Herrenclub 1.
Herrenclub 1.
Fernando Suarez war ein 29jähriger argentinischer Anwalt aus einer Stadt in der Nähe der Hauptstadt Buenos Aires.
Seine Kanzlei ging gut und durch seine Arbeit lernte er viele wichtige Leute kennen.
Einiges Tages, vor drei Jahren, kam eine blonde junge Frau in seine Kanzlei und suchte seine Hilfe.
Es war die 23jährige Schwedin Pipa, die in der Stadt Urlaub machte. Bei einem Einkaufsbummel war ihr die Handtasche mit Geld und allen Papieren gestohlen worden. Jetzt wusste sie nicht mehr weiter.
Fernando, dem die junge Frau gefiel und die ihm leid tat, beschloss ihr zu helfen.
Er lieh ihr eine größere Summe Geld und begleitete sie auch auf die verschiedenen Ämter und auf das schwedische Konsulat, um ihr neue Papiere zu besorgen.
Bevor Pipa dann nach Hause flog, übernachtete sie drei Tage in seinem großen Haus. Fernando, der gerne mit ihr geschlafen hätte, hielt sich zurück, denn er wollte ihre Notlage nicht auszunutzen.
Als sie sich im Flughafen verabschiedeten, gab Pipa ihm einen Kuss und versprach, wiederzukommen und ihm sein Geld zurück zu bringen.
Wirklich kam sie im nächsten Jahr zurück nach Argentinien, um wieder einen Urlaub zu verbringen. Bei dieser Gelegenheit verliebten sich ineinander.
Als Pipa das dritte Mal in seinem Bett erwachte, überraschte er sie mit einem Ring und bat sie, seine Frau zu werden. Pipa, die schon darauf gewartet hatte, fiel ihm um den Hals und nahm seinen Antrag an.
Aber es dauerte noch ein halbes Jahr, bis sie verheiratet waren und Pipa von Schweden nach Argentinien übergesiedelt war. Die Hochzeit war schlicht, denn Pipa hatte keine Angehörigen mehr und auch Fernando lud nur ein paar gute Freunde ein.
Nach der Hochzeit begann Pipa in der Kanzlei ihres Mannes zu arbeiten.
Ihr Liebesleben war für beide befriedigend, denn Pipa war nicht prüde und auch für einige Experimente
aufgeschlossen.
Wenn sie abends ausgingen, zum Tanzen oder zum Essen, trafen sie sich oft mit den Freunden Fernandos. Dabei waren ein Ehepaar, Juan und Antonia, mit denen sie sich des Öfteren trafen und die Pipa gut leiden konnte.
Juan kannte Fernando von der Universität und beide waren gleichaltrig. Antonia war zwei Jahre älter als Pipa und im Gegensatz zu deren langen blonden Haaren, hatte sie einen prächtigen schwarzen Lockenkopf.
Wenn die vier zusammen etwas unternahmen, machten Juan und auch Antonia immer wieder kleine Bemerkungen zu Fernando, die dieser aber immer unkommentiert lies und die Pipa nicht verstand.
Es drehte sich immer um einen geheimnisvollen Club. Aber Fernando zuckte nur mit den Schultern, wenn Pipa ihn aushorchen wollte.
Eines Abends saß Fernando auf dem Kleiderhocker im Schlafzimmer und sah Pipa zu, die sich anzog und fertig machte. Sie waren mit Juan und Antonia zu Essen verabredet und wollten sich in einem Restaurant treffen.
Fernando sah Pipa gerne zu, wenn sie sich ankleidete. Sie hatte geduscht und war anschließend nackt ins Schlafzimmer gekommen und sich auf das Bett gesetzt.
Sie begann jetzt als erstes ihre halterlosen Strümpfe über die Beine zu rollen. Dabei winkelte sie ein Bein an und nahm die Schenkel etwas auseinander. Als sie sah, dass ihr Fernando zwischen die Beine auf ihre rasierte Spalte sah, lächelte sie leicht.
Sie zeigte sich ihrem Mann gerne nackt. Als sie jetzt aufstand, konnte Fernando sie in ihrer ganzen Schönheit bewundern.
