Die Referendarin Teil 4
Widerwillig stieg sie in ihr Auto. Sie trug ihr altes, hochgeschlossenes Sommerkleid, darunter ihren alten Body, den sie schon seit Jahren nicht mehr getragen hatte. So würden die Jungen wenigstens nicht in den Genuss kommen, sich an ihren Spitzen-BHs aufzugeilen.
Tina kam es vor, als würde Thomas am entlegensten Winkel der Welt wohnen. Sie drehte Runde um Runde und konnte den Eichenweg 24 einfach nicht finden. Mist entfuhr es ihr beim Blick auf die Uhr, die 16.02 anzeigte. Um 10 nach 4 hatte sie das Haus endlich gefunden. Sie sah die Motoroller vor der Türe stehen und parkte ihr Auto einige Meter entfernt. Langsam ging sie auf die Haustüre zu, die sich langsam öffnete. Hallo rief Thomas, der auf der Türschwelle stand. Wir haben viel Zeit, meine Eltern sind noch eine Woche in Urlaub sagte er grinsend. Und ziehen Sie Ihre Schuhe und Socken aus, die stören uns nur fuhr er fort. Tina betrat den Flur und blickte in die Gesichter der Schüler, die sich versammmelt hatten. Kommen sie ruhig mit ins Wohnzimmer bat sie Kevin herein. Sie kommen zu spät, wir hatten 16 Uhr vereinbart, dass ist nicht gut fuhr er fort Aber...stammelte Tina in dieser Siedlung bin ich noch nie gewesen, wie soll man das denn auf Anhieb finden ? fragte sie. Dann hätten Sie halt früher losfahren müssen entgegnete Thomas. Während Tina noch nach einer Ausrede suchte bemerkte Sie, wie Kevin Sie bei den Handgelenken packte. Tina versuchte, sich zu wehren, aber es war zwecklos. Der großgewachsene Schüler war einfach stärker als sie und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Sie merkte, wie sich etwas kaltes um ihre Handgelenke legte. Sekunden später machte es Klick`. Handschellen fuhr es Tina durch den Kopf als sie merkte, dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Gehen Sie ruhig ein paar Schritte vor sagte Manuel und schob sie in die Mitte des Raumes. Die Jungen standen in einem Halbkreis um sie versammelt. Das Wohnzimmer war groß, und Tina stolperte auf den Teppich, der neben der großen Couchgarnitur ausgebreitet lag. Heute wollen wir mal richtig sehen, was Sie uns zu bieten haben sagte Manuel grinsend. Er hielt eine Schere in der Hand und näherte sich den Trägern ihres Kleides. Sie spürte, wie sich das Metall der Klinge langsam auf ihrer Schulter vorantastete und ihrem Ausschnitt näherte. Vorsichtig begann Manuel, erst den rechten, und dann den linken Träger des Kleides aufzuschneiden. Tina merkte, wie das zerschnittene Kleid langsam an ihr herunterglitt und ihren Body freigab. Ein Zipfel hatte sich an den Handschellen verfangenm und Kevin riss den Stoff mit einem Ruck herunter. Da stand sie nun in dem Body, und die Jungs sahen sie staunend an. Frau Müller, was ist das denn für ein Fummel ? rief Thomas lachend. Sie machen es ja richtig spannend lachte er. Aber ihre Titten kommen gut zur Geltung sagte Manuel Die wollen wir doch mal freilegen fuhr er fort und setzte die Schere an ihrer Schulter an. Er schnitt den rechten Träger des Bodys auf, und er sank langsam herab. Manuel ging um sie herum, und setzte die Schere zum zweiten Schnitt an. Tina fühlte die kalte Klinge auf ihrer Haut und musste mit ansehen, wie auch der zweite Träger durchtrennt wurde. Weg damit rief Kevin und zog den Stoff bis auf den Bauchnabel herunter. Ihre nackten Brüste standen den Jungen entgegen, die langsam näher rückten. Na also, geht doch sagte Manuel, und Tina spürte, wie er seine Hand auf ihren Bauch legte. Tina zuckte zurück, doch die Hand folgte ihrer Bewegung unausweichlich. Sie merkte, wie die Hand langsam nach oben glitt und den Ansatz ihrer Brust berührte. So schöne große Titten hatte meine Freundin damals nicht sagte Manuel und fuhr langsam an der Rundung ihrer Brüste hinauf. Tina schauderte, als er ihre Brustwarzen erreichte. Hier Jungs, fühlt mal selbst sagte Manuel und schaute zu den anderen Jungen. Tina versuchte, einen Schritt zurück zu machen, doch Kevin stand hinter ihr und versperrte den Weg. Die