Kerstin - Jetzt gehört sie mir, Teil 1
1.
Teamleiterbesprechung. Wie jeden Montag. Öde Themen und nichts Neues. So wie immer halt. Einen Lichtblick gibt es aber in unserer ansonsten reinen Männerrunde. Kerstin Lessniak. Teamleiterin neue Medien. Sie ist seit 4 Wochen bei uns, noch in der Probezeit. Blond. Glattes Haar. 25 Jahre alt, 1,65 m groß. Sie ist sehr nett. Wenn man sich am Gang trifft gibt es immer einen kleinen Small Talk. Kerstin trägt immer einen Hosenanzug, dunkelblau oder schwarz. Darunter Blusen aus einem leichten Stoff, aber blickdicht. Sie hat eine ordentliche Oberweite, schätze mal 75 B. Ist heutzutage aber schwer zu schätzen, bei all den Push-Ups die am Markt sind. Sie sitzt mir am Tisch um einen Platz nach vorn versetzt gegenüber. So kann ich sie leicht während der Besprechung beobachten, speziell das Wackeln ihres Busens, wenn sie sich bewegt.
Der Chef eröffnet die Besprechung. „Wir haben Beschwerden über unseren Newsletter. Es wurden geschützte Bilder ohne Zustimmung des Urhebers verwendet. Frau Lessniak, was haben sie sich dabei gedacht? Das können wir uns nicht leisten. Sie schauen, dass sie das Problem bis morgen Mittag gelöst haben. Ansonsten können sie sich nach einer neuen Arbeit umsehen. Der Kollege Schulz wird ihnen helfen.“ Die Nennung meines Namens reist mich aus meinen Gedanken. Das ist ja mal eine erfreuliche Aussicht. Kerstin zu helfen heißt sie in meiner Nähe zu haben. Das muss ich ausnützen.
Nach der Besprechung kommt sie auf mich zu.
„Vielen Dank dass sie mir helfen Herr Schulz“ sagt sie.
„Kein Problem, das mache ich gerne. Kommen sie mit dem Vorgang doch um 15:00 Uhr zu mir. Dann schaue ich mir das mal an.“
„Ich bringe dann die ganzen Unterlagen mit. Die Firma Meier&Partner hat sich beschwert.“
„Das werden wir schon schaffen“ erwidere ich Zuversicht ausstrahlend.
Meier&Partner. Mein alter Schulfreund und Vereinsgenosse aus dem Vorstand unseres Sportvereins. Da checke ich doch mal schon vor dem Termin ab, was genau passiert ist.
„Hallo Sepp, hier ist der Martin.“
„Hallo Martin, wie kann ich dir helfen?“
„Ich wollte nur mal ganz informell wegen eines Problems nachfragen. Es gibt anscheinend ein Problem, dass wir Bilder von euch ohne Genehmigung verwendet haben. Weißt du da Bescheid?“
„Ja. Es geht um 2 Bilder unserer letzten Baustelle. Die habt ihr für euren Newsletter verwendet, ohne bei uns nachzufragen. War das dein Fehler? Wenn dem so wäre vergessen wir das Ganze, so schlimm ist es eigentlich nicht.“
„Es war nicht direkt mein Fehler. Eine neue Mitarbeiterin hat das verschuldet. Aber ich hätte besser aufpassen müssen. Wenn du das Ganze stoppen kannst gebe ich ein Abendessen aus.“
„O.K. Weil du es bsit. Da habe ich aber was gut. Kommenden Freitag im Il Rotrovo?“
„Geht klar.“
Da ist das Problem ja schon gelöst. Der Tag vergeht mal wieder nicht. Nach gefühlten 20 Stunden ist es endlich 15:00 Uhr. Es klopft. Kerstin steht in der Tür.
„Hallo Herr Schulz. Passt es schon oder soll ich später noch einmal kommen?“
„Nein, nein. Kommen sie rein. Wir haben ja keine Zeit zu verlieren, wenn wir die Kuh vom Eis bringen wollen. Zeigen sie mir mal die Unterlagen.“
Ich deute mit der Hand auf den Stuhl vor meinem Schreibtisch. Sie bückt sich leicht nach vorne als sie mir die Unterlagen gibt. Leider ist die Bluse hoch geschlossen. Nichts zu erkennen. Ich nehme die Unterlegen und tue so als ob ich intensiv lesen würde. Nebenbei mache ich ein paar nutzlose Notizen auf meinem Schreibblock.
