Zivildienst - Teil 6
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Zivildienst Teil 6
Die letzten Wochen haben wir nicht an die Stimmung und die Gefühle von unserem gemeinsamen Wochenende bei meinen Eltern anknüpfen können. Felix ist merkwürdig verkrampft. Ich spüre seine Zuneigung zu mir, die Zärtlichkeit mit der er mich berührt. Diese Berührungen währen doch immer nur für Sekunden bis er wieder zurück zuckt. Und jedes Mal, wenn er dann wieder zurück zuckt fühle ich einen Schmerz. Ein Schmerz, den ich lange nicht gespürt habe. Meine Sehnsucht nach den Berührungen von Felix bestimmt meinen Tag. Mit meinen Blicken versuche ich Felix zu fesseln, doch er weicht immer wieder aus. Er wendet sich ab, doch aus den Augenwinkeln beobachtet er mich weiter.
Ich muss mir etwas einfallen lassen. Ein Plan muss her, wie ich Felix für mich erobern kann. Vielleicht ist sein Geburtstag der richtige Zeitpunkt dafür. Ich muss ihn überreden, dass er an diesem Tag zu mir kommt um mir zu helfen. Hoffentlich will er an seinem Geburtstag keinen Urlaub nehmen. Aber was mache ich dann? Ich brauche eine Idee und zwar eine Gute. Allzu viel Zeit habe ich nicht. Sein Geburtstag ist schon nächste Woche. Was wird ihn nur auf meine Seite ziehen. Ein Liebesbrief ist nicht mein Fall und reden hätte ich die ganzen letzten Tage gekonnt. Worte sind nicht gerade meine Stärke. Da fällt mir doch gerade etwas ein. Das könnte vielleicht klappen. Aber gewagt ist der Plan schon. Wenn er schief geht, könnte ich Felix für immer verlieren.
***
Es ist der Tag vor Felix Geburtstag. Ich muss meine Vorbereitungen für morgen treffen. Erst einmal geht es ins Bad unter die Dusche. Ich wasche mir gründlich die Haare und blicke an meinem Körper herunter. Je länger ich über meine Idee nachdenke, desto besser finde ich sie. Der Plan muss einfach gelingen. Ich sehe mich schon morgen Abend mit Felix vereint. Ich stelle mir vor, wie er mich berührt. Nicht mehr nur flüchtig für wenige Sekunden sondern leidenschaftlich und langanhaltend. Meine Hand streicht über meine Brust so wie Felix Hand über meine Brust streichen wird. Wie er mit meinen Nippeln spielt. Meine Hand gleitet über meinen Bauch hinab zwischen meine Schenkel. Ich setze mich an den vorderen Rand meines Duschsitzes und lehne mich leicht zurück, damit ich mich ausgiebig berühren kann. Mein Mittelfinger reibt zwischen meine Schamlippen. Mit geschlossenen Augen träume ich meinen Felix herbei. Mit all seiner Größe, Stärke und Manneskraft sehe ich ihn vor mir. Ich stelle mir vor, wie er endlich seinem Verlangen freien Lauf lässt und mich an allen erdenklichen Stellen liebkost. Wie er zärtlich den Eingang zu meiner Lustgrotte vorbereitet bis er dann mit seinem Luststab in mich eindringt und mich ausfüllt. Die sehnlich erwartete Verschmelzung unserer Körper. Bei dem Gedanken daran wird mir ganz heiß. Immer heftiger wird meine Vorstellung von unserem ersten Mal. Immer versonnener wird meine Vorstellung von dem Bevorstehenden. Es ist als falle ich in eine Trance. Mein Geist und mein Körper gehorchen nun ihren eigenen Gesetzen. Ein Finger gleitet in meine Höhle und treibt mich immer weiter in diese Trance und zum Höhepunkt meiner Gedanken. Mein Atem wird immer schwerer und mein Herz fängt an zu rasen. Gleich werde ich meinen Höhepunkt erreichen. Meine Augen sind längst geschlossen, doch ich sehe Felix Augen direkt vor mir. Ich spüre seinen Atem auf meiner Haut. Mein Felix, der perfekte Liebhaber, der uns beide gleichzeitig zum Orgasmus führt. In einem leidenschaftlichen Stöhnen entlädt sich meine ganze Lust. Wie Stromschläge durchfährt der Höhepunkt meinen Körper. Erschöpft und glücklich sinke ich in mich zusammen. Plötzlich merke ich das Wasser wieder, wie es auf mich herab prasselt. Es war nur ein Tagtraum und ich sitze in meinem Bad unter der Dusche. Ein schöner Tagtraum, wie ich feststelle. Hoffentlich wird es mit Felix in Wirklichkeit genauso schön werden.
