Die Webcam Bondage Show


Luftikus

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14.08.2017
BDSM

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„Los Ihr Hübschen. Zieht Euch sexy Klamotten an, damit unsere Kunden geil werden.“ Die Stimme aus dem Hintergrund drängelte in einem befehlshaberischen Ton. Tini und Suse standen unschlüssig vor dem Kleiderständer mit den vielen nuttigen Höschen, Netzstrümpfen, und verruchten Oberteilen. Ihre wirklichen Vornamen lauteten anders. Beim Eintritt in den grauen Zweckbau im Gewerbegebiet hatten die beiden 19 jährigen Girls diese abgelegt, schmückten sich nun mit Künstlerinnennamen.

 

Die passten wunderbar zu der ihnen zugedachten künstlerischen Darbietung der unschuldigen, braven und naiven Mädchen vom Lande. „Seit Ihr vor Eurem ersten Auftritt aufgeregt?“ Piepsig ertönte die Stimme ihres neuen Chefs aus den kleinen Lautsprechern des Laptops auf den kleinen Tisch, der in der Mitte des gut ausgeleuchteten Raumes mit der Jungmädchen-Einrichtung stand.

 

Sie brauchten das Geld, und waren froh, endlich einen Job gefunden zu haben. Das war wirklich schwer, da es bei ihnen in der Schulbildung nur zum abgebrochenen Hauptschulabschluss gereicht hatte. Tini griff nach den Netzstrümpfen. „Nein. Las mal. Das passt nicht zu Deiner Rolle als braves Mädchen“, empfahl die Stimme aus dem Laptop. Gestern erst hatte sie ihr neuer Chef im Einkaufszentrum angesprochen. Sie waren Shoppen.

 

Ein Top, ein schickes Kleid, für das natürlich auch die richtigen Schühchen gekauft werden mussten. Und zu einem richtigen Shoppingnachmittag gehörte natürlich auch der Besuch des feinen Cafés, um dort einige Cappuccinos und ein kleines Stück Kuchen zu genießen. Schließlich besaßen sie Stil, und machten sich nicht mit den Assis in der billigen Burgerbräterei gemein. Um die 150 Euro hatte jede von ihnen im Einkaufszentrum gelassen, und das Dispo war schon jetzt am 13. voll ausgereizt.

 

Was für ein Glück, dass ihr neuer Chef sie ansprach, und ihnen diesen neuen Job vermittelte. Sonst hätten die beiden wirklich nicht mehr weiter gewusst. „Nehmt den Schlüpfer mit den Bärchen, den mit den Herzchen, dazu die Hotpants und die Neonfarbenen Bikinioberteile. Macht schon, Eure Session startet in zehn Minuten.“ Etwas verlegen schauten Tini und Suse auf die Linse am oberen Rand des Laptopbildschirms.

 

„Guckst Du uns eigentlich dabei zu, wenn wir uns ausziehen?“ Ein dreckiges Lachen krächzte aus den kleinen Lautsprechern. „Ach Mädels, bei diesem Job darf man sich nicht genieren. Selbstverständlich sehe ich Euch zu, schließlich bin ich der Admin und Geschäftsführer dieses Erotikportals. Und ganz viele andere Männer werden Euch gleich auch zusehen. Da oben rechts auf dem Browser ist ein blaues Kästchen. Die erste Zeile zeigt, wie viele Euch hören und sehen, die zweite, wie viele Euch nur sehen. Hören kostet Extra.“

 

Tini und Suse zögerten kurz. Unschlüssig griffen sie nach den genannten Kleidungsstücken, um dann wieder zurück zu zucken. „Macht schon. 7 Minuten noch. Versaut es mir nicht. Schließlich wollen wir alle hier Geld verdienen.“ Die beiden drehten sich um, zogen ihre Privatklamotten aus. Ihre schmalen süßen nackten Hintern hielten sie dabei ungewollt in die Linse des Laptops. „Gleich bei der Session dürft Ihr Euch aber nicht so zieren!“

 

Schnell schlüpften die beiden in ihre Arbeitskleidung und positionierten sich vor dem Laptop. Ihre Session lief von 22.00 bis 02.00 Uhr. Dafür bekam jede von ihnen einen Grundlohn von 100 Euro. Aber das richtige Geld, so hatten die anderen Mädchen erzählt, würde mit den Extras gemacht, von denen der Chef 20% Anteil bekam. „Lasst Euch ansehen. Ehm, da fehlt noch was. Ja! Setzt Euch die Brillen auf.“

 

Tini und Suse schauten verwundert. „Das kleine brave Mädchen, dass immer nur zu Hause fleißig lernt, und völlig unerfahren zum Spielobjekt der Männer wird, ein süßes Bücherwürmchen. Das macht die Kunden geil.“ Kichernd setzten sie sich die Brillen auf. „Wunderbar seht Ihr aus, Mädels. Lasst mich was zum Ablauf sagen. Jeweils ein Kunde darf mit Euch chatten, und Euch seine Wünsche mitteilen, die Ihr zu erfüllen habt. Ausgefallene Wünsche kosten Extra. Den Preis dafür bestimme ich.