Sie war ziemlich groß und schlank. Ihre langen blonden Haare fielen ihr bis auf den halben Rücken. Ihre Brüste waren schöne 75D und fest. Sie waren birnenförmig mit langen aufwärts gerichteten Spitzen.
Ihr Bauch war nicht komplett flach, sondern hatte eine hübsche kleine Rundung. Ihr Venushügel war ziemlich speckig und wurde durch eine lange fest geschlossene Spalte geteilt.
Sie stand jetzt mitten im Raum, ließ die Arme hängen und sah ihn an. „Warum machst du nicht weiter“ fragte er sie erstaunt. „Ich mache nicht eher weiter, bis du mir sagst, was es mit diesem Club auf sich hat und wenn du es mir jetzt nicht erzählst, kannst du alleine gehen.“
Sie waren mittlerweile drei Jahre verheiratet und Fernando wusste, dass seine Frau nicht prüde war. Aber ob sie mit den Gesetzen des Herrenclubs einverstanden sein würde, wusste er nicht.
Er schaute sie einen Augenblick an, dann sagte er „Gut. Ich werde Antonia sagen, dass sie dir alles erzählen soll. Aber wenn du geschockt bist, will ich nichts mehr davon hören.“ Zufrieden, dass sie ihren Willen durchgesetzt hatte, nickte Pipa mit dem Kopf und kleidete sich weiter an.
Als Pipa sich fertig angezogen und geschminkt hatte gingen sie los. Sie fuhren mit ihrem großen Wagen
und bald kamen sie auf dem Parkplatz des Restaurants an. Dort stand schon der Wagen von Juan.
Als sie das Restaurant betraten, sahen sie schon Juan und Antonia an einem Tisch sitzen. Aber sie waren nicht alleine, sondern bei ihnen saß noch ein anderes Paar.
Fernando und Pipa kannten die beiden, waren aber nicht mit ihnen so befreundet wie mit Juan und Antonia. Aber sie begrüßten sie freundlich und als sich alle gesetzt hatten bestellten sie bei dem Ober, der schon bereit stand.
Während des Essens fragte Pipa ihren Mann leise „Kann ich Antonia jetzt fragen.“ „Nein, den wir sind nicht alleine. Aber nach dem Essen lade ich Juan und Antonia noch zu einem Schlummertrunk in unser Haus ein. Dort kannst du sie fragen, aber ich kann dir nicht versprechen, dass sie auch mit dir reden will.“
Pipa gab sich damit zufrieden, wartete aber ungeduldig, bis Fernando die Rechnung bezahlt hatte und sie nach Hause fuhren.
Juan und Antonia hatten die Einladung Fernandos zu einem letzten Glas angenommen und als alle vier im Wohnzimmer saßen und ein Glas vor sich stehen hatten, fragte Pipa ihren Mann „Darf ich Antonia jetzt fragen“
„Was will sie mich fragen“ frage Antonia Fernando jetzt erstaunt.
„Sie hat eure Andeutungen über den Club gehört und ist jetzt neugierig, was es damit auf sich hat. Wenn du willst, darfst du ihr etwas darüber erzählen, wenn auch Juan damit einverstanden ist.“ war die Antwort von Fernando.
Juan der zugehört hatte, sagte jetzt zu Antonia „Du darfst es ihr erzählen, denn einmal muss sie es ja erfahren.“
„Als gut“ begann Antonia zu erzählen und sah Pipa dabei an „Um den Club handelt es sich um einen Zusammenschluss von wohlhabenden Männern, die schöne junge Frauen haben. Jedes Clubmitglied bezahlt einen hohen Jahresbeitrag und sie dürfen den Club besuchen, sooft sie wollen.“
„Dürfen dann die Ehefrauen der Männer auch in den Club“ fragte Pipa.
„Ja die Frauen dürfen ihre Männer begleiten“ war Antonias Antwort „Aber es gibt eine Vorschrift, die immer befolgt werden muss.“
„Welche Vorschrift denn“ fragte jetzt Pipa nach.
„Die Herren müssen bei diesen Besuchen im Abendanzug gekleidet sein und ihre Frauen splitternackt.“ meinte Antonia lächelnd.