Jetzt muss ich mich aber zu Ende fertig machen und dann los zum Friseur. Ich will rechtzeitig zu meinem Termin dort kommen. Der Besuch beim Friseur macht mich ganz nervös heute. Auf der anderen Seite bin ich aber auch die ganze Zeit sehr träumerisch und verliere das Gefühl für die Zeit. Im Badezimmer habe ich keine Uhr und mich überkommt immer mehr das bedrückende Gefühl, dass ich zu viel Zeit vertändele und am Ende noch zu spät zu meinem Friseurtermin erscheinen werde. Daher verzichte ich auch auf ein aufwendiges Makeup. Ich rolle mit meinem Rollstuhl in mein Schlafzimmer. Während ich über den Flur rolle, schaue ich flüchtig auf die Küchenuhr. Ich liege noch einigermaßen in der Zeit. Im Schlafzimmer überlege ich, was ich wohl anziehen kann. Ich entschließe mich zu einem Kleid und einem weißen Top mit einem schlichten BH darunter.
Jetzt aber schnell los. Draußen ist es windiger, als ich dachte. Mehrmals weht der Wind unter meinen Rock, hebt ihn an und legt so meine Oberschenkel frei. Einige Männer schauen mir ziemlich deutlich auf die Schenkel. Wenn die wüssten, dass ich gar keinen Slip darunter trage. Die würden mit ihren Blicken das Kleid sicher noch einige wenige Zentimeter weiter nach oben schieben. Mir gefallen die Blicke dieser Männer und so mache ich keinerlei Anstalten, den Stoff wieder zu richten. Ich bin ja schließlich auch damit beschäftigt, meinen Rollstuhl voranzutreiben. Der Gedanke, dass mir die Männer zwischen die Beine schauen könnten, macht mich ganz heiß. So heiß, dass ich Abkühlung brauche und was kühlt besser als ein kleiner Luftzug. Daher stelle ich meine Knie etwas weiter auseinander. Der Wind kann so ungehindert zwischen meine Beine wehen und mein Lustzentrum ein wenig kühlen. Dass die Männer so noch mehr von mir sehen können, lässt mich natürlich noch heißer werden. So bin ich zumindest von Felix und meinem Friseurtermin abgelenkt.
Beim Friseur komme ich überpünktlich an. Ich hätte noch fünf Minuten Zeit gehabt, wobei genau genommen fünf Minuten nicht wirklich viel sind. Die Friseurin Gabi begrüßt mich und führt mich in ein Nebenzimmer, wo wir noch einmal die Frisur besprechen. Gabi ist immer noch ganz begeistert von meiner Idee und hat sich zwischenzeitlich noch eine kleine Raffinesse ausgedacht, um den Effekt etwas zu verstärken. Ich bin zuerst etwas skeptisch, doch ich lasse mich darauf ein.
Der Nebenraum ist gut vom Salon abgetrennt. Hier wird sie mich in aller Ruhe und ohne den Trubel des Ladens zurecht machen können. Gabi lässt sich viel Zeit und es scheint, als gehe sie besonders sorgfältig vor. Wir hatten vorher über den Zweck dieser Frisur gesprochen und wie ernst und wichtig mir die Angelegenheit ist. Vielleicht kommt daher ihre besondere Sorgfalt. Zum Schluss hält sie mir den Spiegel hin, damit ich mich von dem Ergebnis überzeugen kann. Ich muss sagen, dass meine Erwartungen sogar übertroffen sind. Ich bin schier begeistert und quittiere das natürlich mit einem anständigen Trinkgeld. Bei der Verabschiedung wünscht mir Gabi viel Glück für den kommenden Tag.
