Mein Wunsch Besuch eines Swingerklubs 3 Oder: Auch


Bernd55

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06.05.2017
CMNF

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Nachdem wir einige Zeit in Deutschland waren, besuchten wir einen Swingerclub in der Nähe von Frankfurt, er hieß Traumscheune.

Es war an diesem Abend deutlicher Herrenüberschuss. Wir kamen nach einiger Zeit mit einem Paar ins Gespräch, etwas jünger als wir, Mandy und Ronny, sie hörten interessiert Tanja zu, als diese von unserem Urlaub und ihren neuen Erfahrungen erzählte.

Mandy erzählte, dass sie seit vielen Jahren in Swingerclubs und auch in geführte Veranstaltungen gingen, sie hätte ihre devote Ader entdeckt.

Mandy war wesentlich kräftiger als Tanja, Ronny war sehr schlank und wirkte sehr dominant, war dabei aber nicht unsympathisch. Die Kleiderordnung für Männer war schwarze Hose und Oberkörper frei, bzw. mit Fliege, die Damen sexy Dessous oder nackt. Tanja war ganz nackt, mittlerweile auch ohne Schuhe, weil ihr die Heeels unbequem wurden, Mandy hatte einen Body mit Büstenhebe an.

Ronny musterte nun Tanja von oben bis unten und sagte ihr bück dich mal. Ich war überrascht, dass sie das tat, dann sah er mich fragend an, ich begriff sofort, das er Tanja abgreifen wollte und nickte ihm zu, er griff ihr zwischen die Beine und bemerkte wohlwollend, dass sie sehr feucht war. Dann herrschte er seine Frau an, du Schlampe, ich hatte dir doch befohlen, wenn die erste Sklavin nackt herein kommt ziehst du dich sofort aus und du hast es nicht getan.

Ich sagte sofort, dass Tanja keine Sklavin sei. Ronny erklärte, das habe Mandy nicht erkennen können, nackt und barfuß wäre nämlich ein Zeichen dafür, dass die Frau devot sei und Tanja habe sich auch so verhalten. Tanja half Mandy nun aus ihrem Korsett, nun sah man recht kleinen Brüste die gepierct waren und einem sehr langen Schlitz. Sie kam sofort zu mir, ich fingerte sie ausgiebig, sie kniete vor mir, öffnete meine Hose und blies meinen Schwanz. Nachdem der groß geworden war, herrschte Ronny Tanja an, ob sie sich nicht benehmen könne.

Ich guckte erstaunt auf und sah, wie erschrocken Tanja war. Nun entschuldigte sich Ronny, mit der Bemerkung, er habe nicht beachtet, dass Tanja keine Sklavin sei. Tanja wollte nun wissen, was sie denn falsch gemacht habe als Sklavin. Ronny erklärte ihr ein paar Regeln für Subs bzw. Sklavinnen. Sie hatte nämlich ihre Beine übereinandergeschlagen, dass ginge gar nicht, die Titten und die Fotze müsse für die Herren immer sichtbar sein.

Tanja fragte nun wie sie sich denn als Sklavin jetzt richtig verhalten würde, Ronny herrschte sie an komm her du Schlampe und knie nieder. Mandy eilte Tanja zur Hilfe, öffnete die Hose ihres Mannes und es sprang ein riesiger Schwanz mit Prinz-Albert Piercing hervor. Tanja nahm ihn in den Mund und Mandy kam zu mir zurück, wir wurden beide ausgesaugt.

Anschließend erzählte Ronny, dass in der Traumscheune ab und zu moderierte Veranstaltungen seien, so gäbe es einen Event für Anfängerinnen bei der sowohl Sklavenversteigerung dabei sei, ein Stutenmarkt und auch eine Vorführung für absolute Neulinge.

Wir verabschiedeten uns und verabredeten die Teilnahme bei der nächsten Veranstaltung, Tanja wollte sich überlegen, beim Stutenmarkt mitzumachen.

