Erste devote Erfahrungen


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31.03.2017
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Erste devote Erfahrungen

 

Gerne möchten wir uns kurz vorstellen: wir, das sind meine Freundin Mareike, 30 Jahre alt mit einer traumhaften, sportlich-schlanken Figur und langen blonden Haaren und ich, 32 Jahre, groß und ebenfalls nicht unsportlich. Beide bekleiden wir gute Positionen im mittleren Management und sind bereits seit mehreren Jahren sehr glücklich zusammen. Unser Sexleben ist gut, jedoch hat sich über die Jahre eine gewisse Gewöhnung eingestellt. Das starke Prickeln beim Sex ist nicht mehr vorhanden, aber wir sind keineswegs überdrüssig.

 

Nachdem wir beide beruflich anstrengende Monate hinter uns hatten, beschlossen wir relativ spontan, uns über ein verlängertes Wochenende eine Auszeit zu gönnen und fuhren in ein schönes Hotel in die Berge. Nach unserer Ankunft am späten Nachmittag entspannten wir noch etwas am Hotelpool und aßen anschließend im Hotel zu Abend. Da wir von der Anspannung der zurückliegenden Wochen recht erschöpft waren, genossen wir den stressfreien Abend, der relativ bald im Bett endete, wo wir uns langsam und vertraut liebten und anschließend eng umschlungen einschliefen.

 

Nachdem wir am nächsten Abend vom Abendessen in einem kleinen Restaurant in der nächsten Ortschaft zurückkamen, saßen wir gemütlich bei einem netten Tropfen Wein und jeder mit einem guten Buch bewaffnet auf der Couch in unserem Hotelzimmer beisammen. Ich merkte, wie meine Freundin ganz offensichtlich etwas beschäftigte und sie sich nicht richtig auf ihr Buch konzentrieren konnte. Ich sprach sie an und fragte: „was ist los mit dir, du scheinst in deinen Gedanken ganz woanders zu sein“. Erst tat sie sich etwas schwer, zu antworten, dann aber rutschte sie zu mir und sagte, dass ihr schon länger etwas auf der Seele läge, sie sich bisher aber nicht getraut habe, es anzusprechen. Ich erwiderte ihr, dass sie einfach mit der Sprache rausrücken solle, schließlich hätten wir voreinander doch keine Geheimnisse, was auch absolut zutrifft. Wir haben ein sehr offenes und vertrauensvolles Verhältnis zueinander.

 

Sie fragte „wie empfindest du unser Liebesleben?“, woraufhin ich ihr entgegnete: „der Sex mit dir macht nach wie vor großen Spaß, Du bist meine absolute Traumfrau und ich geniße die Vertrautheit mit dir beim Sex. Allerdings vermisse ich über die Zeit etwas das Feuer und die Aufgeregtheit bei unserem Sex, die ich vor einiger Zeit noch verspürt habe.“

 

Mareike schien erleichtert über meinen Kommentar zu sein, denn sie griff diesen sofort auf, indem sie sagte „mir geht es sehr ähnlich. Ich würde gerne wieder etwas mehr Pep in unser Sexleben bringen.“ Ich fragte sie daraufhin, ob sie schon konkrete Vorstellungen hierzu hätte, bzw. was ihre Fantasien in Bezug auf den gemeinsamen Sex seien.

 

Sie druckste mit der Antwort etwas herum, aber nachdem ich ihr nochmals versicherte, dass wir absolut offen und unverblümt über dieses wichtige Thema miteinander reden könnten, vertraute sie sich mir an. „Mein Schatz,“ sagte sie, "ich verspüre schon seit längerer Zeit eine gewisse devote Neigung. Anfangs konnte ich dies nicht richtig einordnen und es machte mir Angst. Aber immer wieder wandern meine Gedanken in diese Richtung und ich habe begonnen, mich damit auseinander zu setzen.“ Ich fragte sie „kannst du das etwas konkretisieren?“ „Der Gedanke, mich nackt vor einem Fremden zeigen zu müssen turnt mich sehr an“ antwortete sie. „Von ihm überall am Körper berührt und auch sexuell stimuliert werden zu dürfen macht mich ganz heiß. Aber ich kann es mir dabei überhaupt nicht vorstellen, mit jemand anderem außer dir echten Sex zu haben. Aber der Gedanke, mich in dieser Form einem anderen Mann ausliefern und von ihm demütigen lassen zu müssen, ist für mich super erregend.“

