Strip im Bistro
Hallo Leute,
erst mal Danke für das Feedback und Eure vielfältigen Kommentare auf meine erste Geschichte. Das hat mich sehr gefreut. Der bisherige Sommer war sehr mit Arbeit belegt, deswegen war ich auch nicht so oft hier aktiv.
Im jetzt gerade vergangenen Urlaub habe ich mal an meiner Schüchternheit gearbeitet. Ich habe mir vorgenommen, am Strand mal oben ohne zu sein. Mein Freund hat das natürlich gleich unterstützt. Ihm wäre es absolut egal, wenn ich meine Brüste auch anderen zeige, jedoch respektiert er absolut meine Schüchternheit und hat kein Problem damit. So ein süßer Kerl.
Aber als es dann soweit war (fast schon am Urlaubsende), hatte ich ziemlich die Hosen voll. Ziemlich spät am Abend, als der Strand dann schon fast menschenleer war, etwas abseits und mit viel guten Zureden von meinem Freund habe ich mir dann doch mal das Bikini-Oberteil ausgezogen. Meine Hände haben so gezittert dass ich es fast nicht aufbekommen habe. Einerseits habe ich die warme Luft an meinen Nippeln genossen, andererseits habe ich mich auch irgendwie brutal geschämt. Ich habe mich zwar auf den Rücken auf mein Badetuch gelegt, aber über den Strand laufen und zum Wasser habe ich mich nicht getraut. Es sind (zwar wenige) Leute an mir vorübergelaufen, die mich sicher auch angeschaut haben, ich weiß es aber nicht, ich habe die Augen fest zugemacht. Aber immerhin, der erste Anfang ist gemacht.
Als wir mittags mal so in einer Taverne saßen kam mir die Idee zu einer neuen Geschichte. Da werde ich wieder gezwungen, mich auszuziehen. Das Ende habe ich mir dann etwas schön geschrieben. Jedoch ist auch das alles nur fiktiv und nur reines Kopfkino. Ich hoffe, euch gefällt die Geschichte.
Strip im Bistro
Tanja und ich (wieder Leonie) sind zwei Bedienungen und Freundinnen, die in einem kleinen Bistro arbeiten. Das Bistro bietet kleine Snacks und Getränke an. Um 14.00 Uhr schließt das Bistro, bevor es um 18.00 Uhr für den Abend wieder öffnet.
Meine Freundin Tanja ist ca. 1,70 groß, schlank und hat braune lange glatte Haare. Sie trägt ein weißes Trägertop und darunter einen schwarzen BH. Der BH ist unter dem Top deutlich sichtbar und hält ihre schönen, großen Möpse in Form. Darüber hat sie lässig ein dünnes, durchsichtiges, weißes Chiffon-Blüschen angezogen. Dies ist nicht zugeknöpft und flattert neckisch beim Bedienen. Dazu hat sie eine blaue, knackig enge 7/8 Stretch-Jeans angezogen. Rote Chucks-Sneakers und kurze weiße Sneakersöckchen vervollständigen ihr Outfit. Die Knöchel sind, wie ja zurzeit topmodisch, sichtbar.
Ich bin ca. 1.75 groß, sehr schlank und habe blonde lange Haare. Auch ich trage ein weißes Trägertop über deutlich sichtbarem schwarzem BH. Dazu einen kurzen, schwarzen Stretchmini. Meine hübschen, langen Beine schimmern zart, da sie von einer hauchdünnen durchsichtigen Sommer-Feinstrumpfhose betont werden. Dazu habe ich flache, schwarze Ballerina angezogen.
Es ist 14.00 Uhr und die letzten Gäste sind gegangen. Da kommen vier junge Männer rein. Tanja sagt: "Hallo Jungs, wir haben jetzt schon geschlossen. Es geht um 18.00 Uhr wieder weiter. Tut mir leid". "Das ist gut", sagt einer. "Dann haben wir ja etwas Zeit". Und er macht die Türe zu. Wir protestieren, doch dann zückt ein anderer ein Messer. Er befiehlt, dass wir uns nebeneinander vor den Tresen stellen und sagt: "So meine Lieben, für die nächsten vier Stunden werden wir aus Eurem kleinen Bistro ein kleines Bordell machen". Was meint er denn damit, was haben die Männer vor? Ein anderer sagt: "Ich sichere mal die Türe". Dann nimmt er ein paar Gläser und wirft sie vor der Türe zu Boden. Alles geht zu Bruch und es gibt viele Scherben. Der mit dem Messer, wohl der Anführer, befiehlt: "Zur Vermeidung von Fluchtgefahr zieht ihr euch jetzt die Schuhe aus". Es ist klar was er will. Ohne Schuhe können wir nicht mehr weglaufen, ohne uns hoffnungslos die Fußsohlen zu verletzen. Und selbst dann würden wir nicht weit kommen.