„Das sieht nicht gut aus. Da ist ihnen ja ein kapitaler Fehler unterlaufen. Die Fa. Maier&Partner sind ganz scharf beim Thema Urheberrecht. Ich hatte mit denen schon mal zu tun. Das wurde für uns richtig teuer.“
„Bitte, sie müssen mir helfen. Ich bin auf den Job wirklich angewiesen.“
„Ich schaue mal was ich erreichen kann. Ich habe da vom letzten Fall noch einen Ansprechpartner. Ich rufe mal an und klopfe auf den Busch. Mal sehen was der sagt.“
Ich nehme setze meinen Bluetooth Headset ins Ohr und rufe meine Nummer zuhause an. Da ich allen lebe wird da niemand hingehen.
„Hallo Herr Huber. Hier Martin Schulz von ABC Media. Wir hatten letztes Jahr mal das Vergnügen.
Sie können sich erinnern. Prima.
Ja ich habe ein Problem. Es soll da ein Problem wegen einer Urheberechtsverletzung wegen Bildern geben die wir verwendet haben.
Ach sie bearbeiten den Fall. Das ist ja prima.“ Ich horche 3 Minuten schweigend der imaginären Stimme zu.
„Was heißt das sie können nichts tun?
Keine Chance? Auch nicht, wenn wir uns finanziell vergleichen?
Der Betrag ist aber ganz schön hoch. Haben sie doch ein Herz.
Wie bitte die Hälfte davon als Schwarzgeld?
Ich behandle das schon vertraulich. Ich sehe mal, ob das bei uns möglich ist. Ich melde mich später.“
Ich lege auf.
„Gibt es einen Kompromiss?“
„Na ja, sie haben die Tendenz ja mitgehört. Wenn wir bezahlen vergisst er die Verletzung.“
„Wieviel will er denn?“
„20.000 €. Und die Hälfte davon als Schwarzgeld für die eigene Tasche. Das zahlt unser Chef nie.“
„Mist. Dann kann ich gleich packen gehen. So viel Geld habe ich nicht.“
Ihr kommen die Tränen.
„Brauchen sie den Job so dringend?“
„Ja. Ich habe ewig gesucht bis ich die Arbeit gefunden habe. Ich habe noch fast 50.000 € Schulden wegen meinen Exfreund. Wenn ich keine Arbeit habe wird mir meine Wohnung gepfändet.“
„Das schaut ja nicht gut aus. Warten sie mal. Ich rufe den Chef an.“
Wieder wähle ich meine Privatnummer.
„Hallo Chef. Alles nicht so wild wegen Meier&Partner. Für 3.000 € schwarz kann ich alles abbiegen.
Ja das würde ich schon vorschlagen.
Ich glaube schon die packt das.
O.K. Ich werde sie in Zukunft beaufsichtigen.
Die bringe ich schon hin. Bis später“
„Ich verstehe nicht Herr Schulz. 3.000 € sind doch zu wenig!“
„Ja. Aber 3.000 € sind unsere interne Obergrenze, wenn wir schwarz bezahlen. Der Chef gibt uns die 3.000 €. Das ist zumindest ein Anfang. Ich rufe den Huber noch mal an und versuche noch was rauszuhandeln.“
„Hallo Herr Huber. Können wir über den Betrag noch mal reden. Das übersteigt unsere Möglichkeiten. Wenn wir uns nicht einigen kostet das einer netten, jungen hübschen Kollegin den Job. Kommen sie uns doch etwas entgegen.
Mitte 20 würde ich sagen, und ja. Sehr hübsch.
Ich weiß nicht, ob das geht aber ich frage nach. Ich melde mich in 10 Minuten noch mal.“
Ich lege auf. Ich sehe die Anspannung in Kerstins Gesicht.
„Kommt er uns entgegen?“
„Ja. Aber ich weiß nicht, ob ich Ihnen den Vorschlag unterbreiten soll.“
„Doch, bitte, bitte. Was will er?“
„Er will ein Foto von ihnen per Mail sehen. Wenn sie ihm gefallen, ist er bereit auf 10.000 € runterzugehen. Dann er will zusätzlich noch ein Video von Ihnen.“
„Was für ein Video?“
„Wie soll ich das jetzt sagen. Sie sollen in ihrer Wohnung einen Striptease machen und sich selbst befriedigen. Das will er als Video haben, das Drehbuch wird er liefern. Er würde das Video diskret nur privat verwenden.“
„Das hilft mir alles nichts. Ich habe keine 7.000 €. Dann geh ich mal packen.“
Sie schaut resigniert.
