Die Hände. Fortsetzung der Geschichte "Die Stimme"
Es klingelt. Lange. Penetrant. Es reist mich aus meinem Schlaf. Aus meinem Alptraum. Schlaftrunken gehe ich zur Tür. Da liegt ein Brief. Ich schaue zum Spion raus. Keiner da. Der Brief. Keine Anschrift, kein Absender. Ich nehme das beschriebene Blatt aus dem Umschlag. Mit der Hand geschrieben. Harte Buchstaben, keine Schnörcksel. Eine männliche Schrift. Telegrammstil. Keine Widerrede duldend. Fordernd.
„Rasiere deine Fotze. 14 Uhr Landsbergerstr. Adresse kennst du. Gleiches Zimmer.
Zieh dich aus. Nehme die schwarze Mütze vom Tisch. Lege dich bäuchlings über den Sessel. Ziehe die schwarze Mütze über dein Gesicht.
Tu was man dir sagt. Du wirst angefasst. Du wirst nicht vergewaltigt.
Nach einer Stunde kannst du gehen.“
Ich muss mich setzen. Meine Knie wackeln. Träume ich noch oder bin ich wach. Was sind das für Hände, die solche Worte schreiben? Was wollen diese Hände von mir. Nimmt das kein Ende. Kann und will ich das tun. Ich habe keine Wahl.
Wider rasiere ich meinen Schambereich. Ich ziehe einen Slip an. Mein T-Shirt an. Eine Jeans. Ich lege den mir bekannten Weg zurück. Gehe ins Gebäude. Ins Zimmer. Niemand ist da. Heute ist ein Tisch in der Mitte des Zimmers. Der Tisch hat Löcher an den 4 Ecken. Die Platte ist aus Glas.
Ich ziehe mich aus. Lege meine Sachen auf den Boden. Nehme die schwarze Mütze. Gehe zum Sessel. Knie mich auf die Sitzfläche. Setze die Mütze auf. Lege mich bäuchlings über die Lehne. Strecke meinen Hintern nach oben.
Nichts tut sich. Ich höre nichts. Ich warte. Bleibe liegen. Zwei Hände greifen meine Hintern. Fest. Fester. Drücken ihn. Die Hände umfassen meine Pobacken. Drücken sie. Fest. Fester. Ich spüre jeden der zehn Finger. Wie sie sich in meinen Hintern krallen. Spüre jede Fingerspitze wie sie in die Backen drücken.
Dann. Plötzlich. Unerwartet. Schläge. Wie bei einem kleinen Kind. Auf den nackten Hintern. Tränen vor Scham. Mehr Schläge. Hart und Härter. Es klatscht. Laut und lauter. Es tut weh. Der Schmerz nimmt zu. Tränen vor Schmerz.
Die Stimme. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend.
„Dein Arsch ist jetzt rot wie es sich gehört. Freue dich es geht weiter.“
Zwei Hände greifen meine Hände. Ich schreie vor Schreck. Die Hände lassen mich los. Geben mir Ohrfeigen. Links. Rechts. Links. Rechts. Die Tränen in meinen Augen sind unter der Mütze verborgen. Tränen des Schmerzes, Tränen der Scham.
Zwei Hände greifen meine Hände. Führen mich durch den Raum. Setzen mich auf den Tisch. Legen mich auf den Rücken. Ausgestreckt. Meine Hände liegen auf meiner Scham.
Die Hände greifen wieder meine rechte Hand. Unerbittlich. Hart. Fest. Schmerzend. Ziehen meinen Arm nach oben zu meinem Kopf. An die Tischseite. Ich lasse es geschehen. Wehre mich nicht. Ich spüre Plastik an meinem Handgelenk. Meine Arm wird nach außen gezogen. Ich höre das ratternde Geräusch des Kabelbinders der mein Handgelenk an den Tisch fesselt. Die Hände greifen meine linke Hand. Genauso fest. Fesseln diese neben meinem Kopf an das linke Loch im Tisch.
Die Hände greifen mein rechtes Bein. Ziehen es zum rechten Tischeck. Führen den Kabelbinder um mein Fußgelenk. Ziehen an meinem Bein. Fesseln das Bein. Jetzt das linke Bein. Genau wie rechts. Die Hände ziehen es unerbittlich, ohne Mitleid ans Tischeck und fesseln auch dieses Bein.
Da liege ich. Nackt. Wehrlos. Hilflos. Ausgeliefert. Mit gespreizten Armen und Beinen. Blind. Mit schmerzenden Gelenken an Armen und Beinen on den Kabelbindern. Wartend. Ich versuche zu hören. Kein Geräusch. Keine Stimme. Ich spüre die Augen auf meinem Körper.
Ein Schmerz. Meine rechte Brust. Die Brustwarze. Unerwartet. Ich schreie kurz auf.
Die Stimme. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend.
„Kein Ton mehr. Beim nächsten Ton kommt ein Knebel in deinen Mund.“
Die Wäscheklammer an meiner rechten Brustwarze drückt diese hart zusammen. Es schmerzt. Es muss eine straffe Klammer sein. Eine feste Feder.
Der Schmerz kommt zurück. Diesmal links. Ich wimmere. Hörbar. Atme mit offenen Mund. Laut vernehmbar.
Ich konzentriere mich auf meine schmerzenden Brustwarzen. Die Hände stopfen mir einen Knebel in meinen offenen Mund. Binden ihn mit einem Tuch fest. Ich atme durch die Nase. Wimmere. Warte.