Einige Tage später besuchte mich mein ältester Schulfreund Jürgen. Wir hatten uns lange nicht mehr gesehen, nach einigen Gläsern Bier fragte er plötzlich, ob ich mal in einem Swingerklub mit Tanja gewesen sei? Er würde dort gerne mit seiner Frau Tina hingehen, dies habe Tina aber abgelehnt, nun habe er sich gewünscht, dass sie zu seinem Geburtstag auf seiner Party nackt bediene. Dann lächelte er und sagte sofort, ich weiß, dass das nicht geht, unsere Gäste wären schockiert.

Ich schaute ihn ernst an und sagte wir beide kennen uns nun schon seit der Grundschule und ich habe Tanja durch dich kennengelernt, jetzt erst muss ich feststellen, dass du die gleiche Sehnsucht hast wie ich.

Ich erzählte ihm dann von unseren Erlebnissen auf Lanzarote und das Tanja tatsächlich Spaß daran hat fremde Schwänze aufzunehmen und mich das ganze sehr stolz mache. Jürgen meinte, meine Tina macht das bestimmt nicht.

Jetzt gesellte sich Tanja zu uns und meinte zu Jürgen sei nicht so pessimistisch, ich kenne euch beide doch auch sehr lange und Tina und ich sind auch Freundinnen, wenn wir uns in den letzten Jahren auch wenig gesehen haben.  Dann erinnerte sie uns daran, dass Tina FKK mache seit wir uns kennen, dass sie erst durch Tina zum FKK gekommen sei.

Das stimmte genau, ziemlich zu Beginn unserer Beziehung waren wir an einem See mit einigen Kumpels Tina und die Freundin eines Kumpels waren mit Jürgen und dem Kumpel bereits anwesend und zwar nackt. Tanja zierte sich lange sich auch ganz auszuziehen, weil noch einige kamen von denen sie wusste, dass die angezogen blieben, doch Tina drängte sie erfolgreich blank zu ziehen und sie hielt es auch durch, als nach einer Weile die Nackten in der Minderheit waren. Jürgen bestätigte, dass Tina bis heute mit FKK kein Problem habe und auch Nacktwanderungen mitmache.

Sie lehne aber bisher nackt sein im sexuellen Kontext ab. Tanja meinte jetzt, da sei doch die Veranstaltung von der Ronny erzählt habe, genau die richtige um es auszuprobieren. Dort könne Tina doch zumindest nackt bedienen und ob sie zu mehr bereit wäre, würde sich dann zeigen. Tanja versprach sich mit Tina zu treffen und sie zu überzeugen.

Tina freute sich sehr als Tanja sich bei ihr meldete und sich zu einem Treffen einlud.

Tanja hatte vorher bei Lina der Betreiberin der Traumscheune angerufen und sich die Veranstaltung von der Ronny erzählt hatte genau erklären lassen.

Diese Veranstaltung ermögliche auch, dass Frauen das Nacktbedienen ausprobieren können und zwar sehr langsam, d.h. sie beginnen angezogen und geben nach und nach die Kleidungsstücke ab und können dann auch entscheiden, ob und welche Berührungen sie zulassen, sie könnten jederzeit abbrechen. Erfahrungsgemäß würden da 6-10 Frauen mitmachen, 2-3 würden nicht bis ganz nackt durchhalten. Die meisten seien mit Partner da. Außerdem wären immer 5 Frauen mit Partner da, die sich als Stute den Deckhengsten präsentieren ließen und 2 die versteigert würden. Als Deckhengste wären immer 8-10 Soloherren anwesend.

Außerdem wären da noch die Viewer, maximal 10 Zuschauerpaare, max. 3 Soloherren und 3-4 Solodamen anwesend, da mit den Serviererinnen begonnen würden hätten die so ca. 50 Zuschauer. Moderieren würde das ganze ihr Mann Peter, der gerade bei den Serviererinnen sehr vorsichtig wäre, weil dies in der Regel absolute Neulinge wären. Nach dem die Serviererinnen komplett nackt wären und ein wenig mit ihnen gespielt worden sei, gäbe es eine Pause, als nächstes würde der  Stutenmarkt für Anfängerinnen moderiert und dann die Versteigerungen. Anschließend dürften auch die Viewer eingreifen und ggf. würden weitere Damen, insbesondere von den Viewern als Stuten vorgeführt oder versteigert. Interessanter weise hätten sich den letzten Veranstaltungen auch Serviererinnen, also Anfängerinnen versteigern lassen.