Jungen näherten sich ihr langsam. Sie merkte, wie sich mehrere Hände auf ihrem Oberkörper verteilten. Einige strichen über ihren Bauch, während ihr andere unverhohlen an die Brüste fassten. Alexander, einer, der immer eher zurückhaltend das Geschehen verfolgt hatte, nahm eine Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen und spielte damit. Tina ekelte sich, aber die Jungen konnten scheinbar nicht genug bekommen von ihren Brüsten. Während sie noch mit ihrer Situation haderte, merkte sie, wie ein Hand langsam von ihren Brüsten über ihre Hüften zu ihrem Po herabglitt. Schön, dass sie Sportlehrerin werden wollen; deshalb sind sie so knackig hörte sie Kevin sagen, als seine Hände die Rundungen ihres Pos umschlossen. Er griff kräftig zu, und Tina zuckte zusammen, als sein Zeigefinger zwischen ihren Pobacken hinabglittten zu ihrem Poloch. Sie spürte Kevin`s steifen Penis durch seine Hose in ihrem Rücken, als er näher an sie heranrückte. Während einige der Jungen noch ihre Brüsten begrapschten merkte sie, wie mehr und mehr Hände ihren Po durch den Stoff betasteten. Sie spürte den Atem der Jungen auf ihrer Haut, als sich diese herunterbeugten, um ihre Rundungen anzufassen.
Und jetzt schauen wir mal, was sie noch so vor uns verstecken sagte Manuel und ging in die Knie. Er führte seine Hände langsam zwischen ihre Beine. Tina versuchte, die Knie zusammen zu pressen. Beine breit rief Kevin im Befehlston. Tina machte keine Anstalten, ihm zu gehorchen. Sie merkte, wie Kevin einen Fuß zwischen ihre Knie schob und sie langsam auseinander drückte. Na also, geht doch sagte Manuel grinsend. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ ihn langsam nach oben wandern. Tina spürte, wie sich die Hand ihrem Schritt näherte. Manuels Finger nestelten an den Druckknöpfen des Verschlusses und Tina zucke zusammen, als ein Finger ihre Schamlippen berührte. Manuel ging nicht sanft zur Sache, ruppig riss er an den Knöpfen, bis diese sich öffneten. Na also sagte Manuel zufrieden. Vorsichtig strichen seine Finger über die Schamhaare, die Tina noch geblieben waren. Manuel wurde forscher und begann, Tinas Schamlippen zu betasten. Tina war angewidert, und als sie merkte, wie ein Finger von Manuel in ihre Scheide eindrang, trat sie nach ihm. Frau Müller hörte sie Kevin sagen, der ihre Handgelenke festhielt. Regen sie sich doch nicht so auf. Wenn sie schön mitmachen, werden wir nichts schlimmes mit ihnen machen. Versprochen! fuhr er fort. Manuel hatte aufgehört, Tina zu befingern. Wir machen es vielleicht etwas einfacher, wenn wir sie erst einmal von dem unnötigen Stoff befreien sagte er, griff zu ihrem Bauchnabel und zog den zerschnittenen Body langsam über die Knie bis auf den Boden. Die Jungen grinsten, als Tina derart bloßgestellt vor ihnen stand. Wir haben uns gedacht, dass sie ein wenig Entspannung nach dem harten Training gebrauchen können sagte Thomas. Kommen Sie einfach mit sagte Manuel und ging durch die Tür in ein Nebenzimmer. Widerwillig gab Tina dem Druck nach, mit dem Kevin sie durch den Raum schob. Sie betraten den Nebenraum, in dem nichts stand als ein riesengroßes Bett. Die Jungen hatten scheinbar alles vorbereitet. Legen sie sich hin sagte Kevin und half ihr, sich auf die Bettkante zu setzen. Die Handschellen auf dem Rücken stören Sie bestimmt, Frau Müller fuhr er fort und Tina hörte ein Klacken, als sich der Schlüssel im Schloss der Handschellen drehte. Endlich frei dachte Tina, aber im Augenwinkel sah sie, wie Kevin eine zweite Handschelle gereicht bekam. Hinlegen sagte er und Tina gehorchte ihm. Alexander, hilf mir mal rief er einem der Jungen zu. Alexander kam aus der Gruppe der Jungen, die um das Bett verteilt standen und ging auf die andere Seite des Betts. Tina spürte, wie die beiden ihre Handgelenke griffen und ihren Arm nach oben streckten. Sie merkte, wie sich Handschellen um ihre Gelenke legten. Sie war am Bettgestell gefesselt und hatte keine Chance, diesen Halbwüchsigen zu entkommen.
