Hannah und Lea
LEA:
"Tschüss, viel Spaß nachher beim Aktzeichnen!" - und schon ist meine Zwillingsschwester Hannah zur Tür 'raus. Ich muss erst später los, und habe ihr daher den Vortritt im Bad gelassen. Jetzt mache ich mich auch fertig. Heute ist der erste Termin für den neuen Zeichenkurs in der Uni. Wie üblich bei diesen Kursen, ist rundrum jeder mal selbst Modell. Daher hat der Professor, der den Kurs leitet, bei der Vorstellung des Kurses empfohlen, leichte Kleidung zu tragen, damit sich auf der Haut keine Druckspuren bilden. Leider hat er nicht gesagt, wie er das jeweilige Modell auswählt, daher plane ich sicherheitshalber ein, dass ich es werden könnte. Ich nutze die Zeit im Bad für eine ausgiebige Dusche. Dabei werden natürlich störende Haare entfernt. Besondere Aufmerksamkeit widme ich meinem Schambereich. Nachdem ich die Stoppeln rasiert habe, prüfe ich sorgfältig, ob ich nicht doch irgendwo ein einzelnes Haar übersehen habe. Ich streiche mit den Fingerkuppen über den Schamhügel, an den Außenseiten der Schamlippen entlang, bis zum Anus, und über die Innenseiten der Schamlippen wieder zurück. Dabei wird mir wieder bewusst, wie sehr mir meine Scham gefällt. Die äußeren Schamlippen bilden zwei wunderschöne, große Rundungen. Und zwischen diesen spincksen die inneren Labien wie eine Blüte hervor. Zärtlich reibe ich mir durch die Spalte, streiche mir über die Lippen, und lege diese wie die Spitzen von Schmetterlingsflügeln nach außen ab.
Über meine Kleidung habe ich mir gestern schon Gedanken gemacht: BH geht natürlich gar nicht, wenn ich keine Abdrücke auf der Haut haben möchte. Mein Brüste sind nicht gerade klein, aber ich bin jung, sportlich und habe super Gene - daher stehen sie noch wie eine Eins. Einen weichen Slip habe ich leider auch nicht. Ich trage nur Strings, da ich diese am einfachsten mit meiner kompletten Kleidung tragen kann. Strings führen aber auch zu Abdrücken, daher verzichte ich komplett auf Unterwäsche. Als Oberteil habe ich mir ein rotes Stretch-Top ausgesucht. Es sitzt eng am Körper ohne zu drücken. Außerdem habe ich darin auch ohne BH ein sehr schönes Dekolleté. Der Hals ist weit ausgeschnitten, so dass man einen tiefen Einblick auf meine Rundungen erlangen kann. Und natürlich kann man durch den dünnen Stoff meine Nippel erahnen, da habe ich aber keine Probleme mit, da ich meinen Körper nicht verstecken muss. Den Bauchnabel lässt das Top frei. Ich liebe es, meinen braun gebrannten Bauch zu zeigen, auf dem die blonden Flaumhaare schimmern. Untenrum (was für ein wunderbares Wort) ziehe ich mir meine Wicked Weasel Loose Fit Shorts an. Die Shorts sind sehr knapp geschnitten. Oben reichen sie sowohl hinten wie auch vorne gerade über den Schlitz und unten ragen die Hinterbacken deutlich heraus. Der leichte Stretch-Baumwollstoff legt sich eng an meine Scham an, die runde Wölbungen sind je nach Lichteinfall gut zu erkennen. Unterstützt wird dies durch die Mittelnaht, durch die das Höschen zwischen den Rundungen der Labien ein wenig in die Spalte gezogen wird.