Anmeldungen seien zwingend erforderlich und gerade mit den Serviererinnen würde sie vorher reden wollen.

Tanja und Tina hatten zur Begrüßung Sekt getrunken und dann viel erzählt, schließlich wies Tanja vorsichtig auf Jürgens Wunsch hin. Tina sagte sofort ich weiß, aber er kann doch nicht im Ernst erwarten, dass ich bei seiner Geburtstagsparty mit Freunden, Verwandten und Geschäftspartnern nackt bin. Tanja musste laut lachen und sagte, das kann er wirklich nicht, dass würde ich auch nicht machen. Dann erzählte ihr Tanja von der Veranstaltung in der Tramscheune. Tina meinte zunächst ich bin doch keine Nutte, die geilen sich da doch alle auf an mir. Tanja sagte zunächst und dann fassen sie dich an und dass ist super. Tina wurde bleich und meinte das sei doch wohl nicht ihr ernst.

Tanja erzählte dann ausführlich wie es bei ihr war, welche Bedenken sie hatte, wie sie sich auf ihrer 1. Veranstaltung geschämt habe als sie nackt dem ersten Gast die Tür öffnen musste, aber auch wie geil es für sie war, von einem viel jüngeren Mann begehrt zu werden und welchen Spaß sie am Sex habe und zum Schluss, dass sie, wenn Tina nackt bedienen würde, den Stutenmarkt ausprobieren wolle, dies sei für sie eine Herausforderung, da sie dann erstmals einen Mann nicht ablehnen könne.

Tina kam zumindest ins Nachdenken. Sie gab dann zu, dass sie ja auch beim FKK nicht wisse wer sich an ihr aufgeile und sie auch mal daran denke, wie sich wohl so ein fremder Schwanz anfühle.

Am übernächsten Tag rief sie bei Lina an, diese fragte sie als erstes, ob sie gezwungen würde, Tina erwiderte nein, direkt nicht, aber ich würde meinem Mann gerne die Freude machen. Lina erklärte das wäre die Motivation vieler Teilnehmerinnen. Viele Männer seien stolz, wenn andere ihre Frau begehren würden. Sie und ihr Peter würden das auch leben. Für andere sei der Grund eine Mutprobe, eine verlorene Wette oder einfach nur Spaß was Neues auszuprobieren. Die nächste Veranstaltung sei sehr begehrt, es gäbe bereits 8 Anmeldungen, 4 als Geschenk für den Partner, 3 verlorene Wetten und eine die ihr Schamgefühl überwinden wolle. Ein Platz sei noch frei. Tina buchte ihn für sich, dann rief sie Tanja an und sagte sie habe gebucht und druckste herum, sie wolle gerne einmal im ganz kleinen Kreis nackt bedienen. Tanja meinte das ist kein Problem, am Tag der Veranstaltung kommt ihr zu uns, dann bedienen wir unsere Männer nackt.

Ich lud dann Jürgen und Tina ein und bat Jürgen unter einem Vorwand seinen schwarzen Anzug mit weißem Hemd und Krawatte mitzubringen. Wir trafen uns um 14 Uhr damit wir genügend Zeit hatten.

Die beiden kamen pünktlich und Tanja verschwand mit Tina eine Etage höher. Ich erklärte Jürgen, dass er den schwarzen Anzug mitbringen musste, da wir ihn und Tina anlässlich seines Geburtstages zu einem Überraschungsevent einladen würden.