„Würden sie denn das Video machen? Das ist ja nicht so einfach“
„Ich habe das Geld nicht. Da brauche ich mir wegen des Videos keine Gedanken machen.“
„Mit dem Geld könnte ich ihnen helfen, wenn sie wollen. Dann bliebe nur die Frage wegen ihrem Video.“
„Das fällt mir schon schwer. Ich habe mich noch nie vor einem Fremden ausgezogen. Und wer weiß was er mit dem Video vorhat.“
„Na ja. Ich glaube der ist Junggeselle. Der wird sich zu Hause mit dem Video vergnügen. Sie wissen schon was ich meine“
Sie wir knallrot im Gesicht. Wie süß sieht die denn jetzt aus. Das wird ja immer besser.
„Das muss ich ja Gott sei Dank nicht sehen. Und er sieht mich ja auch nicht real. Es kostet mich zwar Überwindung, aber ich habe keine Wahl. Haben sie ein Stativ auf dem ich mein Handy montieren kann, um das Video zu drehen.“
„Ich helfe Ihnen. Allerdings darf niemand etwas erfahren. Das Ganze muss unter uns beiden bleiben. Sonst haben wir beide ein Problem.“
„Da wäre ich ihnen sehr dankbar. Ich würde ihre Hilfe annehmen und von mir erfährt niemand etwas.“
„Dann würde ich Herrn Huber jetzt wegen des Drehbuches anrufen.“
Ich wähle wieder meine Nummer.
„Hallo Herr Huber sie ist einverstanden.
Glaube sie mir. Auf das Foto können sie verzichten. Sie ist sehr hübsch.
Ja ich glaube ihr Busen ist schön geformt. Er hat eine perfekte Größe würde ich sagen.“
Bei der Schilderung ihres Busens schaut sie aus dem Fenster. Sie ist sehr unsicher und nervös.
„Wie soll denn das Video aussehen“
Ich höre 5 Minuten schweigend der nicht vorhandenen Stimme zu. Ich beobachte Kerstin, wie sie unsicher auf ihrem Sessel hin und her rutscht. Die Anspannung ist ihr anzusehen. Sie ist immer noch rot. Es wird sehr peinlich für sie sich vor mir auszuziehen, für mich jedoch sehr anregend. Ich habe das Drehbuch schon im Kopf.
„Ah ja ich verstehe. Das bekomme ich noch per E-Mail. In Ordnung. Vielen Dank für ihr Verständnis.“
O.K. bis morgen um 15:00 Uhr haben sie das Video.“
„Ich glaube das Stativ können sie vergessen. Sie brauchen jemanden, der die Kamera bedient.“
„Wieso? Was will er?“
„Ich bekomme das noch genau schriftlich von ihm. Er will aber das sie stehen bleiben und die Kamera sich um sie herumbewegt. Er will Details gezoomt haben und so weiter. Das Drehbuch schreibt das Video genau vor. Die Länge soll 20 Minuten betragen.“
Ich blicke jetzt in ein bleiches Gesicht.
„Könnte eventuell eine Freundin fragen, ob sie mich filmt. Aber das ist mir auch peinlich.“
Jetzt kommt mein entscheidender Schlag.
„Wir waren uns doch einig, dass das unter uns bleiben muss. Da muss ich mich schon drauf verlassen können, dass sie absolut niemanden von unserem Deal erzählen. Ihre Freundin wäre ja eine Mitwisserin. Das geht nicht.“
Sie erkennt, wer der Kameramann sein wird. Sie wird schlagartig wieder rot im Gesicht. Sie zieht nervös ihre Bluse zurecht. Sie nickt leicht mit dem Kopf und sagt. „Dann können ja nur sie filmen.“
„Das werde ich dann wohl machen müssen. Für mich gäbe es schlimmeres als sie nackt zu sehen“
Bei dem Wort nackt wird sie ganz verlegen. Sie schaut verschämt zu Boden. Mit leiser unsicherer Stimme sagt sie: „und wie ist das mit dem restlichen Geld?“
„Ich hole das Geld vom Chef und von meiner Bank. Wir beide werden dann einen Vertrag schließen. Den bringe ich dann mit. Ich komme dann um 19:00 Uhr zu ihnen. Schicken sie mir doch ihre Adresse per E-Mail. Bis später.“
Sie steht unsicher auf.