 

Für mich kam diese Offenbarung zunächst sehr verblüffend. Hatte ich meine Freundin bisher doch eher als zurückhaltend kennengelernt, was freizügige Kleidung oder Strandbesuche oben ohne anbetrifft. Als ich ihr dies sagte, entgegnete sie, dass sie meine Verwunderung durchaus verstehen könne, sie sei selber ja auch zwiegespalten. Ihr wäre auch klar, dass sie von sich aus vermutlich nicht den Mut besässe, den ersten Schritt zu tun. Anschließend fragte sie mich, ob ich mir denn vorstellen könnte, ihr bei der Verwirklichung dieser Fantasie zu helfen.

 

„Ich benötige etwas Zeit, um das zu beurteilen“, antwortete ich. „Ich liebe dich über alles und habe schon Schwierigkeiten bei dem Gedanken, dass dich ein anderer Mann völlig hüllenlos sieht und sogar die Freiheit hätte, dich an deinen intimsten Stellen zu berühren.“

 

Mit einem „das kann ich gut verstehen“ kuschelte sich an mich und nachdem mir sie einen langen Kuss gegeben hatte, bedankte sie sich, dass sie dieses Thema so offen hätte ansprechen können.

 

Ich selber konnte mir meine Gefühle nicht richtig erklären, denn obwohl mich allein der Gedanke, dass ein anderer Mann Mareike so sehen würde und berühren dürfte, wie sonst nur ich, extrem eifersüchtig machte, erregte er mich gleichzeitig und ich spürte, wie mein bestes Stück merklich anschwoll, was Mareike in dem Moment aber nicht bemerkte.

 

Das Thema war für den Augenblick abgeschlossen und nachdem wir noch etwas in unseren Büchern gelesen hatten, hatten wir solch stürmischen Sex, wie schon lange nicht mehr.

 

Den folgenden Morgen verbrachten wir gemeinsam im Wellnessbereich des Hotels, wo es eine Augenweide war, meine traumhaft schöne Freundin aus den weiteren anwesenden Gästen herausstechen zu sehen. Mareikes wohlgeformten, mittelgroßen Brüste wirkten in dem Triangelbikini einfach umwerfend...

 

Nachdem das Wetter mittags aufklarte, brachen wir am frühen Nachmittag zu einer kleinen Wanderung in die Berge auf. Ich nahm mir vor, das Thema von gestern Abend noch einmal anzusprechen. In der Zwischenzeit hatte ich viel über Mareikes Fantasien nachgedacht. Ich war für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich gerne auf ihre Vorstellungen eingehen wollte, denn so sehr mich der Gedanke einerseits mit Eifersucht erfüllte, war es mir auf der anderen Seite doch sehr wichtig, meine Freundin glücklich zu machen. Gleichzeitig packte mich die Erregung bei diesem Gedanken immer mehr.

 

Auf der Wanderung sprach ich Mareike auf Ihre Äußerungen vom gestrigen Abend also an. „Ich könnte mir schon vorstellen, deine Fantasien gemeinsam mit dir zu verwirklichen“, sagte ich ihr schließlich. Überwältigt zog sie mich in ihre Arme und wir küssten uns ausgiebig. Anschließend machten wir uns Gedanken darüber, wie wir so etwas am besten verwirklichen könnten, was sich als gar nicht so einfach herausstellte. „Mir ist es einerseits wichtig, ungewollte Übergriffe auszuschließen, auf der anderen Seite möchte ich schon eine gewisse Dominanz durch den Mann erfahren“, sagte sie. Schließlich kamen wir dahin, dass es vielleicht das Beste sei, eine entsprechende Kontaktanzeige auf einem einschlägigen Portal zu veröffentlichen und dann zu sehen, wer sich darauf melden würde. Nach einem ersten Kennenlernen könne man sich dann ja eventuell in einem Hotel treffen, so der weitere Plan.

 

Gesagt, getan. Nach unserer Rückkehr aus dem Kurzurlaub setzten wir gemeinsam eine Anzeige auf, in der wir schrieben, dass eine junge, selbstbewusste und wunderschöne Frau gerne erste Erfahrungen im devoten Bereich machen wolle und sich ohne direkten sexuellen Kontakt vor einem gänzlich Fremden ausziehen und fremdbefingern lassen wolle. Weiteres nach Absprache. Nachdem wir die Anzeige online gestellt hatten, waren wir voller Spannung, wer sich wohl melden würde.

