CockWorks Corp.


RenardRenard

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14.08.2017
CMNF

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„Herzlich Willkommen bei CockWorks, was kann ich für sie tun?“, fragte die Dame hinter dem Tresen freundlich. Auf der linken Brustseite ihres weißen Poloshirts prangte das Firmenlogo von CockWorks - eine Mischung aus einem freundlich lächelnden Smileyface und einem Marssymbol.

„Guten Tag, mein Name ist Roth. Ich würde gerne überprüfen lassen, ob eine Behandlung von meinem Sohn Paul hier noch möglich wäre“, sie legte die Hand auf die Schulter ihres Sohnes, der mit beschämt gesenktem Blick neben ihr stand, „Ich weiß, dass sie empfehlen, die Behandlung schon viel früher anzufangen, wenn die Pubertät noch nicht so weit fortgeschritten ist, aber ich hab erst gerade festgestellt, wie es um ihn bestellt ist. Paul ist gestern sechzehn Jahre alt geworden“

„Kein Problem, Frau Roth“, antwortete die Frau hinter dem Schalter lächelnd, „Schildern sie doch bitte kurz, was ihnen an ihrem Sohn aufgefallen ist, und wie sie es festgestellt haben“

„Nun, ich hab gestern früher Feierabend gemacht, weil Paul ja Geburtstag hatte und ich ihn überraschen wollte. Er hat wohl nicht gehört, dass ich nach Hause gekommen bin, zumindest hab ich ihn dabei erwischt, wie er sich auf seinem Bett selbst befriedigt hat. Seine Tür stand einen kleinen Spalt offen, so konnte ich ihn in beobachten, ohne dass er mich bemerkt hat. Ich war ziemlich erschrocken, als ich gesehen habe, wie klein sein Penis ist. Ich hab dann noch abgewartet, bis er gekommen ist und dabei hab ich gesehen, dass nur ein, zwei kleine Tropfen Sperma herausgekommen sind. Es war ihm natürlich tierisch peinlich, als ich ihn dann zur Rede gestellt habe, aber er meinte, dass da nie mehr kommt“

„In Ordnung, beruhigen sie sich erst einmal, Frau Roth, bei uns sind sie an der richtigen Adresse. Sehe ich es richtig, dass sie ihren Sohn dahingehend behandeln lassen wollen, dass sein Penis und die Menge an Ejakulat vergrößert werden?“

„Ja, genau, das wäre toll! Glauben sie, das ist in seinem Alter noch machbar?“

„Das müssen wir in der Erstuntersuchung feststellen. Geben sie mir doch bitte schon mal ihre Ausweise. Sagen sie Frau Roth, wie steht es denn in dieser Hinsicht um den Vater von Paul? So etwas liegt nicht selten in der Familie“

„Das ist es ja“, ereiferte sich Frau Roth, „Mein Mann hat einen sehr großen Penis und bei ihm kommt auch immer eine große Menge Sperma. Und auch meine anderen beiden Söhne haben da keine Probleme. Mein älterer Sohn ist 19. Ich hab einmal gesehen, wie er mit seiner Freundin geschlafen hat. Sein Penis ist zwar nicht so groß, wie der von seinem Vater, aber auf jeden Fall überdurchschnittlich groß. Und mein Jüngster ist noch nicht mal 15. Seit er 12 ist hab ich regelmäßig gesehen, wie er sich bei offener Zimmertür selbst befriedigt. Wenn er weiß, dass nur ich zuhause bin, macht ihm das nichts aus. Inzwischen ist er schon so groß wie sein größter Bruder und ich glaube, er wächst noch weiter“

„Verstehe“, nickte die Angestellte und machte sich ein paar Notizen in ihrem Computer, „Haben sie Brüder, Frau Roth? Unter Umständen kommt es von ihrer Seite der Familie“

„Ja, ich hab einen Bruder, aber von dem weiß ich nicht, wie groß sein Penis ist“

„Verraten sie mir doch bitte seinen Namen und falls er einen Sohn hat auch dessen Namen“

„Er heißt Sven Roth und er hat auch einen Sohn, Dennis“

Die Frau tippte die Namen in ihren Computer ein und tatsächlich tauchte dort die Fallakte von Dennis Roth auf. Er war in Behandlung gewesen um seinen Penis zu vergrößern und die Spermamenge zu erhöhen. Ein schwieriger Fall offenbar, wie sie an den Daten erkennen konnte. Die Penislänge konnte um 1,3 cm, der Umfang um 0,2cm und das durchschnittliche Spermavolumen um 21% gesteigert werden. Die Angaben zum Vater Sven Roth lauteten: sehr kleiner Penis, geringe Spermamenge.

