Sandras Sommertag
Ab diesem Tag bekam Sandra in jeder zweiten Mittagspause am Ende der Massage eine kostenlose Sonder-Sonderbehandlung, auf die sie sich immer schon den ganzen Vormittag über freute. Sie konnte es kaum erwarten, dass es halb eins war und sie loslaufen konnte. Und weil es so unglaublich schön war, übte sie sich im Verzicht und ging eben nur jeden zweiten Tag dorthin.
Nur gut, dass ihr Masseur ab der kommenden Woche frei hatte, denn Sandra fühlte sich wie eine Süchtige, die von ihrer Sucht befreit werden wollte.
Mark fehlte ihr zusehends. Am Mittwoch Abend rief sie ihn endlich an. Wenigstens versuchte sie es. Er meldete sich nicht, beim Handy hörte sie nur seine Mailbox. Sie versuchte es auch Donnerstag Abend. Wieder nichts. Nun gut, sie hatte weder im Urlaub noch in den zehn Tage danach auf seine vielen Anrufversuche reagiert. Dann probierte sie es bei seinen Eltern.
Sandra hatte ein hervorragendes Verhältnis zu ihnen. Sie hatten sie sofort als einen Teil der Familie aufgenommen, sich um sie gekümmert, als sie von zu Hause weg hin zu Mark in dessen kleine Heimatgemeinde zog, waren immer außerordentlich lieb zu ihr gewesen, denn das junge Mädchen, dass ihnen ihr Sohn da ins Haus brachte, war nicht nur äußerst gut aussehend, sondern auch gut erzogen und sehr sympathisch. Sandra hatte sich umgekehrt als ideale ´Schwiegertochter´ erwiesen, war ihnen oft zur Hand gegangen im Haus und im Bäckerladen, hatte dort eine richtige Zweitfamilie gefunden und sich dort immer sehr wohl gefühlt. Dass sie nun nicht nur auf Mark, sondern auch auf die beiden verzichten sollte, tat ihr zusätzlich weh.
Seine Mutter Brigitte meldete sich. Sie freute sich aufrichtig über Sandras Anruf. Zunächst erklärte sie, wie unendlich traurig man sei, dass sie beiden nicht mehr zusammen wären. Und Mark leide wie ein Hund, sagte sie. Vielleicht gäbe es doch noch Hoffnung?! Sandra wand sich in vagen Aussagen. So direkt am Telefon angesprochen war ihr dieses Thema eher unangenehm, auch wenn sie wusste, dass das irgendwann zur Sprache kommen musste. Daher fragte sie nach Mark und meinte, sie müsse erstmal in Ruhe mit ihm sprechen. Mark war mit seinem Chef die ganze Woche über im Ausland bei einer Fachmesse. Aber am Wochenende käme er wieder. Sie könne doch mal vorbeischauen, meinte Brigitte, sie und Michael, Marks Vater, würden sich sehr freuen, und Mark ohnehin. Eigentlich gar keine schlechte Idee, dachte Sandra, vielleicht wäre das Haus seiner Eltern als neutraler Boden ja auch gerade der richtige Treffpunkt. Sie versprach, am Samstag vorbei zu kommen, aber bitte, Mark solle sie davon nichts verraten, bat Sandra.
Das Wetter in der ganzen Woche war recht warm gewesen und zum Wochenende hin versprach die Vorhersage sogar wieder richtige Hitze. Nachdem Sandra mehrere Tage lang in Bürokleidung, artig mit Perlenohrringen und Perlenkettchen, nicht allzu kurzen Röcken und dezenten weißen Blusen, wenn auch nun immer ohne BH und Höschen, hatte herumlaufen müssen, freute sie sich auf die Aussicht, bei schönstem Sommerwetter am Wochenende endlich wieder total nackt herumlaufen zu können, so wie im Urlaub, wenig bis gar nichts zu tragen, die Wärme zu genießen, mal wieder etwas natürliche Sonne auf unbedeckter Haut zu spüren.
Ihr kurzer nackter Auftritt in der Tankstelle ließ ihre Gedanken nicht mehr los. So spontan der Einfall auch gewesen war, so unbedarft und locker sie damals da hinein gegangen war, einfach nur so aus frechem Übermut, desto mehr bekam sie nun Lust, so etwas zu wiederholen. Und auch die Sommerparty war erst dadurch so richtig schön geworden, dass sie die ganze Zeit über nackt gewesen war. Im Urlaub auf Kreta hatte sie ihre letzte verbliebene, eigentlich doch völlig überflüssige Scheu abgelegt, war an den ungewöhnlichsten Orten nackt und frei herumgelaufen, und es hatte ihr Spaß gemacht, so die Welt zu erobern. Und warum nicht einfach auch hier?! Bei dieser Hitze! Es war schließlich genau so heiß wie am Mittelmeer. Warum nicht auch woanders FKK machen als immer nur am Strand und zu Hause?! Wer könnte denn was dagegen haben?! Und was hielt sie davon ab?! Sie hatte doch gar nichts dagegen, dass man sie so sah, warum sollte sie ihre Brüste und ihren Schoß nicht genauso ungezwungen und offenherzig zeigen wie ihr Gesicht und ihre Beine?! Und das gerade jetzt in dieser herrlich natürlichen Sonnenbräune, die doch etwas ganz anderes, viel schöneres war als die künstliche aus dem Solarium.
Sie malte sich, während sie im Büro saß, im Geiste ständig weitere solche Erlebnisse aus, immer und immer wieder. Daher war ein Ausflug an den Ort, in dem man sie recht gut als Nackedei kannte, genau die richtige Wahl, um ein möglichst unbekleidetes Wochenende und vielleicht die eine oder andere kleine Mutprobe zu bestehen, dachte sie sich. Mark wird seine Freude an seiner kleinen mutigen Sandra haben...
Ein bisschen erstaunt über sich selbst war sie dann schon. Was war bloß aus dem braven Mädel geworden, das so wohl erzogen im gut behüteten Elternhaus aufgewachsen war, das, bis es Mark kennen gelernt hatte, nie mit einem Mann zusammen gewesen war, geschweige denn im Bett?! Das immer genauso artig herumgelaufen war wie die anderen Mädels, vielleicht mal bauchfrei, aber mehr auch nicht. Das bis spät in die Pubertät hinein einfach immer nur der hoch geschossene lange Lulatsch, viel zu dünn, stelzbeinig und unbeholfen, gewesen war. Aber vielleicht war es gerade das: Früher als Jugendliche hatte sie sich immer geschämt für ihren dürren, überhaupt nicht mädchenhaften Körper. Erst spät hatten sich ihre Formen zu denen einer Frau, und wie sie nun wusste, denn jeder bestätigte ihr das gern, zu einer sehr schönen Frau entwickelt. Daher zeigte sie ihren wohlgeformten Körper auch nicht ohne einen gewissen Stolz.
Ihre Eltern wussten, dass Sandra FKK macht, seit sie mit Mark zusammen war, auch gern bei ihnen im Haus und im Garten, und sie fanden es völlig in Ordnung, waren selbst nicht prüde, wenngleich sie ihre plötzliche Offenheit gegenüber den Nachbarn schon erstaunte. Sie sahen ihre Kleine plötzlich total rasiert, dann auch noch an intimster Stelle gepierct, aber auch das nahmen sie noch als Ausdruck der Entwicklung jugendlicher Sexualität hin, wenn auch kopfschüttelnd. Jedoch welch ein nacktes Leben Sandra mittlerweile führte, seit sie das Elternhaus verlassen hatte, vor allem aber in den letzten Wochen ahnten sie nicht, jedenfalls nicht in vollem Ausmaße. Von solchen Geschichten wie der mit der Sommerparty und der Tankstelle wussten sie zum Glück nichts. Das hatte alles Mark auf irgendeine Weise in ihr hervorgerufen, sie hatte alles mitgemacht, was er wollte, aus Liebe zu ihm, solange, bis sie selbst echten Spaß daran empfand. Aber irgendwo tief versteckt in ihr wird das schon immer geschlummert haben,
Am Freitag nach Feierabend ging sie noch einmal zu ihrem Masseur, der sie intensiv bis zu Erschöpfung behandelte, als wolle er die ausfallenden Termine der kommenden Wochen vorarbeiten. Von Massieren war gar nicht die Rede, die volle Dreiviertelstunde bekam sie auf dem Massagetisch die Sonder-Sonderbehandlung.
Nach der anschließenden Dusche sprang sie in ein kurzes Sommerkleidchen, verließ den Fitnessclub, ließ das Kleidchen auf dem Parkplatz wieder fallen und fuhr nackt im Wagen des Vaters direkt zum Haus der Eltern. Dort sah sie sich abends noch einen Film auf DVD an, ging früh ins Bett und schlief fest bis um acht. Als sie aufstand, erwartete sie bereits ein wundervoll sonniger Morgen. Und schon früh war es sehr heiß. Sie frühstückte auf der Terrasse, und gegen halb zehn duschte sie und machte sich fertig für ihren Ausflug.
Sie hatte bereits daheim sorgfältig ihr heutiges Outfit ausgewählt, ein creme-weißes Kleidchen aus feiner Stretch-Baumwolle, oben mit Hemdkragen, geknöpftem Ausschnitt, kurzen Ärmeln und wie eine zweite Haut eng den Körper umschließend. Das Kleidchen war superkurz, ließ vollständig ihre langen schlanken Beine sehen und endete nur ganz knapp vor dem Schoß. Hinten war es so gewagt geschnitten, dass man schon die Rundung ihrer süßen Pobäckchen entdecken durfte. Lose um die Hüften gelegt trug sie einen sehr breiten, genauso creme-farbenen Gürtel mit schwarzen Rändern.
Dazu wählte sie fast knielange, ebenfalls creme-weiße Stiefel mit hohen Absätzen. Diese Stiefel hatte Sandra eigentlich nie so richtig gemocht. Mark hatte sie in einem Laden gesehen, Sandra dazu überreden wollen und sie ihr dann geschenkt. Sandra hatte diese Stiefel schon wegen der Farbe immer als etwas zu prollig, als etwas zu gewöhnlich empfunden, und sie nur wenige Male zu Jeans getragen. Aber jetzt zu diesem superkurzen, farbig passenden Kleidchen fand sich auch Sandra darin ziemlich sexy, das hatte zusammen den coolen Look der Beatjahre der späten Sechziger.
Und natürlich verzichtete sie darauf, ein Höschen anzuziehen. Dennoch nahm sie wieder eines mit für später, steckte es in die Handtasche.
Im Auto trug sie nur die Stiefel, noch kein Kleidchen, sie wollte das schöne nackte Gefühl auch auf dieser Fahrt genießen.
Zwischen dem Ort ihres und dem Ort von Marks Elternhaus lagen etwa vierzig Kilometer. Die ruhige Fahrt durch die recht flache Landschaft mit den weiten, schon erntereifen Kornfeldern, durch von Kirschbäumen gesäumte Landstraßen und kleine Dörfer war herrlich entspannend. Sandra bog auf einen Feldweg ab, hielt an, stieg aus und streckte sich wohlig in der Sonne. Dann schloss sie den Wagen ab und ging ein paar Schritte den menschenleeren Weg entlang, groß gewachsen, schlank, auf hohen weißen Stiefeln. Nach fünf Minuten kehrte sie um.