An meiner Bekleidung lässt sich das heutige Wetter einfach ablesen - es ist warm. Es lässt sich aber auch erkennen, das ich keine Probleme habe, meinen Körper zu zeigen. Vor dem Verlassen der Wohnung schaue ich nochmal in den Spiegel. Verwegen, aber keinesfalls nuttig. Ich finde es cool, und was andere über mich denken, ist mir ohnehin egal. Außerdem gibt es mir die Möglichkeit, auf dem Weg zur Uni ein wenig mit den Männern zu spielen. In der Bahn bleibe ich stehen und blicke mich um, ich suche ein Opfer. Seitlich von mir sehe ich einen hübschen jungen Mann, der mir gefällt. Ich warte, bis er zu mir rüberschaut, und blicke dann lange in seine blauen Augen, bevor ich meinen Blick langsam auf seine Hose wandern lasse. Gleichzeitig streiche ich mit meiner Handfläche über meine Bauch und von dort kurz über meine Scham. Ich genieße den erregten Blick, mit dem er mich taxiert. Und ich freue mich über die Auswirkungen in seiner Hose, die ich auch über die Entfernung erkennen kann. Wie so oft, wenn ich unterwegs bin, öffne ich meine Emotionen für Hannah, um sie daran teilhaben zu lassen.
HANNAH:
Ich spüre, wie Leas Gefühle zu mir dringen. Ich kann ihre sanfte Erregung und ihre Lust auf das Präsentieren ihrer Weiblichkeit spüren. Wie das geht, wo wir doch an völlig unterschiedlichen Orten sind? Wir wissen es selbst nicht. Als wir noch jung waren, hatten wir, wie so viele Zwillinge, alles gemeinsam gemacht. Daher hatten wir auch meist dieselben Gefühle. Wenn wir uns über besonders schöne Momente gefreut haben, haben wir uns gemeinsam gefreut. Wenn wir gescholten wurden, haben wir auch diese unangenehmen Gefühle geteilt. Es hat sich wie "eine" Emotion angefühlt, als ob wir gemeinsam mit dem jeweils anderen dieses Gefühl erleben. Als wir unsere ersten sexuellen Erfahrungen machten, natürlich miteinander, mussten wir auch erst dieses gemeinsame Erleben für uns einordnen. Als ich das erste mal Leas Mu streichelte, spürte ich genau dieselben Gefühle, wie wenn Hannah meine Mu verwöhnte. Wir konnten beide kaum unterscheiden, ob wir jeweils selbst oder der andere gestreichelt wurde. Die Gefühl, das sich auf der Haut bildete, war unterschiedlich, aber die Emotionen, die sich daraus ergeben, waren identisch. Wenn ich Leas Spalte leckte, schmeckte ich einerseits ihren Mösengeschmack auf meiner Zunge, gleichzeitig fühlte sich meine eigene Mu an, als würde sie selbst geleckt. Da wir ja zu diesem Zeitpunkt noch keinen sexuellen Kontakt mit anderen hatten, dachten wir, dass wäre so normal. Erst später, bei unseren ersten Gesprächen mit Freundinnen wurde uns bewusst, dass dieses gemeinsame Erleben von Empfindungen bei uns eine ganz besondere Gabe ist.
Mittlerweile haben wir gelernt, diese Gabe ein wenig zu steuern. Nicht mehr alle Emotionen werden unmittelbar an die Schwester weitergeleitet, wir können diesen Kanal relativ gesteuert öffnen und schließen. Wir können uns aber beide nicht gegen eintreffende Emotionen verschließen - wenn einer von uns seinen Kanal öffnet, dann kommen alle ihre Emotionen ungefiltert bei der Schwester an. Und eine weitere Ausnahme gibt es noch - das geschlossen halten des Kanals erfordert eine, wenn auch nur noch unterschwellige, Konzentration. In besonders intensiven Situationen geht diese Kontrolle verloren, dann öffnet sich der Kanal von alleine. Dies können besondere Schrecksituationen, aber auch besonders ekstatische Orgasmen sein.
Nachdem wir uns dieser Besonderheit, die uns so sehr verbindet, bewusst geworden sind, waren wir zunächst nicht sehr glücklich darüber, da keine von uns eine wirklich eigene Intimsphäre hat. Es hat einige Zeit gedauert, bis wir akzeptiert hatten, dass fast jede Liebe und jeder Sex immer mit der Schwester geteilt wird. Mit der Zeit haben wir uns aber nicht nur daran gewöhnt, sondern wir spielen mit dieser Gabe und miteinander. So haben wir eine Zeit lang "Schwänzeraten" gespielt: wenn eine von uns Sex hatte, ließ sie die andere an den Bewegungen des Schwanzes in ihrer Mu teilhaben. Nur über den Empfindungskanal verbunden versuchte diese anhand der Art, wie der Phallus die Vagina erobert, dessen Größe und Umfang zu erahnen. Außerdem spielen wir gerne miteinander, indem wir uns gegenseitig immer wieder erotische Momente zukommen lassen, gerne auch in Situationen, die für die jeweils andere zumindest überraschend, wenn nicht peinlich sein können. Und genau das habe ich später mit Lea vor.