„Du spinnst wohl“ sagte Pipa entrüstet „Du willst mich wohl auf den Arm nehmen.“
„Nein es ist die Wahrheit. Es ist so Vorschrift und alle halten sich daran.“ erzählte Antonia weiter.
Nun fragte Pipa „Und warst du auch schon dort und musstest dich splitternackt ausziehen.“
„Natürlich“ erwiderte Antonia.
Jetzt wandte sich Pipa an ihren Mann und fragte „Du warst natürlich auch schon dort.“ und als Fernando nickte. Fragte sie weiter „Hast du dort auch Antonia nackt gesehen.“
„Ja“ antwortete ihr Mann „und ich kann dir sagen, dass Antonia sich nackt sehen lassen kann. Es ist ja auch nichts dabei. Wenn sie im Schwimmbad einen kleinen Bikini anhat, sieht man fast genau so viel.“
Jetzt wandte sich Pipa wieder an Antonia „Wenn es dir nichts ausmacht, wenn andere Leute dich splitternackt sehen, kannst du dich ja jetzt auch ausziehen.“
Sie grinste schadenfroh denn sie wollte ihre Freundin nur provozieren. Sie hätte nie gedacht, dass Antonia sich wirklich ausziehen würde. Aber als Antonia aufstand und begann ihr Kleid zu öffnen, blieb Pipa vor Staunen der Mund offen stehen.
Antonia öffnete die Knöpfe an der Vorderseite ihres Kleides auf und ließ es über die Schultern nach unten gleiten. Als es am Boden lag, stieg sie elegant heraus. Sie stand jetzt in Unterwäsche und mit hohen Schuhen vor ihren Freunden. Sie hatte keinen Büstenhalter, sondern nur ein kleines veilchenblaues Höschen und dunkle halterlose Strümpfe an.
Während sie nun in den Bund ihres Höschens griff und begann dieses nach unten zu ziehen, sah sie Pipa fest in die Augen. Diese hatte gedacht, dass es Antonia peinlich wäre, sich vor den Männern nackt auszuziehen, aber nun war sie Pipa es, die einen roten Kopf bekam.
Sie hatte atemlos zugesehen, als Antonia sich auszog und hatte nicht gesehen, dass ihr Mann sie beobachtete und leise lächelte.
Als Pipa nun Antonia betrachtete, musste sie ihrem Mann Recht geben, der gesagt hatte, dass Antonia sich nackt sehen lassen konnte.
Sie war ein südländischer Typ mit langen schwarzen Haaren und dunkler Haut. Ihre Brüste waren voll und standen prall von ihrem Oberkörper ab. Sie war nicht so schlank wie Pipa, aber gut proportioniert.
Sie war total rasiert und daran, dass kein Farbunterschied zwischen ihrem Schambereich und ihrer anderen Haut zu sehen war, merkte man, dass sie wahrscheinlich oft splitternackt in der Sonne war.
So war auch ihr Venushügel gut ausgeprägt und ihre Schamlippen waren noch dunkler als ihre übrige Haut. Aus den großen Schamlippen sahen die kleinen Lippchen ein Stückchen heraus, was sehr neckisch aussah.
Pipa konnte verstehen, dass Antonia den Männern gefiel. Diese drehte sich nun einmal um die Achse und zeigte sich von der Rückseite. Sie hatte schöne runde Arschbacken, die von einer breiten Kerbe geteilt wurden.
„Na, genug gesehen“ fragte Antonia jetzt ihre Freundin und lachte dabei. Verlegen nickte Pipa und Antonia begann sich wieder anzuziehen.
Als Antonia sich wieder angezogen und noch ein Glas Wein getrunken hatte, verabschiedete sie und Juan sich von ihren Gastgebern. Beim Hinausgehen umarmte sie Pipa leicht und flüsterte ihr ins Ohr „Ich ruf dich an.“
Als Pipa und Fernando am Abend im Bett lagen, machte Pipa die Augen zu und sah immer wieder die nackte Antonia vor sich. Fernando griff dann um sie herum und legte seine Hand zwischen ihre Beine. Da sie beide immer nackt schliefen, fühlte er sofort, dass sie feucht geworden war.