Als sie wieder beim Wagen war, sah sie in der Ferne ein großes Feld mit einigen Menschen darauf, einige Autos am Rand stehend. Ein Erdbeerfeld, eines zum Selbstpflücken. Das war überhaupt eine Idee für ein schönes Geschenk für Brigitte, die Mutter von Mark, dachte sie. Sie fuhr los, zurück auf die Hauptstraße und bog ab auf den sandigen Parkplatz. Sandra zog noch im Auto die Stiefel aus, denn das sah einfach zu dämlich aus, so hier aufs Feld zu gehen, fand sie. Sie stieg aus und ging zu dem kleinen, aus Holz zusammengezimmerten Stand. Darin standen eine ältere Frau und ein jüngerer Mann. Beide bekamen den Mund nicht mehr zu, als sie das splitternackte Mädchen aus dem Auto steigen und auf sich zu kommen sahen. Sandra lächelte sie an und verlangte einfach nur einen Korb. Man gab ihr ein Messer dazu, alles nicht ohne eine gewisse Verwirrung, der jüngere Mann hatte einen hochroten Kopf. Sandra nahm beides, Korb und Messer, entgegen, wandte sich ab und marschierte, nicht ohne eine eigene innere Spannung, auf das Feld. In jeder Reihe, an der sie vorbeikam, hoben sich die Köpfe, richteten sich die Menschen auf, sie hielten sich zum Schutz vor der Sonne die Hand vor Augen und trauten ihnen dennoch nicht. Sandra suchte sich eine Reihe weiter hinten, in der schon eine Mutter mit ihrer jungen Tochter stand. Das Mädchen trägt immerhin nur einen Bikini, da passe ich gut dazu, dachte sich Sandra. Dort wo sie sich zunächst hinhockte, hatte wohl kurz zuvor jemand gepflückt, überhaupt, die Saison war fast vorbei, Sandra erhob sich also wieder, ging dicht an den anderen beiden in der Reihe vorbei, grüßte nett, hockte sich ein Stückchen entfernt auf deren andere Seite. Alle drei grinsten. Aber Sandra merkte auch, dass noch mehr Leute, rein wie zufällig und komischerweise nur Männer, sich in den Reihen vor und hinter ihr einfanden. Aber sie hockte einfach vor ihren Erdebeeren und achtete gar nicht darauf. Ihr Herzklopfen ließ auch schon deutlich nach. Nach wenigen Minuten war der kleine Korb schon voll, sie stand auf, schlenderte damit durch die Reihen und ging zurück zum Stand. Dort musste sie noch einen Moment in der Reihe anstehen, begafft von vielen. Aber niemand sagte etwas zu ihr, höchstens ein Tuscheln untereinander war ab und zu zu vernehmen. Sandra bezahlte, ging zum Wagen, stellte in aller Ruhe die Erdbeeren in den Kofferraum und putzte sich mit einem Stück Küchenpapier die staubigen nackten Füße ab, stieg dann wieder in die Stiefel. Dann erst stieg sie ein und fuhr davon.
Sie kam durch die kleine Kreisstadt, in der sie einst gelernt hatte, und schließlich gleich dahinter in den kleinen Ort, in dem sie zwei Jahre lang mit Mark gewohnt hatte. Mark wohnte noch immer in ihrer gemeinsamen Wohnung, und an Wochenenden, in denen man sich mit Freunden traf oder irgendwelche Partys anlagen, war Sandra immer noch mal hier gewesen. Aber meist war er zu ihr nach Hannover gekommen. Und in diesem Sommer war sie noch nicht ein einziges Mal an ihrer Lieblingsbadestelle und in ihrem Lieblings-Eiscafe gewesen. Vielleicht nachher. Aber erst mal würde sie in ihrem Fitness-Club vorbeischauen.
An einer roten Ampel langte sie auf die Rückbank, holte ihr Kleidchen hervor und zog es sich über den Kopf. Es war so eng, dass sie es im Sitzen gar nicht so einfach angezogen bekam, die Ampel wurde grün und das Kleid hing noch immer zwischen Brust und Bauchnabel. Sie hielt direkt vor dem Eingang des Studios, das in einem Hinterhof einer alten Fabrik lag, ging hinein, wobei sie sich das Kleidchen so weit es ging herunter zog. Die obere Knopfleiste war vollkommen offen, bis zwischen die Brüste, aber das Kleid war eng, es klaffte nichts auf. Stattdessen aber zeichneten sich Sandras Brüste und vor allem ihre Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff ab.
Ihre Lieblingstrainerin hatte Dienst, stand hinter dem Empfang, der gleichzeitig auch die Getränke- und Kaffeebar war. Sie umarmte Sandra herzlich, auch sie wusste schon über die Geschichte mit Mark Bescheid. Da nicht viel los war, gab sie Sandra einen Kaffee aus und bat sie, sich zu setzen. Sandra setzte sich etwas an den Rand der Theke auf einen Barhocker, der Freundin hinter der Bar gegenüber, mit übereinandergeschlagenen Beinen, dem Eingang zugewandt. Ihr Kleidchen war so kurz, dass sie mit dem unverdeckten Po unmittelbar auf dem Leder saß. Jeder, der nun hinein kam, konnte sofort unschwer erkennen, dass unter diesem Minikleidchen nichts als pure Haut getragen wurde. Und es kamen einige, bekannte und unbekannte Gesichter. Alle grüßten das hübsche Mädchen in dem sexy Minikleid und mit den langen weißen Stiefeln, die einen vertrauter, die anderen weniger.
Von hinten aus dem Geräteraum kam Robert. Sandra hatte ihn überhaupt noch nicht bemerkt. Er war der männliche Part des am engsten mit Mark und Sandra befreundeten Pärchens. Sandra hatte am meisten gehofft, ihn hier zu treffen. Ihr Herz machte einen kurzen, beglückten Sprung. Er sah klasse aus, hatte eine tolle Figur mit breitem Brustkorb und schmaler Taille, hatte recht kantige, männliche Gesichtszüge, obwohl er erst zweiundzwanzig war.
Er kam mit ausgebreiteten Armen auf sie zu, drückte sie an sich und küsste sie. Die beiden mochten sich, sehr sogar. Wäre nicht Mark gewesen und hätte Robert nicht seine Freundin gehabt, wer weiß, was aus diesen beiden geworden wäre. Sandra hatte oft sein Bild vor Augen, wenn sie mit Mark schlief, meistens beim Höhepunkt, sie konnte machen, was sie wollte, es ließ sich nicht verhindern.
Er blieb zwischen ihren Beinen stehen, ihre Hände in seinen. Sie unterhielten sich, kreisten wie Katzen um den heißen Brei, kamen nur auf Umwegen auf Mark zu sprechen. Die ganze Zeit über gab sie ihm zwischen den weit offenen Beinen den nun vollkommen freien Blick auf ihren Schoß frei. Er zog sich einen Hocker heran, setzte sich ihr gegenüber, sie ließ ihm etwas Platz und schlug ihre Beine seitlich an ihm vorbei übereinander. Aber noch immer konnte er unter ihrem Röckchen, das sich stramm über den Schoß spannte, die nackte, herrlich gebräunte Haut bewundern. Er bekam einen Kaffee und ließ sich berichten. Nach einer kurzen Pause, in der er sich Kaffee nachgoss, drehte er sich wieder zu ihr und meinte mit einem direkten, schelmischen Blick auf ihren Schoß: Ich liebe es. Was?! Na, das! Du bist das einzige Mädchen, das ich kenne, das sich so unbekümmert einfach so nackt zeigt. Sie sah ihn mit überzeugender Unschuldsmiene an: Aber wir beide kennen uns doch schon so lange... Ja, wir zwei schon. Aber alle anderen lernen Dich auch gerade gut kennen. Kommst Du mit in die Kabine? Ich ziehe mich eben um. Sie hüpfte von ihrem Barhocker und folgte ihm. Sie setzte sich auf eine Bank und sah ihm beim Umziehen zu.
Sandra kannte die Männer-Umkleidekabine fast besser als die für Frauen. Wenn sie mit Mark herkam, waren die beiden immer wie selbstverständlich in ein und dieselbe Kabine gegangen, und das war die für Männer. Nie hatte sich ein Mann darüber beschwert, die Jungs hier waren dahingehend alle recht unverklemmt, und viel wichtiger war ihnen der Anblick der schönen Sandra als ihre eigene Eitelkeit, sich dabei selbst nackt zeigen zu müssen. Sandra duschte nach dem Training, gerade abends, wenn das Studio voll war, auch regelmäßig bei den Männern. Sie fand es toll, einziges Mädchen unter zehn bis zwanzig nackten, gestählten, durchtrainierten Jungs zu sein.
Er zog sich aus. Weißt Du noch, begann sie, Du hattest mal gesagt, wenn das mit Mark und mir mal vorbei sein sollte, dann... Sie stockte. Ich weiß genau, was ich damals gesagt hatte. sagte er mit einem vielsagenden Lächeln. Ich weiß nicht, ob es wirklich schon vorbei ist. Er legte sein Hemd weg, schlüpfte aus der Jeans. Aber?! Er sah sie erwartungsvoll an. Sie lächelte, breitete ihre Beine aus, deutete auf ihren Schoß. In diesem Moment wünschte ich es.
Robert zog sich mit einer schnellen Bewegung die Unterhose herunter, vor ihm ragte sein Penis in voller Größe, fest, prall und pulsierend vor ihm auf. Ich auch! Aber so sehr ich es wünsche es ist noch zu früh dafür, Sandra! - Ich glaube, ich muss erst mal duschen. Er lachte, aber er verbarg seine Erregung keinen Moment vor ihr. Du hast recht! sagte sie ein wenig enttäuscht, aber dann lächelte sie schon wieder und meinte: Ich komme mit duschen. Sandra zog sich Stiefel und Kleid geschwind aus und folgte ihm. Nebeneinander stehend genossen sie das kalte Wasser, das wohl tat bei der Wärme. Dann gab er ihr ein Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete, und zog sich an. Er ging hinaus, Sandra folgte ihm. Nackt. Kleid und Stiefel ließ sie in der Kabine. Vorn am Eingang verabschiedeten sie sich voneinander, sie umarmten sich, er gab ihr einen Kuss, seine Hand wanderte über ihre Hüfte in ihren Schoß, er legte die ganze Fläche auf ihr Möschen, presste sie fest gegen die zarte Haut, fuhr mit dem Mittelfinger leicht durch ihre nachgiebigen Lippen. Dann ließ er sie los und ging.
Noch nie zuvor war sie nackt im Thekenbereich gewesen und durch den großen Raum mit den Geräten geschritten. Die Trainerin grinste nur. Es war Samstag Vormittag, eigentlich war hier sonst nicht so viel los, aber heute wollten alle den Nachmittag lieber am See oder im Garten als im Studio verbringen, an den Geräten, auf den Steppern und Laufbändern standen ein Dutzend Leute. Sandra grüßte alle süß, ja, man habe sie lange nicht mehr gesehen, es gehe ihr gut, schönes Wetter heute, und ging zielstrebig durch den großen Raum hinaus auf die Sonnenterrasse. Dort aber lag noch niemand. Sie stellte sich noch einen Moment zu einem Bekannten, der beim Bankdrücken war, half ihm, neue Hanteln aufzulegen, dann brach sie auch hier auf, holte Kleid und Stiefel aus der Männerkabine, nahm es in die Hand, bedankte sich für den Kaffee und ging hinaus zum Parkplatz.
Je näher sie dem Haus der Eltern von Mark kam, desto mulmiger wurde ihr. Mark würde irgendwann dort auftauchen, dafür würde Brigitte unter irgendeinem Vorwand schon gesorgt haben. Und dann?! Ihr war fast ein bisschen schlecht. Sie parkte direkt vor dem Haus von Brigitte und Michael, in dem sich unten der Bäckerladen befand, auf einem Kundenparkplatz. Zunächst musste sie noch das Kleidchen wieder anziehen, sie hatte nur die Stiefel an. Der Laden war noch offen, und Sandra ging direkt hier hinein. Die Verkäuferin Jana, eine junge Cousine von Mark, freute sich riesig, als sie Sandra erblickte, kam um die Theke herumgelaufen und umarmte sie. Auch die zwei Kunden, die sich im Laden befanden, kannte Sandra. Man begann ein Schwätzchen, so wie sie in solchen Dörfern noch gang und gäbe sind, über das Wetter, über die allgemeine Lage, die vielen Arbeitslosen, darüber, dass man Sandra ja schon ewig nicht mehr gesehen habe. Gut zehn Minuten ging das so. Dann sah Sandra durch die offene Tür hinter dem Verkaufstresen, dass Michael durch die Backstube lief, und verabschiedete sich von den dreien, stellte ihren Korb mit den Erdbeeren auf eine Tisch, schlich sich an ihn heran und hielt ihm von hinten die Augen zu. Er erfasste ihre Hände und zog sie fort, drehte sich um, umarmte sie stürmisch und, selbst sehr groß, hob sie dabei an, wobei er ihr Kleidchen hoch schob und es so den gesamten Po freigab, gut sichtbar für die drei, die aus dem Verkaufsraum zusahen. Er mochte seine kleine Sandra, und er war nicht weniger stolz auf sie gewesen als Mark. Aber bei ihm war es mehr eine gewisse väterliche Güte, er sah in Sandra eher als eine Tochter denn als eine Schwiegertochter. Schön, dass Du da bist! Er stellte Sandra wieder ab. Brigitte ist oben, geh schon mal vor, ich muss noch ein bisschen aufräumen. sagte er. Das schwarzhaarige Mädchen zog sich das hautenge Stretchkleidchen vorn am Schoß eher nachlässig wieder zurecht, hinten blieb der Saum etwa auf der halben Höhe des Pos ruhen, und ging nach oben.