Meine Aufregung steigt beinahe ins Unermessliche. Wenn ich an morgen denke, klopft mein Herz wie wahnsinnig. So ein Lampenfieber und dieses Kribbeln im Bauch kenne ich gar nicht. Immer wieder ermahne ich mich dazu, mich nicht so hineinzusteigern. Aber das ist leichter gesagt als getan. Wenn doch nur schon morgen wäre. Was ist eigentlich, wenn morgen mein Plan funktioniert? Wie geht es dann weiter? So richtig habe ich mir darüber noch gar keine Gedanken gemacht. Oder viel schlimmer noch, was ist wenn mein Plan nicht funktioniert. Wie soll es dann weitergehen? Er wird ja weiterhin noch mein Zivi sein. Ich werde ihn also zwangsläufig mehrere Male sehen und auf seine Hilfe angewiesen sein. Werden wir noch normal miteinander umgehen können? Werde ICH überhaupt normal mit ihm umgehen können? Diese Ungewissheit frisst mich auf.
***
Der Wecker klingelt. Es ist halb sechs. Wie gerädert wache ich auf. Die halbe Nacht lag ich wach und konnte nicht einschlafen. Das letzte Mal, als ich zur Uhr schaute, war es halb vier. Eigentlich bin ich noch viel zu müde zum Aufstehen. Doch der Gedanke an Felix und an das, was ich vorhabe, lässt mich schnell wieder wach werden. Nur mein Körper will nicht so, wie er soll. Ich spüre deutlich den Schlafentzug. Meine Arme und Beine fühlen sich noch schwerer an als sonst. Ich darf doch jetzt keine Schwäche zulassen! Nicht heute, nicht an diesem wichtigen Tag! Es dauert eine gefühlte viertel Stunde, bis ich endlich im Rollstuhl sitze. Ich bin den Tränen nahe. Diese blöden Muskeln, wieso zicken die ausgerechnet jetzt rum.
Ich rolle zum Badezimmer, damit ich mich zurechtmachen kann. Dort angekommen setze ich mich in die Dusche und stelle das Wasser an. Unter dem Wasser kommen die Lebensgeister so langsam wieder zurück in meinen Körper. Zum Abschluss will ich das Wasser noch mal auf ganz kalt stellen. Quasi als Schocktherapie. Ich halte die Armatur fest im Griff und bereite mich seelisch auf den Wasserschock vor. Meine Hand zögert damit, den Hebel umzulegen. Aber das will ich jetzt durchziehen. Zack und der Hebel steht auf kalt. Schlagartig wird das wohlig warme Duschwasser lausekalt. Es prasselt auf meinen Körper hernieder und ich zucke zusammen. Ich muss verrückt sein, dass ich mir das jetzt antue. Aber die Wirkung stellt sich wie gewünscht sein. Ich bin hellwach und mein Körper wirkt deutlich erfrischt. Und damit reicht dann auch die Erfrischung. Ich will es ja nicht übertreiben. Flink geht meine Hand zu dem Wasserhebel und drückt ihn fest zu. Der Wasserstrahl versiegt und es fallen nur noch vereinzelt kalte Tropfen auf meinen Körper. Ich muss mich am ganzen Leib schütteln.
Mit einem flauschigen Handtuch trockne ich sorgsam meinen Körper und mache mich zurecht. Jetzt noch schnell die Spuren im Bad verwischen. Mit meinem Handtuch trockne ich das Waschbecken und die Wand der Dusche ab. Felix darf nachdem nicht merken, dass ich schon aufgestanden und unter der Dusche war. In der Dusche fertig, eile ich in die Küche.
Dort stelle ich das Fenster auf Kipp. Das wird die Feuchtigkeit aus der Wohnung vertreiben. In der Küche stehen die roten und gelbe Rosen, die ich gestern noch gekauft hatte. Ich hole sie aus dem Wasser. Sie sehen noch ganz frisch aus. Es sind kurzstielige Rosen, die voll in ihrer Blüte stehen. Ich trockne die Stile ein wenig ab und kontrolliere, ob auch ja kein Dorn am Stiel zu finden ist. Ach was duften diese Rosen herrlich. Ich halte sie mir direkt vor das Gesicht und atme tief ein, bevor ich sie auf meinen Schoß lege und zurück ins Schlafzimmer rolle.