In unserem Schlafzimmer zogen sich dann Tina und Tanja aus. Da bei stellte sich heraus, dass Tina noch immer ihren Naturbusch an ihrer Fotze hatte. Tanja meinte, du wirst ihn sicher dran lassen können aber die meisten im Club sind völlig blank. Tina fragte, hilfst du mir beim wegmachen und sie entgegnete aber sehr gerne. Sie gingen ins Bad und Tanja nahm zunächst den Langhaarschneider, dann seifte sie die ganze Scham ein und rasierte sie sehr sorgfältig, sie musste ihre Schamlippen langziehen, damit sie sie nicht verletzt, dabei berührte sie auch ihre Lustperle. Heraus kam ein geschlossener Schlitz, der etwas länger war als ihr eigener. Zum Schluss verrieb sie noch Baby öl.

Dann reichte sie ihr ein paar High Heels und fragte bist du so weit. Tina wurde rot und trotz der Wärme im Haus richteten sich ihre Nippel auf und sie seufzte ja.

Dann zog auch Tanja ihre Heels an und ging ihr die Treppe voraus zu uns ins Wohnzimmer.

Jürgen vielen fast die Augen aus als Tanja nackt vor uns stand und Tina ihr genauso folgte.

Tina amüsierte sich an Jürgens Reaktion, der auch etwas rot wurde, dann aber sofort sagte das ist noch schöner als ich gedacht hatte. Dann gingen die Damen in die Küche und brachten uns den Kaffee. Als Tina mir serviert hatte berührte ich sie zunächst nur äußerlich, fasste ihre Titten zunächst sehr sanft an und dann fester, während dessen erkundete Jürgen Tanja.

 

Diese beendete das ganze etwas plötzlich und erklärte Jürgen den Abend ein wenig. Dann war es Zeit uns fertig zu machen und wir fuhren zur Traumscheune.

Als wir dort ankamen, wurde Tina sofort von Lina in Empfang genommen, Jörg hatte sich gewundert, dass sie als einzige ihr normale Kleidung Jeans und Bluse anbehalten hatte.

Die beiden gingen in einen separaten Raum, während wir von einem Herrn in weißer Hose nacktem Oberkörper und schwarzer Fliege begrüßt wurde. Er erklärte uns die Regeln und wies besonders daraufhin, dass das Personal genauso gekleidet sei wie er, auch seine Kolleginnen.

Eine junge Dame, brachte uns den Begrüßungssekt.

In dem Raum indem Lina mit Tina verschwand waren schon 6 der 9 Serviererinnen anwesend, 4 davon völlig nackt 2 hatten ihr Höschen noch an. Tina war etwas irritiert, zog sich dann aber auch nackt aus. Als alle 9 Damen dar waren, kam Peter der Moderator herein.

Er fragte die Beiden warum sie noch nicht nackt seien und beide erklärten, sie hätten noch ihre Haare an der Möse. Peter machte ihnen klar, dass das doch kein Problem sei. Tina und Sabine, die gerade   notgedrungen ihr Höschen ausgezogene hatte, schauten sich genau an, dann fragte Sabine, warst du auch auf Tanjas und Bernds Umzugsfeier vor 10 Jahren Tina bejahte und die beiden stellten fest, dass wir dort gemeinsam waren. Sabine fragte vorsichtig, ob Tina das erste Mal dabei sei. Tina erzählte dann, dass dies das Geburtstagsgeschenk für Jürgen sei. Sabine erklärte, ihr Mann wollte unbedingt so etwas mal sehen, insbesondere die Stutenvorführung und habe sie als Viewer und sich als Hengst angemeldet, sie habe dann gesagt, sie würde nackt bedienen, wenn er das mache und nun sei sie hier.

Peter hat jetzt einen herrlichen Anblick 9 sehr unterschiedliche Damen von denen 7 sehr aufgeregt waren, weil sie zum 1. Mal als Teilnehmerinnen dabei waren, 2 hatten schon ein paarmal mitgemacht. Er erklärte nochmals den Ablauf.

Er würde zu Beginn jede Teilnehmerin vorstellen nur ihren Vornamen und den Grund warum sie mitmachen. Sie hätten alle die gleichen Kleidungsstücke an, nämlich knappen String, schwarzen BH, schwarzen Rock, schwarze Bluse und weiße Jacke, die halterlosen Strümpfe seien optional.