„Die Vorstellung von Antonia hatte dich wohl angemacht“ flüsterte er ihr ins Ohr. Als sie nickte, drehte er sie herum und legte sich auf sie. Sie spreizte ihre Beine und er schob seinen Penis vor ihre Vagina und drückte damit ihre Schamlippen auseinander. Durch ihre Feuchte konnte er sofort bis zum Anschlag in sie hinein fahren. Es dauerte auch nicht lange, bis er kam und als er in sie hinein spritzte, kam auch sie ziemlich heftig.
Als sie dann nebeneinander lagen, fragte er sie „Könntest du dir vorstellen, mich einmal in den Club zu begleiten.“ „Ich weiß es nicht“ antwortete sie „Du musst mir erst einmal mehr von dem Club erzählen.“
„Ja ich verspreche dir, dass ich dir Alles erzählen werde, was so in dem Club geschieht.“ sagte er abschließend.
Am anderen Morgen, als Fernando in der Kanzlei war, rief Antonia an und lud sie am Nachmittag zu sich zum Kaffee ein.
Da Pipa Antonia gegenüber ein schlechtes Gewissen hatte und auch weil sie neugierig war, was Antonia ihr über den Club erzählen könnte, sagte sie zu.
Juan und Antonia bewohnten eine große Wohnung in der Stadt. Als Pipa dort eintraf, wurde sie von Antonia umarmt und mit einem kleinen Küsschen begrüß. Pipa war froh, dass Antonia ihr anscheinend nicht böse war, weil sie sie gezwungen hatte sich vor den Männern auszuziehen.
Als sie dann bei Kaffee und Kuchen am Tisch saßen, begann Antonia zu erzählen. „Also du willst etwas über den Club wissen. Der Club ist weit außerhalb der Stadt. Es handelt sich um ein altes Herrenhaus, mit einem Waldstück darum herum. Der Club ist Besitz von einigen vermögenden Männern. Fernando gehört auch dazu.“
„Mein Mann ist auch einer der Eigentümer“ fragte Pipa erstaunt. „Ja natürlich“ erzählte Antonia weiter. „Aber ich glaube, seid ihr verheiratet seid, war er nicht mehr dort. Aber das weiß ich nicht genau.“
„Das werde ich ihn selbst fragen“ wurde sie von Pipa unterbrochen. „Aber nun erzähle, was dort vor sich geht.“
„Also es ist so“ fuhr Antonia in ihrer Erzählung fort. „Dass die Ehefrauen der Mitglieder nackt sein müssen wenn sie ihre Männer begleiten, habe ich ja schon erzählt. Wenn nun das Ehepaar im Club eintrifft, muss sich die Frau in einem Extra Raum entkleiden. Sie darf nur noch Schuhe und Schmuck am Körper tragen.
Auch Schamhaare werden nicht gerne gesehen, höchstens ein schmaler Streifen, der die Schamlippen freilässt. In diesem Raum wartet ein Diener, der die Kleider und eventuell den Schmuck entgegen nimmt und in einem Schrank einschließt.“
„Also ist ein fremder Mann dabei, wenn sich die Frauen entkleiden“ fragte Pipa jetzt erstaunt.
„Natürlich“ meinte Antonia. „Aber das ist doch egal. Die Frau wird anschließend sowieso von allen Männern genau betrachtet.
Aber nun höre wie es weitergeht. Der Ehemann oder der Freund der Frau, der beim Entkleiden daneben steht und zusieht, sucht jetzt aus einem Korb ein farbiges Armband heraus, welches er dann der Frau umlegt. Die Farben haben folgende Bedeutung. Wenn dein Mann dir ein weißes Armband umlegt, heißt das, dass andere Männer dich nur ansehen dürfen.“
Wie selbstverständlich redete Antonia so, als wäre es beschlossene Sache, dass Pipa mit Fernando den Club besuchen würde. Aber in ihrer Aufregung bemerkte Pipa es nicht.