An meinem Bett angekommen lege ich die Rosen auf den Nachttisch. Ich erhebe mich aus meinem Rollstuhl und setze mich auf mein Bett. Die Rosen verteile ich auf meinem Körper und decke mich vorsichtig zu. Spätestens jetzt würde ich merken, ob ich alle Dornen entfernt habe. Doch ich war sorgfältig und habe sie alle erwischt. Jetzt muss nur noch Felix kommen und sein Geschenk auspacken. Die nächsten Minuten sind wie Stunden. Wann kommt nur mein Felix. Es gibt nichts, womit ich mich jetzt ablenken kann. Meine Gedanken kreisen nur um Felix und den Moment, wenn er hier hereinkommt. Mein Herz schlägt so kräftig, dass ich das Pulsieren des Blutes in meinen Halsvenen spüre.
Plötzlich klingelt es an der Tür. Felix kündigt sich mit dem ihm typischen Klingeln an. Mein Herz stockt. Es ist soweit. Der ersehnte und gleichzeitig gefürchtete Moment ist da. Die Tür zur Wohnung öffnet sich. Felix ruft ein fröhliches Hallo in den Flur. Ich antworte nicht auf sein Hallo, sondern stelle mich schlafend. Felix Schritte nähern sich meinem Schlafzimmer. Er drückt die Klinke herunter. Die Tür wird sich nun öffnen und Felix wird vorsichtig hineinschauen. Werden ihm die Rosen unter meiner Bettdecke auffallen?
Felix setzt sich neben mich auf die Bettkante. Seine Hand streichelt über meine Wange. „Guten Morgen Doro. Aufwachen, es ist ein herrlicher Tag heute. Der ist viel zu schade zum verschlafen.“ Spricht er mit sanfter Stimme, während er weiterhin über meine Wange streicht. Wie zärtlich er heute ist und wie schön ist doch seine Berührung. Am liebsten würde ich mich noch unendlich lange schlafend stellen und diesen Moment genießen, doch dieses Glücksgefühl zaubert ein Lächeln in mein Gesicht.
Langsam öffne ich meine Augen und schaue Felix ins Gesicht. Wie glücklich er heute an seinem Geburtstag aussieht. „Guten Morgen Felix. Herzlichen Glückwunsch zu Deinem Geburtstag.“ Ich ziehe eine Hand unter meiner Bettdecke hervor und greife nach Felix Hand, die mir bis gerade eben noch über die Wange strich. Er zog sie zurück als er sah, dass ich aufgewacht bin. Auch meine andere Hand ziehe ich unter der Bettdecke hervor und streichele damit über seine Hand und seinen Arm. „Ich wünsche Dir alles Gute zu Deinem Geburtstag. Viel Gesundheit, Erfolg und alles was Du Dir wünschst. Und natürlich ganz tolle Geschenke und die schönsten Momente, die Du Dir vorstellen kannst.“ Mein Herz schlägt wie verrückt. Die Stunde der Wahrheit ist gekommen. Der Moment, der gleichzeitig mit so viel Hoffnung und Angst verbunden ist, steht unmittelbar bevor.
„Ich habe auch ein Geschenk für Dich. Hilfst Du mir bitte und ziehst die Decke zum Fußende?“ Felix schaut mich etwas verwundert an. Bislang habe ich die Decke immer selber mit Schwung zur Seite geschlagen. Ob er wohl etwas ahnt? Felix nimmt die Decke, hebt sie sacht an und zieht sie zum Fußende. Dabei sieht er, wie er mich langsam aber sicher entblößt. Die ersten Rosen werden unter der Decke sichtbar. Felix schaut mich an. Er lässt die Decke ein wenig zurückgleiten und hält inne. In seinem Gesicht lese ich ein Gefühl der Freude aber dort sind auch Verunsicherung und vielleicht ja sogar ein wenig Angst dabei. Seine Hände zittern ganz leicht. Es ist kaum zu sehen, aber ich spüre diese leichte Vibration der Decke auf meinem Bauch. „Du bist noch nicht fertig. Mach weiter.“ fordere ich ihn auf. Nur nicht zu viele Worte. Keine Diskussion jetzt, denn das würde alles kaputt machen.