 

Die anderen Kunden dürfen nur zusehen oder zuhören. In der Session werdet Ihr weder mich noch die Kunden hören. Lasst die Kunden niemals merken, dass ich dabei bin. Meine zusätzlichen Anweisungen gebe ich als Text in der roten Zeile ganz unten ein. Sprecht mich während der Session niemals direkt an. Tut Ihr das doch, seid Ihr sofort gefeuert. Ihr seid noch in der Probezeit.“

 

Tini verdrehte die Füße schamhaft nach innen. „Und wenn da jemand was total ekliges verlangt, was ich gar nicht will?“ Der Chef pustete genervt durch die kleinen Lautsprecher. „Es steht Euch frei, den Chat jederzeit abzubrechen, indem ihr die Taste F11 dreimal drückt. Dann gibt es aber einen Abzug von 50% vom Grundlohn. Seid ihr bereit? In 30 Sekunden geht es los.“ Die Mädchen nickten aufgeregt.

 

In der Chatzeile erschien der Nickname Flotter Feger 666. Eine Zeit lang blinkte nur der Curserstrich, dann kamen nach und nach die Buchstaben in die Zeile.

 

Flotter Feger 666 : Süße Hühnchen habt Ihr da. Endlich wieder Frischfleisch.

Die Mädchen schauten halb verdutzt, halb beleidigt drein.

 

Admin : Los Lächeln. Begrüßt den Kunden und bedankt Euch artig für das Kompliment!

„Hallo Flotter Feger, schön, dass wir Dir gefallen“, lächelten Tini und Suse in die Linse des Laptops.

 

Flotter Feger 666 : Die kleine mit den langen schwarzen Haaren (er meinte Tini ) ist bestimmt ein ganz verdorbenes Flittchen.

 

Admin: Lächeln Mädels, immer Lächeln.

Tini lächelte gequält. „Ach meinst Du wirklich, Flotter Feger?“

 

Flotter Feger 666 : Lass mich Deine Titten sehen!

Tini zögerte.

Admin : Los Tini, zieh Dein Bikinioberteil aus. Das gehört zu Deinem Job.

 

Tini zog ihr Oberteil aus. Ihre kleinen festen Brüste mit den kaffeebraunen Vorhöfen und den ebenso dunklen großen runden Nippeln kamen an das Scheinwerferlicht. Die Zeile mit der Zuschauerzahl zeigte 127. Der beste Wert seit drei Monaten. 23 hörten zu.

 

Flotter Feger 666 : Wusste ich doch, dass Du ein ganz hintertriebenes Biest bist. Willst Du mich mit Deinen Titten anmachen?

Tini stutze.

 

Admin : Los Lächeln. Und frag ihn, ob ihm Deine Titten gefallen. Greif Dir dabei mit den Händen unter die Brüste.

 

Tini tat es, verdeckte dabei fast mit den Händen ihre nicht allzu großen Brüste. Dann nahm sie nur die ersten drei Finger und richtete ihre kaffeebraunen Nippel nach oben.

 

Admin: Lächeln, Mädchen!

 

Flotter Feger 666 : Lass mich jetzt Dein Fötzchen sehen.

Tini verkrampfte sich. Dann fing sie sich. Sie wusste, dass es Teil ihres Jobs war, und begann, etwas bemüht lächelnd den Knopf ihrer Hotpants zu öffnen. Die ließ sie langsam an ihren Beinen heruntergleiten, bis der Schlüpfer mit den kleinen niedlichen Bärchen zu Vorschein kam. Dann zog sie auch den Schlüpfer aus, und setzte sich auf die Bettkante, achtete aber darauf die Beine nicht zu weit zu spreizen.

 

Flotter Feger 666 : Dein Fötzchen ist zwischen den Beinen so dunkel. Hast Du da Schamhaare?

 

Tini schloss die Beine und schaute beschämt. Dann nahm ihr Gesicht schon fast einen beleidigten Gesichtsausdruck an.

