die mit einem Gummi verbunden waren. Dann leckte ich genussvoll an Deiner Zunge, deren Kontrolle Du verloren hattest.
Nun machte ich mich daran Dir Deinen Wunsch zu erfüllen. Ich spreizte Deine Labien und konnte sofort Deine Erregung sehen, spüren und riechen. Was für ein geiler Geruch und Anblick.
Zuerst erforschte ich Deine Möse mit einem und dann zwei Fingern, eine schöne feuchte Höhle. Nun setzte ich Deinen Freund an, zog mit meinen Fingern Deine dicker werdenden Lippen auseinander und schob in langsam in Dich. Deine Reaktion was ein leichtes Röcheln oder auch Stöhnen. Ganz langsam schob ich tiefer und dabei drückte ich mit meiner anderen Hand auf den Bereich oberhalb Deines Schambeins, um die gut gefüllte Blasse zu tasten.
Als ich etwas fester darauf drückte spürte ich sofort Deine Anspannung. Heute werde ich mir die Kontrolle über Deine Blase vorbehalten. Was für ein schöner Gedanken.
Zuerst schob ich Deinen Freund vorsichtig und langsam in Dich, bei jedem Mal etwas tiefer bis seine Eier an Deinen Damm anstießen. Langsam erhöhte ich die Frequenz und die Kraft der Stöße und änderte auch die Richtung immer wieder, mal in Richtung Damm, mal in Richtung Blase. Es machte Dich immer geiler, Du Stöhnen war jetzt nicht zu überhören und Dein Atem ging schwer. Immer wieder drückte ich von außen auf Deine volle Blase. Auf diesen Druck reagiertest Du mit dem Versuch Dein Becken in die Höhe zu drücken.
An Deinem Atem, Deiner Feuchte konnte ich erahnen, dass ich Dich gleich beim ersten Höhepunkt haben würde. Da entzog ich Dir Deinen Freund und Du funkeltest mich mit bösem Blick an. Ich lächelte Dich an, und sagte Dir, dass gut Ding Weile haben will, und stand auf und ging zum Tisch um etwas zu trinken und Dich so daliegend zu betrachten.
Damit ließ ich mir schon etwas Zeit, damit sich Deine Erregung etwas legte.
Als ich wieder zu Dir kam, streichelte ich Deinen empfindlichen Busen und die schön festen Nippel. Ich fuhr Dir mit meiner feuchten Schwanzspitze über Deine Zunge und Du versuchtest daran zu lecken, was aber durch die beiden Stäbe nur bedingt gelang, aber Du hattest jetzt meinen Geschmack.
Nun begann ich mit zwei Fingern in Dich einzudringen, von innen drückte ich gegen Deine Blase und Du versuchtest Dich aufzubäumen. Nachdem meine beiden Finger Deine feuchte Spalte ausführlich erforscht hatten, kam der dritte Finger hinzu, auch damit konnte man Dich sehr schön stimulieren, auch mit vier Finger war es leicht Deine Blase zu drücken, Deinen Muttermund zu tasten und zwischen zwei Fingern zu massieren oder auch in Richtung Hintertürchen zu tasten. Eng wurde es als ich meinen Daumen mit hinzunahm, und ich konnte deutlich spüren das es nicht nur mich Kraft kostete, in Dich mit meiner Hand einzudringen, sondern auch Dich, um sich dieser Hand entgegen zu drücken.
Dann war ich mit der ganzen Hand in Dir und füllte Dich ganz aus. Du drücktest Dich gegen meine Hand und ich spürte jetzt wie geil Du warst. Ich begann Dich mit der Hand rhythmisch zu stoßen, mal in Richtung Muttermund und mal in Richtung Blase.
Plötzlich merkte ich ein zittern Deiner Muskeln und ein Schwall warmer Flüssigkeit lief über meinen Arm. Du keuchtest und bäumtest Dich auf. Es war alles nass und ich genoss den Duft Deiner Geilheit.
Immer wieder schob ich Dir nun meine Hand in die Pussy so dass alles gut feucht war. Nun kam Dein Freund wieder ins Spiel. Ihn setzte ich an Deinem Anus an und drückte ganz langsam durch Deinen engen Muskel in Deinen Arsch. Ich begann Dich mit Deinem Freund in den Po zu ficken und es schien Dir zu gefallen. Du wurdest immer unruhiger und ich begann langsam, Dir neben Deinem Freund in Deinem Arsch, meine Hand in die Pussy zurück zu schieben. Es war sehr sehr eng, und es kostet auch Dich Kraft diesen Druck in Dir auszuhalten. Aber langsam gelang es mir und ich bewegte Deinen Freund in Deinem Hintern und meine Hand in Deiner Grotte rhythmisch zu einander. Nun begannst Du Dich heftigst aufzubäumen, ich konnte Deine Kontraktionen im Unterleib spüren und Du keuchtest so laut wie Du es mit fixierten Zunge konntest. Hinzu kam ein nicht endend wollen Fluss aus Dir der alles überströmte. Ich spürte neben den Kontraktionen ein Zittern in Deinem Körper und diesen waren Strom aus Dir. Du hattest Dich völlig entladen. Warst sichtlich leer gelaufen.
Ich genoss diesen Anblick Deiner gedehnten Spalte, deinem Anus mit Deinem Freund darin und dieser Geruch Deiner Erregung. Langsam lies ich Deinen Freund aus Deinem Po gleiten und zog vorsichtig meine Hand aus Dir.
Du lagst sichtlich erschöpft, schwer atmend da. Ich befreite Deine Zunge, Deine Beine und Arme und zum Schluss auch Deinem Busen. Beim wiederdurchbluten Deines Busen konnte ich ein leises Stöhnen vernehmen.
Ich nahm Dich in meine Arme hielt Dich fest, damit Du erst einmal zur Ruhe kamst.
Nach einiger Zeit begannst Du mich auf Deine unvergleichliche Art mit Deinem Mund zu verwöhnen, mich auszusaugen.....
Mit Deinem Kopf auf meinem Bauch und meinem Schwanz in Deinem Mund sind wir dann zusammen eingeschlafen.
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