Nichts geschieht. Es ist unheimlich. Ich höre nur meinen Atem. Spüre die Umklammerung meiner Brustwarzen. Der Schmerz lässt nach. Ich gewöhne mich an die Klammern. Die Hände umfassen meine Brüste. Drücken sie. Fest. Fester. Ich spüre jeden der zehn Finger. Wie sie sich in meinen Busen krallen. Spüre jede Fingerspitze wie sie in den Busen drückt. Es tut weh. Die Hände drücken und drücken. Dann mit einer einzigen schnellen Bewegung fahren sie Richtung Brustwarzen, reisen die Wäscheklammern weg. Ich schreie. Durch den Knebel kommen nur gedämpfte Töne.
Die Hände streichen zart meine Brüste. Umspielen die brennenden Nippel. Sanft. Gleiten um den Busen herum, über die Nippel. Die Nippel werden hart. Brennen. Freuen sich an den Berührungen. Die Hände streichen nach unten. Zum Bauchnabel. Um den Bauchnabel herum. Nach unten. Zum Venushügel. Seitlich auf die Oberschenkel. Über die Schienbeine. Seitlich an den Waden nach oben. Die Innenseiten der Schenkel. Streifen leicht die Schamlippen. Wieder oben auf den Oberschenkeln. Leicht. Nur noch mit den Fingernägeln. Es kribbelt.
Zwei heftige Schläge auf den Oberschenkel. Tränen vor Schreck.
Schläge auf die Oberschenkel. Oben. Innen. Oben. Innen. Tränen vor Schmerz.
Die Hände streichen sanft über die Oberschenkel. Zärtlich. Wie zu Beginn. Die Hände finden meine Scham. Die Schamlippen. Berühren sie zärtlich. Fahren durch die Spalte. Über den Kitzler. Öffnen meine Möse. Finden meine Feuchtigkeit.
Die Stimme. Diese Stimme. Männlich, hart, fordernd, ohne Kompromisse, bestimmend, keinen Widerspruch duldend.
„Deine Fotze ist ganz nass. Das macht dich geil. Gut so.“
Die Hände stimulieren meinen Kitzler, Die Innenseite meiner Schamlippen. Zärtlich. Ich stöhne leicht.
Meine Brüste. Die Hände schlagen sie. Rechts. Links. Rechts. Links. Wieder. Immer wieder. Fest. Immer fester. Es klatscht. Laut. Immer lauter. Ich winde mich. Will den Schlägen ausweichen. Es geht nicht. Rechts. Links. Rechts. Links.
Es ist still. Nur mein Wimmern ist zu hören. Ich spüre nur meine brennenden Brüste. Keine Hände. Keine Augen. Keine Stimme. Ich liege da. Nichts passiert. Ich weiß nicht wie lange.
Die Hände finden wieder meinen Kitzler. Drücken ihn leicht. Streichen sanft durch meine nasse Spalte. Fahren vom Kitzler sanft über meinen Bauch zu meinen Brüsten. Verlassen meinen Körper.
Etwas tropft auf meine schmerzenden brennenden Brüste. Entspannend. Die Hände verteilen die Feuchtigkeit. Es riecht nach Rosen. Öl. Weich. Die haut trinkt das Öl. Sanft massieren die Hände das Öl in meine Brüste. Der brennende Schmerz lässt nach. Die öligen Hände fahren über meinen Bauch nach unten. Ölen meine Schamlippen ein.
Zwei Zeigefinger fahren durch meine Spalte. Sanft. Drücken und streicheln meinen Kitzler. Finden ihren weg in mich hinein. Tief. Immer tiefer. Die Hände stoßen an meinen Venushügel. Die zwei Zeigefinger sind tief in mir drinnen. Die Daumen reiben meinen Kitzler. Drücken ihn. Leicht. Zart. Fest. Fester.
Die Hände verlassen meinen Schambereich. Ich liege. Warte Nichts geschieht. Minutenlang.
Ein Schlag. Mit der flachen Hand auf meinen Venushügel. Noch ein Schlag. Härter als der erste. Weitere Schläge. Ich will schreien. Niemand hört mich. Es brennt. Es tut weh.
Wo sind die Hände.
Ich liege wieder da. Nichts tut sich. Ich spüre Tropfen auf meinem Venushügel. Wieder Öl. Die Hände massieren sanft meinen Schambereich meinen Kitzler. Die Schamlippen. Dringen wieder in mich ein. Verwöhnen meine intimsten Stellen. Ich werde nass Freue mich. Die Schmerzen lassen nach. Ich spüre wie mein Orgasmus kommt.
Die Hände sind weg. Kurz vor meiner Explosion. Ich liege da. Unbefriedigt. Sehe nichts. Höre nichts.
Ich spüre wie der Kabelbinder meiner rechten Hand durchschnitten wird. Warte. Nichts weiter geschieht. Ich warte. Endlich traue ich mich den Knebel aus meinem Mund zu nehmen und die Mütze von meinem Gesicht zu ziehen. Neben mir liegt ein Messer. Ich durchtrenne die Kabelbinder. Stehe auf. Ziehe mich an. Fahre nach Hause.
Ich gehe ins Bad. Ziehe mich aus. Mein Hintern ist rot, mein Busen ist rot, mein Schambereich ist rot. Ich kann die Abdrücke der Finger an meinen Brüsten und Pobacken erkennen. Ich dusche mich. Gönne mir meinen Orgasmus. Gehe in Bett und schlafe ein. Träume. Alpträume.
Wann erwache ich aus den Alpträumen?
Kommentare
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Hallo zusammen irgendwie klappt es nicht das man sein Profil bzw. Account löschen kann. Habe es mehrfach versucht über das Profil und dann Profil löschen und den Text dazu verschickt und das über Tage. Es ist nichts passiert auch über die Emailadresse redaktion@schambereich.net. Was kann man da nocht tun das mal was passiert danke? Mfg
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