Alle Damen würden mit dem Personal normal bedienen, er würde dann zwischendurch immer ansagen, welche Dame zu welchem Tisch gehen solle, dort müsse dann ein Kleidungsstück abgelegt werden. Schön wäre es, wenn das geforderte abgegeben werde, aber keine würde gezwungen, jede könne auch eins nach ihrer Wahl ablegen.

Wenn eine den Mut verlassen würde, könne sie sich anziehen und sich zu ihrem Partner setzen. Zunächst wäre es verboten, dass die Gäste die Damen berührten. Dies sei erst möglich, wenn jede einzelne dies signalisieren würde, dies geschehe durch verschiedenfarbigem Nippelschmuck oder Armbänder.

Gelb bedeute leichte Berührungen seien an allen unbedeckten Körperteilen möglich, blau, es seien auch festeres Anfassen und fingern erlaubt, rot bedeute, die Dame sei auch zum ficken bereit. Dies erfolge neben der Bühne, wo anschließend der Stutenmarkt zum Ausprobieren stattfindet. Die Farben könnten selbstverständlich gewechselt werden, dabei wären Lina und das Personal behilflich.

Sabine grinste Tina an und meinte ich lass mir jetzt den blauen Schmuck an meinen Nippel machen. Tina meinte, ich überlege noch. Als Sabine mit blauen Schmuck am Nippel kam und 2 weitere mit gelben Armbändern ging sie zu Lina und fragte, gibst du mir bitte ein blaues Armband, diese sagte klar aber warum nimmst du nicht den Nippelschmuck, an deinen wird er gut halten, er wird auch erstsichtbar wenn dein BH weg ist. Tine antwortete ich möchte nicht meine Nippel durchstochen haben, da lachte Lina und winkte einem jungen Mann, der vorsichtig den Schmuck an ihrer linken Titte befestigte.

Dann zogen alle Damen die Kleidung an und Peter begrüßte die Gäste erklärte den Ablauf und dann wurde jede Dame vorgestellt, Tina wirkte sehr aufgeregt. Sie war die 5. Peter stellte sie vor, sagte Ihre Präsentation sei das Geburtstagsgeschenk für Jürgen und erwähnte noch, dass sie noch nie in einem Swingerklub war, er aber wisse, dass sie Potential habe.

Dann begannen die Damen zu bedienen. Peter schickte manche schnell hintereinander zu verschiedenen Tischen, dann endlich wurde Tina an Tisch 1 geschickt, dort saßen 2 junge Männer, die als Hengste für den Stutenmarkt angemeldet waren. Tina ging zu ihnen und sie forderten ihren Rock und Tina sagte, dann nehmt ihn euch und alle schauten hin Tina war unten fast blank, der vordere Stofffetzen des Strings bedeckte nur ihre Lipps, dann wurde Sabine zum 3. Mal an einen Tisch geschickt und man forderte ihren BH den sie bereitwillig hergab, da jetzt ihr blauer Nippelschmuck sichtbar wurde, erwähnte Peter nochmal die Bedeutung der Farben. Sabines Titten und Oberkörper dürften feste angefasst werden, solange sie den Nippelschmuck trage, gefingert werden dürfe sie noch nicht, da die Fotze noch bedeckt sei.

Tina wurde einige Zeit nicht gerufen viele der Damen waren schon mit nackten Brüsten unterwegs, besonders Sabine wurde dort gut abgegriffen, auch die beiden Damen mit den gelben Armbändern hatten bereits nackte Brüste, dann wurde Tina an den Tisch von Jürgen geschickt, Tanja forderte ihren String und so war Tinas Fotze als erste sichtbar.

Sie wurde ziemlich rot und Jürgen sagte erneut wie stolz er sei. Dann ging sie weiter bedienen.

Sie musste auch in den Viewer-Bereich und stutzte, da saß tatsächlich ihre frühere Lehrerin mit Mann, die sie genau ansahen. Tina wurde noch etwas aufgeregter. Die Lehrerin Frau Molter sagte zu ihr, du bist aber mutig, kannst dich sehrgut sehen lassen und mach dir keine Sorgen mein Mann und ich gehen schon lange in die Traumscheune und mal sehen was nachher alles passiert.