Felix zögert ein wenig, doch dann zieht er weiter die Decke von meinem Körper. Er scheint diesen Moment zu genießen. Er hat keine Eile dabei, doch er zögert auch nicht. Erst als er mein Dreieck erblickt, stockt er und schaut sich Gabis Werk an. Meine Schambehaarung ist auf eine einheitliche kurze Länge getrimmt. Links und rechts sind die Ziffer 4 und der Buchstabe U ausrasiert, die den Satz „For You“ bilden. Die kahlen Stellen sind mit roter Hennah-Farbe ausgemalt um den Effekt zu verstärken. Das war die Idee der Friseurin. Ein wenig ist die Farbe durch das Duschen verblasst, aber sie erfüllt weiterhin ihren Zweck.
Mein Felix wird ganz rot im Gesicht. Sein Blick fixiert mein Lustdreieck. Ob er über die Bedeutung der Zeichen nachdenkt, oder malt er sich schon aus, wie er dieses Geschenk genießen wird? Sein Blick wandert zu meinem Gesicht. Leise erklingen seine Worte „Für mich?“ Seine Stimme ist ganz sanft und weich. „Ja, für Dich. Mein Herz gehört Dir schon seit Wochen“ erwidere ich ihm. Es wird ganz still um uns. Wie wird Felix jetzt reagieren? Man sieht ihm fast an, wie er denkt, doch was denkt er wohl. Noch immer kein Wort von ihm. Die Stille beginnt so langsam erdrückend zu werden. Diese Ungewissheit macht mich nervös. Wieso sagt er nichts? Will er mich nicht verletzen, wenn er mich nun zurückweist? Irgendetwas muss nun passieren. Diese Stille kann nicht bleiben und Felix scheint keine Anstalten zu machen, auch nur einen Ton von sich zu geben.
Ich versuche mich aufzurichten. Instinktiv stützt Felix meinen Rücken und berührt damit meinen nackten Körper, den ich ihm dargeboten habe. Er stützt mich so sehr, dass ich meine Arme wieder frei habe und sie um seinen Nacken legen kann. Ich ziehe mich an ihn heran. Unsere Lippen kommen sich immer näher. Felix und ich schauen uns ganz tief in die Augen. Felix beugt sich zu mir herab. Kurz vor der Berührung unserer Lippen neige ich meinen Kopf ein wenig zur Seite und schließe meine Augen. Unsere Lippen berühren sich und ein elektrisierendes Gefühl durchströmt meinen Körper.
Felix erwidert den Kuss und hält mich ganz fest in seinen Armen. Ich kann mein Glück gar nicht fassen. Wie zärtlich Felix doch ist. Die ganze Spannung der letzten Tage, Stunden und Minuten entlädt sich in mir. Tränen schießen in meine Augen. Es sind Tränen des Glücks. Ich kann es kaum fassen und halte meinen Felix ganz fest. Ich will ihn nicht mehr loslassen. Nie mehr.
Unsere Lippen lösen sich voneinander. Felix schnappt nach Luft und schaut mir in die Augen. „He, was ist los, warum die Tränen?“ will er wissen. „Ach Felix, ich bin so glücklich.“ Meine Stimme überschlägt sich. Ich ziehe mich wieder an seinen Körper heran und klammere mich ganz fest an ihn. Die Stellung wird mit der Zeit recht unbequem. Ich schwinge mein rechtes Bein vom Bett. Mein linkes Bein ziehe ich nach. Ich sitze nun direkt vor Felix. Meine Beine umklammern seine Hüften. Viel Schenkeldruck kann ich durch meine Krankheit leider nicht aufbauen. Mein Becken schiebe ich nach vorne an die Bettkante. Felix ziehe ich dicht an meinen Körper. Er steht aufrecht vor mir und mein Kopf reicht nur bis zu seinen Schultern, an die ich mich anlehne.