Schluchzend zieht sich Tanja die rote Chucks aus und stellt sie zur Seite. Ich schlüpfe aus meinen Ballerinas raus. Der Anführer sagt zu Tanja: "Die Socken auch noch. Nicht dass du mutig wirst und doch etwas riskierst. Es wäre doch jammerschade, wenn du uns abhanden kommst". Und was soll sie auch machen? Sie hat ja keine Chance, deshalb zieht sie sich die kurzen weißen Sneakersöckchen von den Füßen und legt sie zu den Schuhen. Eingeschüchtert stehen wir jetzt vor dem Tresen. Tanja barfuß und ich mit der dünnen Sommerstrumpfhose an den Füßen. Die Männer glotzen uns beiden auf die Füße. Ich schäme mich so.
Der Anführer sagt: "Ok Jungs, Beute verteilen". Er zeigt auf mich und sagt: "Die ist für mich. Ich stehe auf kurze Röcke und Strumpfhosen. Wer ist dabei". Ein anderer sagt: "Ja, blond ist gut. Ich bin dabei". "Gut", sagt der Anführer und zeigt auf Tanja. "Dann ist die braunhaarige für Euch". Die beiden anderen nicken und grinsen hämisch.
"Nun denn, lasst uns mit dem Umbau zum Bordell beginnen" lacht der Anführer. "Zuerst mal Synchron-Striptease. Macht euch oben rum frei und zeigt uns eure Titten". Wir schreien laut auf, wir betteln und flehen. "Entweder ihr legt jetzt los oder wir müssen selbst Hand anlegen" droht der Kerl. Ich beginne zu weinen. Tanja ist noch etwas gefasst und sagt: "Na los Leonie, sei tapfer. Runter mit den Klamotten. Die Schwachmaten haben wahrscheinlich noch nie hübsche nackte Mädchen gesehen". Sie will sich die dünne Chiffon-Bluse ausziehen. Doch der Anführer unterbricht: "Aber hallo meine Süße, damit hast du dir gerade die Pole-Position gesichert. Rauf mit dir auf den Stammtisch. Jetzt geht es für dich nicht nur ums Ausziehen, jetzt wirst du strippen Und zwar richtig geil". Tanja merkt, dass sie es übertrieben hat und bettelt um Gnade. Doch der Mann bleibt hart. Über einen Stuhl steigt Tanja letzten Endes auf den Stammtisch. Barfuß steht sie da oben.
Einer der Männer, der sie zu seiner "Beute" gemacht hat spornt sie an: "Los jetzt. Striptease. Bewegen und Titten zeigen". Langsam beginnt Tanja sich zu bewegen. Etwas die Beine, etwas die Hüfte. Unbeholfen "tanzt" sie ohne Musik auf dem Tisch. Sie zieht sich das durchsichtige Chiffon-Blüschen aus. Sie muss es denen zuwerfen, die sie als Beute haben. Langsam zieht sie nun das weiße Trägershirt aus. Dabei vergisst sie zu tanzen und wird gleich wieder ermahnt, sich doch zu bewegen. Mit verzweifelter Mine bemüht sich Tanja, den Männern zu gefallen. Auch das Shirt muss sie runtereichen. Weiter rufen diese: "Titten, Titten". Es ist demütigend, wie Tanja da oben steht. Voll auf dem Präsentierteller. Tanzend öffnet sie nun ihren BH und streift ihn runter. Die Jungs pfeifen, als sie erstmals die nackten Brüste sehen. Auch den BH muss das Mädchen runter reichen und oben ohne weitertanzen. Die Männer schauen meine halbnackte Freundin schamlos an.
Auch ich schaue interessiert zu und betrachte wie sich Tanja präsentieren muss. Ich kann es ihr ganz deutlich ansehen, wie sehr sie sich schämt. Und auf einmal spüre ich, wie mir der Saft in die Spalte läuft. Ja was ist das denn? Gefällt es mir etwa, wie sich meine Freundin ausziehen und präsentieren muss? Wenn ich ehrlich bin: Tanja sieht geil aus, ihre schönen Brüste mit den süßen Warzen und dem kleinen Vorhof. Sie ist wunderschön. Nun darf Tanja wieder vom Tisch runtersteigen und muss sich neben mich stellen. "Und nun zu dir", sagt der Anführer zu mir. Und schlagartig ist das aufkommende geile Gefühl in mir erloschen, zum Glück. "Mach dich frei und zeig uns, ob du auch so geile Titten hast". Langsam ziehe ich mir das Trägershirt aus und muss es dem Anführer reichen. Nun habe ich oben nur noch den schwarzen BH an, der meine Brüste zu schönen Bällen formt.