Brigitte stand in der Wohnung im ersten Stock und bereitete das Mittagessen vor. Als sie Sandra sah, wischte sie sich die Hände am Handtuch ab, erfasste die von Sandra und drückte das Mädchen an sich wie die heimgekehrte verlorene Tochter. Lass Dich anschauen! Gut schaust Du aus. Und ein süßes Kleid! Sandra übergab die Erdbeeren: Selbst gepflückt, gerade eben! Brigitte bedankte sich herzlich und bat Sandra, sich zu setzen. Nein, ich helfe Dir. Wenn Du magst. Du kannst Zwiebeln schälen und Tomaten klein schneiden. Sandra ging zur Vorratskammer, holte die Zwiebeln und ein Holzbrett heraus. Brigittes Blick ruhte auf dem süßen, braun gebrannten Po, der unter dem hoch gerutschten Kleidchen hervorschaute, als sich Sandra zum Korb mit den Zwiebeln herabbeugte. Im Dreieck zwischen Schritt und Oberschenkeln sah sie deutlich dabei Sandras Schamlippen. Sandra kam aus der Kammer und fragte: Wann kommt Mark? Brigitte sah Sandra mit einem mitleidigen Blick an: Gestern sagte er noch, er wäre zum Mittag hier. Aber er hat eben gerade angerufen, dass er in Frankfurt bei einem Freund bleibt. Und ich sollte ihm doch nicht sagen, dass Du kommst. Aber dann habe ich es trotzdem getan, aber er blieb dabei, er kommt erst morgen Abend heim. Tut mir leid. Du warst schon unterwegs, daher habe ich Dich nicht erreicht. Ich hoffe, Du isst dennoch mit uns?! Aber klar. Sandra setzte sich, zog sich den Teller mit den Tomaten heran, nahm ein Messer und schwieg nachdenklich, während sie das Gemüse klein schnitt. Vielleicht ist es auch besser so, dachte sie. Ich hätte ohnehin nicht gewusst, was ich sagen soll. Ja, ich will ihn zurück, und nein, ich will ihn nicht zurück. Ja, er hat noch eine Chance, nein, er hat sie nicht. Ich weiß doch eh nicht, was ich will! Aber es ist schön hier zu sein und Brigitte und Michael zu sehen. Mit den beiden kann ich das auch ganz gut besprechen. Sie ist so einfühlsam und er so verständig. Brigitte drehte sich zu ihr um. Du machst Dich ja ganz schmutzig! Sandras Hände waren schon ganz rot von den Tomaten aus dem eigenen Garten. Pass auf Dein Kleid auf! Warte, ich gebe Dir ein Schürze! Lass nur! Sandra stand auf, wusch sich die Hände und trocknete sie ab. Stört es Dich, wenn ich es ausziehe? Nein, gar nicht, mach ruhig. Und Sandra langte zum Saum, zog sich das enge Kleid über den Kopf und legte es sorgsam über eine Stuhllehne. Das sexy Kleid und diese viel zu gewaltigen Stiefel habe ich jetzt ganz umsonst angezogen, dachte sie, Mark wird es gar nicht zu sehen bekommen. Du bist ja herrlich braun! sagte Brigitte. Sandra lächelte und kümmerte sich wieder um die Tomaten. Sie unterhielten sich über dies und das und versuchten vorerst, das Thema Mark zu vermeiden. Michael sah durch die Küchentür herein. Na, Sunny, hast es Dir schon bequem gemacht?! meinte er und verschwand sogleich im Bad, um nach der harten Arbeit zu duschen.
Dass Sandra, die hier alle Sunny nannten, also eigentlich Sanny, aber mit scharfen S für ´sun´, denn Sonne war immer das erste, womit man Sandra in Verbindung brachte, splitternackt in der Küche ihrer ´Schwiegereltern´ herumstand, war nichts Ungewöhnliches. Hier war Sandra schon oft so herumgelaufen, ganz so, als wäre sie hier zu Hause. Die Eltern selbst waren, wie auch die Großeltern, unter den ersten gewesen, die damals nackt an der Badestelle des Ortes gebadet hatten, und hatten überhaupt nichts dagegen, wenn auch andere sich diese Freiheit nahmen. Ihr Sohn Mark war in diesem Sinne aufgewachsen, war wie sie selbst ein richtiger Nacktbadefan geworden, und Brigitte und Michael fanden es sehr schön, dass auch die hübsche junge Freundin, die ihr Sohn mit nach Hause brachte, gern FKK machte und sehr bald bei ihnen zu Hause genauso unbekümmert herumlief wie am Badesee. Sandra hatte keine Probleme damit, schließlich lief ihr Freund Mark hier auch so herum, und die netten, jung wirkenden Schwiegereltern, die sie so lieb aufgenommen hatten, badeten mit ihnen auch selbst nackt am See.
Marks und Sandras Wohnung war von dem Haus keine fünfhundert Meter entfernt gewesen, das junge Mädchen war oft nur im winzigen Kleidchen herüber gekommen, hatte es manches Mal sofort ausgezogen und so schon ganze Tage bei ihnen im Haus, im Garten, selbst in der Backstube helfend verbracht. Nur vorn im Laden hatte sie sich immer einen Verkäuferkittel angezogen, wenn sie mal ausgeholfen hatte, und vor allem die männlichen Kunden damit irre gemacht, dass sie immer nur sehr wenige Knöpfe dabei schloss und tiefe Einblicke gewährte.
Heiligabend im letzten Jahr hatte es eine wunderschöne Szene gegeben: Man hatte hier im Hause gemeinsam mit den Eltern, Großeltern und mit Marks älterer Schwester, deren Mann und den zwei kleinen Kindern gefeiert. Den beiden Kleinen zuliebe hatte sich Mark, mit seinen zwei Metern und einer durchaus tiefen Stimme, als Weihnachtsmann im roten Mantel und weißen Bart verkleidet. Und begleitet wurde er von einem süßen Engel in blonder Lockenperücke, einem goldenen Heiligenschein darin, goldenem Lipgloss und goldener Wimperntusche, mit goldenen Flügeln auf dem mit Gold bestäubten Körper und mit goldenen Sandalen an den Füßen. Ansonsten war der süße Engel vollkommen nackt.
Eigentlich war geplant gewesen, dass dieser blondlockige Weihnachtsengel wie die kleinen Holzfiguren aus dem Erzgebirge ein weißes Hemdchen tragen sollte, allerdings hier nur, auf Wunsch des Weihnachtsmanns, ein vollständig durchsichtiges Negligé mit einem ebenso durchsichtigem Tangahöschen. Nur Minuten zuvor aber hatte sich Sandra anders entschieden, hatte sich noch vor der Tür zum Wohnzimmer wieder ausgezogen und war einfach nackt erschienen. Aber auch das wirkte absolut engelsgleich und wirkte auf die lieben Kleinen wie echt.
Das Negligé, allerdings nicht das Höschen dazu, legte sie dann aber doch noch an, wenn auch erst nach der Bescherung und dem Abendessen, weil es alle mal sehen wollten, es endete eben oberhalb der süßen, blanken Engelsscheide und bestand im Rücken nur aus einem lose geschnürten Bändchen, so dass der niedliche, zarte Engelspo ganz unverdeckt blieb. Und am 1. Weihnachtstag baten alle den süßen Engel, bitte nochmals so auf die Erde zu kommen. Von diesem Familienfest wurden viele Fotos gemacht und vor allem vom Schwiegervater nicht ungern gezeigt.
Sandra deckte auf der Terrasse den großen Tisch im Schatten der Markise. Noch immer trug sie nur die weißen hohen Stiefel. Jana kam ins Wohnzimmer und half ihr. Sie hatte ihren Verkaufskittel abgelegt und trug nun ein schwarzes, bauchfreies Top und Hüftjeans. So ganz bauchfrei war Jana selbst aber nicht, sie naschte gern an den vielen Kuchen, die es unten gab, auch ihre Hüften und Schenkel waren für eine Achtzehnjährige ziemlich üppig. Zum Essen kamen noch Janas Eltern, Onkel und Tante von Mark, von nebenan dazu. Auch der Rest der Familie war mit Sandras unverhülltem Anblick bestens vertraut. Auf dem Schrank im Wohnzimmer stand sogar eingerahmt ein großes Foto von ihr, splitternackt in voller Größe, vom Strand in Kroatien, das sie damals aus dem Urlaub als Postkarte geschickt hatte. ´Was der Postbote wohl für Augen macht´, hatten sich damals Mark und Sandra kichernd ausgemalt. Zu sechst saßen sie am großen Tisch, aßen, schwatzten, Sandra nackt mittendrin. Sie half mit beim Abtragen und Servieren des Nachtischs, all das nur in weißen hohen Stiefeln, die von allen, wenn nicht bewundert, dann zumindest kommentiert wurden.
Nach dem Kaffee schlug Sandra vor, an den Badesee zu fahren. Aber bis auf Jana hatte niemand Zeit. Auf das dickliche, etwas quengelige Mädchen hatte Sandra aber wiederum keine rechte Lust. Sie werde doch erstmal nach Hause in die Wohnung gehen, sagte sie daher, mal nach dem Rechten schauen. Vielleicht sähe man sich ja nachher am See. Am frühen Abend, meinte Sandra, schaue sie noch mal rein. Damit erhob sie sich, bedankte sich mit Küsschen bei ihren beiden lieben Ersatzeltern, nahm ihr Kleidchen aus der Küche, stieg damit in der Hand die Treppen herunter und öffnete die Haustür. Sie sah die kleine Wohnstraße links und rechts entlang, niemand war zu sehen, also ging sie in aller Ruhe nackt auf ihren Stiefeln zum Wagen, stieg ein, wendete und fuhr zu ihrer Wohnung.
Die lag in einem Block, einem typischen, etwas isoliert gelegenen Plattenbau. Sie parkte dahinter auf einem Hof mit Garagen und Wäscheleinen. Sandra nahm ihr Kleidchen und ihre kleine Handtasche und stieg aus dem Wagen. Hier im staubigen Hof stand die Hitze. Vor den Garagen tollten und lärmten zwei nackte Kinder. Die Kleinen aus dem Erdgeschoß, noch im Vorschulalter, balgten um einen Ball. Sie bemerkten Sandra und schauten sie neugierig an. Sandra meinte lachend: Na, Ihr Racker, noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Wo ist denn Eure Mutter? Die zwei zeigten gleichzeitig in die Richtung hinter den Garagen. Sandra ging herum und sah Carolin dort auf einem Liegestuhl, die junge Mutter, Mitte zwanzig, in Unterhose und BH. Hallo Sandra! Lange nicht gesehen! Sie umarmten sich. Wie geht es Euch?! Sandra setzte sich auf einen Gartenstuhl daneben für eine kurze Unterhaltung. Währenddessen kam ein weiterer Mann hinzu, ein älterer Herr, im grauen Arbeitskittel, der Sandra hatte kommen sehen. Er gesellte sich zu den beiden, und man sprach über Neuigkeiten aus dem Ort und lästerte über die anderen Nachbarn aus dem Nebeneingang. Er klagte über die hochsommerliche Hitze. Sie machen ´s richtig. sagte er mit Blick auf Sandras Blöße. Sie lachte: Na los, das können Sie auch! Ach was, nicht in meinem Alter! Das ist kein Argument, es geht doch um die Hitze! meinte Sandra. Er winkte nur ab und ging dann wieder ins Haus.