Antonia erzählte nun weiter „Wenn er dir ein grünes Band umlegt, heißt das, dass du angefasst und mit deinem Körper gespielt werden darf. Bei einem roten Band bist du zur Benutzung frei gegeben und zwar Anal, Rektal und Oral. Das letzte Band ist schwarz und wird nur selten genommen. Wenn eine Frau dieses Band trägt, wird sie in einen anderen Raum gebracht und darf dort gefoltert und gepeitscht werden. Aber wie gesagt, dieses Band wird selten benutzt. Ich habe nur zweimal gesehen, dass eine Frau ein schwarzes Band trug. Ich habe auch nicht gesehen, was mit ihr gemacht wurde, denn zwei Männer brachten sie in einen anderen Raum und ich habe nur leise Schreie gehört. Aber als sie zurück kam sah ich, dass sie rote Striemen auf ihrem Arsch und ihren Brüsten hatte, aber sie sah nicht unglücklich aus.
Aber egal welches Band eine Frau trägt, ihr Mann ist immer dabei und muss seine Zustimmung geben.“
Pipa hatte mit großen Augen zugehört und ihren Kaffee und ihren Kuchen vollkommen vergessen.
Jetzt fragte sie ihre Freundin „Darf ich dich fragen, welche Armbänder du schon getragen hast.“ „Meistens trage ich nur ein weißes Armband“ war Antonias Antwort „Zwei oder dreimal habe ich auch schon ein grünes Band getragen. Aber bevor die Männer mich anfassen durften, hat Juan mich fragend angesehen und weil die Männer mir sympathisch waren, habe ich genickt.“
„Und was haben sie mit dir gemacht“ fragte Pipa atemlos.
„Sie haben mich auf einen Tisch gelegt und gestreichelt. Einer hat meine Nippel gezwirbelt und der andere meine Muschi und meine Knospe bis ich gekommen bin.“
„Und Juan stand dabei und hat zugesehen. Wurde er nicht eifersüchtig“ fragte Pipa weiter. „Nein“ meinte Antonia „Anschließend hat er mich vom Tisch gezogen und geküsst.“
„Und welches Band hast du noch getragen“ wollte Pipa wissen.
„Einmal habe ich ein rotes Band getragen“ berichtete Antonia weiter „Und weil Juan den Mann, der Pepe, hieß gut kannte, war er damit einverstanden, dass der mich vögelte. Aber dieser Pepe war durch den Anblick all der nackten Frauen schon so angeheizt, das er bald in mir abspritzte. Es war nur diese eine mal, das Juan mich zur Benutzung frei gegeben hat. Ich hätte nichts dagegen, öfter ein rotes Band zu tragen, denn es sind oft ein paar nette Männer dort. Aber die Männer bestimmen, was mit ihren Frauen geschieht.“ grinste Antonia die sprachlose Pipa an.
Die beiden Frauen unterhielten sich noch eine weitere Stunde, denn Pipa wollte von Antonia noch weitere Einzelheiten hören.
Antonia erzählte ihr, dass es in dem Club einen Majordomus gab, der den Ablauf der Clubabende steuerte.
„Manchmal müssen die Frauen sich auch auf der großen Wiese vor dem Haus versammeln und entweder Übungen vortragen oder sonstige Gesellschaftsspiele abhalten. Vor der Wiese stehen Tische und Stühle, dort sitzen die Männer und schauen den Frauen zu. Es sind manchmal sehr gelenkige Frauen dabei und die Männer applaudieren, wenn eine der Frauen sich so verbiegt, dass sich ihre Muschi öffnet.“
Pipa sagte jetzt „Ich weiß nicht, ob ich das kann. So splitternackt vor fremden Männern zu turnen.“
Aber Antonia lachte und sagte „Wenn du ein paarmal dabei warst, denkst du gar nicht mehr daran, dass du nackt bist, denn man gewöhnt sich an alles.“
Pipa erfuhr noch, dass es im Club immer gut zu Essen und zu trinken gab.
„Dafür sorgen die Diener, die auch im Club beschäftigt sind. Du erkennst sie an den blauen Hemden. Wenn du etwas brauchst, kannst du einen von ihnen fragen und wenn er darf, wird er dir deinen Wunsch erfüllen.“
Pipa wollte noch wissen „Dürfen die Diener auch die Frauen anfassen.“
„Wenn die Frau kein weißes Band trägt, darf sie von allen angefasst werden. Aber auch nur, wenn der Ehemann oder der Freund es erlaubt.“ war die Antwort von Antonia.