Plötzliche höre ich Tanja aufschreien. Was ist passiert? Einer der Typen ist hinter sie getreten, hat seine Arme um sie geschlungen und knetet ihre Brüste. Sie windet sich unter seinem Griff, kann aber nicht entkommen. Obwohl es entsetzlich ist, das ein Fremder meine Freundin ungewollt betatscht meldet sich mein Schoß wieder. Kann es wirklich sein, dass es mir gefällt, was mit Tanja passiert? Irgendwie finde ich die Situation geil. Tanja ist wunderschön, halbnackt und wehrlos ausgeliefert. Ich versuche den Gedanken zu verdrängen und werde auch wieder an meine Aufgabe erinnert. "Hallo Süße. Nicht träumen. Titten auspacken". Und mir wird klar, dass mir wahrscheinlich gleich dasselbe blühen wird. Langsam ziehe ich den schwarzen BH aus und gebe ihn an den Anführer. Ich versuche erst gar nicht, etwas zu verdecken. Er und der zweite, der sich für mich interessiert betrachten meine nackten Brüste lange. Der zweite sagt: "Ist das nicht geil. Schon ist aus dem biederen Bistro eine Oben-Ohne-Bar geworden. Jetzt bringt uns mal was zu trinken. Vier Bier bitteschön". Strümpfig und oben ohne setze ich mich in Bewegung. Die Brüste wackeln bei jedem Schritt. Das aufgekommene geile Gefühl ist nicht ganz verflogen, ich bin total verwirrt. Tanja wurde auch losgelassen und nun stehen wir beide hinter dem Tresen und zapfen die Biere. Den Männern entgeht keine Bewegung. Sie setzen sich an einen Tisch und beobachten uns.
Da wir keine Schuhe mehr tragen ist an eine Flucht nicht zu denken. Durch die Scherben kommen wir nie. Also servieren wir die Getränke und müssen uns wieder nebeneinander im Schankraum hin stellen. Dort stehen wir nun wie zwei Statuen. Wie bestellt und nicht abgeholt. Wie zwei vergessene junge halbnackte Mädchen. Die Männer trinken und quatschen. Meine Gedanken schweifen ab. Ich stelle mir vor wie es wäre, einsam und verlassen und halbnackt auf einer einsamen Insel gestrandet zu sein. Was würde passieren, wenn mich Einheimische erwischen? Was würden die mit mir anstellen? Oh nein, meine Muschi meldet sich wieder. Was ist denn da los? Das ist doch nicht normal. Wahrscheinlich werden wir demnächst gegen unseren Willen vergewaltigt und ich werde geil. Was geht denn da in mir vor?
Doch plötzlich regt es sich an dem Tisch an dem unsere Peiniger sitzen. Die Männer stehen auf und der Anführer sagt: "Wird Zeit, dass wir aus der Oben-Ohne-Bar so langsam eine Nacktbar machen". Er wendet sich Tanja zu. "Du wieder zuerst. Striptease Teil2 für dich. Deinen Platz für die Präsentation kennst du ja schon". "Nein, bitte nicht", bettelt Tanja. "Lasst uns doch gehen, was wollt ihr denn"? "Was wir wollen? Das haben wir doch schon längst erklärt. Wir ändern das Bistro Schritt für Schritt in ein Bordell. Oben-Ohne-Bar hat schon geklappt. Der nächste Schritt ist die Nacktbar. Damit darfst du gleich beginnen. Danach wird die Nacktbar zum Bordell. Das ist da, wo kleine hübsche nackte Mädchen gefickt werden. Und um 18.00 Uhr wenn ihr wieder öffnet ist hier wieder das kleine gemütliche Bistro".
Jetzt ist es also definitiv raus. Die Kerle werden uns auch vergewaltigen wollen. Wir beide schluchzen wieder los. Tränen laufen uns aus den Augen und wir betteln wieder. Aber alles wird abgeschmettert. Die Männer lachen uns aus und der Anführer sagt zu Tanja: "Los jetzt, rauf auf deine Bühne. Du kennst die Alternative – wir reißen dir die Klamotten selber vom Leib". Weinend setzt sich Tanja in Bewegung und läuft zum Stammtisch. Sie klettert wieder über den Stuhl auf den Tisch. Barfuß, oben ohne und total beschämt steht sie oben. Ganz ohne Aufforderung beginnt sie wieder zu "tanzen". Langsam öffnet sich Tanja die Jeans und zieht sie aus. Sie trägt einen schwarzen String mit nur kleinen Stoffdreiecken vorne und am Po. Schmale Träger verbinden die beiden Stoffdreiecke und lassen schon große Teile ihres Hinterns sichtbar werden. Langsam "tanzt" sie weiter, traut sich aber nicht das Höschen auszuziehen. Bis einer der Männer sagt: "Los Schätzchen, weiter machen. Wir wollen deine nackte Fotze sehen. Mit Tränen in den Augen greift sich Tanja nun an ihr Höschen und zieht es langsam über die Hüften und Schenkel. Ab den Knien lässt sie es rutschen und bedeckt ihre Scham mit den Händen. Sie steigt aus dem String raus und schiebt ihn mit dem rechten Fuß zur Seite.