Zwischendurch ertönte immer wieder der Name einer Teilnehmerin und eine Tisch 11, Sarah Tisch-Nr., alle Damen wurden an die Tische auch im Viewer-Bereich geschickt, bald hatten alle Damen nur noch ein Kleidungsstück an. Schließlich war die erste Dame vollständig nackt, trug aber kein Band, dann schieden 2 Damen aus, bevor sie ihren String abgeben mussten, sie sagten, sie könnten sich nicht völlig nackt präsentieren und schon gar nicht anfassen lassen, sonst fühlten sie sich wie Nutten. Jetzt hatte Tina auch nur noch ihren BH an, Sabine nur ihr Höschen. Ines eine 19jährige mit sehr großen Titten hatte diesen Auftritt ihrem Freund zum 1-jährigen Zusammensein geschenkt, sie war als zweite nackt allerdings mit halterlosen Strümpfen.

Sie ging zu ihrem Freund und sagte ihm befestige den Schmuck, den ich tragen soll und wurde dabei erkennbar rot, der Tisch an dem auch Hengste für den nächsten Veranstaltungsteil saßen grölte.

Der Freund stand auf und nahm die Hände von ihren Titten, jetzt war der Grund erkennbar, ihr rechter Nippel war mit der roten Sonne geschmückt, d.h. sie war bereits im 1. Teil zu ficken. Ihrem Blick war zu entnehmen, dass ihr das noch unangenehm war.

Peter griff ein und sagte gefickt werden darf erst, wenn ich es freigebe. Bis dahin darf Ines angefasst und gefingert werden aber auch ihr nein ist ein nein.

Sie ging an den Tisch von Tanja und ich war der erste der sie fingerte, ich war sehr vorsichtig und stellte fest, dass sie sehr trocken war, ich schob sie zu Tanja, die ihren Finger in den Mund nahm und dann Ines vorsichtig fingerte und küsste, das führte dazu, dass ihre Muschi feucht wurde.

Peter rief Sabine auf die Bühne zu sich und bat um den String, jetzt war ihr haarige Fotze für alle sichtbar, Peter fingerte sie und beschrieb wie feucht sie sei.

Dann hieß es Tina an Tisch 18, dort saßen 2 Herren, die als Hengste bei dem anschließenden Stutenmarkt aktiv werden wollten. Einer öffnete ihren BH und es wurden ihre schönen leicht hängenden Titten sichtbar.

Der Tisch war in unserer unmittelbaren Nähe und Jürgen konnte alles genau beobachten, er war total überrascht, als er feststellte, dass ihr linker Nippel blau geschmückt war.

Er freute sich darüber sehr, ebenso der junge Mann der sie nackt gemacht hatte. Er knetete ihre Titten, dadurch wurden die Nippel noch steifer, sein Kumpel fasste dann an ihre Muschi zog die Lipps auseinander und streichelte ihre Perle, dann übernahen die anderen beiden.

Anschließend kam sie zu uns, Jürgens Freude vergrößerte sich, als er feststellte wie nass seine Frau war. Tanja fingerte sie dann auch und meinte das ist ja super, dass es dir auch Spaß macht. Tina sagte dazu sie wundere sich über sich selbst aber ja, sie genieße die Blicke und bisher auch die Berührungen, mittlerweile waren alle 7 Damen nackt, eine hatte weder ein Armband noch einen Nippelschmuck an, sie wollte erst noch abwarten. 1 Dame hatte weiter ihr gelbes Armband an 3 darunter Tina den blauen Nippelschmuck und neben Ines hatte auch Sabine auf Rot gewechselt, nachdem sie mitbekommen hatte, das Tanja heute ausprobiert, wie es auf dem Stutenmarkt zugeht.

 

Demnächst folgt der 4. Teil was die Serviererinnen noch erlebten und der Stutenmarkt


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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