LEA:
Der ungenierte Blick auf meine Scham bringt meinen Kreislauf in Wallung - insbesondere wird eine Menge Blut in meine Schamlippen gepumpt. Ich kann förmlich spüren wie sie an Volumen gewinnen und sie sich von innen an meine Shorts drücken. Ohne die Augen des Mannes aus dem Blick zu verlieren streiche ich wie zufällig mit der Hand den Bauch hinab über die Shorts bis mit den Fingern durch den Stoff meine Schamlippen spüren kann. Den Mittelfinger in der Spalte, Zeige- und Ringfinger auf den Labien kann ich spüren, was der Kerl so deutlich sehen kann: einen ausgeprägten Cameltoe. Leider gibt er den Blickkontakt auf, und fängt an in seiner Tasche zu kramen. Ich schau mich um, ob den Flirt noch jemand anderes gesehen hat, und tatsächlich: weiter hinten hinten reibt jemand verstohlen an seiner Hose, da ist es wohl ein wenig zu eng geworden. Ich werde angestoßen, bekommen einen Zettel in die Hand gedrückt. Und schon verlässt der erste Kerl die Bahn. Schade, ich hätte noch gerne etwas länger mit ihm gespielt. Ein Blick auf den Zettel verrät: der Kerl heißt Marc und er hat offensichtlich ein Handy, denn er hat mir seine Nummer hinterlassen.
An der nächsten Station ist auch meine Fahrt zu Ende. Mit wiegendem Schritt laufe ich über den Campus in Richtung des Raumes, wo mein Zeichenkurs stattfindet. Ich bin ausreichend früh da, so dass ich meinem Prof anbieten kann, dass ich direkt heute als Modell fungiere. Er akzeptiert dies, und bittet mich, in dem an den Zeichensaal angrenzenden Raum mich meiner Kleidung zu entledigen. Bevor in den Saal trete, betrachte ich mich nochmal im Spiegel. Ich kann mich wirklich sehen lassen. Die Haare sind etwas wild, aber passen so zu mir. Die Brüste sind groß, stehen aber wie eine Eins. Noch hat die Schwerkraft keinen Einfluss auf sie. Die Vorhöfe sind deutlich dunkler als die restliche Haut, und die Nippel stehen schon im Normalzustand deutlich vor.
Bauch, Beine und Po sind sportlich. Im Kontrast zu dem flachen Bauch stehen die muskulösen Hinterbacken, in denen die schlanken, aber eben auch sportlichen Beine münden. Das wirkliche Highlight ist aber meine Mu. Ich streiche mit den Fingern nochmal über die Schamlippen und durch meine Spalte, reibe die inneren Labien zwischen Daumen und Zeigefinger. Ich höre es klopfen - das Zeichen, dass ich den Zeichensaal betreten soll. Wieder öffne ich meinen Kommunikationskanal für Hannah.
HANNAH:
Ich sitze in der Bibliothek und versuche die Erregung, die Lea zu mir sendet, zu ignorieren. Eigentlich wollte ich einiges an Literatur für eine Seminararbeit sammeln. Aber da Lea den Kanal geöffnet hat, kann ich ihre Empfindungen spüren, als wären es meine eigenen. Durch Leas Erregung schießt auch mir das Blut in die Labien und in meinem Schambereich macht sich eine wohlige Wärme breit. Leas Lust sich zu präsentieren überträgt sich auf mich, aber leider ist niemand da, der mich beobachten könnte. Das gibt mir aber die Chance, mit einer Hand unter mein Sommerkleid zu greifen, und durch meinen Slip meine Mu zu streicheln. In Gedanken bin ich bei den vielen Momenten, bei denen ich mit Lea Sex hatte.