 

Admin : Tini, hör auf, hier herum zu zicken. Du vergraulst uns die Kunden. Wir wollen hier Geld verdienen. Ihr wollt auch Geld. Lächle, öffne die Beine und beantworte die Frage. Und Nein! Das ist kein Extra. Das gehört zum Standardangebot.

 

Tini quälte sich ein Lächeln ab und öffnete, ein bisschen, die Beine. „Nein, lieber Flotter Feger, ich bin komplett rasiert. Meine Haut hat von Natur aus einen dunklen Teint, direkt zwischen den Beinen bin ich stärker pigmentiert, da ist meine Haut einfach dunkler.“ Tini fühlte sich unendlich erniedrigt. Diese dunkle Haut im Bereich ihrer Scham fand sie an sich einfach nur hässlich.

 

Wie beneidete sie die anderen Mädchen mit ihren wunderbar hellen glatten mädchenhaften Schamlippen, die die gleiche Farbe hatten, wie die anderen Hautpartien. Jetzt hier mit diesen ekelhaften Flotten Feger über die Körperstelle reden zu müssen, die sie an sich am wenigsten mochte, war ihr unendlich peinlich. Wieder schloss sie die Beine.

 

Flotter Feger 666 : Das hab ich ja noch nie gesehen. Zeig es mir größer. Ich will das ganz genau sehen.

 

„Nein, bitte nicht“, flehte Tini den Tränen nah.

 

Flotter Feger 666 : Du, anderes Mädchen. Stell den roten Stuhl vor das Kameraauge. Da soll sich die durchtriebene Göre, die schon die ganze Zeit mit mir ihr Spielchen treibt, drauf setzen, und die Beine breit machen.

 

Suse lächelte, stand von der Bettkante auf und stellte den Stuhl anderthalb Meter vor der Linse des Laptops auf. Dann packte sie die unwillige Tini an den Schultern, hob sie an und schleifte sie zum Stuhl.

 

Admin : Gut Suse. Nimm jetzt die kleine mobile Kamera mit den langen Kabel, die links neben dem Laptop steht. Und führe sie langsam zwischen Tinis Beine. Ich werde von hieraus auf diese Kamera umschalten, wenn Du so weit bist.

 

Langsam bewegte sich Suses Hand mit dem Kameraei auf Tini zu. Die Zuschauerzahl stieg auf 243. Der Chef strahlte vor seinem Monitor. Tini verschloss krampfhaft die Beine und schüttelte energisch den Kopf.

 

Flotter Feger 666 : Oh ja, das hab ich doch gleich gewusst. Das verdorbene Früchtchen träumt davon, gefesselt zu werden.

„Nein, das will ich nicht, protestierte Tini.“

 

Flotter Feger 666 : Du anderes Mädchen, hol die Spreizstange.

 

Admin : Einfaches Bondage kostet extra. 50 Euro. Tini, Du brauchst keine Angst zu haben, niemand anderes als Deine Freundin Suse wird im Raum sein, wenn Du gefesselt bist. Diesen Flotten Feger habt Ihr richtig an der Angel. Mit dem könnt ihr heute Abend noch richtig Kohle machen.

 

„Nein, ich will nicht“, schrie Tini. „Ob Dich die Typen nun so oder gefesselt anglotzen, die sitzen weit weg vor ihren Computern, und mehr als glotzen können die von da doch nicht. Mensch wir sind pleite und brauchen das Geld“, beschwichtigte Suse. Zwischen den Mädels kam es zu einer heftigen Diskussion. Das machte die Zuschauer neugierig. Die Zahl der Zuhörer stieg auf über 80. Ungewollt steigerten die Girls die Spannung der Kerle vor den Computer.

 

„Und wovon willst Du dann morgen Deinen Friseur bezahlen?“ Mit der Frage hatte Suse Tinis wunden Punkt getroffen. Mit ungestylten Harren wie die letzte Hartz 4 Schlampe durch den Wohnblock laufen? Ein No Go! Tini zog eine Schnute, dann gab sie nach. Einen kleinen Achtungserfolg wollte sie trotzdem. „Hey Flotter Feger, der Spaß wird dich aber 75 Euro kosten!“ rief sie in Richtung des Laptops.

 

Flotter Feger 666 : Oh ja, Du bist ein richtig durchtriebenes, hinterhältiges Flittchen. Also gut, 75 Euro. Dann will ich aber eine zweite Spreizstange, die kommt unter die Sitzfläche hinter die vorderen Stuhlbeine, die Manschetten schön fest an die Beine über den Knien. Und dass mir die Stangen auch ja schön weit auseinander gemacht werden.