Wir hatten ihnen ja ein wenig Entspannung versprochen sagte Manuel, während sich die Jungen auf die Kanten des Bettes setzten. Andere Leute bezahlen für eine schöne Massage viel Geld, Sie bekommen heute eine kostenlos sagte er grinsend. Hinter seinem Rücken holte er eine Flasche mit Massageöl hervor, öffnete sie und gab einen Tropfen auf Tinas Bauchnabel. Vanilleduft wehte durch den Raum, während Manuel noch mehr Öl auf ihren Körper tropfen ließ. Na dann viel Spaß Jungs hörte sie Kevin sagen. Tina sah, wie die Jungen langsam näherrückten. Manuel war der erste, der eine Hand auf ihren Bauch legte und begann, das Öl auf ihrer Bauchdecke zu verteilen. Tina merkte, wie sich mehr und mehr Hände auf ihren Armen, Beinen und ihrem Bauch verteilten. Nachdem die ersten nur zaghaft ihre Oberarme und Oberschenkel streichelten, wurden die Hände zunehmend forscher. Es dauerte nicht lange bis die ersten ihre Brüste kneteten und ihre Brustwarzen massierten. Gleichzeitig merkte Tina, wie Finger an ihrem Oberschenkel heraufwanderten. Verzweifelt versuchte Sie, sich wegzudrehen und ihre Knie zusammenzupressen. Keine Chance ging es ihr durch den Kopf, als die Jungen sie mit sanfter Gewalt zurückhielten. Tina konnte nicht ausweichen, als die Finger durch ihr Schamhaar strichen und sich einen Weg zu ihren Schamlippen suchten. Wieder war es Manuel, der mit einem Finger in sie eindrang. Es dauerte nicht lange, bis die Jungen sich abwechselnd mit der Massage ihrer Schamlippen und ihren Brüsten beschäftigten. Tina ergab sich in ihre Lage, auch wenn sie sich ekelte beim Anblick der grinsenden Jungen, wie sie ihre befingerten und kräftig ihre Brüste massierten.
Schluss jetzt, lasst mich endlich gehen brüllte Tina, als Kevin sich zu ihr herabbeugte und versuchte, ihr einen Kuss zu geben. Die Jungen wichen zurück und sahen Manuel fragend an. Okay, Frau Müller sagte er. Wir haben ja noch vier Unterrichtsstunden bei ihnen fuhr er fort, während seine Hand noch forschend zwischen ihren Beinen spielte. Wir lassen sie gehen sagte Kevin und löste die Handschellen von ihren Handgelenken. Tina sprang aus dem Bett auf. Ihr Körper klebte vom trocknenden Massageöl. Nackt stand sie neben dem Bett. Gebt mir was zum Anziehen flehte sie die Jungen an. Wortlos ging Manuel in den Nebenraum und kam mit einem Jogginganzug in der Hand zurück. Hier sagte er und reichte ihn Tina, die schnell hineinschlüpfte. Sie zog ihre Schuhe an und nahm ihre Schlüssel an sich. Na dann bis morgen im Unterricht sagte Kevin grinsend, als er ihr die Haustür öffnete. Tina sah nicht zurück, als sie sich auf den Weg zu ihrem Auto machte. Was würde sie wohl morgen erwarten?
Fortsetzung gewünscht? Vorschläge werden gerne mit eingearbeitet.