„Ah, interessant“, murmelte die Angestellte abwesend und machte wieder ein paar Notizen.

„Haben sie da etwas über meinen Bruder stehen?“, fragte Frau Roth.

„Das kann ich ihnen leider nicht sagen. Schweigepflicht, verstehen sie. Nun, unterschreiben sie bitte noch hier, damit wir bei der Erstuntersuchung gleich vollen Handlungsspielraum haben“

„Natürlich“, Frau Roth griff nach dem Stift und setzte ihre Unterschrift auf das Papier, ohne es zu lesen. 

„Vielen Dank, dann können wir auch schon anfangen. Katharina, bring diesen Jungen doch bitte zur Erstuntersuchung, danke“, sagte sie zu einem jungen Mädchen in CockWorks Poloshirt, dass sich gerade zu der Dame hinter den Tresen gestellt hatte. 

„Paul, richtig?“, fragte das Mädchen namens Katharina, „Mir nach, hier gehts lang“

Paul warf seiner Mutter einen flehenden Blick zu, doch die gab ihm bloß einen sanften Stoß, der ihm bedeutete, dem Mädchen zu folgen. Mit hängendem Kopf ging er Katharina hinterher.

Die Angestellte wandte sich wieder an Frau Roth: „Die Erstuntersuchung wird bis zu zwei Stunden dauern, wenn sie möchten, können sie es sich währenddessen in einem unserer Wartezimmer nebenan gemütlich machen. Einfach durch diese Tür dort. Wir haben hier drüben in der Vitrine eine große Auswahl an Dildos und Vibratoren, die ihnen kostenlos zur Verfügung stehen, bedienen sie sich einfach. Gleitgelspender finden sie auf dem Nachttisch neben dem Bett. Als besonderes Angebot möchten wir ihnen eine Tube von unserem patentierten Precum-Gel schenken. Es besteht zu 98% aus dem Sekret, das im Volksmund als Vorfreudetropfen oder Precum bekannt ist. Wir gewinnen es von Patienten, die bei uns in Behandlung sind. Wenn sie ihren Sohn heute zur Behandlung anmelden, bekommen sie einen Rabatt von 25% auf das Precum-Gel bei ihrem ersten Einkauf. Sie können auch die Dienste unserer beliebten Fuckboys in Anspruch nehmen. Neben den Betten finden sie Ipads, auf denen sie sich ganz bequem über die verfügbaren Fuckboys informieren können. Sie können sie nach Preiskategorie, Penisgröße, Körpergröße und einigen weiteren Merkmalen sortieren lassen. Im Übrigen, wir suchen immer nach gut bestückten jungen Männern, die bei uns als Fuckboys arbeiten können. Wäre das nicht etwas für ihren ältesten Sohn? Die Bezahlung ist sehr gut! 

Was ihren jüngeren Sohn angeht, kann ich ihnen nur ans Herz legen, ihn auch einmal zur Erstuntersuchung zu bringen. Er mag zwar einen großen Penis haben, aber es kann ja sein, dass er zum Beispiel sehr schnell kommt oder nur wenig Sperma produziert, wie sein Bruder. Davon abgesehen gilt ja zum Thema Spermavolumen heutzutage: Je mehr desto besser. Sie könnten ihm also in jedem Fall etwas Gutes tun, wenn sie ihn bei uns anmelden. Oder melden sie ihren älteren Sohn für unser beliebtes BasicSexTraining Programm an. Auf die zweite Anmeldung bekommen sie 15% Rabatt und ab der dritten bekommen sie 20% auf alle Behandlungen. Haben sie noch weitere Fragen?“

„Erst mal nicht, danke?“, sagte Frau Roth und nahm lächelnd die Tube Precum-Gel entgegen.

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:10 Uhr

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