 

Admin : Gratulation, Ihr beiden seid ja richtig geschäftstüchtig. Die Spreizstangen sind unter dem Bett.

 

Mit einem flauen Gefühl im Magen sah Tini das Fesselgerät in Suses Händen auf sich zu kommen. Ihre Angst versuchte sie zu überspielen, indem sie sich hochnäsig gab. In ihren Gedanken lenkte sie sich ab: morgen beim Friseur brauchte sie dringend eine Splissbehandlung. Oder vielleicht doch eine schicke Kurzhaarfrisur? In abwesender Haltung schien sie gar nicht wahrzunehmen, das sich ihre Freundin jetzt mit der Spreizstange vor sie hinkniete.

Tinis Beine zitterten leicht, als Suse sie auseinander zog, die Manschetten um ihre schmalen Fußgelenke legte und die kleinen Gürtel durch Metallschnallen zog. Dann glitten die Stifte durch die Gürtelösen. Die Manschetten saßen fest.

 

Flotter Feger 666 : Die Stange muss weiter, viel weiter.

 

Suse löste die große Flügelschraube in der Mitte. Mit einem heftigen Ruck zog sie die beiden Stangenhälften auseinander. „Au, das ist viel zu weit. Du tust mir weh“, jammerte Tini. „Stell Dich nicht so an“, raunte Suse mit heller kicksiger Stimme und drehte die Flügelschraube fest zu. „Das ist zu weit“, schrie Tini, und beugte sich nach vorne, um die Schraube selbst zu lösen.

 

Flotter Feger 666 : Binde Ihr die Hände hinter dem Stuhl, damit sie nicht mehr an die Schraube kommen kann.

 

Admin : Ja, das gehört auch zur Standardbondage. In dem kleinen Nachtschränkchen sind in der oberen Schublade Seile.

 

Tini hatte gerade die Flügelschraube gelöst, und wollte nun die Manschetten wieder lösen, als Suse beherzt von hinten ihre Unterarme ergriff, sie schnell hinter den Stuhl zog, und hastig das Seil um Tinis Handgelenke schlang. Dann legte sie ein zweites Seil um Bauch, Rückenlehne und die gebundenen Arme. Nun konnte Tini nicht mehr von Stuhl aufstehen. Die Zuschauerzahl erklomm die 300.

 

„Mach mich wieder los“, kreischte Tini. Suse kümmerte es nicht. Sie machte sich wieder an die Spreizstange, die sie nun noch weiter auseinander zog. „Du tust mir weh.“ Krampfhaft versuchte Tini so gut es ging die Knie zu schließen. Das schaffte sie nicht. Sie konnte die Knie ein bisschen aufeinander zu bewegen, mehr nicht. Dann setzte Suse die zweite Spreizstange an, dann stand Tinis dunkel pigmentierte Muschi weit offen, und schutzlos zum allgemeinen Anglotzen bereit. Ihre Beine und Knie konnte sie keinen Zentimeter mehr bewegen.

 

„Mach mich wieder los.“ Tinis laute Schreie schmerzten Suse in den Ohren. „Man Tini, hab dich nicht so, wir brauchen doch das Geld.“ Suse nahm die mobile Kamera, führte die Linse langsam an der Innenseite von Tinis weit gespreizten Oberschenkel entlang in Richtung der dunklen Hautpartie zwischen ihren Beinen. Die hilflose Tini wollte vor Scham im Boden versinken. Sie heulte Rotzt und Wasser. Die Zuschauerzahl explodierte in nie erreichte Höhen.

 

Jeder von denen da draußen konnte nun ihr dunkles Fötzchen auf seinen Bildschirm in Großaufnahme bewundern. Auf der Straße würde sie als das Mädchen in der erniedrigen Pose von den Kerlen wieder erkannt werden. Sie würde sich nicht mehr trauen, einen Mann anzuschauen. „Alle haben es gesehen. Jetzt kannst Du mich wieder losmachen“, schluchzte sie.

 

Admin : Warte noch, Suse. Lass Tini noch etwas zappeln. Das ist gut für das Geschäft.

„Ich will wieder losgemacht werden.“ heulte Tini in den Laptop.

 

Admin : Tini, wage es ja nicht, mich hier anzusprechen, sonst seid Ihr sofort gefeuert. Man Mädchen, Ihr macht hier Kohle wie Keine vor Euch.

 

Flotter Feger 666 : Es wird Zeit für Ball Gag. Du anderes Mädchen, los, knebel das verdorbene Miststück.

„Nein. Ich will nicht.“ Tini zerrte an ihren Fesseln, konnte sich aber kaum bewegen.