Tina kam es vor, als würde Thomas am entlegensten Winkel der Welt wohnen. Sie drehte Runde um Runde und konnte den Eichenweg 24 einfach nicht finden. Mist entfuhr es ihr beim Blick auf die Uhr, die 16.02 anzeigte. Um 10 nach 4 hatte sie das Haus endlich gefunden. Sie sah die Motoroller vor der Türe stehen und parkte ihr Auto einige Meter entfernt. Langsam ging sie auf die Haustüre zu, die sich langsam öffnete. Hallo rief Thomas, der auf der Türschwelle stand. Wir haben viel Zeit, meine Eltern sind noch eine Woche in Urlaub sagte er grinsend. Und ziehen Sie Ihre Schuhe und Socken aus, die stören uns nur fuhr er fort. Tina betrat den Flur und blickte in die Gesichter der Schüler, die sich versammmelt hatten. Kommen sie ruhig mit ins Wohnzimmer bat sie Kevin herein. Sie kommen zu spät, wir hatten 16 Uhr vereinbart, dass ist nicht gut fuhr er fort Aber...stammelte Tina in dieser Siedlung bin ich noch nie gewesen, wie soll man das denn auf Anhieb finden ? fragte sie. Dann hätten Sie halt früher losfahren müssen entgegnete Thomas. Während Tina noch nach einer Ausrede suchte bemerkte Sie, wie Kevin Sie bei den Handgelenken packte. Tina versuchte, sich zu wehren, aber es war zwecklos. Der großgewachsene Schüler war einfach stärker als sie und drehte ihr die Arme auf den Rücken. Sie merkte, wie sich etwas kaltes um ihre Handgelenke legte. Sekunden später machte es Klick`. Handschellen fuhr es Tina durch den Kopf als sie merkte, dass sie ihre Arme nicht mehr bewegen konnte.
Gehen Sie ruhig ein paar Schritte vor sagte Manuel und schob sie in die Mitte des Raumes. Die Jungen standen in einem Halbkreis um sie versammelt. Das Wohnzimmer war groß, und Tina stolperte auf den Teppich, der neben der großen Couchgarnitur ausgebreitet lag. Heute wollen wir mal richtig sehen, was Sie uns zu bieten haben sagte Manuel grinsend. Er hielt eine Schere in der Hand und näherte sich den Trägern ihres Kleides. Sie spürte, wie sich das Metall der Klinge langsam auf ihrer Schulter vorantastete und ihrem Ausschnitt näherte. Vorsichtig begann Manuel, erst den rechten, und dann den linken Träger des Kleides aufzuschneiden. Tina merkte, wie das zerschnittene Kleid langsam an ihr herunterglitt und ihren Body freigab. Ein Zipfel hatte sich an den Handschellen verfangenm und Kevin riss den Stoff mit einem Ruck herunter. Da stand sie nun in dem Body, und die Jungs sahen sie staunend an. Frau Müller, was ist das denn für ein Fummel ? rief Thomas lachend. Sie machen es ja richtig spannend lachte er. Aber ihre Titten kommen gut zur Geltung sagte Manuel Die wollen wir doch mal freilegen fuhr er fort und setzte die Schere an ihrer Schulter an. Er schnitt den rechten Träger des Bodys auf, und er sank langsam herab. Manuel ging um sie herum, und setzte die Schere zum zweiten Schnitt an. Tina fühlte die kalte Klinge auf ihrer Haut und musste mit ansehen, wie auch der zweite Träger durchtrennt wurde. Weg damit rief Kevin und zog den Stoff bis auf den Bauchnabel herunter. Ihre nackten Brüste standen den Jungen entgegen, die langsam näher rückten. Na also, geht doch sagte Manuel, und Tina spürte, wie er seine Hand auf ihren Bauch legte. Tina zuckte zurück, doch die Hand folgte ihrer Bewegung unausweichlich. Sie merkte, wie die Hand langsam nach oben glitt und den Ansatz ihrer Brust berührte. So schöne große Titten hatte meine Freundin damals nicht sagte Manuel und fuhr langsam an der Rundung ihrer Brüste hinauf. Tina schauderte, als er ihre Brustwarzen erreichte. Hier Jungs, fühlt mal selbst sagte Manuel und schaute zu den anderen Jungen. Tina versuchte, einen Schritt zurück zu machen, doch Kevin stand hinter ihr und versperrte den Weg. Die Jungen näherten sich ihr langsam. Sie merkte, wie sich mehrere Hände auf ihrem Oberkörper verteilten. Einige strichen über ihren Bauch, während ihr andere unverhohlen an die Brüste fassten. Alexander, einer, der immer eher zurückhaltend das Geschehen verfolgt hatte, nahm eine Brustwarze zwischen Zeigefinger und Daumen und spielte damit. Tina ekelte sich, aber die Jungen konnten scheinbar nicht genug bekommen von ihren Brüsten. Während sie noch mit ihrer Situation haderte, merkte sie, wie ein Hand langsam von ihren Brüsten über ihre Hüften zu ihrem Po herabglitt. Schön, dass sie Sportlehrerin werden wollen; deshalb sind sie so knackig hörte sie Kevin sagen, als seine Hände die Rundungen ihres Pos umschlossen. Er griff kräftig zu, und Tina zuckte zusammen, als sein Zeigefinger zwischen ihren Pobacken hinabglittten zu ihrem Poloch. Sie spürte Kevin`s steifen Penis durch seine Hose in ihrem Rücken, als er näher an sie heranrückte. Während einige der Jungen noch ihre Brüsten begrapschten merkte sie, wie mehr und mehr Hände ihren Po durch den Stoff betasteten. Sie spürte den Atem der Jungen auf ihrer Haut, als sich diese herunterbeugten, um ihre Rundungen anzufassen.