Nachdem Pipa von Antonia noch weitere Einzelheiten erfahren hatte, trennten sich die Beiden und Pipa fuhr nach Hause.
Am Abend stand sie nackt im Bad und schminkte sich ab. Fernando stellte sich hinter sich seine Frau und sah sie im Spiegel an. Dann legte er seine Arme um sie und packte ihre Brustspitzen. Während er die Nippel leicht massierte sagte er zu ihr. „Juan hat mich heute angerufen und mir gesagt, dass du dich mit Antonia getroffen hast.“
Als Pipa nickte fragte er „Und kannst du dir vorstellen, mich einmal in den Club zu begleiten.“ Pipa sah in im Spiegel an und sagte „Vielleicht. Aber ich habe zwei Bedingungen.“
Fernando runzelte die Stirn und fragte „Welche denn.“
Pipa meinte nun „Erstens musst du mir die Wahrheit sagen. Warst du einmal in dem Club seit wir verheiratet sind.“
„Ja einmal“ antwortete Fernando „Aber ich war nur kurz dort und habe keine Frau angefasst, denn ohne dich hat es mir keinen Spaß gemacht.“ „Ich glaube dir.“ meinte Pipa und küsste ihn.
„Und was ist deine zweite Bedingung“ wollte Fernando nun wissen. „Ich gehe mit dir nur dahin, wenn ich ein weißes Band tragen darf und wenn Antonia mitkommt.“
„Das geht in Ordnung“ lachte Fernando nun erleichtert „Ich will ja auch nicht, dass ein anderer Mann meine Frau anfasst und Antonia und Juan gehen sicher gerne mit.“
Am Donnerstag kam Fernando gutgelaunt aus der Kanzlei nach Hause. Nach dem Abendessen saßen Pipa und Fernando auf der Couch und wollten einen Fernsehfilm ansehen. Pipa war dicht an ihren Mann angeschmiegt. Wie meistens zu Hause hatte Pipa nur ein dünnes kurzes Shirt und ein kleines Höschen an.
Fernando liebte es, wenn seine Frau zu Hause nackt, oder nur dünn bekleidet war, denn er spielte dann gern mit ihren Brüsten oder ihrer Muschi.
Während er eine Hand unter ihr Shirt geschoben hatte und an einem Nippel zupfte, sagte er „Ich habe heute mit Juan telefoniert. Ich habe mich mit ihm für Samstag zu einem Clubabend verabredet. Ich habe auch mit Antonia gesprochen und sie sagte mir, dass sich sich auf den Abend freut. Packe bitte eine kleine Tasche mit dem Nötigsten, denn wir werden über Nacht bleiben“
„Am Samstag schon“ fragte Pipa erschrocken. „Ja am Samstag“ bestätigte Fernando „Oder willst du einen Rückzieher machen.“
„Nein“ meinte Pipa „Ich habe es dir ja versprochen und wenn ich ein weißes Band tragen darf, bin ich einverstanden.“
Am Samstag dann stand Pipa nackt im Schlafzimmer und überlegte, was sie anziehen sollte. Sie hatte sich sorgfältig zurecht gemacht und noch einmal ihre Scham sorgfältig nachrasiert. Sie hatte sich sogar von Fernando ihre Pofalte und ihre Anusregion nachrasieren lassen, denn sie wollte keinen ungepflegten Eindruck hinterlassen.
Fernando kam ins Zimmer und fragte, „Warum bist du noch nicht angezogen.“ „Ich weiß nicht, was ich anziehen soll“ antwortete sie kläglich.
„Das ist doch leicht“ lächelte Ihr Mann „ Zieh ein Kleid an, was du gut und schnell ausziehen kannst. Unterwäsche brauchst du sowieso nicht, denn es ist ziemlich warm. Nimm dazu ein Paar hohe Schuhe, denn hohe Schuhe machen bei einer nackten Frau einen schönen strammen Arsch.“
Pipa wählte ein Kleid, welches vorne durchgehend geknöpft wurde.