Auch hier unter den Hausbewohnern gab es niemanden, der Sandra nicht schon nackt gesehen hatte. Nicht, dass sie nun ständig so völlig ohne alles im ganzen Haus herumgerannt wäre, aber sie bot einem viele andere Gelegenheiten: Einerseits kannten viele sie schon so vom Badesee, andererseits konnte man im Sommer ihren stets nahtlos gebräunten, wunderschönen Körper hinten in diesem Garten, in dem sie nun mit Carolin saß, bewundern. Hinter den Garagen, umgeben von Obstbäumen, hatten sich die Bewohner eine kleine Fläche mit Rasen und Spielgeräten für die Kinder angelegt, auf der man sich auch gern sonnte. Und Sandra und Mark lagen hier immer und für alle ganz selbstverständlich splitternackt auf den Liegen, spielten mit den Kindern und grillten mit den Eltern. Sandras rasiertes Möschen und Marks baumelnder Schwanz gehörten einfach zwei Jahre lang mit zum Alltag dieses Hauses. Wenn Sandra mit den anderen Nachbarn dort zusammen saß und eines der Kinder auf dem Schoß hatte und mit ihm spielte, dann fragte so ein unbedarftes Wesen auch mal nach dem kleinen glitzernden Kügelchen in ihrem Schoß, und Sandra erklärte dann ohne Scheu und zum Vergnügen der Eltern, dass es sich dabei um Schmuck handele, so wie die Mutti welchen um den Hals trug oder am Finger.
Auch wusste jeder, Sandra würde einem wahrscheinlich zu jeder Jahreszeit nackt die Wohnungstür öffnen, wenn man klingelte, und einen ohne weiteres fröhlich herein bitten. Schon oft hatten einige mit der nackten Sandra, allein oder mit dem ebenfalls nackt herumlaufenden Mark, zusammen in deren Küche gesessen. Da fiel es kaum noch ins Gewicht, dass das schöne dunkelhaarige Mädchen gern auch mal nur mit einem knappen Handtuch um den Leib die Wäsche im Hof aufhängte. Wenn sie sich dabei zum Korb herunterbeugte oder sich mit den Klammern zur Leine hochreckte, dann konnte man oft sehr hübsch ihren blanken Po und mit etwas Glück im Schritt etwas Metallenes zwischen rosigen Wölbungen hervorblitzen sehen, genauso, wenn sie in einem dieser wahnsinnig kurzen Minikleidchen die Treppe vor einem hoch ging. Mark und Sandra hatten sich im Laufe der Zeit immer mehr nackte Freiräume erobert.
Natürlich war das nicht normal. Niemand hier empfand das als eine Selbstverständlichkeit, dass diese beiden jungen Menschen mehr und mehr Raum für sich als FKK-Zone in Anspruch nahmen. Anfangs waren alle sehr verwundert, und es wurde auch viel darüber geredet, wenn auch nicht in ihrem Beisein.
Aber Mark war nun mal ein stets hilfsbereiter, freundlicher junger Mann, half, wo er nur konnte, den man Tag und Nacht um einen Gefallen bitten konnte, und seine junge Freundin Sandra war ein so liebenswertes, natürliches, unbekümmertes Wesen, dass man diesen beiden alles verzeihen konnte. Und im Laufe der Zeit hatten sich die Bewohner des Hauses nicht nur daran gewöhnt, sondern freuten sich sogar sehr über ihre hübschen, jugendlichen, offenherzigen Nachbarn.
Also waren die beiden nun nicht sehr überrascht, dass Sandra hier so herumlief. Das einzig ungewöhnliche waren die hohen weißen Stiefel an der ansonsten bis auf eine kleine Handtasche völlig nackten Frau.
Carolin erhob sich. Ich muss mal nach den Kleinen schauen, nicht, dass die irgendwelchen Unfug machen. Sandra und Carolin gingen um die Garagen herum und fanden die beiden im Treppenhaus. Ein größerer Junge kam die Treppe herunter, er war etwa vierzehn Jahre alt. Er grüßte etwas verschüchtert, dann eilte er auf den Hof, nicht ohne sich nicht noch einmal etwas verstohlen umgedreht zu haben. Kevin ist doch sonst nicht so verschüchtert. meinte Sandra lachend. Sie fragte die junge Mutter, Carolin, ob die Lust hätte, mit zum See zu kommen. Sie hatte auch die Zeit, denn das hatte sie ohnehin vorgehabt. Sandra freute sich, mit ihr und den beiden frechen Kleinen machte es viel mehr Spaß als mit der drögen Jana.
Carolin ging hinein und machte sich und die Kleinen fertig. Sandra sah, dass Kevin draußen vor der Garage an seiner Mofa schraubte. Sie ging zu ihm hinaus, er bekam sofort einen roten Kopf. Wie geht ´s? meinte sie. Er sah sie nicht an, schaute scheinbar konzentriert auf sein Mofa: Gut. Schön. Sie spürte, dass das wohl ein recht zähes Gespräch werden könnte. Dabei hatten sie und Kevin schon zusammen am Garagendach seiner Eltern gearbeitet und im Garten gemeinsam Äpfel gepflückt. Allerdings hatte sie damals etwas angehabt, und er hatte noch nie viel geredet, jedenfalls mit ihr.
Sie hatte ihn im letzten Sommer dabei erwischt, wie er sich, versteckt hinter einem Apfelbaum, einen runter geholt hatte, während er sie beim Sonnenbaden im Garten beobachtet hatte. Sie hatte sich nichts anmerken lassen und sich nicht bewegt, um ihn nicht bloßzustellen. Das hatte sich einige Male wiederholt, sie sonnte sich nackt, er wichste irgendwo. Sandra machte das nichts aus, nur eines Tages meinte sie zu ihm, als sie allein im Treppenhaus standen, er müsse sich nicht dabei verstecken, sie habe ihn längst gesehen, wenn er wolle, dann könne er sich auch neben sie legen. Kevin hatte einen knallroten Kopf bekommen und war weg gelaufen. Seitdem hatte er nie wieder ein Wort mit ihr gewechselt. Na denn, schönen Tag noch. Oder kommst Du nachher noch mit an den See? Er schüttelte den Kopf. Sandra ging hinein. Er sah ihr nach, wohl wissend, dass er jetzt mindestens ein halbes Jahr beim Wichsen an nichts anderes denken würde, so wie alle Jungs aus dem Ort, denen Sandra bislang so begegnet war.
Das dunkelhaarige Mädchen sah sich in ihrer eigenen Wohnung um. Ein Vierteljahr war sie schon nicht mehr hier gewesen. Alles war unverändert. Nein, doch nicht. Ihre Fotos hingen nicht mehr an der Pinwand, am Schrank, standen nicht mehr neben dem Bett. Ging das so schnell? Sie legte ihr Kleidchen in der Küche ab und sah sich suchend um. Sie ging an seinen PC. Das Passwort war noch unverändert. Sie schaute, neugierig geworden, in seine Mails. Liebesbriefe! Von einer anderen. Aus dem Club! Verdammt, sie hatte es gewusst! Er hatte schon wieder eine Neue! Er hatte auch gar keinen Freund in Frankfurt! Ob seine Eltern das wussten? Bestimmt nicht. Neben dem Bett lagen Kondome! Bestimmt nicht für Sandra! Und seine Mails er schrieb so schlecht! Scheiße! Sie war den Tränen nah, warf sich auf das Bett, mit den weißen Stiefeln, starrte an die Decke. Dann raffte sie sich auf und erhob sich.
Die Stiefel, die noch kaum eingelaufen waren, begannen zu drücken. Außerdem waren sie viel zu warm. Ich werde sie gegen meine alten Turnschuhe tauschen, die hier noch irgendwo herumliegen müssten. Mark braucht sie ja eh nicht mehr zu sehen. Ach was, ich lasse sie gleich hier! Sie zog sie aus, warf sie im weiten Bogen in die Ecke. So, was gehört hier noch mir?! Sie packte ein paar Dinge zusammen, warf alles achtlos in einen Beutel. Es klingelte von unten, aus der Gegensprechanlage. Carolin war fertig. Sandra öffnete und rief herunter: Einen Moment noch! Bin sofort fertig. Carolin kam hoch, sah ihr kurz zu, dann begriff sie: Du verlässt ihn?! Wir sind schon seit drei Wochen auseinander. Aber ich wollte ihn noch mal sehen. Und nun sieh Dir das an! Sie zeigte auf seinen PC, der schon ausgeschaltet war. Carolin verstand nicht. Liebesbriefe von einer anderen. An eine andere. Und Kondome! Und meine Fotos - alle weg! Sie fing an zu schluchzen. Carolin umarmte sie. Unten lärmten wieder die Kinder. Komm´, wir gehen zum See! meinte Sandra, sich selbst aufraffend, nahm ihren Beutel und schloss die Wohnung ab.
Sie riefen die Kinder und gingen hinaus. Die beiden Jungs, fünf und drei, hatten jeder eine Badehose verpasst bekommen. Gehen wir zu Fuß? fragte Carolin. Sandra nickte: Ja, bei dem schönen Wetter. Außerdem bin ich den Weg ewig nicht gegangen. Aber warte noch. Ich bringe noch die Sachen ins Auto. Sandra ging zum Wagen, öffnete und warf den Beutel mit ihren Sachen hinein. Und mein Kleidchen?, fiel ihr ein. Das hatte sie in der Eile oben in der Küche liegen lassen. Sandra sah an sich herunter. Wie schön wäre es Ich komme bestimmt nie wieder her Und wieder war es ein kribbelndes Gefühl aus ihrem Unterleib, das den Ausschlag gab. Und das Kleidchen war auch eines von Marks Geschenken, das kann er jetzt einer anderen umhängen! Sie erhob sich, schloss den Wagen ab, ließ den Schlüssel in ihre Handtasche fallen und ging hinüber zu der wartenden Carolin. Ich will ja nichts sagen aber irgendetwas fehlt! lachte die junge Mutter. Ich glaube nicht! antwortete Sandra breit grinsend und ging voran. Du gehst so??!! Klar, warum nicht! Also setzte sich auch Carolin in Bewegung und folgte Sandra, die schon an der Ecke wartete. Als die Kleinen das sahen, meinte der Ältere: Geht Sunny so?! Ja. Dann will ich auch!. Und sofort zog er sich die Hose herunter. Der Kleinere machte es nach. Die beiden Frauen lachten. Carolin sammelte die Hosen ein.
Nebeneinander gingen sie am Haus vorbei zum Bürgersteig, jede hatte ein Kind an der Hand. Carolin war schlank und etwas kleiner als Sandra, sie trug ein leichtes, rotes Sommerkleidchen, knielang. An der Straße, einer befahrenen Hauptstraße, mussten sie ein Stück entlang, an einem versetzten, von einem Grünstreifen getrennten Gehweg, dann quer über die Straße hinweg und hinunter in ein Stück Feldweg, an Kleingärten vorbei, am See an einer kleinen Uferstraße entlang, die von Einfamilienhäusern gesäumt wat, über den großen Parkplatz zur Liegewiese, alles in allem fünfhundert Meter.
Als sie an der Straße entlang gingen, bemerkte Sandra aus dem Augenwinkel, wie die Leute an ihren Autoscheiben hingen. Gut, dass es keinen Unfall gab. Sandra spürte noch immer das Kribbeln im Unterleib, es war einfach klasse, das mal auszuprobieren. Sie passierten noch einen Wohnblock. Aus den Fenstern schauten die Leute der einen jungen Frau und den drei nackten Wesen zu. Im Eingang standen zwei junge Männer, die zunächst verwirrt, dann erheitert grinsten und ihr hinterher pfiffen. Sie erkannten Sandra und winkten. Zum Überqueren der Straße mussten sie einige Autos passieren lassen. Was für ein Bild, zwei hübsche junge Frauen, eine davon splitternackt, beide jeweils mit einem nackten Kind an der Hand.
In den Kleingärten hielten die Leute, meist ältere, mit der Arbeit inne und schauten den vieren verwundert nach. Hier hörte sie aber erstmals auch eine Stimme der Empörung, eine alte Frau rief quer durch den Garten zu den Nachbarn herüber, das werde ja alles immer schlimmer mit der Jugend heutzutage. Sandra beschleunigte etwas ihren Schritt. Aber alle anderen lächelten, nachdem sie sich vergegenwärtigt hatten, was sie sahen. Sandra erkannte einen älteren Herrn, den sie als Bankkunde von früher kannte. Über den Gartenzaun hinweg unterhielten sich die beiden, die Frau kam hinzu, in der Kittelschürze, man unterhielt sich, kein Wort fiel über Sandras Nacktheit.