"Hände weg", wird ihr befohlen. "Sonst fessle ich sie dir auf den Rücken". Langsam gibt meine Freundin den Blick auf ihr Heiligtum frei. Sie ist sauber rasiert, nur oberhalb der Spalte hat sie ein kleines Dreieck mit kurzen gepflegten Haaren stehen lassen. Sehr akkurat und sauber geschnitten. Die Männer pfeifen anerkennend. Ich finde, dass Tanja richtig toll aussieht. Splitterfasernackt auf dem Präsentierteller, den geilen Blicken der Männer ausgesetzt, schutzlos und beschämt. Trotz meiner Situation und trotz dem Wissen, dass ich auch gleich nackt sein werde, wird meine Muschi wieder feucht. Als ob es noch nicht genug wäre muss sich Tanja nun auf dem Tisch drehen und auch ihren Po präsentieren. "Süße Fotze, geiler Arsch, scharfe Mösenfrisur, stramme Schenkel, absolut geile Schnecke", mit solchen Kommentaren wird meine nackte Freundin "gelobt". Die beiden, denen Tanja versprochen ist laufen rüber zum Stammtisch. Ihre Augen sind ziemlich genau in Höhe ihrer Scham. Sie betrachten das nackte Mädchen ungeniert und ausgiebig. Stumm und zitternd steht meine Freundin auf dem Tisch und muss sich begaffen lassen. Ich werde bei dem Anblick auch immer geiler.
Einer sagt: "Prima, jetzt sind wir auf unserem Weg zur Nacktbar ja schon einen großen Schritt weitergekommen. Steig jetzt runter und bring uns beiden noch ein Bier". Total unbeholfen klettert Tanja nackt vom Stammtisch runter, läuft rüber zum Tresen und schenkt zwei Bier ein. Sie kann die Gläser fast nicht tragen, so sehr zittert sie. Der Anführer sagt: "OK Jungs, sie ist euer. Ich wünsche euch viel Spaß". Die beiden trinken an ihrem Bier, dann packen sie Tanja rechts und links an den Armen. Sie will sich wehren, hat jedoch gegen die kräftigen Kerle keine Chance. Sie ziehen sie zum Stammtisch rüber und legen sie auf den Rücken drauf. Tanja schreit und tobt. Einer der beiden schnappt sich ihr Höschen, das noch da liegt, knüllt es zusammen und stopft es in Tanjas Mund. Er beginnt meine Freundin an den Brüsten zu befummeln. Der andere hat ihre Beine gespreizt und kümmert sich um die Muschi. Fasziniert schaue ich zu, wie sich die beiden über meine wehrlose Freundin hermachen. Es erregt mich dermaßen, dass ich klatschnass bin. Die beiden anderen Männer schauen auch noch etwas und kommen dann auf mich zu. Noch stehe ich mitten im Schankraum.
Der Anführer sagt: "So Mäuschen, nun zu dir. Du musst ja auch noch deinen Teil zur Nacktbar und zum Bordell beitragen. Zieh dir den Rock aus und zeig uns dein Höschen". Oh verdammt, vor lauter Verfolgen von Tanjas Schicksal habe ich mich ganz vergessen. Ich überlege kurz, ob ich betteln soll, aber Tanja hat das auch nichts gebracht. Ihr wurde gedroht. Also bleibt mir nichts anderes übrig, als mich in mein Schicksal zu fügen. Immerhin muss ich nicht auf dem Tisch tanzen. Ich öffne den Reisverschluss und den Knopf meines Stretchrocks und schiebe ihn langsam über die Hüften. Die beiden verfolgen jede meiner Bewegungen ganz genau. Ab den Schenkeln lasse ich den Rock rutschen und er liegt jetzt unten an meinen Füßen. Regungslos bleibe ich stehen. "Ooooh" sagt der eine Typ, nicht der Anführer. "Da war der String der anderen Schnecke aber deutlich geiler". Beide glotzen auf meinen zwar etwas knapp geschnittenen, jedoch nicht allzu aufregenden weißen Slip. "Egal", sagt der Anführer. "Kommt ja auch bald runter".
Deutlicher hätte man mir nicht sagen können, dass ich auch bald splitternackt sein werde und mich schutzlos den Kerlen präsentieren muss. Der Anführer deutet auf einen Tisch und sagt: "Setz dich mit dem Arsch da drauf und lass die Beine hängen. Langsam laufe ich zu besagtem Tisch und setze mich drauf. Es fühlt sich komisch kühl an. Obwohl es ein Holztisch ist. Der Anführer nimmt sich einen Stuhl und setzt sich vor mich. "Ich habe dir ja gesagt, dass ich dich ausgewählt habe, weil ich auf hübsche schlanke Mädchenbeine in Feinstrumpfstoff stehe. Und außerdem spiele ich immer noch gerne ein bisschen mit meiner Beute bevor ich sie ficke". Er rückt näher, packt meine Beine und stellt sie sich auf die Schenkel. 'Was hat er wohl vor' schießt es mir durch den Kopf. Zu seinem Kumpel sagt er: "Die Titten gehören dir, viel Spaß". Ich habe gar nicht gemerkt, dass der andere hinter mich getreten ist. Er greift von hinten um mich rum und voll auf meine Brüste, die er sofort zu drücken und zu kneten beginnt. Der Typ zieht meinen Oberkörper rückwärts und legt ihn auf den Tisch. Ich schreie laut und zetere, so wie vorher Tanja. Zuschauen ist doch anders als selber abgegriffen zu werden. Er sagt: "Hör auf zu schreien oder ich stopfe dir das schmutzige Geschirrtuch ins Maul". Ich verstumme und halte die Klappe. Die Hände bearbeiten weiter meine Brüste und Warzen.