Meine Arme streicheln seinen Rücken. Felix streichelt ebenfalls über meinen Rücken. Meine Hände gleiten seinen Rücken hinab zu seiner Hüfte. Ich presse seine Lenden fest an meinen Körper. Der Blick richtet sich hinauf in Felix Gesicht. Felix erwidert den Blick und wir schauen uns tief in die Augen. Ein herrliches Gefühl der Verbundenheit entsteht. Ich fühle, dass wir beide bereit sind, den nächsten Schritt zu gehen. Meine Hand fährt unter sein T-Shirt und schiebt es hinauf. Felix nimmt diese Aufforderung an und entledigt sich seines T-Shirts. Nun gibt es keinen störenden Stoff mehr, der unsere Körper voneinander trennen vermag. Sanft schmiege ich mich an seinen Oberkörper. Ich genieße diese Berührungen und Felix scheint auch sein Vergnügen daran zu haben. Zumindest spüre ich deutlich die Wölbung in seiner Hose.
Während ich wieder den Blickkontakt zu Felix suche, wandert meine Hand zielstrebig zum Verschluss seiner Hose. Ich öffne den Knopf. Felix Hand greift nach meiner Hand. Es scheint als traue er sich doch nicht den nächsten Schritt zu machen, doch ich will ihn nicht damit durchkommen lassen. Felix setzt zum reden an. Die noch freie Hand schnellt schnell zu seinem Mund. Ich lege meinen Zeigefinger auf seine Lippen. Felix hält inne und seine Hand lässt die Meine los. Ich fahre damit fort, seine Hose zu öffnen. Nachdem ich den Reißverschluss geöffnet habe, streife ich seine Hose ab und betrachte seinen Zauberstab, der bereits stolz vor mir steht und begierig scheint mich auszufüllen.
Meine Hand wandert an meinem Bett entlang unter mein Kopfkissen. Dort habe ich vorsorglich bereits ein Kondom versteckt, dessen Einsatz kurz bevor steht. An dieser Stelle merke ich, dass ich jetzt ziemlich erregt und auch sehr aufgeregt bin. Mein erstes Mal mit meinem Traummann Felix steht bevor. Ich habe Mühe die Verpackung des Kondoms zu öffnen. Endlich gelingt es mir und ich kann es über seinen Freudenspender ziehen.
Begierig, ihn in mir zu spüren, dirigiere ich seinen Luststab zum Eingang meiner bereits feuchten Grotte. Kurz bevor er in mich eindringt schaue ich zu Felix hoch. Ich möchte seinen Blick einfangen, wenn er das erste Mal in mir ist. Sein Kopf ist leicht rot angelaufen. Sein Blick ist erwartungsvoll und voller Freude. Während wir uns in die Augen schauen stößt er vor in die Höhle der Lust. Rhythmisch bewegt er seine Lenden und atmet immer kräftiger. Ich versuche das Tempo zu verlangsamen, nicht dass er schon jetzt kommt. Das wäre viel zu früh. Ich ergreife seine Hüfte und versuche das unvermeidliche hinauszuzögern, doch Felix scheint zu erregt zu sein. Plötzlich entlädt er sich mit einem Zucken in mir. Ich schmiege meinen Körper an ihn und lege meinen Kopf auf seine Schulter, damit er nicht in mein Gesicht sehen kann. Er könnte darin die Enttäuschung ablesen, dass er bereits so früh gekommen ist. Zu gerne hätte ich ebenfalls einen Höhepunkt zusammen mit ihm gehabt und unsere Vereinigung länger genossen.
Felix scheint zu wissen, dass er zu früh kam. Leise haucht er ein Entschuldigung in mein Ohr. Dann zieht er sich zurück und verschwindet in Richtung Badezimmer. Auf dem Nachttisch erblicke ich sein Handy. Spontan kommt mir der Gedanke, mit dem Handy ein Foto von seinem Geburtstagsgeschenk zu machen und dieses als neuen Hintergrund zu speichern. Hoffentlich kommt Felix nicht zu früh zurück. Es soll eine Überraschung sein, wenn er das nächste Mal sein Handy benutzt. Vielleicht wäre es auch eine gute Idee, den Klingelton auszuschalten. Dann wären wir heute ungestört.