 

Admin : Knebeln kostet Extra. 20 Euro. Nimm den Gelben aus der zweiten Nachttischschublade. Der hat die Größe S. Wir wollen doch nicht, dass Tini eine Kiefergelenkstarre bekommt.

 

„Aber Suse, dass kannst Du doch nicht machen. Bitte nicht. Wir sind Freundinnen“, bettelte Tini.

Suse grinste in die Linse des Laptops, drehte sich um, lief mit wiegenden Popöchen zum Nachtschränkchen, und holte den gelben Ballknebel heraus. Den hielt sie schlenkernd vor die Linse. „Hey Flotter Feger, wie viel zahlst Du?“

 

Flotter Feger 666 : 15 Euro.

 

Suse lächelte verführerisch, wedelte weiter mit dem Knebel, bewegte sich aber nicht von der Stelle. „Ich will das nicht. Mach mich endlich los“, jaulte Tini kleinlaut.

 

Flotter Feger 666 : 30 Euro, mein letztes Angebot.

 

Admin : Mädchen, Ihr seid einfach nur genial.

 

Suse führte den Ballknebel an Tinis Gesicht. Die kniff ihren Mund fest zu. Suse wollte die gelbe Gummikugel hineindrücken, schaffte es aber nicht. Tini wandte ihren Kopf wild hin und her.

 

Admin : Ganz großartiges Drama Mädels. Das macht Ihr Klasse. Suse, halt Ihr die Nase zu. Wenn sie den Mund zum Atmen aufmacht, stopfe ihn rein.

 

Suse brauchte ihrer Freundin gar nicht die Nase zuzuhalten. Sie wartete bis zum nächsten Jammern. „Nein. Ich hmmm“, schwupp war der gelbe Ball in Tinis Mund. Feste zog Suse am Riemen, und schloss schnell die Schnalle hinter Tinis Kopf. „Mmmch dsss dgg wgg. Hmm.“

 

Flotter Feger 666 : Und jetzt die Nippelklammern.

Tini schaute verwundert aus ihrem geknebelten Gesicht. Sie wusste nicht, was der Flotte Feger meinte. Hilflos saß auf dem Stuhl und harrte der kommenden Dinge.

 

Admin: Nippelklammern kosten Extra. 50 Euro. Die Schublade ganz unten.

Das Kettchen, das 30 cm lang ist. Hol es raus.

Suse holte die Kette mit dem Klammern hervor, und hielt sie vor die Linse. Der Flotte Feger akzeptierte den Preis.

 

Admin : Mach jetzt die Klammern an ihren Nippeln fest.

Suse ging zaghaft auf die gefesselte Tini zu. Zwischen ihren Fingern prüfte sie die Stärke der Metallfedern, dann griff sie nach Tinis rechter Brust, an die sie die geöffnete Klammer führte. „Hmmm. Nnnn. Hmmm.“ Das blaue Kästchen im Laptop zeigte nun über 200 Zuhörer. Die Perverslinge wollten sich vor ihren Computern an Tinis, vom gelben Ball erstickten Verzweiflungsrufen ergötzen.

 

Die Klammer packte zu, quetschte Tinis kaffeebraunen Nippel. „Hrrr. Jrrr“, jaulte sie schrill aus ihrem, vom Ballknebel verzerrten Mund. Dann packte die Klammer auch an ihrem linken Nippel zu. „Ddd tsst mmm whh.“ Heftig bewegte Tini ihren Oberkörper hin und her, um die Klammern abzuschütteln. Das Kettchen tanzte zwischen ihren Brüsten. „Hrrr.“

 

Flotter Feger 666 : An den Klammern sind kleine Rädchen. Dreh die fester zu. Ich will was sehen. Dafür hab ich bezahlt.

 

Admin : Mach es! Vergraul uns nicht den gut zahlenden Kunden.

„Nnnn.“Suse dachte an ihre unreine Gesichtshaut. Da musste endlich was gemacht werden. Gedankenverloren nahm sie das Rädchen zwischen Daumen und Zeigefinger, drehte. „Hrrrr.Hrrrr.“ Ein schonendes Biopeeling im Kosmetikstudio. Suse wechselte weiter zum Rädchen der linken Klammer. 55 Euro verlangten die da. Sie drehte das Rädchen „Hrrr.“ Eine Petiküre müsste dann auch drin sein. „Hrrr.“ Suse drehte weiter. „Hrrrr. Hrrrrr.“ Aus Tinis Augen kullerten kleine Tränen.

 

Flotter Feger 666 : Jetzt las das Luder in ihrer Agonie schmoren.