In der Zwischenzeit hat der Anführer begonnen, meine Beine zu bearbeiten. Jetzt habe ich Hände auf meinem nackten Oberkörper und an meinen bestrumpften Beinen. Ich habe meinen Widerstand aufgegeben und versuche die Hände gedanklich zu verdrängen. Zwischendurch drehe ich meinen Kopf und schaue auch rüber zu Tanja. Sie liegt immer noch gespreizt auf dem Stammtisch und einer beginnt gerade sich auszuziehen. Er wird sie doch nicht vögeln wollen. Der andere leckt ihre Spalte. Ich spüre immer noch die Hände des Anführers an meinen Beinen. Er massiert intensiv auf und ab, streicht mir auch über die Fußsohlen. Das fühlt sich zwar komisch, aber irgendwie gar nicht so schlecht an. Jetzt spreizt er meine Beine weit auseinander und ich fühle die Hände an meinen Schenkelinnenseiten. Er gleitet immer höher und direkt in meinen Schritt. Ich kann kaum noch atmen, obwohl noch Strumpfhose und Slip meine intimste Region vor ihm schützen. Mit der ganzen Handfläche massiert er jetzt meine noch eingepackte Muschi.
Der andere leckt und knabbert an meinen Warzen. Er macht das zärtlich und gar nicht so grob. Er sagt: "Schau mal, der Schlampe stehen die Warzen hart ab. Ich glaube ihr gefällt unsere Behandlung". Und damit har er gar nicht mal so unrecht. "Tja", antwortet der Anführer. "Wir sind halt Könner". Er lässt meine Beine los, steht auf und schiebt mir von oben eine Hand in den Bund meines Slips. Meine Beine hängen zwar frei, sind jedoch noch gespreizt. Mir stockt der Atem als ich die Hand in meinen Slip und zwischen meinen Beinen spüre. Ein Finger separiert sich und untersucht meine Spalte, die jetzt klatschnass ist. Der Anführer grinst: "Ich habe einen weiteren Beleg, dass wir gut sind". Das darf doch wohl nicht wahr sein. Im Prinzip werde ich gerade vergewaltigt und gedemütigt und werde dabei auch noch geil – ich will das nicht, kann es aber nicht verhindern. Er zieht seine Hand aus meinem Slip und sagt: "Dann werden wir doch jetzt ein kleines Päuschen machen und unser Mädchen etwas abkühlen lassen. Er sitzt wieder vor mich hin, schiebt meine Beine eng zusammen und nestelt irgendwas an meinen Füßen und Zehen rum. "OK", sagt er. "Runter vom Tisch, steh hin". Der andere hilft mir sogar auf und ich sitze wieder an der Tischkante.
Meine Beine baumeln noch nach unten. Zum Runterklettern vom Tisch will ich die Beine etwas auseinander machen, damit ich einen guten Halt habe, aber das geht nicht. Ich schaue nach unten. Der Kerl hat mir die Füße mit meiner eigenen Strumpfhose gefesselt. Beim Befummeln und massieren meiner Beine hat er wohl den Stoff nach unten gezogen, so dass er irgendwann genügend Stoff abgestreift und an meinen Füßen gesammelt hat. Deshalb die intensive Behandlung meiner Beine. Diesen übrigen Stoff hat der Kerl nun zusammengeknotet und mich so gefesselt. Ich denke wieder kurz an die einsame Insel, wehrlos, gefesselt und so und irgendwie kommt mir gerade alles gar nicht so schlimm vor. Ich bin entsetzt über mich selber. "Na los jetzt, runter vom Tisch", wiederholt er. Unbeholfen hüpfe ich mit gefesselten Beinen vom Tisch und stehe schwankend wieder auf dem Boden. "Und jetzt holst du uns nochmals zwei Bier", befiehlt der Anführer. "Du wirst mit den gefesselten Füßen zum Tresen hüpfen, wir wollen deine Titten springen sehen. Zurück musst du eben ganz vorsichtig und langsam laufen. Los jetzt". Tapfer hüpfe ich mit meinen gefesselten Füßen zum Tresen. Meine Brüste wippen und hüpfen bei jedem Sprung extrem mit. Ein paarmal wäre ich fast gefallen, konnte mich aber immer noch gerade so aufrecht halten. Diese Aktion ist mega demütigend und ich brauche viele kleine Hüpfer bis zur Zapfanlage. Die beiden Biere kann ich relativ schnell zapfen.