Ich höre Schritte, die sich aus dem Badezimmer nähern. Felix wird gleich wieder hier sein. Schnell das Handy wieder auf den Nachttisch legen, damit er keinen Verdacht schöpft. Noch ein Lächeln auf die Lippen gezaubert und schon kann Felix kommen. Puh, das war knapp. Ich hätte keine Sekunde länger benötigen dürfen, denn schon lugt Felix um die Ecke. Seine Mine ist ganz traurig. Mit meiner Hand klopfe ich auf die Matratze meines Bettes. „Komm Felix, setz Dich zu mir. Mach Dir jetzt keine Gedanken darüber. Das bedeutet nur, dass wir etwas üben müssen und das ist - glaube ich – nicht der schlechteste Ausblick, oder?“ Ich zwinkere ihm mit einem Auge zu und erneuere meine Aufforderung an ihn, sich zu mir zu setzen. Felix geht langsam auf mich zu. „Du hast Recht, die Aussicht auf etwas mehr Übung, wie Du es nennst, ist schon riesig. Trotzdem fühle ich mich schlecht. Aber ich war irgendwie nicht ich selber. Das ging alles so schnell…“ Felix ist mittlerweile an meinem Bett angekommen und hat sich zu mir gesetzt. Seine Schultern hängen herab und sein Blick ist nach unten gerichtet. Der arme Kerl, denke ich so bei mir. Felix fährt fort sich zu entschuldigen. Ich ziehe Felix an seinem T-Shirt zu mir und küsse ihn, um die Diskussion zu beenden.
Nach einer Weile trennen sich unsere Lippen wieder. „So Felix, was hast Du denn jetzt an Deinem Geburtstag vor? Was würdest Du am liebsten machen?“ frage ich ihn aufgeregt. „Aber Doro, ich denke Du hast heute etwas zu erledigen, bei dem ich Dir helfen sollte?“ will Felix wissen. Jetzt muss ich ihm meine kleine Schwindelei gestehen. „Nun ja, weißt Du, wobei Du mir helfen solltest, haben wir gerade getan. Entschuldige bitte, ich wusste nicht, wie ich es Dir anders sagen sollte“ gebe ich kleinlaut zu. „Nach unserem Wochenende bei meinen Eltern warst Du mir immer wieder ausgewichen und da habe ich gemerkt, wie sehr ich Dich liebe und Dich brauche. Bitte entschuldige.“ Ich schaue ihn mit meinem Dackelblick von unten an und halte ganz fest seine Hand. Felix fängt an zu lachen. „Und ich dachte die ganze Zeit… Du warst auf der Rückfahrt von Deinen Eltern so still und abweisend… Ach ist egal was ich dachte. Man ist das verrückt.“ Sein Gesicht sieht jetzt ganz entspannt aus. Ein Moment der Stille entsteht. Wir sehen uns nur in die Augen, kein flüchtiger Blick wie vorher, sondern ein inniger verbundener Blick. „Felix, eigentlich müssten wir jetzt ja was Tolles und Aufregendes an Deinem Geburtstag unternehmen… aber wenn ich ehrlich bin, würde ich am liebsten einfach nur ganz dicht neben Dir im Bett liegen wollen.“ Felix schaut mich an. „Du Doro, ich fände das schon ziemlich toll und aufregend.“ Er steht auf und hebt meine Füße an, so dass ich mich einfach wieder ins Bett legen kann. Dann setzt er sich selber wieder auf die Bettkannte. Er zögert. „Soll ich Dir helfen, Dich auszuziehen?“ frage ich ihn provozierend. „Äh, nein, nicht nötig. Das schaffe ich schon.“ Seine Stimme ist unsicher. Er streift sich die Hose herunter und legt sich neben mich ins Bett. Er hat sein T-Shirt, die Unterhose und die Socken angelassen. Ich stutze ein wenig, doch ich sage nichts. Ich kuschele mich dicht an ihn heran. Meine Hand liegt auf seiner Brust. Ich spüre seinen Herzschlag. Es schlägt schnell. „Dein Herz rast aber… ist meines auch so schnell?“ Ich nehme die Hand von Felix und führe sie zu meiner nackten Brust. Spätestens jetzt rast mein Herz wieder wie verrückt. Diese Berührung ist so unfassbar schön. Ich wünschte, dieser Moment würde ewig dauern. Den ganzen Tag mit Felix im Bett zu liegen und seine Berührungen zu spüren ist eine wunderschöne Vorstellung.
Kommentare
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