Nur gut, dass ihr Masseur ab der kommenden Woche frei hatte, denn Sandra fühlte sich wie eine Süchtige, die von ihrer Sucht befreit werden wollte.
Mark fehlte ihr zusehends. Am Mittwoch Abend rief sie ihn endlich an. Wenigstens versuchte sie es. Er meldete sich nicht, beim Handy hörte sie nur seine Mailbox. Sie versuchte es auch Donnerstag Abend. Wieder nichts. Nun gut, sie hatte weder im Urlaub noch in den zehn Tage danach auf seine vielen Anrufversuche reagiert. Dann probierte sie es bei seinen Eltern.
Sandra hatte ein hervorragendes Verhältnis zu ihnen. Sie hatten sie sofort als einen Teil der Familie aufgenommen, sich um sie gekümmert, als sie von zu Hause weg hin zu Mark in dessen kleine Heimatgemeinde zog, waren immer außerordentlich lieb zu ihr gewesen, denn das junge Mädchen, dass ihnen ihr Sohn da ins Haus brachte, war nicht nur äußerst gut aussehend, sondern auch gut erzogen und sehr sympathisch. Sandra hatte sich umgekehrt als ideale ´Schwiegertochter´ erwiesen, war ihnen oft zur Hand gegangen im Haus und im Bäckerladen, hatte dort eine richtige Zweitfamilie gefunden und sich dort immer sehr wohl gefühlt. Dass sie nun nicht nur auf Mark, sondern auch auf die beiden verzichten sollte, tat ihr zusätzlich weh.
Seine Mutter Brigitte meldete sich. Sie freute sich aufrichtig über Sandras Anruf. Zunächst erklärte sie, wie unendlich traurig man sei, dass sie beiden nicht mehr zusammen wären. Und Mark leide wie ein Hund, sagte sie. Vielleicht gäbe es doch noch Hoffnung?! Sandra wand sich in vagen Aussagen. So direkt am Telefon angesprochen war ihr dieses Thema eher unangenehm, auch wenn sie wusste, dass das irgendwann zur Sprache kommen musste. Daher fragte sie nach Mark und meinte, sie müsse erstmal in Ruhe mit ihm sprechen. Mark war mit seinem Chef die ganze Woche über im Ausland bei einer Fachmesse. Aber am Wochenende käme er wieder. Sie könne doch mal vorbeischauen, meinte Brigitte, sie und Michael, Marks Vater, würden sich sehr freuen, und Mark ohnehin. Eigentlich gar keine schlechte Idee, dachte Sandra, vielleicht wäre das Haus seiner Eltern als neutraler Boden ja auch gerade der richtige Treffpunkt. Sie versprach, am Samstag vorbei zu kommen, aber bitte, Mark solle sie davon nichts verraten, bat Sandra.
Das Wetter in der ganzen Woche war recht warm gewesen und zum Wochenende hin versprach die Vorhersage sogar wieder richtige Hitze. Nachdem Sandra mehrere Tage lang in Bürokleidung, artig mit Perlenohrringen und Perlenkettchen, nicht allzu kurzen Röcken und dezenten weißen Blusen, wenn auch nun immer ohne BH und Höschen, hatte herumlaufen müssen, freute sie sich auf die Aussicht, bei schönstem Sommerwetter am Wochenende endlich wieder total nackt herumlaufen zu können, so wie im Urlaub, wenig bis gar nichts zu tragen, die Wärme zu genießen, mal wieder etwas natürliche Sonne auf unbedeckter Haut zu spüren.
Ihr kurzer nackter Auftritt in der Tankstelle ließ ihre Gedanken nicht mehr los. So spontan der Einfall auch gewesen war, so unbedarft und locker sie damals da hinein gegangen war, einfach nur so aus frechem Übermut, desto mehr bekam sie nun Lust, so etwas zu wiederholen. Und auch die Sommerparty war erst dadurch so richtig schön geworden, dass sie die ganze Zeit über nackt gewesen war. Im Urlaub auf Kreta hatte sie ihre letzte verbliebene, eigentlich doch völlig überflüssige Scheu abgelegt, war an den ungewöhnlichsten Orten nackt und frei herumgelaufen, und es hatte ihr Spaß gemacht, so die Welt zu erobern. Und warum nicht einfach auch hier?! Bei dieser Hitze! Es war schließlich genau so heiß wie am Mittelmeer. Warum nicht auch woanders FKK machen als immer nur am Strand und zu Hause?! Wer könnte denn was dagegen haben?! Und was hielt sie davon ab?! Sie hatte doch gar nichts dagegen, dass man sie so sah, warum sollte sie ihre Brüste und ihren Schoß nicht genauso ungezwungen und offenherzig zeigen wie ihr Gesicht und ihre Beine?! Und das gerade jetzt in dieser herrlich natürlichen Sonnenbräune, die doch etwas ganz anderes, viel schöneres war als die künstliche aus dem Solarium.
Sie malte sich, während sie im Büro saß, im Geiste ständig weitere solche Erlebnisse aus, immer und immer wieder. Daher war ein Ausflug an den Ort, in dem man sie recht gut als Nackedei kannte, genau die richtige Wahl, um ein möglichst unbekleidetes Wochenende und vielleicht die eine oder andere kleine Mutprobe zu bestehen, dachte sie sich. Mark wird seine Freude an seiner kleinen mutigen Sandra haben...
Ein bisschen erstaunt über sich selbst war sie dann schon. Was war bloß aus dem braven Mädel geworden, das so wohl erzogen im gut behüteten Elternhaus aufgewachsen war, das, bis es Mark kennen gelernt hatte, nie mit einem Mann zusammen gewesen war, geschweige denn im Bett?! Das immer genauso artig herumgelaufen war wie die anderen Mädels, vielleicht mal bauchfrei, aber mehr auch nicht. Das bis spät in die Pubertät hinein einfach immer nur der hoch geschossene lange Lulatsch, viel zu dünn, stelzbeinig und unbeholfen, gewesen war. Aber vielleicht war es gerade das: Früher als Jugendliche hatte sie sich immer geschämt für ihren dürren, überhaupt nicht mädchenhaften Körper. Erst spät hatten sich ihre Formen zu denen einer Frau, und wie sie nun wusste, denn jeder bestätigte ihr das gern, zu einer sehr schönen Frau entwickelt. Daher zeigte sie ihren wohlgeformten Körper auch nicht ohne einen gewissen Stolz.
Ihre Eltern wussten, dass Sandra FKK macht, seit sie mit Mark zusammen war, auch gern bei ihnen im Haus und im Garten, und sie fanden es völlig in Ordnung, waren selbst nicht prüde, wenngleich sie ihre plötzliche Offenheit gegenüber den Nachbarn schon erstaunte. Sie sahen ihre Kleine plötzlich total rasiert, dann auch noch an intimster Stelle gepierct, aber auch das nahmen sie noch als Ausdruck der Entwicklung jugendlicher Sexualität hin, wenn auch kopfschüttelnd. Jedoch welch ein nacktes Leben Sandra mittlerweile führte, seit sie das Elternhaus verlassen hatte, vor allem aber in den letzten Wochen ahnten sie nicht, jedenfalls nicht in vollem Ausmaße. Von solchen Geschichten wie der mit der Sommerparty und der Tankstelle wussten sie zum Glück nichts. Das hatte alles Mark auf irgendeine Weise in ihr hervorgerufen, sie hatte alles mitgemacht, was er wollte, aus Liebe zu ihm, solange, bis sie selbst echten Spaß daran empfand. Aber irgendwo tief versteckt in ihr wird das schon immer geschlummert haben,
Am Freitag nach Feierabend ging sie noch einmal zu ihrem Masseur, der sie intensiv bis zu Erschöpfung behandelte, als wolle er die ausfallenden Termine der kommenden Wochen vorarbeiten. Von Massieren war gar nicht die Rede, die volle Dreiviertelstunde bekam sie auf dem Massagetisch die Sonder-Sonderbehandlung.
Nach der anschließenden Dusche sprang sie in ein kurzes Sommerkleidchen, verließ den Fitnessclub, ließ das Kleidchen auf dem Parkplatz wieder fallen und fuhr nackt im Wagen des Vaters direkt zum Haus der Eltern. Dort sah sie sich abends noch einen Film auf DVD an, ging früh ins Bett und schlief fest bis um acht. Als sie aufstand, erwartete sie bereits ein wundervoll sonniger Morgen. Und schon früh war es sehr heiß. Sie frühstückte auf der Terrasse, und gegen halb zehn duschte sie und machte sich fertig für ihren Ausflug.
Sie hatte bereits daheim sorgfältig ihr heutiges Outfit ausgewählt, ein creme-weißes Kleidchen aus feiner Stretch-Baumwolle, oben mit Hemdkragen, geknöpftem Ausschnitt, kurzen Ärmeln und wie eine zweite Haut eng den Körper umschließend. Das Kleidchen war superkurz, ließ vollständig ihre langen schlanken Beine sehen und endete nur ganz knapp vor dem Schoß. Hinten war es so gewagt geschnitten, dass man schon die Rundung ihrer süßen Pobäckchen entdecken durfte. Lose um die Hüften gelegt trug sie einen sehr breiten, genauso creme-farbenen Gürtel mit schwarzen Rändern.
Dazu wählte sie fast knielange, ebenfalls creme-weiße Stiefel mit hohen Absätzen. Diese Stiefel hatte Sandra eigentlich nie so richtig gemocht. Mark hatte sie in einem Laden gesehen, Sandra dazu überreden wollen und sie ihr dann geschenkt. Sandra hatte diese Stiefel schon wegen der Farbe immer als etwas zu prollig, als etwas zu gewöhnlich empfunden, und sie nur wenige Male zu Jeans getragen. Aber jetzt zu diesem superkurzen, farbig passenden Kleidchen fand sich auch Sandra darin ziemlich sexy, das hatte zusammen den coolen Look der Beatjahre der späten Sechziger.
Und natürlich verzichtete sie darauf, ein Höschen anzuziehen. Dennoch nahm sie wieder eines mit für später, steckte es in die Handtasche.
Im Auto trug sie nur die Stiefel, noch kein Kleidchen, sie wollte das schöne nackte Gefühl auch auf dieser Fahrt genießen.
Zwischen dem Ort ihres und dem Ort von Marks Elternhaus lagen etwa vierzig Kilometer. Die ruhige Fahrt durch die recht flache Landschaft mit den weiten, schon erntereifen Kornfeldern, durch von Kirschbäumen gesäumte Landstraßen und kleine Dörfer war herrlich entspannend. Sandra bog auf einen Feldweg ab, hielt an, stieg aus und streckte sich wohlig in der Sonne. Dann schloss sie den Wagen ab und ging ein paar Schritte den menschenleeren Weg entlang, groß gewachsen, schlank, auf hohen weißen Stiefeln. Nach fünf Minuten kehrte sie um.