Dabei habe ich auch mal wieder die Chance nach Tanja zu schauen. Beide Kerls sind mittlerweile nackt. Sie haben meine Freundin an die Kante des Tisches gelegt. Einer steht zwischen ihren gespreizten Beinen und stößt rhythmisch in ihre Muschi. Der andere steht neben dem Tisch und Tanja verwöhnt seinen Schwanz mit Mund und Händen. Ihr stöhnen kommt mir nicht mehr nur ängstlich vor. Doch jetzt muss ich die vollen Gläser zu den Männern bringen. In jeder Hand halte ich ein Glas. Wie üblich habe ich die Gläser gut gefüllt. Das ist jetzt ein Nachteil. Mit den gefesselten Füßen kann ich ja praktisch gar nicht laufen. Ich schiebe die Füße abwechselnd ein paar Zentimeter vor und bewege mich so langsam auf den Tisch zu, an dem die beiden sich hingesetzt haben. Ich versuche, nichts zu verschütten. Meine Gedanken wandern wieder zur Insel. Gefangen von Einheimischen, halbnackt zu Sklavenarbeit verdonnert. Und meine Warzen werden sofort wieder steinhart. Scheiße, das wollte ich unbedingt vermeiden. Aber ich habe meine Gefühle wohl überhaupt nicht mehr unter Kontrolle.
"Schau mal", sagt der Zweite. "Unsere kleine Maus hat schon wieder harte Nippel". "Ja", bestätigt der Anführer. Das ist mal ein Fang. Ausziehen macht ihr wohl Spaß, abgegriffen zu werden macht ihr wohl Spaß, Fesselspiele machen ihr wohl Spaß. Dann kann der Rest ja auch nur noch purer Spaß werden". In der Zwischenzeit bin ich fast am Tisch angekommen. Der Anführer steht auf und sagt: "Gut gemacht bis jetzt. Bleib stehen und halte die Gläser weiter fest". Er steht vor mich hin und packt den Bund meiner Strumpfhose. Langsam zieht er sie mir über die Hüften, Po und Schenkel runter und streift sie mir bis ganz runter zu den Füßen. Ich zittere am ganzen Körper und halte krampfhaft die Gläser fest. Dann sagt er zu seinem Kumpan: "Das Höschen lasse ich dir. Gefällt dir ja eh nicht. Befreie unsere kleine Schnecke doch davon und leg ihre Fotze frei". Und zu mir sagt er: "Und immer tapfer die Gläser halten und nichts verschütten". Der Kerl steht vor mich hin, greift mir an den Slip und zieht ihn mir ganz langsam aber unerbittlich herunter. Gnadenlos legt er meine intimste Körperstelle Zentimeter um Zentimeter frei. Ich kann die beiden Gläser fast nicht mehr halten, so zittere ich. Jetzt ist auch der letzte Schutz gefallen und die beiden Kerle betrachten meine rasierte Vagina. Ich mag keine Haare und rasiere mich schon seit langer Zeit. "Ein blitzeblankes Fötzlein", frohlocken sie. "Das ist doch geil". Da stehe ich nun, praktisch vollkommen nackt, halte zwei Bier in der Hand, werde von fremden Typen angegafft und was macht meine Muschi? Sie regt sich, sie wird feucht und ich bin total geil. Ich finde es total erregend, so wehrlos, so nackt, so schutzlos vor diesen Typen zu stehen. Ich kenne mich selber nicht mehr.
Die beiden nehmen mir die Biere aus der Hand, lassen mich mit runtergelassener Strumpfhose und Slip im Raum stehen und trinken erst mal wieder was. Dann muss ich mir die bereits schon runtergezogenen Kleidungsstücke auch noch ausziehen. Ich schlüpfe aus der zusammengeknoteten Strumpfhose und steige aus meinem Slip raus. Jetzt bin ich also vollkommen splitterfasernackt, obwohl ich das ja eh schon war. Gleich werden sie mich wohl auch vergewaltigen werden und mir läuft der Saft in der Muschi zusammen. NEIN, ICH WILL DAS NICHT! Aber ich kann nicht mehr anders. "Na denn, Showdown", sagt der Anführer zu seinem Freund. "Ziehen wir uns auch aus, damit unser Spielzeug nicht ganz alleine nackt sein muss", und er grinst hämisch. Ich kann den beiden zusehen, wie sie sich ausziehen. Sie haben sportliche Körper und gut bestückt sind sie auch. Unter anderen Umständen wären sie durchaus attraktiv.
Sie packen mich wie die anderen vorhin Tanja und legen mich auf den Rücken auf einen Tisch. Der Anführer bearbeitet meine Brüste, der andere spreizt meine Beine und begrapscht meine Muschi. "Wow, triefend nass unsere kleine geile Sau", ruft er. Er bearbeitet meine Spalte und bringt mich auf Touren. Da ich schon geil war hat er damit gar keine Schwierigkeiten. Er leckt mich lang und tief. Hände, die meine Brüste verwöhnen, die Zunge in der Vagina, ich kann bald nicht mehr. Auf einmal spüre ich einen Stoß – der Kerl hat mir seinen Schwanz tief reingerammt. So nass wie ich bin ist er gleich bis zum Anschlag durchgeflutscht. "Oh Mann ist dieses Miststück eng und geil", ruft er und vögelt mich hart. Kurz danach schreit er: "Aaaahh, ich komme gleich und spritz dir alles rein"! "Nein, bitte noch nicht" höre ich mich rufen. "Ich bin auch gleich soweit". Sofort nimmt er etwas Tempo raus und stößt mich etwas ruhiger. Auf einmal höre ich Tanja laut schreien: "Jaaa, jaaa, das ist gut, das ist geil". Es ist unglaublich. Auch ihre zwei Jungs haben sie zum Höhepunkt getrieben.