 

Sowohl Mareike, als auch ich mussten anschließend schon sehr bald geschäftlich für ein paar Tage verreisen und hatten vereinbart, dass wir die Antwortmails nur gemeinsam öffnen und lesen wollten. Nachdem wir nach drei Tagen also wieder glücklich vereint waren, setzten wir uns abends hin und öffneten das Postfach voller Spannung. Ganze 18 Emails hatten wir in dieser kurzen Zeit auf unsere Annonce erhalten. Das Prickeln in der Luft war fast greifbar, als wir sie nacheinander öffneten. Gut die Hälfte der Zuschriften sortierten wir aus, da die Antworten entweder voller Rechtschreibfehler waren, oder Bilder fehlten, obwohl wir ausdrücklich um Bildzuschriften gebeten hatten. Was mir auffiel war, dass Mareike bei Typen, die sonst gar nicht ihr Fall waren, besonderes Interesse zeigten. Ich fragte sie „warum wirkst du gerade bei korpulenten, älteren Männern mit Glaze oder eher etwas aggressiv wirkenden Typen etwas nervös?“ „Der Gedanke, mich vor einem Mann entblößen zu müssen, der mir eigentlich unsympathisch ist, turnt mich besonders an.“

 

Aus den verbleibenden vier Zuschriften wählten wir zwei Männer aus, denen wir unsererseits Interesse signalisierten. Mit zweien entwickelte sich ein etwas intensiverer Mailverkehr und schließlich verabredeten wir uns mit einem von ihnen zu einem ersten Kennenlernen samstags vormittags zu einem Kaffee in einem Bistro in einer Nachbarstadt. Leider war das Treffen ein echter Reinfall und so entschlossen wir uns, dem anderen Mann, einem mir sehr unsympathischen Typen Anfang 40 mit stähnigen Haaren, eine Chance zu geben. Leider wohnte dieser Mann mehr als 300 km weit entfernt, sodass ein unkompliziertes Kennenlernen nicht möglich war.

 

Mareike machte mir dann den Vorschlag, dass wir uns auf halber Strecke in einem Hotel in einer Großstadt mit Peter – so der Name, mit dem er sich per Email vorgestellt hatte – abends in der Hotelbar treffen könnten. Wir sollten ihn gemeinsam begrüßen und falls er auf den ersten Blick für meine Freundin ein in Frage kommender Kandidat sei, würde sie mir ein Zeichen geben. Daraufhin solle ich mich für eine Weile entfernen und ihr Gelegenheit geben, Peter etwas kennenzulernen. Anschließend, so ihr Vorschlag, solle ich wieder zu ihnen stoßen und ohne ihr Beisein die Regeln einschließlich no-Gos mit dem Fremden vereinbaren. Ich fragte sie: „wie stellst du dir die Regeln vor?“ und sie entgegnete „ich vertraue dir voll und ganz, mein Liebster!“

 

„Wichtig ist mir nur, dass es zu keinem Geschlechtsverkehr kommt.“ Dies war mir auch sehr wichtig. „Ich möchte völlig passiv sein und keine starken Schmerzen erfahren“, sagte sie. „Gerne können wir aber eine Auswahl an Sexspielzeugen festlegen, die zum Einsatz kommen kann, denn ich kann mir eine Penetration durch Dildo / Vibrator oder auch Finger des Fremden schon vorstellen. Das Schlucken von Sperma, falls der Fremde sich bei einen herunterholen sollte, ist für mich aber ebenfalls tabu“, legte sie darüber hinaus fest. Ich war erstaunt, wie sicher und überlegt meine Freundin diese Vorschläge machte. Der Gedanke, dass nun gegebenenfalls in absehbarer Zeit ein mir sehr unsympathischer Typ meine wunderschöne Freundin sehen, anfassen und stimmulieren dürfe, trieb mich einerseits nahezu in den Wahnsinn. Andererseits stellte ich zu meiner eigenen Verwunderung fest, dass der Gedanke daran, dass Mareike dem fremden Mann ausgeliefert wäre, mich immer schärfer machte.