„Vielen Dank für ihre Hilfe. Ich schicke ihnen meine Adresse. Ich richte ein kleines Abendessen her, wenn sie möchten.“
„Das ist sehr nett von ihnen. Wir sehen uns dann später.“
Das lief ja perfekt.
Es war 19:00 Uhr.
Ich klingele bei Lessniak.
„Wer ist da?“
„Ich bins, Schulz“ antworte ich.
„Im obersten Stock ganz links hinten“
Der Summer brummt. Ich öffne die Tür, gehe zum Fahrstuhl. Im 7. Stock steige ich aus. Ich gehe nach links. Da sehe ich Kerstin schon in der halb geöffneten Tür stehen. Sie hat eine Jeans und ein eng anliegendes T-Shirt an. Sie ist barfuß. Sie öffnet die Tür ganz. Ich trete ein. Sie führt mich ins modern eingerichtete Wohnzimmer. Die große Glasfront vor dem Balkon bietet einen grandiosen Blick über die Dächer Münchens. Im Hintergrund sind an diesem schönen Sommerabend die Berge zu erkennen.
Ich stelle die Tasche auf einen Stuhl und hole Unterlagen heraus. Dann lege ich meine Videokamera auf den Tisch. Als sie die Kamera sieht wird sie rot, zieht unsicher ihr T-Shirt nach unten und fragt leise mit unsicherer Stimme.
„Ist das das Drehbuch?“
„Ja. Und unser Vertrag. Ich habe darin aufgenommen, dass ich ihnen 7.000 € leihe. Die Laufzeit ist nicht begrenzt. Sie zahlen zurück, wenn sie können. Sie müssten nur hier unterschreiben“
Ich deute auf die Unterschriftenzeile und hole das Geld heraus. Ich lege 2 Stapel auf den Tisch. Der Chef hat mir die 3.000 € ohne weitere Nachfrage bar gegeben.
„Ich weiß gar nicht wie ich ihnen danken soll.“ Sie unterschreibt und gibt mir den Vertrag zurück.
„Ich habe auf dem Balkon einen Vorspeisenteller hergerichtet. Sie könnten mir beim Essen ja sagen, was mich erwartet.“
„Gute Idee. Ich habe es auch noch nicht gelesen.“ Nein nur geschrieben. Ich bin schon ganz heiß auf ihre Titten.
Sie geht voraus. Ihr Hintern kommt in Jeans besser zur Geltung als im Hosenanzug. Jennifer Lopez Hintern ist nicht hübscher als der von Kerstin.
Ich setze mich. Die schenkt uns einen Vino Nobile de Montepulcano ein, prostet mir verlegen zu. Wir trinken. Vor uns steht eine wunderbare Platte mit italienischen Vorspeisen. Ich bediene mich und esse. Kerstin nimmt auch 2 kleine Happen.
„Ich kann gar nichts essen. Mir ist ganz schlecht beim Gedanken an das Video.“
„Kann ich verstehen.“ So soll es ja auch sein. Ich öffne den Umschlag und lese leise, was ich vorhin geschrieben habe.
„Wollen sie selber lesen, soll ich vorlesen oder wollen sie eine Zusammenfassung?
„Ich glaube die Zusammenfassung wäre fürs erste am besten.“
„Sie sollen mitten im Zimmer stehen und sich langsam und sexy ausziehen. Dabei soll die Kamera um sie herum gehen und sie aus verschiedenen Positionen, von vorn, hinten, oben und unten filmen.“
Beim Wort unten blickt sie sich zwischen die Beine, wird rot und nervös.
„Wenn sie ganz nackt sind sollen sie ihre Brüste und ihre Vagina streicheln. Dann sollen sie sich langsam in einen Sessel setzen, die Beine über die Lehne legen und sich selber befriedigen. Zuerst mit den Fingern, dann mit einem Vibrator. Die Kamera soll alles aufnehmen, auch Details zoomen.“
Sie ist jetzt komplett verunsichert, schamhaft und verzweifelt.
„Ach ja. Das habe ich noch vergessen. Sie müssen sich vor dem masturbieren ihren Intimbereich komplett rasieren. Auch das muss im Detail gefilmt werden.