Doch nun geht's bei mir richtig los. Ich schreie: "Jaaa, gleich ist es soweit" und der Kerl erhöht wieder die Schlagzahl. "Ich komme, ich komme", stöhne ich. "Passt" ruft er und pumpt mir seine Sahne in die Muschi. Gemeinsam haben wir einen tierischen Orgasmus. Nun zieht er seinen Schwanz aus mir raus. Der Anführer lässt von meinen Brüsten ab und tauscht den Platz mit seinem Kumpan. Er beginnt sofort, meine Muschi zu bearbeiten und er macht das gut. Der andere steht neben mich und streckt mir den verschmierten Schwanz vors Gesicht. "Sauber lecken", befiehlt er. Ich drehe meinen Kopf und öffne den Mund. Er steckt mir sein Prachtexemplar rein und ich säubere es durch lecken. Der Anführer ist sehr geschickt beim Bearbeiten meiner Muschi. Ich spüre schon die nächste Welle kommen. Jetzt steckt er seinen Schwanz in mich rein und vögelt mich auch. Er legt etwas brutaler los wie der andere. Der schlägt mir jetzt mit der flachen Hand auf meine Brüste und die harten Nippel. Das schmerzt. Er sagt: "Na los du geiles Stück, Schmerz und Schwanz, das ist doch was für dich, oder"? Und schon nach kurzer Zeit explodiere ich wieder. Diese Mischung aus Demütigung, Schmerz und einen Schwanz in mir hat mich wahnsinnig schnell wieder geil gemacht. Und auch der Anführer pumpt schon seine Sahne in mich. Ich muss mich vor ihn hinknien und seinen Schwanz sauber lecken. Da höre ich auch Tanja wieder schreien. Sie hat auch ihren zweiten Orgasmus. Unsere Peiniger können wohl ziemlich gut mit Frauen umgehen.
Vom anderen Tisch her ruft es: "Wie sieht's bei euch aus? Wir sind mit der braunhaarigen zum ersten Mal durch. Uns wäre es jetzt nach blond". "Gleich bin ich sauber", sagt der Anführer. "Dann können wir wechseln". Die beiden anderen, die sich bis jetzt um Tanja gekümmert haben, kommen zu uns hergelaufen. Mein einer Peiniger geht rüber zu ihr und kümmert sich gleich mal um ihre Muschi. Als ich den Schwanz sauber geleckt habe, geht auch der Anführer rüber zu Tanja. Mir wird befohlen, knien zu bleiben. Die beiden strecken mir ihre harten Schwänze vors Gesicht und ich verwöhne sie kniend mit Mund und Händen. Dann muss ich aufstehen und mich über den Tisch beugen. Mein nackter Oberkörper liegt auf dem harten Holztisch. Hui, das ist mal kühl. Doch schon steckt mireiner den Schwanz von hinten in die Muschi und fickt mich hart. Seine Eier klatschen an meine Schenkel. So bin ich noch nie genommen worden und es fühlt sich gut an. Der Riesenschwanz füllt mich komplett aus. Der andere massiert meinen Hintern und – was ist denn das? Ich glaube er steckt mir auch Finger in mein Poloch und dringt ein. Das fühlt sich komisch an. Doch durch den Fick kann ich das vielleicht auch nicht so richtig einordnen. Nach kurzer Zeit schon habe ich meinen dritten Orgasmus und auch mein Peiniger spritzt in mich ab. Er zieht seinen Schwanz aus mir raus und sofort habe ich den nächsten drin.
Ohne Pause geht es weiter. Über den Tisch gebeugt werde ich gevögelt und der andere dringt wieder mit den Fingern in mein Poloch ein und macht da auch Fickbewegungen, ein komisches Gefühl. Auf einmal zieht der mich fickende seinen Schwanz aus mir raus, setzt an meinem Poloch an und rammt ihm mir rein. Zuerst spüre ich nur Schmerzen und schreie laut auf. Durch den Besuch in meiner vor Geilheit triefenden Muschi ist der Schwanz jedoch gut geschmiert und das Fingerficken hat mein Loch wohl auch schon etwas vorbereitet. Hart stoßend dringt der Schwanz immer tiefer in meinen Hintern ein. Der andere scheint sich mit den Händen um meine Muschi zu kümmern, da spüre ich auch schon wieder Aktionen. Und es ist unglaublich, es braut sich schon der nächste Höhepunkt bei mir zusammen. Ich höre Tanja laut schreien, aber es ist die pure Lust, die sie hinausschreit. Die Männer leisten auch bei ihr ganze Arbeit.
Das irritierende Gefühl eines Schwanzes im Hintern löst sich in Geilheit auf. Ich drücke meinen Hintern fest gegen den stoßenden Kerl und habe den nächsten Mega-Orgasmus. Ja ist denn das zu glauben. So demütigend und ängstlich hat die Mittagspause begonnen und jetzt ist es die pure Lust. Mein Po-Ficker spritzt jetzt sein Sperma in mich hinein und zieht seinen Schwanz aus mir raus. Erschöpft bleibe ich vornübergebeugt auf dem Tisch liegen, meine Beine tragen mich fast nicht mehr.