 

Wir kontaktierten also Peter und vereinbarten uns für den folgenden Freitagabend für 19:00 Uhr auf ein Treffen in der Bar eines von uns ausgesuchten Hotels. Wir buchten dort ein Zimmer und machten uns an dem Freitag rechtzeitig auf den Weg. Wir beabsichtigten, die Nacht in dem Hotel zu verbringen.

 

Gegen 18:00 Uhr trafen wir in dem Hotel ein und nachdem wir eingecheckt und auf unsere Suite (wir wollten ein separates Schlafzimmer haben, damit ich – falls es heute Abend mit Peter etwas geben solle - in Reichweite in Wohnbereich bleiben könne) begab sich Mareike sofort ins Bad, wo sie auffallend lange Zeit verweilte. Schließlich kam sie penibelst rasiert und sehr gut duftend aus dem Bad. Als ich sie so sah, konnte ich mich kaum beherrschen, nahm sie von hinten in den Arm und mein steifes Glied rieb an ihrem Po. Ich griff zärtlich an ihre Brüste und zwirbelte ihre Nippel vorsichtig zwischen meinen Fingern und sagte ihr „Schatz, du siehst unglaublich toll aus, ich bin scharf auf dich“, worauf sie wohlig aufstöhnte und sich gegen mich presste, sich dann aber bestimmt aus meiner Umarmung löste. „Bitte nimm es mir nicht übel“, sagte sie, „aber ich möchte vor der Begegnung mit Peter keinen Sex mit dir haben.“ Ganz davon abgesehen hätte die Zeit dafür vermutlich auch nicht mehr gereicht.

 

Mareike zog sich einen wunderschönen weißen, etwas durchschimmernden BH und einen passenden Tanga an, darüber einen engen, schwarzen Rock, eine weiße Bluse mit einem hellgrauen Schal und dazu passende hellgraue high-heels an. Sie sah umwerfend aus in diesem schlichten, aber wunderschönen Look.

 

Pünktlich um 19:00 kamen wir mit dem Hotellift in der zweiten Etage an, in welcher sich die Bar befand und trafen Peter, den wir von dem übersandten Foto erkannten, bereits in der Bar an. Optisch entsprach er dem, was man als „Nerd“ bezeichnen würde: introvertiert wirkend, etwas längere Fingernägel, als mir bei Männern lieb ist, Bauchansatz, Brille und leicht fettig wirkende Haare, die sich auch bereit etwas lichteten. Wir stellten einander vor und es stellte sich heraus, dass er durchaus mit einem nicht unerheblichen Selbstbewusstsein ausgestattet war.

 

Obwohl mir der Typ alles andere als angenehm war, merkte ich doch, wie mein bestes Stück langsam immer steifer wurde, bei dem Gedanken, dass dieser Mensch vielleicht bald meine Liebste nackt sehen und berühren dürfte. Er schien auch in Mareikes Pläne zu passen, denn schon bald gab sie mir das vereinbarte Zeichen, dass ich sie für eine Weile allein lassen solle.

 

Ich machte mich auf und ging auf die Toilette und verbrachte anschließend noch einige Minuten in der Hotellobby. Nach ca. 15 Minuten kam ich zu den beiden zurück und sah, dass Peter der neben ihm sitzenden Mareike bereits eine Hand auf den Oberschenkel gelegt hatte und mit der anderen Hand ihre Linke Hand hielt, was Mareike offenbar mit einer gewissen Abneigung erfüllte, sie aber doch geschehen ließ. Peter teilte mir mit, dass er gerne mit Mareike alleine zum Essen gehen wolle, worauf ich ihm sagte, dass ich zuvor kurz mit meiner Freundin unter vier Augen sprechen wolle. Er verließ uns daraufhin für einen Moment und ich fragte Mareike, wie sie sich entscheiden wolle. Sie entgegnete mir, dass sie ihre Fantasie gerne mit Peter realisieren und sich ihm heute Abend ausliefern wolle. Die Tatsache, dass er ihr vom äußeren Erscheinungsbild her eigentlich eher abstossend erschiene, würde ihre Erregung nur noch erhöhen.

 

Ich fragte „bist du dir ganz sicher, was diesen Abend mit diesem Mann betrifft?“ Sie schaute mir in die Augen und sagte „ja mein Schatz, ich möchte es mit ihm erleben! Bist du bereit, mich meine Fantasien heute Abend umsetzen zu lassen?“ Schweren Herzens und trotzdem gleichzeitig erregt stimmte ich zu.