 

Admin : Suse. Setzt Dich auf das Bett, lächle, und überlass Tini sich selbst.

 

Tini wollte die Klammern loswerden. Verzweifelt versuchte sie, mit ihren gefesselten Händen an die Klammern zu kommen. Sie wand sich im Stuhl, ruckte ihre Hände zur rechten Seite, konnte ihre Brüste aber nicht erreichen. Sie windete und verdrehte sich, versuchte es links, und schaffte es dort auch nicht.

 

Flotter Feger 666 : Mach ihre gefesselten Hände hinten an der Querstange der hinteren Stuhlbeine fest. Das Luder soll ihre Hilflosigkeit voll auskosten.

 

Suse stand auf, nahm ein weiteres kurzes Seil aus der oberen Schublade, und trat hinter den Stuhl. Sie zog das Seil zwischen Tinis gefesselte Arme, schlang es dann mehrmals um die Querstange, so, dass Tinis Hände nach unten gezogen, und mittig fixiert wurden. Nun konnte Tini ihre Hände keinen Zentimeter mehr bewegen.

 

Tini blickte verzweifelt auf die F11 Taste. Direkt vor ihren Augen, und doch so weit weg. Wild wackelte sie am Stuhl. Soweit sie sich bewegen konnte, versuchte sie sich zum Laptop zu rücken. Es wollte ihr mit ihrer zierlichen Figur nicht gelingen. Kraftsport ist etwas für Proletentussis.

 

Flotter Feger 666 : Jetzt, wo die durchtriebene Göre so schön aufgewärmt ist, können wir zum Höhepunkt kommen – OhMiBots für Euch beide.

 

Admin : Boh ey Mädels. Ihr macht hier Kohle. Einfach sagenhaft. Für das Extra setze ich 100 Euro an. So wie Ihr den Flotten Feger weich gekocht habt, wird er das auch zahlen. Er meint die geschwungen rosa Gummiteile in der untersten Schublade des Nachtschränkchens. Hol die beiden Teile raus.

 

Verwundert betrachtete Suse die rosa Gummiteile in ihren Händen. Am einem Ende waren sie dicklich rund, zum anderen Ende hin verschlankten sie sich zu einem geschwungenen Schwänzchen. Mit dem Geld für dieses Extra war ihr Biopeeling gesichert, und die professionelle Petiküre auch noch mit drin.

„Hrrrr.“ Sie und egoistisch? Auf keinen Fall. Sie tat es doch auch für ihre Freundin. Tinas Haare benötigten dringend eine Splissbehandlung. Dafür musste doch auch das Geld irgendwo herkommen.

 

„Hey Flotter Feger. 150 Euro.“ Es folgte keine Reaktion. Die Chatzeile blieb leer. Suse legte die rosa Teile zurück in die Schublade, setzte sich erneut auf die Bettkante und lächelte in die Linse des Laptops. Tini schaute traurig mit verheulten Augen aus ihrem geknebelten Gesicht. Sie hatte aufgegeben, an ihren Fesseln zu zerren. Wie apathisch saß sie auf ihren Stuhl. So vergingen mehrere Minuten.

Der Admin verhielt sich still. So lange die anderen zahlenden Zuschauer und Zuhörer sich nicht ausklinkten, würde er sich raus halten.

 

Flotter Feger 666 : Steckt Euch die OhMiBots ganz tief rein, ihr Luder.

 

Admin: Für das gute Geld müsst Ihr dem Kunden jetzt aber eine verdammt gute Webcam Bondage Show bieten. Folgt ganz genau meinen Anweisungen. Suse, zieh Dir Deine Hotpants aus, und führe das dicke Ende hinter Deinem Schlüpfer tief in Dein Vötzchen.

 

Mit verspielten Fingerbewegungen verteilte Suse Gleitcreme auf den dicken rosa Gummirundungen. Sie drehte sich seitlich zur Linse, beugte sich weit vor, öffnete den Knopf ihrer Hotpants, und zog sie langsam lasziv nach unten.

Spielerisch mit dem Arsch wackelnd, zog sie zwischen ihren Beinen am Bündchen ihres Schlüpfers mit den roten Herzchen. Mit einem hellem „uhh, ist das kalt“, führte Suse den dicken rosa Knubbel in ihre Scham, bis nur noch das kleine Schwänzchen des anderen Endes seitlich aus ihrem weißen Höschen heraus lugte.

 

Foltter Feger 666 : Oh ja, Ihr seid ganz versaute Votzen. Und jetzt ist das durchtriebene Luder auf dem Stuhl dran. Steck es ihr tief rein. Stell Dich aber seitlich, damit ich freie Sicht auf die gefesselte Möse habe.

