Die 10 Türen
Es war mal wieder ein stressiger Tag gewesen, seit fünf Jahren besaß ich mehrere Kaffeeplantagen in Brasilien, die ich von meinem verstorbenen Vater geerbt hatte. Mit damals 20 Jahren wurde ich vor die Wahl gestellt die Plantage zu verkaufen und mir von dem Geld ein eigenes Leben aufzubauen, studieren zu gehen, eine Ausbildung zu machen oder das Werk meiner Familie fortzuführen.
Ich entschied mich für den zweiten Weg und musste in Windeseile lernen wie man ein Unternehmen führte. Jeden Tag telefonierte ich mit dem Leiter der Plantagen in Minas Gerais und kümmerte mich von meinem Büro in Deutschland aus um die Vermarktung und den Verkauf des Kaffees, der eine marktführende Position besaß.
Nur hatte das Schicksal es so gewollt, dass meine Erzfeindin Michelle, mit der ich früher in eine Klasse gegangen war, ebenfalls in Besitz einiger Plantagen war und keine Gelegenheit ungenutzt ließ, um mir das Leben zur Hölle zu machen.
Ich schloss gerade meine Bürotür ab und wollte nach Hause fahren als ein Polizeiwagen die Auffahrt heraufgefahren kam. Was hatte das zu bedeuten?
ich legte meine Sachen ins Auto und ging den ausgestiegenen Polizisten entgegen.
„Sind Sie Frau Orlick?”, fragte die junge Frau, die am Steuer gesessen hatte.
„Ja, ist etwas passiert?”, entgegnete ich in gespannter Erwartung.
Nun ergriff der zweite Polizist das Wort, ein Herr um die vierzig.
„Das wissen wir leider noch nicht, wir haben aber von einer Michelle Hernandez erfahren, dass sie ihrem Kaffe Stoffe beimischen sollen, die den Konsumenten süchtig machen und die Leber irreversibel schädigen soll. Wir haben einen Schnelltest und einen richterlichen Durchsuchungsbeschluss dabei.”
Ich war wie vor den Kopf gestoßen. Hatte dieses Miststück sich etwa in der Nacht in mein Lager geschlichen und meine Kaffeebohnen verseucht?
Wie in Trance leitete ich die beiden Polizisten zu den Lagerhäusern, die sich auf dem Grundstück befanden.
Der Test verlief positiv!
Ich war komplett geschockt und lies mich widerstandslos mitnehmen.
Einen Monat später stand ich vor Gericht. Ich war nicht in der Lage gewesen meinen Verdacht gegenüber Michelle zu beweisen, die während der Verhandlung als Nebenklägerin auftrat und eine unfassbare Forderung stellte:
„Hohes Gericht, ich bin durch die Praktiken von Yvonne Orlick benachteiligt worden, da wir den Markt in Minas Gerais unter uns aufgeteilt haben. Ich plädiere dafür, dass die Plantagen, die sich im Besitz der Angeklagten befinden an mich übergehen. Des weiteren fordere ich die Angeklagte nicht lebenslänglich einzusperren sondern mir zu überlassen, ebenso wie ihren gesamten Besitz. Wie Sie wissen, sind die Angeklagte und ich Nachbarn und so wäre ich in der Lage meine Zentrale auszuweiten. Sollten Sie so urteilen, verspreche ich, dass ich dafür sorgen werde, dass dieser Skandal in Vergessenheit geraten wird.”
Ich kochte innerlich vor Wut und wollte etwas sagen, wurde aber von meiner Verteidigerin zurückgehalten.
Das Urteil war niederschmetternd:
„ Die Angeklagte Yvonne Orlick wird der Beifügung von toxischen Stoffen zur Bereicherung in Zusammenhang mit ihrer Kaffeeplantage für schuldig befunden. Ihr gesamter Besitz geht über an Frau Michelle Hernandez, der sich Frau Orlick ab nun unterzuordnen hat, da das Gericht der Auffassung ist, dass sich eine solche Art der Bestrafung eher eignet um den Schaden an der Gesellschaft wieder gutzumachen, als sie ins Gefängnis zu sperren. Dieses Urteil lautet auf lebenslänglich“
Das Urteil wurde sofort ausgeführt und ich wurde zum Grundstück von Michelle gebracht, wo ich sehen konnte, dass sie schon Leute bestellt hatte, die meine Wohnung ausräumten.
Kurz darauf kam Michelle an und leitete mich in ihr Haus.
„Hast du meinen Kaffee verseucht, du miese Schlange?”, fauchte ich sie an, als wir alleine waren.
„Natürlich, du Dummerchen, so ein Geschäft konnte ich mir doch nicht durch die Lappen gehen lassen. Aber jetzt hältst du den Rand, wir kommen zu unserer kleinen Einführungsrunde.”
Sie führte mich zu einem langen Korridor, der an jeder Seite fünf Türen aufwies.
„Hinter jeder dieser Türen wartet eine kleine Überraschung für dich. Los, öffne die erste Tür!”, herrschte sie mich an und ich tat was sie wollte.
Der Raum war bis auf einen Wäschekorb und einen Tisch, auf dem ein Rasierapparat und ein Brief lagen, leer.
Ich faltete das Blatt auseinander und begann zu lesen
1. Du ziehst dich komplett aus und legst deine Klamotten in den Korb. Du wirst ab jetzt 24 Stunden am Tag nackt sein!
Danach legst du dich auf den Tisch, winkelst deine Beine an und machst sie breit damit ich dich rasieren kann. Ich beobachte dich schon sehr lange, daher weiß ich, dass du unrasiert bist. Am Ende werde ich dich da unten mit Aftershaveöl einreiben. Danach kommt die zweite Tür. Du darfst gespannt sein.
Als ich nackt war überkam mich die Endgültigkeit dieser Situation. Ich gab mich Michelle völlig hin, legte mich au den Tisch, spreizte die Beine auseinander und ließ mich unten einschäumen. Zwischendurch stöhnte ich leise und hasste mich dafür. Michelle quittierte das nur mit einem gehässigen Lächeln un massierte meine haarlose Vagina am Ende nur umso energischer mit ihren vom Öl glitschigen Fingern ein.
„So, fertig. Dann wollen wir mal die zweite Tür öffnen, das wird dich umhauen, ich verspreche es dir!
Als ich die Tür geöffnet hatte, wurde ich kreidebleich....
Fortsetzung folgt...
Kommentare
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Wo ist den Teil 2?
ja! wo ist der 2. Teil !
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