 

Nachdem Peter zurückgekehrt war sagte ich ihm, dass ich die Regeln unter vier Augen mit ihm abklären wolle. Daraufhin verließ uns Mareike und ich sagte ihm: „du darfst den gesamten Körper meiner Freundin mit deinen Händen und deinem Mund erkunden. Lediglich das Berühren der Vagina mit deinem Mund / deiner Zuge und Küsse ins Gesicht sind tabu. Außerdem braucht Mareike dich nicht zu berühren, wenn sie es nicht möchte. Du kannst Mareike mit den Sextoys, welche sich in einem Karton im Schlafzimmer befinden, bis zum Orgasmus bringen, wenn du es schaffst. Das Zufügen starker Schmerzen ist ebenso tabu, wie das Besamen ihres Gesichtes. Mareike und ich haben vereinbart, dass ich im der Suite zugehörigen Wohnbereich bleibe und bei Bedarf einschreiten würde. Wenn Mareike das Codewort „Sonnenuntergang“ benutzt, möchten wir, dass du sofort aufhörst.“

 

Diese Rahmenbedingungen schmeckten Peter zwar nicht so ganz, er ließ sich aber darauf ein, unter der Bedingung, dass er bei dem gemeinsamen Abendessen, dass er mit Mareike einzunehmen gedenke, darüber verfügen dürfe, dass sie sich auf seinen Befehl hin BH und Slip auszuziehen hätte. Ohne hierzu mit Mareike Rücksprache gehalten zu haben, stimmte ich dem zu.

 

Nachdem dies geklärt war, stieß Mareike wieder zu uns und ich sagte ihr, dass alles geklärt sei und ich sie nun Peter zu seiner Verfügung übergeben würde. Ich gab Mareike einen Kuss und spürte ihre Erregung und ihre gleichzeitig aus Sorge vor dem Unbekannten schlackernden Knie.

 

Mareike und Peter verabschiedeten sich von mir, um in ein nahegelgenes Restaurant zu gehen. Es versetzte mir einerseits einen Stich zu sehen, wie Peter besitzergreifend Mareikes Hand beim Verlassen der Bar ergriff, andererseits hatte ich ein Flattern in der Magengegend, wie schon lange nicht mehr.

 

Nachdem ich in der Bar eine Kleinigkeit gegessen hatte, wartete ich in der Suite darauf, dass Mareike und Peter ins Zimmer kämen. Nach ca. 2 Stunden hörte ich endlich, wie die Tür sich öffnete und die beiden kamen herein. Es war Mareike anzusehen, welchen Respekt sie vor dem nun Kommenden hatte, aber gleichzeitig sah ich auch ein erregtes Funkeln in ihren Augen.

 

Die beiden gingen ins Schlafzimmer und ich hörte Peter Mareike befehlen, dass sie nun ihren Rock und die Bluse ablegen solle. Sie kam dieser Aufforderung nach und stand nun nur noch mit dem leicht transparenten BH, dem weißen Tanga und ihren high-heels bekleidet vor Peter. Da ich persönlich kein großer Freund von Seidenstrümpfen bin, trug sie fast nie welche und ihre langen und wohlgeformten Beine waren nackt. Durch die geöffnete Tür konnte ich meine Freundin so vor dem Fremden stehen sehen.

 

Peter sagte zu ihr, dass er eine kleine Überraschung für sie hätte und bat sie, den Zimmerservice anzurufen und eine Flasche Prosecco zu bestellen, was sie auch umgehend ausführte. Dann befahl er meiner Freundin, sich vor das Zimmerfenster zu stellen – wobei er ihr verwehrte, die Vorhänge zu schließen – und fuhr mit seinen Händen, die offensichtlich feucht vor Erregung waren, die Konturen ihres Rückens und Pos nach. Er ging in die Hocke, streichelte ihre wunderschönen Beine und fuhr anschließend mit den Fingernägeln die Innenseiten ihrer Schenkel hoch und berührte dabei die durch den Tanga nur knapp verhüllten Schamlippen meiner Freundin. Alles dies konnte ich von meinem Platz im Wohnbereich beobachten. Anschließend öffnete er den BH meiner Freundin und befahl ihr, diesen auszuiehen, was sie nach einem kurzen Zögern mit zitternden Händen tat.