 

„Hrrr.“ Suse hielt das zweite rosa Gummiteil vor Tinis Gesicht, beugte sich dann leicht vor um es einzuführen. „Nnnn iii www nnn.“ Mit den Fingern der linken Hand zog sie an Tinis Schamlippe, um ihre Möse zu öffnen.

Aus dem Laptop erfolgte ein schriller Piepston. Noch während sich Suse fragte, ob der Computer eine Fehlfunktion hätte, spürte sie den Stoß. War es ein Stromschlag, oder nur eine Vibration? Aus ihrer Vagina schossen Ströme in ihren ganzen Körper, der heftig zu zucken begann.

 

Suse verlor das Gleichgewicht, stürzte aus ihrer gebückten Haltung zu Boden, um liegend weiter mit strampelnden Beinen am ganzen Körper zu beben. Erschrocken riss sie sich das rosa Gerät aus der Votze.

 

Admin : Suse, stecke Dir den OhMiBot sofort wieder rein. Unser Kunde hat dafür gezahlt. Beim nächsten Mal lässt Du Deine Hände bei Dir.

Suse atmete schwer.

 

Admin : Suse, ziehst Du den OhMiBot noch einmal raus, seid Ihr gefeuert.

 

Mit wackeligen Beinen stand Suse auf. Ihr Körper zitterte immer noch, als sie sich den rosa Knubbel erneut zwischen die Beine schob. Ängstlich sah sie auf die kleinen Lautsprecher des Laptops, als sie wieder an Tinis Stuhl trat. Unsicher zögernd beugte sich Suse vor.

Beeep.

Sie schreckte hoch, griff sich unwillkürlich zwischen die Beine, fing sich dann wieder. Nichts passierte. Es folgte kein Stoß.

Der OhMiBot blieb drin.

 

Foltter Feger 666 : Mach schon. Worauf wartest Du? Stecke ihr das Teil endlich rein.

 

Admin : Langsam. Mach es ganz langsam, damit Tini und unser Kunde auch etwas davon haben.

 

Suse nickte ängstlich. Ihre Beine begannen wieder zu zittern, als sie sich vorbeugte, und mit einer unsicheren Bewegung das rosa Gummiteil zwischen die Knie ihrer gefesselten Freundin hielt. Mit erschrockenen großen Augen sah Tini das Sexgerät auf ihre weit geöffnete Möse zukommen. Gerade hatte sie gesehen, was es bei Suse anrichtete. Der Anblick des rosa Gummiteils löste in ihr Panik aus. „Nnnn iii www nnn.“

 

Der Ball in ihrem Mund erdrückte die Vokale. Verzweifelt versuchte Tini die gelbe Gummikugel aus ihrem Mund zu pressen. Saugend schob sie ihre Lippen entlang des festsitzenden Balls. Der Knebel quetschte von Oben auf ihre Zunge, die sie trotz aller Mühen nicht hinter den Ball ziehen konnte. Alle Befreiungsversuche endeten im Lutschen des Ballknebels. Der stramm sitzende Riemen ließ ihr keine Chance. „Nnnn iii www nnn.“

 

Dann spürte Tini das Eindringen der kühlen feisten Rundung. Sie erschauderte. Die Zuschauer konnten an ihren Bildschirmen das leichte Erzittern ihres gefesselten Körpers sehen, das sich mit dem langsamen Erwärmen des OhMiBots allmählich beruhigte. Suse setze sich wieder auf die Bettkante. Kurz zuckten ihre Hände erschrocken in Richtung ihrer Möse, dann streckte sie die Arme weit auseinander und presste die Handflächen auf das Bettlaken.

 

In ängstlicher Anspannung warteten die beiden Girls auf den nächsten stechenden Piepston. Minuten vergingen. Aus erschrocken weiten Augen starrten Tini und Suse auf die kleinen Lautsprecher des Laptops. Nichts geschah. Im blauen Kästchen des Browsers zog die Zahl der Zuhörer mit der Zuschauerzahl gleich.

 

In dem Moment des Erschlaffens ihrer Anspannung überwältigenden die OhMiBots die jungen Frauen ohne Vorwarnung. Im plötzlichen Stakkato wirbelten Schwärme tausender Nadelstiche durch alle ihre Muskeln. Unversehens bäumten sich ihre Körper auf. Die Zuckung beherrschten die Girls vollkommen, ließen ihnen keine Möglichkeit sich anderweitig zu bewegen, oder einen Laut von sich zu geben.