„Das geht doch nicht. Ich habe noch nie meine Schamhaare rasiert. Da sehe ich ja aus wie ein kleines Mädchen.“
„Das ist ihre Entscheidung. Mich müssen sie nicht überzeugen. Wir bekommen das Schreiben von Huber erst, wenn er das Video gesehen hat.
Sie nickt stumm.
Ich beginne genussvoll zu essen. Leckeres Essen, ein sehr guter Wein und gleich eine nackte Traumfrau, die sich in Grund und Boden schämt. Ein erotischer Abend kann beginnen.
„nachdem ich sie ja gleich nackt sehen werde. Sollen wir uns nicht duzen?“
„Ich heiße Kerstin“
„Und ich Martin“ Ich proste ihr zu. Wir trinken. Sie leert ihr Glas und schenkt nach. Sie trinkt sich Mut an.
„Sollen wir anfangen?“ frage ich.
„Ich glaube schon. Dann hole ich das Rasierzeug. Nur gut dass ich meine Achseln rasiere, sonst hätte ich gar nichts da.“
Keine Sorge, zufällig hätte ich unten im Auto alles Nötige. Sie steht auf und geht rein. Ich trinke noch einen kleinen Schluck und gehe auch nach innen. Sie kommt mit einer Schüssel Wasser, Rasierschaum, Rasiermesser, Handtuch und einem rosa Vibrator zurück. In meiner Hose rührt sich was.
„Willst du gleich loslegen Kerstin, oder erst mal den Strip probieren. Wir können das Video ja nicht schneiden. Ich glaube es muss schon sehr gut sein, damit es Huber gefällt.“
„Ich glaube 2 Mal schaffe ich das nicht. Lass uns nur überlegen, wie und wo ich was machen soll.“
„Wie ist das mit dem rasieren. Wenn du das noch nie gemacht hast.“
„Das stimmt. Ich weiß nicht wie ich das genau machen soll. Hast du da Erfahrung?“ Ihre Stimme bricht am Ende des Satzes ab und wird sehr leise.
„Ja. Ich habe meine Exfrau manchmal rasiert. Huber will aber das du das machst. Wir könnten es aber vorab mal üben. Setz dich doch mal breitbeinig in den Sessel. Sie setzt sich.
„Die Beine musst du schon spreizen“
„Ich weiß, aber es ist schwierig für mich. Ich soll hier vor dir, sein nicht böse, einem fremden Mann und noch dazu Arbeitskollegen meine Beine spreizen.“
„Jetzt hast du immerhin noch deine Jeans an. Nachher sehe ich dir zwischen die nackten gespreizten Schenkel.“
Die Worte wirken auf sie wie Donnerhall. Langsam fängt sie an die Beine zu spreizen und über die Lehne zu legen. Sie schaut flehend zum Himmel.
„Jetzt muss ich dir in den Schritt fassen, um dir zu zeigen was du machen sollst. Willst du das?“
„Ja. Fass mich an. Es geht ja nicht anders. Ich bin echt froh dass du mir behilflich bist.“
„Schau. Du sprühst dir den Rasierschaum auf die Hand. Dann reibst du deine Schamhaare gründlich ein.“
Ich tue so als sprühte ich Rasierschaum auf meine Hände. Dann legte ich meine Hände genau in ihren Schritt und verrieb den imaginären Rasierschaum.
„Wichtig ist das du die Schamlippen etwas hochziehst und außen gut einschäumst.“
Ich ziehe den Jeansstoff an der Stelle an der ich ihre Schamlippen vermute leicht nach oben. Ich nehme den Rasiere in die Hand und fahre ihren kompletten Intimbereich ab. Ich zeige ihr wie sie die Schamlippen anheben soll um alle Haare zu entfernen.
„Danach musst du dich noch waschen und eincremen.“
„O.K. ich hoffe das schaffe ich.“
„Ich hoffe das schaffe ich auch.“
„Wie meinst du das.“
Ich sage nichts und zeige mit der Hand auf die Beule in meiner Hose. Sie wird verlegen, wird wieder ganz rot im Gesicht und sagt. „Ja für dich ist das auch hart.“ Dabei lächelt sie schüchtern. Das erste Mal am heutigen Abend.
„O.K. Fangen wir an. Ich stelle mich her in der Zimmermitte auf den Teppich. Wenn ich was Besonderes machen soll kannst du mir ja mir der Hand Zeichen geben. Bist du mit der Kamera bereit?“
Ich nicke. Ich drücke auf den Knopf für die Aufnahme. Ich strecke den Daumen nach oben.