Mit Lernen ist es jetzt vorbei - ich werde lieber Lea gleich in eine heiße Situation bringen. Ich spüre, wie Lea nach einer kurzen Unterbrechung die Verbindung wieder aufgenommen hat. Obwohl ich weit weg bin bemerke ich neugierige Blicke auf Leas Haut. Ich spüre eine Kombination aus Scham, Neugierde und gleichzeitig eine Erregung. Offensichtlich beginnt nun ihr Modell-Dasein - und damit mein Spiel mit Lea. Ich öffne meinen Rückkanal, so dass Lea jetzt auch meine Empfindungen spürt und beginne, meine Brust zu verwöhnen.
LEA:
Der Professor hat mich in der Mitte des Saals auf einem niedrigen Tisch Platz nehmen lassen. Dann hat er mich in eine relativ bequeme Pose gebracht, die den anderen Kursteilnehmern je nach deren Position unterschiedliche Perspektiven auf meinen Körper bieten. Von den meisten Plätzen kann man mehr oder weniger viel von meiner Scham sehen, insbesondere von einem Platz, der noch nicht besetzt ist, hat man ganz unmittelbar freien Blick direkt auf meine Mu. Kurz nachdem alle mit dem Zeichnen angefangen haben, höre ich wie die Tür aufgeht, und der Professor einen weiteren Teilnehmer begrüßt, den er offensichtlich mit Namen kennt. Er nimmt den noch freien Platz ein, und ich schaue in Augen, die ich heute schon einmal gesehen habe: es ist Marc. Er erkennt mich natürlich auch sofort, und grinst mich an. Bevor ich mir weitere Gedanken über Marc machen kann, merke ich, dass Hannah sich mir geöffnet hat und spüre ihre Lust. Ich spüre das Gefühl, das Hannah und ich empfinden, wenn wir unsere Brüste streicheln. Mir schießt das Blut in den Kopf - das kann Hannah doch jetzt nicht machen. Ich versuche meine Gedanken um etwas anderes kreisen zu lassen, aber die Empfindungen gestreichelter, gekneteter, geschaukelter Brüste lassen sich nicht verdrängen. Natürlich ziehen sich die Vorhöfe meiner Brustwarzen zusammen und kräuseln sich. Die Nippel selbst stehen jetzt weit vor. Plötzlich schießt ein erotisch heißer Schmerz durch meine Nippel. Hannah, wo bist Du? Du wolltest doch in die Bib? Wieso kannst Du dort deine Nippel so kneifen. Zum Glück sind alle anderen so sehr mit dem Zeichnen beschäftigt, dass sie meine schöne Qual nicht bemerken.
HANNAH:
Das Vorprogramm ist jetzt durch - ich habe erst mal unsere Brüste aufgewärmt und den Körper in Wallung gebracht. In der Ecke der Bibliothek, in der ich gerade sitze, ist es völlig leer, so dass ich sehr hemmungslos mich, und somit auch Lea, verwöhnen kann. Ich gehe jetzt zügig von den Brüsten zu meiner Mu über - schließlich will ich vor Ende der Zeichenstunde mir und Lea einen ordentlich Orgasmus bereiten.
LEA:
Hannah, Du Sau. Du machst es wirklich. Du bringst mich vor meinen Kommilitonen in eine super prekäre Situation. In meine Schamlippen schoß das Blut nur so, als Du begonnen hast, sie zu streicheln und zu kneten. Ich spüre jeden einzelnen Pulsschlag in meiner Scham. Obwohl ich meine Position ja nicht verändern und somit auch nicht hinschauen darf: ich weiß genau, wie rot meine Lippen geworden sind, wie geschwollen sie jetzt aussehen. Marc scheint die freie Sicht auf meine Auster sehr ungeniert zu genießen. Ich versuche mich zu entspannen und die Lust in mich hinein zu atmen. Doch Hannah bläst zum nächsten Angriff. Ich spüre, wie jetzt meine Rosenblätter auf Hannahs Erkundungen reagieren. Was sie auch immer gerade mit sich treibt, es erzeugt ein Gefühl zwischen Lust und Schmerz. Bei jeder Welle muss ich mich zwingen, meine Position zu waren. Aber ich kann nicht verhindern, dass sich immer wieder mal meine Bauchmuskulatur anspannt. Wieder versuche ich, mich mit kontrollierter Atmung zu entspannen. Die Contenance verliere ich dann aber in dem Moment, in dem Hannah beginnt ihre Perle zu bearbeiten. Ich überdecke die Situation mit einem künstlichen Husten, aber vermutlich jeder, der gerade hinsieht, merkt, dass ich völlig erregt bin. Meine Sinne konzentrieren sich immer mehr auf die Gefühle, die Hannah mit ihrem Streicheln erzeugt. Was hast Du noch vor?