Als sie wieder beim Wagen war, sah sie in der Ferne ein großes Feld mit einigen Menschen darauf, einige Autos am Rand stehend. Ein Erdbeerfeld, eines zum Selbstpflücken. Das war überhaupt eine Idee für ein schönes Geschenk für Brigitte, die Mutter von Mark, dachte sie. Sie fuhr los, zurück auf die Hauptstraße und bog ab auf den sandigen Parkplatz. Sandra zog noch im Auto die Stiefel aus, denn das sah einfach zu dämlich aus, so hier aufs Feld zu gehen, fand sie. Sie stieg aus und ging zu dem kleinen, aus Holz zusammengezimmerten Stand. Darin standen eine ältere Frau und ein jüngerer Mann. Beide bekamen den Mund nicht mehr zu, als sie das splitternackte Mädchen aus dem Auto steigen und auf sich zu kommen sahen. Sandra lächelte sie an und verlangte einfach nur einen Korb. Man gab ihr ein Messer dazu, alles nicht ohne eine gewisse Verwirrung, der jüngere Mann hatte einen hochroten Kopf. Sandra nahm beides, Korb und Messer, entgegen, wandte sich ab und marschierte, nicht ohne eine eigene innere Spannung, auf das Feld. In jeder Reihe, an der sie vorbeikam, hoben sich die Köpfe, richteten sich die Menschen auf, sie hielten sich zum Schutz vor der Sonne die Hand vor Augen und trauten ihnen dennoch nicht. Sandra suchte sich eine Reihe weiter hinten, in der schon eine Mutter mit ihrer jungen Tochter stand. Das Mädchen trägt immerhin nur einen Bikini, da passe ich gut dazu, dachte sich Sandra. Dort wo sie sich zunächst hinhockte, hatte wohl kurz zuvor jemand gepflückt, überhaupt, die Saison war fast vorbei, Sandra erhob sich also wieder, ging dicht an den anderen beiden in der Reihe vorbei, grüßte nett, hockte sich ein Stückchen entfernt auf deren andere Seite. Alle drei grinsten. Aber Sandra merkte auch, dass noch mehr Leute, rein wie zufällig und komischerweise nur Männer, sich in den Reihen vor und hinter ihr einfanden. Aber sie hockte einfach vor ihren Erdebeeren und achtete gar nicht darauf. Ihr Herzklopfen ließ auch schon deutlich nach. Nach wenigen Minuten war der kleine Korb schon voll, sie stand auf, schlenderte damit durch die Reihen und ging zurück zum Stand. Dort musste sie noch einen Moment in der Reihe anstehen, begafft von vielen. Aber niemand sagte etwas zu ihr, höchstens ein Tuscheln untereinander war ab und zu zu vernehmen. Sandra bezahlte, ging zum Wagen, stellte in aller Ruhe die Erdbeeren in den Kofferraum und putzte sich mit einem Stück Küchenpapier die staubigen nackten Füße ab, stieg dann wieder in die Stiefel. Dann erst stieg sie ein und fuhr davon.
Sie kam durch die kleine Kreisstadt, in der sie einst gelernt hatte, und schließlich gleich dahinter in den kleinen Ort, in dem sie zwei Jahre lang mit Mark gewohnt hatte. Mark wohnte noch immer in ihrer gemeinsamen Wohnung, und an Wochenenden, in denen man sich mit Freunden traf oder irgendwelche Partys anlagen, war Sandra immer noch mal hier gewesen. Aber meist war er zu ihr nach Hannover gekommen. Und in diesem Sommer war sie noch nicht ein einziges Mal an ihrer Lieblingsbadestelle und in ihrem Lieblings-Eiscafe gewesen. Vielleicht nachher. Aber erst mal würde sie in ihrem Fitness-Club vorbeischauen.
An einer roten Ampel langte sie auf die Rückbank, holte ihr Kleidchen hervor und zog es sich über den Kopf. Es war so eng, dass sie es im Sitzen gar nicht so einfach angezogen bekam, die Ampel wurde grün und das Kleid hing noch immer zwischen Brust und Bauchnabel. Sie hielt direkt vor dem Eingang des Studios, das in einem Hinterhof einer alten Fabrik lag, ging hinein, wobei sie sich das Kleidchen so weit es ging herunter zog. Die obere Knopfleiste war vollkommen offen, bis zwischen die Brüste, aber das Kleid war eng, es klaffte nichts auf. Stattdessen aber zeichneten sich Sandras Brüste und vor allem ihre Nippel deutlich unter dem dünnen Stoff ab.
Ihre Lieblingstrainerin hatte Dienst, stand hinter dem Empfang, der gleichzeitig auch die Getränke- und Kaffeebar war. Sie umarmte Sandra herzlich, auch sie wusste schon über die Geschichte mit Mark Bescheid. Da nicht viel los war, gab sie Sandra einen Kaffee aus und bat sie, sich zu setzen. Sandra setzte sich etwas an den Rand der Theke auf einen Barhocker, der Freundin hinter der Bar gegenüber, mit übereinandergeschlagenen Beinen, dem Eingang zugewandt. Ihr Kleidchen war so kurz, dass sie mit dem unverdeckten Po unmittelbar auf dem Leder saß. Jeder, der nun hinein kam, konnte sofort unschwer erkennen, dass unter diesem Minikleidchen nichts als pure Haut getragen wurde. Und es kamen einige, bekannte und unbekannte Gesichter. Alle grüßten das hübsche Mädchen in dem sexy Minikleid und mit den langen weißen Stiefeln, die einen vertrauter, die anderen weniger.
Von hinten aus dem Geräteraum kam Robert. Sandra hatte ihn überhaupt noch nicht bemerkt. Er war der männliche Part des am engsten mit Mark und Sandra befreundeten Pärchens. Sandra hatte am meisten gehofft, ihn hier zu treffen. Ihr Herz machte einen kurzen, beglückten Sprung. Er sah klasse aus, hatte eine tolle Figur mit breitem Brustkorb und schmaler Taille, hatte recht kantige, männliche Gesichtszüge, obwohl er erst zweiundzwanzig war.
Er kam mit ausgebreiteten Armen auf sie zu, drückte sie an sich und küsste sie. Die beiden mochten sich, sehr sogar. Wäre nicht Mark gewesen und hätte Robert nicht seine Freundin gehabt, wer weiß, was aus diesen beiden geworden wäre. Sandra hatte oft sein Bild vor Augen, wenn sie mit Mark schlief, meistens beim Höhepunkt, sie konnte machen, was sie wollte, es ließ sich nicht verhindern.
Er blieb zwischen ihren Beinen stehen, ihre Hände in seinen. Sie unterhielten sich, kreisten wie Katzen um den heißen Brei, kamen nur auf Umwegen auf Mark zu sprechen. Die ganze Zeit über gab sie ihm zwischen den weit offenen Beinen den nun vollkommen freien Blick auf ihren Schoß frei. Er zog sich einen Hocker heran, setzte sich ihr gegenüber, sie ließ ihm etwas Platz und schlug ihre Beine seitlich an ihm vorbei übereinander. Aber noch immer konnte er unter ihrem Röckchen, das sich stramm über den Schoß spannte, die nackte, herrlich gebräunte Haut bewundern. Er bekam einen Kaffee und ließ sich berichten. Nach einer kurzen Pause, in der er sich Kaffee nachgoss, drehte er sich wieder zu ihr und meinte mit einem direkten, schelmischen Blick auf ihren Schoß: Ich liebe es. Was?! Na, das! Du bist das einzige Mädchen, das ich kenne, das sich so unbekümmert einfach so nackt zeigt. Sie sah ihn mit überzeugender Unschuldsmiene an: Aber wir beide kennen uns doch schon so lange... Ja, wir zwei schon. Aber alle anderen lernen Dich auch gerade gut kennen. Kommst Du mit in die Kabine? Ich ziehe mich eben um. Sie hüpfte von ihrem Barhocker und folgte ihm. Sie setzte sich auf eine Bank und sah ihm beim Umziehen zu.
Sandra kannte die Männer-Umkleidekabine fast besser als die für Frauen. Wenn sie mit Mark herkam, waren die beiden immer wie selbstverständlich in ein und dieselbe Kabine gegangen, und das war die für Männer. Nie hatte sich ein Mann darüber beschwert, die Jungs hier waren dahingehend alle recht unverklemmt, und viel wichtiger war ihnen der Anblick der schönen Sandra als ihre eigene Eitelkeit, sich dabei selbst nackt zeigen zu müssen. Sandra duschte nach dem Training, gerade abends, wenn das Studio voll war, auch regelmäßig bei den Männern. Sie fand es toll, einziges Mädchen unter zehn bis zwanzig nackten, gestählten, durchtrainierten Jungs zu sein.
Er zog sich aus. Weißt Du noch, begann sie, Du hattest mal gesagt, wenn das mit Mark und mir mal vorbei sein sollte, dann... Sie stockte. Ich weiß genau, was ich damals gesagt hatte. sagte er mit einem vielsagenden Lächeln. Ich weiß nicht, ob es wirklich schon vorbei ist. Er legte sein Hemd weg, schlüpfte aus der Jeans. Aber?! Er sah sie erwartungsvoll an. Sie lächelte, breitete ihre Beine aus, deutete auf ihren Schoß. In diesem Moment wünschte ich es.
Robert zog sich mit einer schnellen Bewegung die Unterhose herunter, vor ihm ragte sein Penis in voller Größe, fest, prall und pulsierend vor ihm auf. Ich auch! Aber so sehr ich es wünsche es ist noch zu früh dafür, Sandra! - Ich glaube, ich muss erst mal duschen. Er lachte, aber er verbarg seine Erregung keinen Moment vor ihr. Du hast recht! sagte sie ein wenig enttäuscht, aber dann lächelte sie schon wieder und meinte: Ich komme mit duschen. Sandra zog sich Stiefel und Kleid geschwind aus und folgte ihm. Nebeneinander stehend genossen sie das kalte Wasser, das wohl tat bei der Wärme. Dann gab er ihr ein Handtuch, mit dem sie sich abtrocknete, und zog sich an. Er ging hinaus, Sandra folgte ihm. Nackt. Kleid und Stiefel ließ sie in der Kabine. Vorn am Eingang verabschiedeten sie sich voneinander, sie umarmten sich, er gab ihr einen Kuss, seine Hand wanderte über ihre Hüfte in ihren Schoß, er legte die ganze Fläche auf ihr Möschen, presste sie fest gegen die zarte Haut, fuhr mit dem Mittelfinger leicht durch ihre nachgiebigen Lippen. Dann ließ er sie los und ging.
Noch nie zuvor war sie nackt im Thekenbereich gewesen und durch den großen Raum mit den Geräten geschritten. Die Trainerin grinste nur. Es war Samstag Vormittag, eigentlich war hier sonst nicht so viel los, aber heute wollten alle den Nachmittag lieber am See oder im Garten als im Studio verbringen, an den Geräten, auf den Steppern und Laufbändern standen ein Dutzend Leute. Sandra grüßte alle süß, ja, man habe sie lange nicht mehr gesehen, es gehe ihr gut, schönes Wetter heute, und ging zielstrebig durch den großen Raum hinaus auf die Sonnenterrasse. Dort aber lag noch niemand. Sie stellte sich noch einen Moment zu einem Bekannten, der beim Bankdrücken war, half ihm, neue Hanteln aufzulegen, dann brach sie auch hier auf, holte Kleid und Stiefel aus der Männerkabine, nahm es in die Hand, bedankte sich für den Kaffee und ging hinaus zum Parkplatz.
Je näher sie dem Haus der Eltern von Mark kam, desto mulmiger wurde ihr. Mark würde irgendwann dort auftauchen, dafür würde Brigitte unter irgendeinem Vorwand schon gesorgt haben. Und dann?! Ihr war fast ein bisschen schlecht. Sie parkte direkt vor dem Haus von Brigitte und Michael, in dem sich unten der Bäckerladen befand, auf einem Kundenparkplatz. Zunächst musste sie noch das Kleidchen wieder anziehen, sie hatte nur die Stiefel an. Der Laden war noch offen, und Sandra ging direkt hier hinein. Die Verkäuferin Jana, eine junge Cousine von Mark, freute sich riesig, als sie Sandra erblickte, kam um die Theke herumgelaufen und umarmte sie. Auch die zwei Kunden, die sich im Laden befanden, kannte Sandra. Man begann ein Schwätzchen, so wie sie in solchen Dörfern noch gang und gäbe sind, über das Wetter, über die allgemeine Lage, die vielen Arbeitslosen, darüber, dass man Sandra ja schon ewig nicht mehr gesehen habe. Gut zehn Minuten ging das so. Dann sah Sandra durch die offene Tür hinter dem Verkaufstresen, dass Michael durch die Backstube lief, und verabschiedete sich von den dreien, stellte ihren Korb mit den Erdbeeren auf eine Tisch, schlich sich an ihn heran und hielt ihm von hinten die Augen zu. Er erfasste ihre Hände und zog sie fort, drehte sich um, umarmte sie stürmisch und, selbst sehr groß, hob sie dabei an, wobei er ihr Kleidchen hoch schob und es so den gesamten Po freigab, gut sichtbar für die drei, die aus dem Verkaufsraum zusahen. Er mochte seine kleine Sandra, und er war nicht weniger stolz auf sie gewesen als Mark. Aber bei ihm war es mehr eine gewisse väterliche Güte, er sah in Sandra eher als eine Tochter denn als eine Schwiegertochter. Schön, dass Du da bist! Er stellte Sandra wieder ab. Brigitte ist oben, geh schon mal vor, ich muss noch ein bisschen aufräumen. sagte er. Das schwarzhaarige Mädchen zog sich das hautenge Stretchkleidchen vorn am Schoß eher nachlässig wieder zurecht, hinten blieb der Saum etwa auf der halben Höhe des Pos ruhen, und ging nach oben.