 

Gerade als Mareike den BH ausgezogen hatte, klingelte der Zimmerservice und Peter befahl meiner nunmehr nur noch mit Slip und high-heels bekleideten Freundin, die Tür zu öffnen. Erschreckt weigerte sie sich, diesem Befehl nachzukommen, woraufhin er ihr unmissverständlich zu verstehen gab, dass sie seinem Befehl nachzukommen habe, andernfalls von ihm bestraft würde. Mit vor den Brüsten haltenden Händen ging meine Freundin zur Tür, doch Peter rief ihr befehlend zu, die Hände herunterzunehmen, was sie dann auch tat. Schließlich öffnete sie die Tür mit vor Scham rotem Kopf und wollte das Tablett mit dem Prosecco und den Gläsern entgegennehmen, woraufhin Peter dem Servicemitarbeiter, einem jungen Mann, der die Augen nicht von Mareikes traumhaften Brüsten nehmen konnte, zurief, das Tablett auf einen Beistelltisch im Zimmer zu stellen. Peter sagte dann zu Mareike, sie möge dem Jungen doch ein Trinkgeld geben, das Portmonee befinde sich in seiner auf dem Boden stehenden Tasche. Mareike bückte sich, wobei ihre Brüste frei schwangen und leicht wippten, und dem Zimmerjungen die Augen bald aus dem Kopf fielen.

 

Nachdem sich der Zimmerjunge bedankt und verabschiedet hatte, rief Peter Mareike zu sich, nahm sie in den Arm und betatschte ihren Rücken und Po. Gleichzeitig fuhr er die Konturen ihrer Schultern mit den Lippen nach und nahm dann plötzlich eine Brustwarze meiner Liebsten in den Mund und fing an, stark daran zu saugen, was meiner Freundin ein erschrecktes Einatmen entlockte. Mit seinen Händen griff er feste an ihre andere Brust und kniff in ihren Nippel, der sich sofort hart aufrichtete.

 

Eine Weile vergnügte sich Peter mit den Brüsten von Mareike, ließ dann von ihr ab und schenkte zwei Gläser Prosecco ein, um gemeinsam mit Mareike anzustoßen. Nach den ersten Schlucken befahl Peter Mareike, sich aufs Bett zu legen, setzte sich zu ihr und zog ihr langsam den Tanga über die Hüften. Nachdem er ihn ihr ganz abgestreift hatte sagte er zu ihr, dass sie gleich ein Gefühl völliger Hilflosigkeit und völligen Ausgeliefertseins kennenlernen würde. Dann fixierte er mit zwei Seidenschals ihre Handgelenken am Kopfteil des Bettes. Auch um ihre Fußgelenken schlang er zwei Schals, spreizte ihre Beine weit und befestigte ihre Füße an den Bettpfosten.

 

Völlig schutzlos lag meine Freundin dem unsympathischen Fremden nun gegenüber und er genoss ihre Schamsituation offensichtlich. Mit seinen dicklichen, feuchten Händen, fing er an, über den Körper meiner Freundin zu fahren. Er stoppte an den Brüsten, um diese wieder fast schon brutal zu kneten, sodass meiner Freundin ein leiser Schrei entfuhr. Anschließend wandte er sich ihren tollen Beinen zu. Meine Freundin ist an den Fusssohlen sehr empfindlich, was Peter nach kurzen Berührungen herausfand und anfing, die Zehen meiner Freundin einzeln und nacheinander in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Meine Freundin musste sich dabei sehr beherrschen, nicht aufzustöhnen, konnte aber eine erregte Unruhe nicht verbergen. Anschließend leckte Peter ihr über die Fußsohlen, was die Erregtheit meiner Freundin weiter steigerte und ihre Scham wurde langsam feucht. Dies blieb Peter natürlich nicht verborgen.

 

Er ging zu dem Karton mit den Sextoys und holte dort eine kleine Nippel-Vakkuumpumpe und Gummiringe raus hervor und setzte die Pumpe an der linken Brust meiner Freundin an. Langsam fing er an zu pumpen und durch das entstehende Vakuum wurde der Nippel angesaugt. Als die Nippel angesaugt waren, streifte Peter einen engen Gummiring über den Nippel von Mareike und entfernte anschließend die Pumpe. Der Nippel wurde durch den Ring etwas abgebunden und stand steil aufgerichtet hervor und wurde dadurch mit der Zeit immer sensibler. Gleiches machte er mit dem Nippel der anderen Brust. Es war ein sehr erregender Anblick, meine Freundin mit den hervorstehenden Nippeln hilflos ans Bett gefesselt dem unsympathischen Fremden ausgeliefert zu sehen.