HANNAH:
Ich liebe es, meine Mu zu streicheln. Erst habe ich mit den Fingern die Auster umkreist, und die Labien mit Daumen und Zeigefinger geknetet, so dass sie groß und rot werden. Danach habe ich mich meine Konzentration auf die inneren Schamlippen gerichtet, die Lea und ich meist Rosenblätter nennen, weil sie so weit aufgehen können, und dabei so schön kräftig rot werden. Ich habe sie erst gerieben, dann aber auch feste gekniffen und an ihnen gezogen, so dass sie weit aus ihrem Versteck heraus schauen. Mit den vom Mösensaft befeuchteten Fingern wurde dann die Knospe gerieben, geklopft und geknetet. Leider muss ich hier in der Bibliothek ruhig sein, sonst würde ich meine Lust nur so 'rausbrüllen. Ich habe eine sehr genaue Vorstellung, wie sich Lea jetzt gerade im Zeichensaal fühlt. Normalerweise bewegt sie ihr Becken gerne im Rhythmus des Streichelns, aber das wird sie als Modell wohl kaum können. Vermutlich sitzt sie völlig angespannt auf einem Stuhl, und fragt sich, wie es wohl weiter geht. Schade, ich höre Schritte in meine Richtung kommen. Ich lasse meine linke Hand unter meinem Rock, mit der anderen tue ich so, als ob ich das Buch zum Lesen fest halte. Es ist Tom, die studentische Hilfskraft der Bib. Tom ist nicht sonderlich prüde, wir hatten schon Sex auf dem Klo der Bib. Ich winke ihm mit der freien Hand, was er als Anlass nimmt, zu mir zu kommen. "Hallo Hannah, so früh schon unterwegs?" "Ja, Lea musste auch früh raus, daher wollte ich lernen." "Sonderlich bei der Sache bist Du aber nicht, so rot wie Dein Gesicht ist. Und seit wann liest Du Bücher auf dem Kopf?" Er grinst sehr breit, dann streicht mit seiner Hand meinen linken Arm herunter. Je weiter er kommt, desto erregter werde ich. Ich lasse es geschehen, dass er unter meiner Hand über meine Mu streicht. Sein Mittelfinger zieht durch die inzwischen völlig nasse Spalte. Ich stöhne auf, und lehne meinen Kopf an seine Schulter. "Es ist keiner da - und die Tür bimmelt, wenn jemand kommt!" Das sind ja vielversprechende Aussichten. Ich öffne seine Hose, und wurschtel seinen Schwanz aus seiner Boxershorts. Er ist schon ganz hart, aber noch trocken. Vorsichtig befreie ich seine Eichel, und lasse sie in meinen Mund gleiten. Sie ist, wie sein gesamter Schwanz, ganz schön groß. Aber mein Ziel ist auch weniger, ihm einen zu blasen, vielmehr möchte ich seine nasse Rute im meiner Möse spüren. Und dazu benetze ich sie erst mal gründlich.
LEA:
Die Berührungen fühlen sich plötzlich anders an. Nicht mehr so intim, in mich verschlossen. Es gibt immer mal wieder kurze Pausen, die ich nutze, um meine Souveränität zurück zu erlagen. Ich spüre aber irgendwie noch etwas anderes. Oder jemanden anderes. Jetzt geht es wieder los, und ich kann kaum glauben, was ich spüre. Hannahs Mu wird von einem Schwanz gefüllt. Ich kann spüren, wie er jede Ecke ihrer Möse erobert. Er ist groß, sehr groß. Sowohl lang, als auch dick. Der enge Gang, den er durchstößt, muss sich weit dehnen, um ihn aufzunehmen. Ich spüre, wie er sich in Hannah bewegt. Langsam schiebt er sich vor und zurück. Das Köpfchen bewegt sich vom Eingang sanft bis zum Anschlag. Meine Unterleib ist kaum noch ruhig zu halten, die Muskeln reagieren völlig selbstständig auf meine Erregung und den penetrierenden Schwanz. Die Bewegungen werden schneller, und ich spüre an der Art, wie der Schwanz von der Mu aufgenommen wird, dass Hannah von hinten genommen wird. Und jetzt spüre ich auch, dass ihre Perle bearbeitet wird. Mit zunehmenden Tempo kann ich auch Hannahs Brüste wippen spüren.