Brigitte stand in der Wohnung im ersten Stock und bereitete das Mittagessen vor. Als sie Sandra sah, wischte sie sich die Hände am Handtuch ab, erfasste die von Sandra und drückte das Mädchen an sich wie die heimgekehrte verlorene Tochter. Lass Dich anschauen! Gut schaust Du aus. Und ein süßes Kleid! Sandra übergab die Erdbeeren: Selbst gepflückt, gerade eben! Brigitte bedankte sich herzlich und bat Sandra, sich zu setzen. Nein, ich helfe Dir. Wenn Du magst. Du kannst Zwiebeln schälen und Tomaten klein schneiden. Sandra ging zur Vorratskammer, holte die Zwiebeln und ein Holzbrett heraus. Brigittes Blick ruhte auf dem süßen, braun gebrannten Po, der unter dem hoch gerutschten Kleidchen hervorschaute, als sich Sandra zum Korb mit den Zwiebeln herabbeugte. Im Dreieck zwischen Schritt und Oberschenkeln sah sie deutlich dabei Sandras Schamlippen. Sandra kam aus der Kammer und fragte: Wann kommt Mark? Brigitte sah Sandra mit einem mitleidigen Blick an: Gestern sagte er noch, er wäre zum Mittag hier. Aber er hat eben gerade angerufen, dass er in Frankfurt bei einem Freund bleibt. Und ich sollte ihm doch nicht sagen, dass Du kommst. Aber dann habe ich es trotzdem getan, aber er blieb dabei, er kommt erst morgen Abend heim. Tut mir leid. Du warst schon unterwegs, daher habe ich Dich nicht erreicht. Ich hoffe, Du isst dennoch mit uns?! Aber klar. Sandra setzte sich, zog sich den Teller mit den Tomaten heran, nahm ein Messer und schwieg nachdenklich, während sie das Gemüse klein schnitt. Vielleicht ist es auch besser so, dachte sie. Ich hätte ohnehin nicht gewusst, was ich sagen soll. Ja, ich will ihn zurück, und nein, ich will ihn nicht zurück. Ja, er hat noch eine Chance, nein, er hat sie nicht. Ich weiß doch eh nicht, was ich will! Aber es ist schön hier zu sein und Brigitte und Michael zu sehen. Mit den beiden kann ich das auch ganz gut besprechen. Sie ist so einfühlsam und er so verständig. Brigitte drehte sich zu ihr um. Du machst Dich ja ganz schmutzig! Sandras Hände waren schon ganz rot von den Tomaten aus dem eigenen Garten. Pass auf Dein Kleid auf! Warte, ich gebe Dir ein Schürze! Lass nur! Sandra stand auf, wusch sich die Hände und trocknete sie ab. Stört es Dich, wenn ich es ausziehe? Nein, gar nicht, mach ruhig. Und Sandra langte zum Saum, zog sich das enge Kleid über den Kopf und legte es sorgsam über eine Stuhllehne. Das sexy Kleid und diese viel zu gewaltigen Stiefel habe ich jetzt ganz umsonst angezogen, dachte sie, Mark wird es gar nicht zu sehen bekommen. Du bist ja herrlich braun! sagte Brigitte. Sandra lächelte und kümmerte sich wieder um die Tomaten. Sie unterhielten sich über dies und das und versuchten vorerst, das Thema Mark zu vermeiden. Michael sah durch die Küchentür herein. Na, Sunny, hast es Dir schon bequem gemacht?! meinte er und verschwand sogleich im Bad, um nach der harten Arbeit zu duschen.
Dass Sandra, die hier alle Sunny nannten, also eigentlich Sanny, aber mit scharfen S für ´sun´, denn Sonne war immer das erste, womit man Sandra in Verbindung brachte, splitternackt in der Küche ihrer ´Schwiegereltern´ herumstand, war nichts Ungewöhnliches. Hier war Sandra schon oft so herumgelaufen, ganz so, als wäre sie hier zu Hause. Die Eltern selbst waren, wie auch die Großeltern, unter den ersten gewesen, die damals nackt an der Badestelle des Ortes gebadet hatten, und hatten überhaupt nichts dagegen, wenn auch andere sich diese Freiheit nahmen. Ihr Sohn Mark war in diesem Sinne aufgewachsen, war wie sie selbst ein richtiger Nacktbadefan geworden, und Brigitte und Michael fanden es sehr schön, dass auch die hübsche junge Freundin, die ihr Sohn mit nach Hause brachte, gern FKK machte und sehr bald bei ihnen zu Hause genauso unbekümmert herumlief wie am Badesee. Sandra hatte keine Probleme damit, schließlich lief ihr Freund Mark hier auch so herum, und die netten, jung wirkenden Schwiegereltern, die sie so lieb aufgenommen hatten, badeten mit ihnen auch selbst nackt am See.
Marks und Sandras Wohnung war von dem Haus keine fünfhundert Meter entfernt gewesen, das junge Mädchen war oft nur im winzigen Kleidchen herüber gekommen, hatte es manches Mal sofort ausgezogen und so schon ganze Tage bei ihnen im Haus, im Garten, selbst in der Backstube helfend verbracht. Nur vorn im Laden hatte sie sich immer einen Verkäuferkittel angezogen, wenn sie mal ausgeholfen hatte, und vor allem die männlichen Kunden damit irre gemacht, dass sie immer nur sehr wenige Knöpfe dabei schloss und tiefe Einblicke gewährte.
Heiligabend im letzten Jahr hatte es eine wunderschöne Szene gegeben: Man hatte hier im Hause gemeinsam mit den Eltern, Großeltern und mit Marks älterer Schwester, deren Mann und den zwei kleinen Kindern gefeiert. Den beiden Kleinen zuliebe hatte sich Mark, mit seinen zwei Metern und einer durchaus tiefen Stimme, als Weihnachtsmann im roten Mantel und weißen Bart verkleidet. Und begleitet wurde er von einem süßen Engel in blonder Lockenperücke, einem goldenen Heiligenschein darin, goldenem Lipgloss und goldener Wimperntusche, mit goldenen Flügeln auf dem mit Gold bestäubten Körper und mit goldenen Sandalen an den Füßen. Ansonsten war der süße Engel vollkommen nackt.
Eigentlich war geplant gewesen, dass dieser blondlockige Weihnachtsengel wie die kleinen Holzfiguren aus dem Erzgebirge ein weißes Hemdchen tragen sollte, allerdings hier nur, auf Wunsch des Weihnachtsmanns, ein vollständig durchsichtiges Negligé mit einem ebenso durchsichtigem Tangahöschen. Nur Minuten zuvor aber hatte sich Sandra anders entschieden, hatte sich noch vor der Tür zum Wohnzimmer wieder ausgezogen und war einfach nackt erschienen. Aber auch das wirkte absolut engelsgleich und wirkte auf die lieben Kleinen wie echt.
Das Negligé, allerdings nicht das Höschen dazu, legte sie dann aber doch noch an, wenn auch erst nach der Bescherung und dem Abendessen, weil es alle mal sehen wollten, es endete eben oberhalb der süßen, blanken Engelsscheide und bestand im Rücken nur aus einem lose geschnürten Bändchen, so dass der niedliche, zarte Engelspo ganz unverdeckt blieb. Und am 1. Weihnachtstag baten alle den süßen Engel, bitte nochmals so auf die Erde zu kommen. Von diesem Familienfest wurden viele Fotos gemacht und vor allem vom Schwiegervater nicht ungern gezeigt.
Sandra deckte auf der Terrasse den großen Tisch im Schatten der Markise. Noch immer trug sie nur die weißen hohen Stiefel. Jana kam ins Wohnzimmer und half ihr. Sie hatte ihren Verkaufskittel abgelegt und trug nun ein schwarzes, bauchfreies Top und Hüftjeans. So ganz bauchfrei war Jana selbst aber nicht, sie naschte gern an den vielen Kuchen, die es unten gab, auch ihre Hüften und Schenkel waren für eine Achtzehnjährige ziemlich üppig. Zum Essen kamen noch Janas Eltern, Onkel und Tante von Mark, von nebenan dazu. Auch der Rest der Familie war mit Sandras unverhülltem Anblick bestens vertraut. Auf dem Schrank im Wohnzimmer stand sogar eingerahmt ein großes Foto von ihr, splitternackt in voller Größe, vom Strand in Kroatien, das sie damals aus dem Urlaub als Postkarte geschickt hatte. ´Was der Postbote wohl für Augen macht´, hatten sich damals Mark und Sandra kichernd ausgemalt. Zu sechst saßen sie am großen Tisch, aßen, schwatzten, Sandra nackt mittendrin. Sie half mit beim Abtragen und Servieren des Nachtischs, all das nur in weißen hohen Stiefeln, die von allen, wenn nicht bewundert, dann zumindest kommentiert wurden.
Nach dem Kaffee schlug Sandra vor, an den Badesee zu fahren. Aber bis auf Jana hatte niemand Zeit. Auf das dickliche, etwas quengelige Mädchen hatte Sandra aber wiederum keine rechte Lust. Sie werde doch erstmal nach Hause in die Wohnung gehen, sagte sie daher, mal nach dem Rechten schauen. Vielleicht sähe man sich ja nachher am See. Am frühen Abend, meinte Sandra, schaue sie noch mal rein. Damit erhob sie sich, bedankte sich mit Küsschen bei ihren beiden lieben Ersatzeltern, nahm ihr Kleidchen aus der Küche, stieg damit in der Hand die Treppen herunter und öffnete die Haustür. Sie sah die kleine Wohnstraße links und rechts entlang, niemand war zu sehen, also ging sie in aller Ruhe nackt auf ihren Stiefeln zum Wagen, stieg ein, wendete und fuhr zu ihrer Wohnung.
Die lag in einem Block, einem typischen, etwas isoliert gelegenen Plattenbau. Sie parkte dahinter auf einem Hof mit Garagen und Wäscheleinen. Sandra nahm ihr Kleidchen und ihre kleine Handtasche und stieg aus dem Wagen. Hier im staubigen Hof stand die Hitze. Vor den Garagen tollten und lärmten zwei nackte Kinder. Die Kleinen aus dem Erdgeschoß, noch im Vorschulalter, balgten um einen Ball. Sie bemerkten Sandra und schauten sie neugierig an. Sandra meinte lachend: Na, Ihr Racker, noch nie ein nacktes Mädchen gesehen? Wo ist denn Eure Mutter? Die zwei zeigten gleichzeitig in die Richtung hinter den Garagen. Sandra ging herum und sah Carolin dort auf einem Liegestuhl, die junge Mutter, Mitte zwanzig, in Unterhose und BH. Hallo Sandra! Lange nicht gesehen! Sie umarmten sich. Wie geht es Euch?! Sandra setzte sich auf einen Gartenstuhl daneben für eine kurze Unterhaltung. Währenddessen kam ein weiterer Mann hinzu, ein älterer Herr, im grauen Arbeitskittel, der Sandra hatte kommen sehen. Er gesellte sich zu den beiden, und man sprach über Neuigkeiten aus dem Ort und lästerte über die anderen Nachbarn aus dem Nebeneingang. Er klagte über die hochsommerliche Hitze. Sie machen ´s richtig. sagte er mit Blick auf Sandras Blöße. Sie lachte: Na los, das können Sie auch! Ach was, nicht in meinem Alter! Das ist kein Argument, es geht doch um die Hitze! meinte Sandra. Er winkte nur ab und ging dann wieder ins Haus.