 

Mit seinen Händen erkundete Peter nun die Schamlippen von Mareike und drang leicht in sie ein. Er gelangte zu ihrer Klitoris und fing an, mit seinen dicken Fingern daran herumzuspielen und das Vorhäutchen leicht zu bewegen. Ich konnte Mareike ansehen, wie erniedrigend diese Situation für sie war und wie sie sich gleichzeitig vor Erregung wand. Peter rieb Mareikes Klitoris mit seinen Fingern und stimulierte sie, sodass Mareike ihr Stöhnen nicht mehr verbergen konnte. Anschließend führte er zwei seiner Finger tief in ihre Muschi ein und fing an, sie mit den Fingern zu ficken.

 

Nach einer Weile bewegte er sich mit dem Kopf wieder zu den Brüsten und berührte die mittlerweile hoch empfindlichen, steinharten Nippel meiner Freundin mit seiner Zuge. Mareike fing an, grunzende Laute von sich zu geben, was Peter ein befriedigtes Lächeln entlockte.

 

Er wandte sich an Mareike und sagte zu ihr: „nun wirst du dich komplett für mich öffnen“. Mit diesen Worte band er ihre Füße los und befestigte zwei Seile an ihren Knien. Die anderen Ende der Seile führte er zu den Bettpfosten am Kopfteil und zog damit Mareikes Beine an den Knien in die Höhe und nach hinten und spreizte sie gleichzeitig. Als Mareike schließlich mit weit zu ihrem Oberkörper hin gezogenen, gespreizten Beinen da lag, befestigte Peter die Seile entsprechend und kniete sich zwischen die geöffneten Beine meiner Freundin. Der Anblick, den meine Freundin so schutzlos daliegend und ihre intimsten Stellen so schonungslos offen präsentierend darbot, war wirklich unbeschreiblich.

 

Nachdem er Mareike nochmals ausgiebig mit den Fingern erkundet und die Innenseiten Ihrer Schenkel mit Mund und Zunge entlanggefahren war, griff er wieder in den Karton mit den Spielzeugen und beförderte einen recht großen Dildo daraus hervor, der außen mit den Konturen von hervorstehenden Adern auf einem erigierten Penis versehen war. Diesen hielt er Mareike an den Mund und befahl ihr, ihn in den Mund zu nehmen. „Je feuchter Du ihn machst, desto besser wird er gleich in dich hineingleiten“ meinte er mit einem hämischen Grinsen. „Sei schön artig und blase ihn ausführlich“. Dabei führte er den Dildo bestimmend in Mareikes Mund und stieß in so weit in ihren Rachen, dass sie würgen musste. Mit der anderen Hand griff er an ihre Brustwarzen. Mit einem Ruck entfernte er erst an der einen und dann an der anderen Brust die Gummiringe. Das wieder zirkulierende Blut verursachte einen Schmerz, sodass sie laut stöhnen musste.

 

Dann nahm Peter den Dildo aus ihren Mund, fuhr damit ein paar Mal zwischen ihren Schamlippen hindurch um ihn dann zielstrebig und bestimmend in ihre weit gespreizte Muschi einzuführen. Der Durchmesser des Dildos war gewaltig, sodass Mareikes Muschi deutlich gedehnt wurde und das Einführen ihr offensichtlich etwas Schmerzen bereitete. Es faszinierte mich, Zuschauer dieses Schauspiels zu sein, denn meine Freundin hilflos ausgeliefert zu sehen, ausgefüllt mit einem großen Dildo, den ihr ein zwischen ihren gespreizten und angewinkelten Beinen kniender Wildfremder einführte, weckte Gefühle in mir, die ich bis dahin nicht gekannt hatte.

 

Peter wandte sich Mareike zu und sagte „nun sollst Du auch etwas von Deiner Situation sehen können“. Damit holte er zwei Kissen, welche er meiner Freundin unter die Schultern / den Kopf legte, sodass sie nun ihre geöffnete und durch den Dildo gespaltene Scham sehen konnte. Mareike befand sich in einem Zustand höchster Anspannung und Erregung, was ich an ihren geröteten Wangen und weit aufstehenden, funkelnden Augen enkennen konnte.