Ich schaue rüber zu Tanja, sie kniet vor dem Anführer und bläst ihm einen. Nach kurzer Zeit spritzt er ihr in den Mund und aufs Gesicht. Sie muss ihn sauber lecken. Und wieder finde ich meine nackte Freundin so wunderschön, es ist geil wie ihr das Sperma aus dem Mund läuft und auf die Brüste tropft. Der Anführer fragt die Jungs bei mir: "Und, soweit alles klar bei euch? Seid ihr auf eure Kosten gekommen"? "Ja, absolut geil, die beiden sind echt klasse. Gut, dass wir und die heute ausgesucht haben". "Dann bin ich ja zufrieden", sagt er. "Und zum Schluss ihr süßen Mädels, will ich von euch noch ne kleine Lesbenshow sehen. Küsst euch, leckt euch, fickt euch mit den Fingern und mit der Zunge". Ich bin so geil, ich finde Tanja so geil, mich hält nichts mehr, jetzt will ich auch noch dieses Mädchen. Ich laufe rüber zu meiner Freundin, die noch auf dem Boden kniet. Ich knie mich vor sie hin, schaue genau in ihr Spermaverschmiertes Gesicht und beginne, sie zu küssen. Ich schmecke das salzig schmeckende Sperma und stecke ihr meine Zunge tief in den Mund. Tanja erwidert den Kuss und wir küssen uns lange und intensiv. Ich beginne, ihre großen Brüste zu massieren. Zum ersten Mal im Leben habe ich Brüste einer anderen Frau in der Hand. Und was soll ich sagen? Es fühlt sich toll an.
Wir kippen langsam um und liegen auf dem Boden. Tanja auf dem Rücken, ich auf ihr drauf. Ich übernehme den aktiven Part und verwöhne ihren nackten Körper. Dann greife ich zum ersten Mal an ihre süße Grotte. Ooohh, das fühlt sich ja toll an. Weich, samtig, heiß – warum habe ich noch nie vorher eine Frau gehabt. Doch jetzt will ich alles. Ich spreize Tanjas Beine und knie dazwischen. Ich beuge meinen Kopf runter und lecke ihre Lustgrotte. Tief stecke ich meine Zunge rein, knabbre an den Schamlippen, sauge am Lustknöpfchen. Es schmeckt so toll. Und nach kurzer Zeit bäumt sich Tanja auf und hat einen Riesenorgasmus, den sie laut rausschreit. Als sie sich kurz erholt hat sagt sie: "Und jetzt du, Wechsel, leg dich hin". Und Tanja verabreicht mir dasselbe Programm. Ich brauche mir nur vorzustellen, dass da jetzt gleich eine Frauenzunge in meine Spalte gleitet, schon werde ich wieder richtig geil. Ich habe die Augen geschlossen und genieße. Auf einmal spüre ich Spritzer auf der nackten Haut. Ich öffne die Augen und sehe, wie die vier Männer um uns rumstehen und sich einen Wichsen. Der erste hat gerade abgespritzt. Tanja verwöhnt mich klasse und ihre Zunge in meiner Muschi ist so geil, dass es gar nicht lange dauert, bis auch ich den nächsten Höhepunkt habe. Vor lauter Geilheit habe ich gar nicht mitgekriegt, dass die Männer zwischenzeitlich alle auf uns abgespritzt haben und wir voller Sperma sind. Ausgepumpt liegen Tanja und ich auf dem Bistro-Boden und die Männer stehen um uns rum. Was für ein geiler Nachmittag.
"OK", sagt der Anführer, "ich bin zufrieden mit dem Nachmittag. Lasst uns wieder anziehen". Die Männer ziehen sich an und Tanja und ich bleiben noch nackt auf dem Boden sitzen. Wir wissen ja nicht, was sie noch vorhaben. Als sie fertig sind, helfen sie uns sogar auf. Nackt und Spermaverschmiert stehen wir in dem kleinen Bistro. Der Anführer sagt zu uns: "Ich hoffe, der Nachmittag hat euch ein bisschen gefallen. Ich zumindest hatte den Eindruck, dass ihr auch etwas Spaß hattet. Auch wenn es zu Beginn nicht so ausgesehen hat. Wir werden dann jetzt wieder gehen". Er wendet sich an einen der anderen und sagt: "Zahl du doch noch unsere Rechnung und lass auch etwas für die kaputten Gläser da". Und zu uns gewendet: "Also wir gehen jetzt. Wenn ihr wollt, kommen wir gerne mal wieder, um mit euch die Mittagspause zu verbringen".
"Ja gerne", höre ich mich sagen. "Ihr könnt jederzeit wiederkommen. Wir freuen uns schon auf Euch". Die Männer drehen sich um, verlassen das Bistro und hinterlassen zwei nackte, durchgevögelte junge Mädchen.
Kommentare
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