Auch hier unter den Hausbewohnern gab es niemanden, der Sandra nicht schon nackt gesehen hatte. Nicht, dass sie nun ständig so völlig ohne alles im ganzen Haus herumgerannt wäre, aber sie bot einem viele andere Gelegenheiten: Einerseits kannten viele sie schon so vom Badesee, andererseits konnte man im Sommer ihren stets nahtlos gebräunten, wunderschönen Körper hinten in diesem Garten, in dem sie nun mit Carolin saß, bewundern. Hinter den Garagen, umgeben von Obstbäumen, hatten sich die Bewohner eine kleine Fläche mit Rasen und Spielgeräten für die Kinder angelegt, auf der man sich auch gern sonnte. Und Sandra und Mark lagen hier immer und für alle ganz selbstverständlich splitternackt auf den Liegen, spielten mit den Kindern und grillten mit den Eltern. Sandras rasiertes Möschen und Marks baumelnder Schwanz gehörten einfach zwei Jahre lang mit zum Alltag dieses Hauses. Wenn Sandra mit den anderen Nachbarn dort zusammen saß und eines der Kinder auf dem Schoß hatte und mit ihm spielte, dann fragte so ein unbedarftes Wesen auch mal nach dem kleinen glitzernden Kügelchen in ihrem Schoß, und Sandra erklärte dann ohne Scheu und zum Vergnügen der Eltern, dass es sich dabei um Schmuck handele, so wie die Mutti welchen um den Hals trug oder am Finger.
Auch wusste jeder, Sandra würde einem wahrscheinlich zu jeder Jahreszeit nackt die Wohnungstür öffnen, wenn man klingelte, und einen ohne weiteres fröhlich herein bitten. Schon oft hatten einige mit der nackten Sandra, allein oder mit dem ebenfalls nackt herumlaufenden Mark, zusammen in deren Küche gesessen. Da fiel es kaum noch ins Gewicht, dass das schöne dunkelhaarige Mädchen gern auch mal nur mit einem knappen Handtuch um den Leib die Wäsche im Hof aufhängte. Wenn sie sich dabei zum Korb herunterbeugte oder sich mit den Klammern zur Leine hochreckte, dann konnte man oft sehr hübsch ihren blanken Po und mit etwas Glück im Schritt etwas Metallenes zwischen rosigen Wölbungen hervorblitzen sehen, genauso, wenn sie in einem dieser wahnsinnig kurzen Minikleidchen die Treppe vor einem hoch ging. Mark und Sandra hatten sich im Laufe der Zeit immer mehr nackte Freiräume erobert.
Natürlich war das nicht normal. Niemand hier empfand das als eine Selbstverständlichkeit, dass diese beiden jungen Menschen mehr und mehr Raum für sich als FKK-Zone in Anspruch nahmen. Anfangs waren alle sehr verwundert, und es wurde auch viel darüber geredet, wenn auch nicht in ihrem Beisein.
Aber Mark war nun mal ein stets hilfsbereiter, freundlicher junger Mann, half, wo er nur konnte, den man Tag und Nacht um einen Gefallen bitten konnte, und seine junge Freundin Sandra war ein so liebenswertes, natürliches, unbekümmertes Wesen, dass man diesen beiden alles verzeihen konnte. Und im Laufe der Zeit hatten sich die Bewohner des Hauses nicht nur daran gewöhnt, sondern freuten sich sogar sehr über ihre hübschen, jugendlichen, offenherzigen Nachbarn.
Also waren die beiden nun nicht sehr überrascht, dass Sandra hier so herumlief. Das einzig ungewöhnliche waren die hohen weißen Stiefel an der ansonsten bis auf eine kleine Handtasche völlig nackten Frau.
Carolin erhob sich. Ich muss mal nach den Kleinen schauen, nicht, dass die irgendwelchen Unfug machen. Sandra und Carolin gingen um die Garagen herum und fanden die beiden im Treppenhaus. Ein größerer Junge kam die Treppe herunter, er war etwa vierzehn Jahre alt. Er grüßte etwas verschüchtert, dann eilte er auf den Hof, nicht ohne sich nicht noch einmal etwas verstohlen umgedreht zu haben. Kevin ist doch sonst nicht so verschüchtert. meinte Sandra lachend. Sie fragte die junge Mutter, Carolin, ob die Lust hätte, mit zum See zu kommen. Sie hatte auch die Zeit, denn das hatte sie ohnehin vorgehabt. Sandra freute sich, mit ihr und den beiden frechen Kleinen machte es viel mehr Spaß als mit der drögen Jana.
Carolin ging hinein und machte sich und die Kleinen fertig. Sandra sah, dass Kevin draußen vor der Garage an seiner Mofa schraubte. Sie ging zu ihm hinaus, er bekam sofort einen roten Kopf. Wie geht ´s? meinte sie. Er sah sie nicht an, schaute scheinbar konzentriert auf sein Mofa: Gut. Schön. Sie spürte, dass das wohl ein recht zähes Gespräch werden könnte. Dabei hatten sie und Kevin schon zusammen am Garagendach seiner Eltern gearbeitet und im Garten gemeinsam Äpfel gepflückt. Allerdings hatte sie damals etwas angehabt, und er hatte noch nie viel geredet, jedenfalls mit ihr.
Sie hatte ihn im letzten Sommer dabei erwischt, wie er sich, versteckt hinter einem Apfelbaum, einen runter geholt hatte, während er sie beim Sonnenbaden im Garten beobachtet hatte. Sie hatte sich nichts anmerken lassen und sich nicht bewegt, um ihn nicht bloßzustellen. Das hatte sich einige Male wiederholt, sie sonnte sich nackt, er wichste irgendwo. Sandra machte das nichts aus, nur eines Tages meinte sie zu ihm, als sie allein im Treppenhaus standen, er müsse sich nicht dabei verstecken, sie habe ihn längst gesehen, wenn er wolle, dann könne er sich auch neben sie legen. Kevin hatte einen knallroten Kopf bekommen und war weg gelaufen. Seitdem hatte er nie wieder ein Wort mit ihr gewechselt. Na denn, schönen Tag noch. Oder kommst Du nachher noch mit an den See? Er schüttelte den Kopf. Sandra ging hinein. Er sah ihr nach, wohl wissend, dass er jetzt mindestens ein halbes Jahr beim Wichsen an nichts anderes denken würde, so wie alle Jungs aus dem Ort, denen Sandra bislang so begegnet war.
Das dunkelhaarige Mädchen sah sich in ihrer eigenen Wohnung um. Ein Vierteljahr war sie schon nicht mehr hier gewesen. Alles war unverändert. Nein, doch nicht. Ihre Fotos hingen nicht mehr an der Pinwand, am Schrank, standen nicht mehr neben dem Bett. Ging das so schnell? Sie legte ihr Kleidchen in der Küche ab und sah sich suchend um. Sie ging an seinen PC. Das Passwort war noch unverändert. Sie schaute, neugierig geworden, in seine Mails. Liebesbriefe! Von einer anderen. Aus dem Club! Verdammt, sie hatte es gewusst! Er hatte schon wieder eine Neue! Er hatte auch gar keinen Freund in Frankfurt! Ob seine Eltern das wussten? Bestimmt nicht. Neben dem Bett lagen Kondome! Bestimmt nicht für Sandra! Und seine Mails er schrieb so schlecht! Scheiße! Sie war den Tränen nah, warf sich auf das Bett, mit den weißen Stiefeln, starrte an die Decke. Dann raffte sie sich auf und erhob sich.
Die Stiefel, die noch kaum eingelaufen waren, begannen zu drücken. Außerdem waren sie viel zu warm. Ich werde sie gegen meine alten Turnschuhe tauschen, die hier noch irgendwo herumliegen müssten. Mark braucht sie ja eh nicht mehr zu sehen. Ach was, ich lasse sie gleich hier! Sie zog sie aus, warf sie im weiten Bogen in die Ecke. So, was gehört hier noch mir?! Sie packte ein paar Dinge zusammen, warf alles achtlos in einen Beutel. Es klingelte von unten, aus der Gegensprechanlage. Carolin war fertig. Sandra öffnete und rief herunter: Einen Moment noch! Bin sofort fertig. Carolin kam hoch, sah ihr kurz zu, dann begriff sie: Du verlässt ihn?! Wir sind schon seit drei Wochen auseinander. Aber ich wollte ihn noch mal sehen. Und nun sieh Dir das an! Sie zeigte auf seinen PC, der schon ausgeschaltet war. Carolin verstand nicht. Liebesbriefe von einer anderen. An eine andere. Und Kondome! Und meine Fotos - alle weg! Sie fing an zu schluchzen. Carolin umarmte sie. Unten lärmten wieder die Kinder. Komm´, wir gehen zum See! meinte Sandra, sich selbst aufraffend, nahm ihren Beutel und schloss die Wohnung ab.
Sie riefen die Kinder und gingen hinaus. Die beiden Jungs, fünf und drei, hatten jeder eine Badehose verpasst bekommen. Gehen wir zu Fuß? fragte Carolin. Sandra nickte: Ja, bei dem schönen Wetter. Außerdem bin ich den Weg ewig nicht gegangen. Aber warte noch. Ich bringe noch die Sachen ins Auto. Sandra ging zum Wagen, öffnete und warf den Beutel mit ihren Sachen hinein. Und mein Kleidchen?, fiel ihr ein. Das hatte sie in der Eile oben in der Küche liegen lassen. Sandra sah an sich herunter. Wie schön wäre es Ich komme bestimmt nie wieder her Und wieder war es ein kribbelndes Gefühl aus ihrem Unterleib, das den Ausschlag gab. Und das Kleidchen war auch eines von Marks Geschenken, das kann er jetzt einer anderen umhängen! Sie erhob sich, schloss den Wagen ab, ließ den Schlüssel in ihre Handtasche fallen und ging hinüber zu der wartenden Carolin. Ich will ja nichts sagen aber irgendetwas fehlt! lachte die junge Mutter. Ich glaube nicht! antwortete Sandra breit grinsend und ging voran. Du gehst so??!! Klar, warum nicht! Also setzte sich auch Carolin in Bewegung und folgte Sandra, die schon an der Ecke wartete. Als die Kleinen das sahen, meinte der Ältere: Geht Sunny so?! Ja. Dann will ich auch!. Und sofort zog er sich die Hose herunter. Der Kleinere machte es nach. Die beiden Frauen lachten. Carolin sammelte die Hosen ein.
Nebeneinander gingen sie am Haus vorbei zum Bürgersteig, jede hatte ein Kind an der Hand. Carolin war schlank und etwas kleiner als Sandra, sie trug ein leichtes, rotes Sommerkleidchen, knielang. An der Straße, einer befahrenen Hauptstraße, mussten sie ein Stück entlang, an einem versetzten, von einem Grünstreifen getrennten Gehweg, dann quer über die Straße hinweg und hinunter in ein Stück Feldweg, an Kleingärten vorbei, am See an einer kleinen Uferstraße entlang, die von Einfamilienhäusern gesäumt wat, über den großen Parkplatz zur Liegewiese, alles in allem fünfhundert Meter.
Als sie an der Straße entlang gingen, bemerkte Sandra aus dem Augenwinkel, wie die Leute an ihren Autoscheiben hingen. Gut, dass es keinen Unfall gab. Sandra spürte noch immer das Kribbeln im Unterleib, es war einfach klasse, das mal auszuprobieren. Sie passierten noch einen Wohnblock. Aus den Fenstern schauten die Leute der einen jungen Frau und den drei nackten Wesen zu. Im Eingang standen zwei junge Männer, die zunächst verwirrt, dann erheitert grinsten und ihr hinterher pfiffen. Sie erkannten Sandra und winkten. Zum Überqueren der Straße mussten sie einige Autos passieren lassen. Was für ein Bild, zwei hübsche junge Frauen, eine davon splitternackt, beide jeweils mit einem nackten Kind an der Hand.
In den Kleingärten hielten die Leute, meist ältere, mit der Arbeit inne und schauten den vieren verwundert nach. Hier hörte sie aber erstmals auch eine Stimme der Empörung, eine alte Frau rief quer durch den Garten zu den Nachbarn herüber, das werde ja alles immer schlimmer mit der Jugend heutzutage. Sandra beschleunigte etwas ihren Schritt. Aber alle anderen lächelten, nachdem sie sich vergegenwärtigt hatten, was sie sahen. Sandra erkannte einen älteren Herrn, den sie als Bankkunde von früher kannte. Über den Gartenzaun hinweg unterhielten sich die beiden, die Frau kam hinzu, in der Kittelschürze, man unterhielt sich, kein Wort fiel über Sandras Nacktheit.
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