HANNAH:
Während Tom von hinten meine Spalte erobert stütze ich mich mit den Unterarmen auf dem Schreibtisch ab. Im tiefer und fester, immer schneller tobt sich sein Riesenprängel in meiner Höhle aus. Ich quietsche laut auf, als seine Finger meine Perle umfassen, und diese fest kneten. Im Rhythmus der Stöße schaukeln meine Brüste wild vor und zurück. Ich spüre, wie ich mich langsam auf einen Höhepunkt hinarbeite. Ein erster Orgasmus wird durch das zwirbeln meiner Perle ausgelöst, er ist eher oberflächlich, wirkt nicht so tief in mein Becken. Tom macht zum Glück weiter, und schnell bewege ich mich auf einen ganz tiefen Orgasmus zu, der meine Muschi und den ganzen Unterleib krampfen lässt. Gleichzeitig spüre ich, wie Toms Saft in mich schießt.
LEA:
Was für eine Situation! Ich sitze als Modell nackt vor meinen Kommilitonen, und spüre als wäre ich es selbst, wie Hannah von einem stattlichen Schwanz gefickt wird. Ich nehme von meiner Umgebung aber immer weniger wahr, immer mehr nehmen meine Gefühle die Position ein, in der Hannah sich gerade befindet. Ich spüre, als wäre ich es selbst, wie sie sich abstützt, und mit kräftigen Stößen genommen wird. Und ich bewege mich mit ihr auf einen Höhepunkt zu. Ich versuche es zu verhindern, aber ich glaube jeder kann mein wippen sehen. Den ersten Orgasmus überdecke ich wieder durch Husten. Aber Hannah lässt sich weiter ficken, und beim zweiten Höhepunkt kann ich mich nicht mehr kontrollieren, und stöhne laut auf. Langsam entspannend spüre ich noch, wie der Schwanz sich wieder zurückzieht. Ein Schweißfilm liegt auf meiner Haut. Ich kann noch spüren, wie das Sperma aus Hannah Muschi läuft. Wobei, das habe ich eigentlich noch nicht spüren können. Ich fürchte, es ist mein eigener Saft, der aus meine Spalte über die Po-Ritze läuft. Die Blicke der Zeichnenden, die freien Blick auf diese Ritze haben, entheben mich sämtlicher Zweifel. Zum Glück ist die Stunde jetzt auch zu Ende, und ich kann zurück in die Umkleide gehen. War das peinlich! Aber genau das ist der Kick, den wir uns gegenseitig immer wieder geben. Und es ist so geil! Ich spüre, wie sich Hannah wieder von mir löst, und freue mich schon darauf, heute Abend mit ihr jedes Detail zu besprechen.
HANNAH:
Als Lea abends nach Hause kam, wartete ich schon mit einem Glas Wein auf sie. Mit ihrer Schilderung, wie sie zwischen Scham und Erregung zu ihren Höhepunkten kam, machte sie uns beide schon wieder an. Die Krönung war aber von Marc. Als Gegenleistung dafür, dass er mit den Modells zeichnen üben darf, ohne selbst Modell zu sein, schenkt er seine Bilder immer den jeweiligen Modells. Lea hat ihr Bild schon in der Bahn ausgerollt und sich angesehen. Was soll ich sagen: Marc war bei seiner Arbeit sehr fokussiert. Leas Mu war bildfüllend mit allen Details abgebildet. Nicht nur die wunderbaren Rosenblätter waren bis ins kleinste Detail herausgearbeitet. Auch der Glanz von Leas Saft war deutlich zu erkennen. Und zu guter Letzt hat sich Marc auch nicht verkneifen können, die Tropfenspur, die aus der Mu heraus gelaufen ist, zu zeichnen. "Am Ende des Kurses werden die Bilder in einer Ausstellung gezeigt, das beste Bild und das schönste Modell werden prämiert!" meinte Lea. Ich bin mir sicher, das beide Preise auf dieses Bild fallen.
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