Sie beginnt mit kleinen Schritten zu tanzen, und hebt ihr T-Shirt leicht an. Sie stoppt. Sie beginnt zu weinen.
„Ich kann das nicht.“
„Doch kannst du. Denk an deinen Job und deine tolle Wohnung. Das war nicht schlecht. Tanz am Anfang und streichle mit den Händen über deinen Körper. Dann fang an die langsam auszuziehen. Wenn du nackt bist streichelst du nochmal über deinen ganzen Körper. Dann machen wir vor dem Rasieren eine Pause. Da können wir mit dem Video dann einfach weitermachen. Du schaffst das.“
Ich lächle ihr aufmunternd zu. Sie schaut dankbar, seufzt, wischt sich die Tränen ab, steht auf, blickt sich in ihrer Wohnung um, stellt sich in die Mitte des Teppichs.
Sie beginnt langsam mit ihren Hüften zu kreisen. Ihre Hände streichen seitlich von den Brüsten hinab. Sie bückt sich leicht. Die Hände streifen an den Außenseiten ihrer Beine hinunter und langsam an den Innenseiten hinauf, über ihren Schambereich hinweg, zu den Brüsten, um diese herum, runter zum Saum ihres T-Shirts. Sie hebt dies leicht an. Ihr Bauchnabel ist zu sehen. Sie zieht das T-Shirt hoch bis zum Busen. Sie dreht sich um die eigene Achse, zieht hinten das T-Shirt bis zum Hals hoch. Sie trägt keinen BH. Sie zieht das T-Shirt wieder runter, dreht sich nach vorn. Mit einem Ruck zieht sie das T-Shirt über den Kopf. Ihre Brüste hüpfen aus dem T-Shirt.
Was für Brüste. Weiß. Kleine Brustwarzen ohne erkennbaren Vorhof. die Umrisse des Bikini Oberteils beim Sonnen klar weiß gegenüber der goldig braunen gebräunten Haut abgegrenzt. Stehend. Fest, der Schwerkraft trotzend. Wippend und um Berührung bettelnd. Mein Schwanz war steinhart in meiner Hose gespannt.
Kerstin bewegte sich tanzend weiter. Die Brüste wippten. Sie streichelte mit der rechten Hand über ihre linke Brust, zog leicht am Nippel. Lies den Nippel los. Der Busen federte leicht. Ich lief mit der Kamera langsam um sie herum. Ich zoomte die Titten heran bis das ganze Bild nur aus einem einzigen Nippel bestand. Zoomte wieder weg. Sie fuhr langsam mit ihrer Hand zum Hosenbund, öffnete den Knopf der Jeans, dann den Reisverschluss. Sie drehte mir den Rücken zu und streifte die Jeans herunter. Ihr straffer Hinter schälte sich aus der Hosen. Ein schwarzer Slip kam zum Vorschein. Sie zog die Jeans ganz aus, dreht sich wieder zu mir. Sie zog den Slip seitlich beidseitig mit den Fingern nach oben. Der Stoff spannte sich in ihre Spalte und man konnte die schwarzen Schamhaare und die äußeren Schamlippen erkennen. Ich hob meinen Daumen um ihr zu signalisieren den Slip weiter so zu halten. Sie verstand. Ich zoomte in ihren Schritt und filmte detailliert diesen geilen Anblick. Sie zog den Slip wieder in die normale Lage, drehte mir den Rücken zu, lies ihren weißen Hintern aus dem Slip heraus, bückte sich nach vorne und zog den Slip komplett aus. Sie drehte sich wieder und begann ihren Körper zärtlich zu streicheln, fuhr mit der rechten Hand über ihren Busen und mit dem Zeigefinger der linken Hand durch ihre Vagina. Sie tanzte, ich filmte und zoomte als sie mit dem Rücken zu mir stand direkt auf ihren prallen Hintern. Als das ganze Bild nur das weiß ihres Hinterns zeigte schaltete ich auf Pause.
„Wow, das war geil. Schade, dass das Video nicht für mich ist.“
Sie lächelte schüchtern.
„Gefällt es dir.“
„Ja. In meiner Hose ist kein Platz mehr.“ Sie lächelte breiter.