 

Tinis Körper schnellte hoch, um schon nach wenigen Millimetern von Ihren Fesseln gestoppt zu werden. Suses Becken hob sich weit über die Bettkante. Viele Sekunden vergingen bevor sie den ersten Schrei von sich gegen konnte. Die Stöße der rosa Gummikunbbel hörten nicht auf, trieben ihre Körper immer weiter zu neuen Kontraktionen, denen sie hilflos ausgeliefert waren. Tinis Hüften bebten heftig an der Sitzfläche des roten Stuhls. Das Kettchen der Nippelklammern sprang auf und ab.

 

Tini und Suse verloren jede Orientierung. Ihr Dasein bestand nur noch aus diesen unerklärlichen Stößen, die sie unaufhörlich durchkribbelten. Hitzewallungen brachten ihre Körper zum Kochen. Suses weiß lackierte Fingernägel krallten sich in das Bettlaken. Auf ihrer Haut schimmerte die Feuchte im Scheinwerferlicht.

 

Schleimige Ströme ergossen sich über das kleine rosa Gummischwänzchen, dass aus Tinis Möse heraus lugte. Immer wider wurde das Klappern der Metallringe der Spreizstangen von Suses lauten Lustschreien übertönt.

Dann war es so plötzlich vorbei, wie es begonnen hatte. Des Flotten Fegers Nickname verschwand in der Chatzeile, die OhMiBots gaben keinen Mucks mehr von sich. Erschöpft atmeten Suse und Tini schwer.

 

Admin : Hervorrage Arbeit Mädels. Macht Euch jetzt schnell für den nächsten Kunden fertig.

 

Suse lag kraftlos auf dem Bett. Eigentlich wollte sie noch mehr, griff sich tief zwischen die Beine. Mit einem kreischenden „Hrrrr“ meldete sich Tini aus ihrem gelben Knebelball. Suse streckte die Beine.

 

Admin : Suse, das ist extrem unprofessionell. Der nächste Kunde wartet schon. Mach endlich Tini los. Zeit ist Geld. „Hrrrrr.“

 

Lustlos raffte sich Suse auf, um Tinis Hände loszubinden. Die riss sich, kaum, das ihre Hände befreit waren, die Nippelklammern von den Brüsten. Das zurück schießende Blut verschlimmerte den Schmerz in den Nippeln noch mehr. Suse wollte ihr hinten die Schnalle des Ballknebels aufmachen, aber Tini schlug so wild mit den Armen umher, dass sie nicht dazu kam. Vor Wut den Körper schüttelnd, öffnete Tini selbst Schnalle und spuckte hustend den gelben Ball aus den Mund.

 

„Weißt Du eigentlich, wie Weh das tut?“, schrie sie hell ohrenklingend Suse entgegen. „Wie konntest Du mir das nur antun?“ Heulend hantierte Tini gehetzt an den Flügelschrauben der Spreizstangen, von denen sie eine zornig ergriff, als sie sich endlich befreit hatte. „Du bist so eine hinterhältige egoistische Bitch.“

 

Tini sprang auf, begann sofort mit der Spreizstange nach ihrer Freundin zu schlagen. „Aber das habe ich doch auch für Dich getan. Wovon willst Du den sonst morgen deinen Friseur bezahlen“, verteidigte sich Suse, und wehrte Tinis Schläge mit dem Kopfkissen ab Es folgte ein heftiges Damencatchen in einer eher unsportlichen Ausführung.

 

Die zahlenden Zuschauer und Zuhörer blieben eingeloggt. Erfreut, aber auch verwundert besah sich der Admin die Summe der eingehenden Onlinegebühren. Derlei schlecht geschauspielerten Zickenkreig gab es doch jeden Nachmittag kostenlos im Hartz 4 Fernsehn – dem Admin sollte es nur recht sein.

 

Tini zog sich hastig an und rannte aus dem Webcamstudio, dann ging auch Suse. Der Admin blieb gelassen. An diesem Abend hatte er gutes Geld verdient, und für das vorzeitige Verlassen des Arbeitsplatzes würde er die beiden Girls mit einem kräftigen Lohnabzug bestrafen.

 

Spätestens zum übernächsten Friseurbesuch würden Tini und Suse wieder kleinlaut bei ihm auf der Matte stehen, und selbstverständlich wäre er so gnädig, die beiden wieder einzustellen. Schließlich war er als Geschäftsmann nicht so dumm, die Gänse zu schlachten, die ihm die goldenen Eier legten.

 

Die Kunden warteten schon gespannt auf Tinis Revanche, wenn Suse dann an der Reihe sein würde.


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:10 Uhr

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