 

Nachdem Mareike sich etwas an den Dildo gewöhnt hatte, fing er an, diesen mit stoßenden Bewegungen in ihr zu bewegen. Gleichzeitig stimulierte Peter mit seinen feuchten Fingern die Klitoris meiner Freunden und brachte sie kurz vor den Höhepunkt. Als sich ihr Orgasmus anbahnte, zog er plötzlich den Dildo aus ihr heraus und sagte mit einem diabolischen Grinsen zu ihr: „so schnell wollen wir dich ja nicht erlösen, kleines Luder“.

 

Als Mareike sich wieder etwas beruhigt hatte, fing er wieder an, ihre Scheide mit dem Dildo zu ficken. Mareikes Erregung wuchs schnell wieder an, aber plötzlich hielt ihr Peter einen seiner dicklichen Finger vor den Mund und befahl ihr, diesen zu lutschen. Sie verweigerte sich seiner Aufforderung, da ihr seine Finger sehr abstoßend waren, aber nachdem er sie schmerzhaft in die rechte Brust gekniffen hatte, öffnete sie ihren Mund zu einem schmerzhaften Aufschrei, was er ausnutzte, um ihr seinen Finger in den Mund zu stecken. Wohl oder übel musste Mareike nun an seinem Zeigefinger lutschen. Kurz darauf zog er den Finger aus ihrem Mund und wandte sich wieder dem in ihr steckenden Dildo zu. Nach ein paar weiteren Stößen hörte ich meine Freundin plötzlich überrascht nach Luft schnappen und einen kurzen Schrei ausstoßen – Peter hatte ihr völlig unvorbereitet seinen Zeigefinger in den Anus gesteckt. Das Thema „anal“ war bisher für meine Freundin ein völliges Tabuthema gewesen, sie war dort noch jungfräulich.

 

Nachdem sie anfangs etwas verkrampft da lag, entspannte sie sich nach einer Weile und Peters Dildobehandlung trug das ihrige dazu bei, sie bald wieder in Richtung Orgasmus zu steuern. Parallel find Peter an, seinen Finger in ihrem Arsch zu bewegen und nach kurzer Zeit steckte er sogar noch einen zweiten Finger in ihren Po, nachdem er bestimmend den Widerstand ihres Schließmuskels überwunden hatte. Er fing an, sie mit seinen Fingern auch anal zu penetrieren.

 

Dies war für meine Freundin zu viel. Sie fing an, am ganzen Körper zu zucken, soweit dies auf Grund ihrer Fixierung möglich war. Ihr Atem kam in abgehackten Stößen und unter lauten Schreien kam sie in Extase zu ihrem Orgasmus.

 

Sowohl für den vor ihr knienden Peter, als auch für mich war es ein Fest, den sich in Extase befindenen Körper meiner Freundin anzuschauen.

 

Nachdem der Orgasmus abgeklungen war, sagte Peter, dass er ja nun noch zu seinem Teil kommen müsse. Er löste die Beine meiner Freundin, ihre Hände ließ er aber immer noch am Kopfteil des Bettes fixiert. Dann holte er seinen Penis aus der Hose und fing an, vor meiner nackt daliegenden Freundin seinen Schwanz zu wichsen. Angeturnt durch das eben Erlebte und den Anblick meiner wunderschönen und immer noch wehrlos daliegenden Freundin kam es ihm schnell und er verteilte sein Sperma über dem Bauch und den Brüsten meiner Freundin. Nachdem er fertig war, verschwand er im Badezimmer und ich ging zu meiner Freundin, löste ihre Arme vom Kopfteil des Bettes und versank in einen tiefen und intensiven Kuss.

 

Völlig erschöpft hauchte sie mir ein „Danke“ ins Ohr. Für uns beide war dies ein sehr einschneidendes und tiefgehendes Erlebnis und wir müssen schauen, wohin es uns noch weiter führen wird.


Kommentare

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gerhao schrieb am 18.03.2019 um 11:24 Uhr

hallo geiles erlebnis!!gut erzählt!! macht lust auf mehr!!

 

borromeo schrieb am 09.04.2019 um 18:47 Uhr

Wundervoll erzählt. Mich hat schon lange nicht mehr eine Geschichte so erregt. 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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