„Wenn du in der Unterhose filmen willst habe ich nichts dagegen. Nicht, dass du dich beim filmen nicht mehr flüssig bewegen kannst.“
Ich zog meine Hose aus. Mein Schwanz war prall in meinen Boxershorts und stand nach vorne ab. In der Zwischenzeit hatte Kerstin nackt vom Balkon unsere Weingläser geholt. Wir prosteten uns zu und tranken.
„Dann werde ich mich jetzt das erste Mal zwischen den Beinen rasieren. Bist du bereit.“
„Es kann losgehen. Drehe dich so hin wie vorhin, als wir aufgehört haben.“
Sie drehte mir den Rücken zu. Ich zoomte ihren Arsch, sagte los und drückte auf Aufnahme.
Sie tanzte noch kurz weiter, dann trug sie den Rasierapparat, den Rasierschaum, die Schüssel Wasser und das Handtuch zum Tisch neben ihrem Sessel. Sie legte das Handtuch auf die Sitzfläche, nahm Platz, legte ihre Beine über die Lehne.
Jetzt konnte ich ihre Fotze, die ich vorhin nur durch die Jeans betastet hatte, in ihrer vollen Pracht sehen. Dünne äußere Schamlippen aus denen die inneren wie ein Pfläumchen rausschauten. Ein erbsengroßer Kitzler der glänzend leuchtete, in einer wie mir schien feuchten Fotze. Das Luder war zwar schamhaft und schüchtern, aber auch geil. Ich zoomte die Fotze heran. Die Kamera filmte Details die das bloße Auge nicht erkennen kann. Der Kitzler füllte das komplette Display der Kamera.
Ich zoomte weg. Sie rieb ihren Intimbereich zuerst mit Wasser, dann mit Rasierschaum ein. Sie zog ihre Schamlippen nach oben um alle Haare zu erwischen, wie ich es ihr gesagt hatte. Sie nahm den Rasierer und begann die Haare abzurasieren. Mit einem kratzenden Geräusch fuhr der Rasierer erst am Venushügel, dann seitlich neben den Schamlippen, an den angehobenen Schamlippen entlang, am Beginn ihrer Spalte und mit einigen Verrenkungen am Ende der Spalte Richtung Poloch. Anschließend nahm stand sie auf ging zum Tisch neben dem Sessel, stellte sich breitbeinig über die Schüssel mit Wasser, wusch den restlichen Schaum ab, trocknete ihre Muschi. Kerstin ging wieder zum Sessel, setzte sich breitbeinig darauf und cremte ihre frisch rasierte Fotze sanft ein. Als sie fertig war zoomte ich auf ihre Spalte bis im Display nur die weiße rasierte Haut sichtbar war und drückte wieder Pause.
So musste man sich im Himmel oder in der Hölle fühlen. Je nachdem. Ich blickte auf diese junge, rasierte, samtweich glänzende Fotze. Die leicht rötlichen Schamlippen vor der weißen Haut des Venushügels neben den goldbraun samtenen Oberschenkel. Voller Sehnsucht dachte ich schon an den Schlussteil des Videos, wenn das Paradies sich öffnen würde. Mein Schwanz stand in meinen Boxershorts steil ab, es sah aus wenn mein Schwanz die Stange eines Zeltes wäre.
Kerstin zog ihre Beine zusammen und verdeckte ihre Scham mit den Händen.
„Das kannst du dir sparen. Ich habe schon alles gesehen. Sogar Details die ich jetzt mit bloßem Auge nicht sehen kann.“
„Ich weiß aber das ist so peinlich. Wie ein kleines Mädchen. Schau doch.“ Sie nahm die Hände weg.
„Ich weiß. Ich finde das aber absolut geil, wie du sehen kannst.“
„Ja ich sehe schon. Zieh doch die Unterhose aus. Das ist doch sicher unbequem. Dann habe ich nachher wenigstens etwas was mich aufgeilt. Vorausgesetzt dein Schwanz macht mich geil.“
Wortlos zog ich meine Shorts aus. Mein Schwanz sprang aus der Unterhose wie ein junges Fohlen auf der Weide und steht gerade, fest und mit glänzender Eichel steil ab.
„Nicht schlecht. Ich glaube das hilft mir wirklich für den 3. Teil. Trinken wir noch einen Schluck Wein und bringen wir es hinter uns.“
Wir tranken. Sie setzte sich breitbeinig. Ich zoomte den Venushügel, gab das Zeichen anzufangen und drückte auf Aufnahme.