„Soll ich auch etwas Schmuck tragen“ fragte sie ihren Mann nun. „Ja“ meinte er „Nimm ein paar lange Ohrringe und eine Halskette. Denn Schuck an einer schönen nackten Frau sieht ziemlich scharf aus.“
Pipa zuckte mit den Schultern und machte, was ihr Fernando aufgetragen hatte.
Als Pipa fertig war, setzten sie sich in Fernandos großen Wagen und fuhren los.
Sie kamen nach einer langen Fahrt, die durch einige Waldstücke führte, an einer großen Mauer an. In der Mauer war ein Tor geöffnet, das von einem Wächter bewacht wurde.
Dieser Wächter leuchtete in ihren Wagen und als er Fernando erkannte, begrüßte er ihn und ließ sie einfahren.
Sie kamen an einen Parkplatz, wo schon einige große Wagen standen. An einem von ihnen standen schon Antonia und Juan und warteten auf sie.
Pipa stieg aus und umarmte ihre Freundin. „Ich bin sehr aufgeregt“ flüsterte sie ihr ins Ohr. „Das brauchst du doch nicht“ sagte Antonia leise „Du bist doch eine schöne Frau und du wirst sehen, unter all den anderen Frauen, fällst du gar nicht auf.“
Die vier gingen dann auf den Eingang des Hauses zu. Dort stand ein Butler in einer Uniform. „Guten Abend die Herrschaften“ begrüßte er sie „Bitte folgen sie mir ins Auskleidezimmer.“
Er ging vor ihnen her und öffnete eine Tür. Fernando ging in den Raum und die anderen folgten ihm.
In dem Raum war eine ganze Wand von schmalen Schränken belegt. Vor diesen Schränken stand ein langer schmaler Tisch. Zwischen den Schränken und dem Tisch stand ein Mann in einem blauen Hemd.
Dieser Mann begrüßte Fernando und sagte „Señor Suarez. Schön sie wieder einmal zu sehen. Sie waren schon lange nicht mehr hier.“
„Guten Abend Manuel“ sagte Fernando „Ich habe geheiratet. Hier das ist Pipa meine Frau.“
Zu Pipa sagte er „Du kannst dich jetzt ausziehen und Manuel dein Kleid geben.“ Pipa fing langsam an die Knöpfe an ihren Kleid zu öffnen. Als sie alle Knöpfe geöffnet hatte, zögerte sie das Kleid komplett auszuziehen, aber als sie zur Seite sah und dort schon Antonia splitternackt stehen sah, gab sie sich einen Ruck und ließ das Kleid über die Schultern herunter gleiten und zog ihre Arme heraus.
Sie reichte das dünne Kleid dem Diener, der schon seine Hand ausgestreckt hatte. Während dieser ihr Kleid nahm, ließ er seine Blicke von ihren Brüsten über ihren Bauch nach unten zu ihrer Spalte wandern. Jetzt schämte sie sich doch ein bisschen und wollte mit ihren Händen ihre Blößen verdecken, ließ es aber dann sein.
Und als Manuel jetzt zu Fernando sagte „Señor sie haben eine schöne Frau“ war sie doch ein bisschen stolz, dass ein Mann, der sicher viele nackte Frauen sah, sie schön fand.
Fernando führte sie dann zur Seite, zu einem kleinen Tisch auf dem ein Korb stand, in dem lauter farbige Bänder lagen. „Wie ich dir versprochen habe, bekommst du nur ein weißes Band.“ sagte er zu ihr und befestigte ein weißes Band an ihrem Handgelenk.
Juan der mit seiner Frau auch vor dem Korb stand, fragte sie „Schatz was willst du heute für ein Band nehmen“ „Ich glaube, ich nehme heute mal ein grünes Band, denn meine Muschi juckt jetzt schon“ grinste Antonia.
„Kommt jetzt“ sagte Fernando und ging los. Pipa, der das Herz bis zum Hals schlug, hängte sich bei ihrem Mann ein, als dieser eine Tür öffnete.
Fortsetzung folgt.
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