Kerstin stand auf. Sie ging zum Tisch und holte ihren Vibrator. Sie setze sich wieder breitbeinig hin, streichelte mit einer Hand ihre Titten, führte die andere an ihre Scham, streichelte langsam um ihre Fotze herum, dann über die Schamlippen. Knubbelte ihre Nippel, schob einen Finger leicht in ihre Spalte, nahm beide Hände und zog ihre Schamlippen auseinander, zeigt das innerste ihres Intimbereichs, streichelte mit dem Zeigefinger der rechten Hand ihren Kitzler, nahm den Vibrator in die linke Hand. Sie schaltete den Vibrator ein. Sie schaute auf meinen steil abstehenden Schwanz. Leise surrend bewegte sich in außen über ihren Venushügel, an der Außenseite der Schamlippen entlang, langsam in die Spalte hinein, am oberen Ende länger verharrend. Dann legte sie den Vibrator der Länge nach auf ihre Spalte, die Spitze des Vibrators an ihrem Kitzler. Sie hob das Ende des Vibrators an und führte ihn in die Fotze ein. Sie ließ in stecken, nahm die Hand weg und knetete mit der linken Hand ihre Titten. Den Zeigefinger der rechten Hand führte sie an ihren Kitzler, drückte mit der Fingerkuppe leicht auf den Kitzler, rieb über ich und fing an zu stöhnen. Sie schloss ihre Augen. Die Bewegung ihrer rechten Hand wurde schneller, dann wieder langsamer. Zwischendurch fasste sie sich an die Titten, knetete und drückte diese, zwirbelte ihre Nippel, streichelte wieder den Kitzler rieb schneller und schneller und stöhnte. Schließlich zuckte ihr ganzer Körper, sie stöhnte laut und genüsslich, schrie ja, ja und lächelte entspannte. Ich zoomte ihre Fotze nah heran. Man konnte die Nässe ihres Orgasmus erkennen Ich fuhr mit dem Objektiv von der nassen Fotze über die festen Nippel ins lächelnde Gesicht und drückte Stop.
Ich beobachtete geil ihr Tun, spürte ihre Blicke auf meinem Schwanz der sie geil machte. Ich sah ihre geschlossenen Augen und merkte wie sie langsam genoss was sie tat. Ich spürte wie langsam die Säfte in ihr aufstiegen und sich ihre Geilheit bald entladen würde. Ich erfreute mich am Anblick ihrer perfekt rasierten jugendliche Muschi. Mein Schwanz verlor die ersten Tropfen, einer schmaler Faden seilte sich langsam Richtung Boden ab. Ich hörte ihren Orgasmus und roch den Duft eines weiblichen Orgasmus. Ich war geil und zum Abspritzen bereit.
Sie lächelte mich an.
„Da ist ja jemand zum Bersten erregt“ sagte sie und kam auf Knien auf mich zu. „Für deine Hilfe hast du dir jetzt eine Belohnung verdient.“ Nie war eine Belohnung unverdienter.
Sie nahm meinen Schwanz ohne den Einsatz ihrer Hände in den Mund. Sie kniete vor mir, die Hände auf dem Rücken und lies ihre Zunge an meinem Schwanz entlang gleiten. Sie spielte mit ihrer Zunge an meiner Eichel. Sie klopfte mit der Zunge an der Eichel, öffnete ihren Mund und nahm steckte meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihren Mund. Sie fuhr mit ihren Lippen und Zähnen den Schaft entlang. Sie nahm in wieder ganz in den Mund und mit wildem Zucken pumpte ich mein Sperma in ihren Mund. Sie versuchte zu schlucken, schaffte aber nicht alles. Ein Teil des Spermas lief aus ihrem Mund auf ihre Brüste. Nach meinem letzten Schwall nahm sie die Hände vom Rücken, nahm meinen Schwanz in die Hand, richtete sich auf ihren Knien auf, strich mit meinem Schwanz über ihre Titten und verteilte das Sperma. Dann leckte sie meinen Schwanz sauber und sagte. „Jetzt habe ich Hunger.“
Wir setzten auf den Balkon. Kerstin war nackt, ich unten ohne. Wir hatten uns noch nicht gewaschen. Mein Sperma glänzte auf ihren Brüsten. Wir aßen die Reste der Vorspeisenplatte und tranken den Wein.
Kommentare
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Schön geschrieben. Ich freue mich schon auf Folge 2.
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