Und jetzt schauen wir mal, was sie noch so vor uns verstecken sagte Manuel und ging in die Knie. Er führte seine Hände langsam zwischen ihre Beine. Tina versuchte, die Knie zusammen zu pressen. Beine breit rief Kevin im Befehlston. Tina machte keine Anstalten, ihm zu gehorchen. Sie merkte, wie Kevin einen Fuß zwischen ihre Knie schob und sie langsam auseinander drückte. Na also, geht doch sagte Manuel grinsend. Er legte eine Hand auf ihren Oberschenkel und ließ ihn langsam nach oben wandern. Tina spürte, wie sich die Hand ihrem Schritt näherte. Manuels Finger nestelten an den Druckknöpfen des Verschlusses und Tina zucke zusammen, als ein Finger ihre Schamlippen berührte. Manuel ging nicht sanft zur Sache, ruppig riss er an den Knöpfen, bis diese sich öffneten. Na also sagte Manuel zufrieden. Vorsichtig strichen seine Finger über die Schamhaare, die Tina noch geblieben waren. Manuel wurde forscher und begann, Tinas Schamlippen zu betasten. Tina war angewidert, und als sie merkte, wie ein Finger von Manuel in ihre Scheide eindrang, trat sie nach ihm. Frau Müller hörte sie Kevin sagen, der ihre Handgelenke festhielt. Regen sie sich doch nicht so auf. Wenn sie schön mitmachen, werden wir nichts schlimmes mit ihnen machen. Versprochen! fuhr er fort. Manuel hatte aufgehört, Tina zu befingern. Wir machen es vielleicht etwas einfacher, wenn wir sie erst einmal von dem unnötigen Stoff befreien sagte er, griff zu ihrem Bauchnabel und zog den zerschnittenen Body langsam über die Knie bis auf den Boden. Die Jungen grinsten, als Tina derart bloßgestellt vor ihnen stand. Wir haben uns gedacht, dass sie ein wenig Entspannung nach dem harten Training gebrauchen können sagte Thomas. Kommen Sie einfach mit sagte Manuel und ging durch die Tür in ein Nebenzimmer. Widerwillig gab Tina dem Druck nach, mit dem Kevin sie durch den Raum schob. Sie betraten den Nebenraum, in dem nichts stand als ein riesengroßes Bett. Die Jungen hatten scheinbar alles vorbereitet. Legen sie sich hin sagte Kevin und half ihr, sich auf die Bettkante zu setzen. Die Handschellen auf dem Rücken stören Sie bestimmt, Frau Müller fuhr er fort und Tina hörte ein Klacken, als sich der Schlüssel im Schloss der Handschellen drehte. Endlich frei dachte Tina, aber im Augenwinkel sah sie, wie Kevin eine zweite Handschelle gereicht bekam. Hinlegen sagte er und Tina gehorchte ihm. Alexander, hilf mir mal rief er einem der Jungen zu. Alexander kam aus der Gruppe der Jungen, die um das Bett verteilt standen und ging auf die andere Seite des Betts. Tina spürte, wie die beiden ihre Handgelenke griffen und ihren Arm nach oben streckten. Sie merkte, wie sich Handschellen um ihre Gelenke legten. Sie war am Bettgestell gefesselt und hatte keine Chance, diesen Halbwüchsigen zu entkommen.
Wir hatten ihnen ja ein wenig Entspannung versprochen sagte Manuel, während sich die Jungen auf die Kanten des Bettes setzten. Andere Leute bezahlen für eine schöne Massage viel Geld, Sie bekommen heute eine kostenlos sagte er grinsend. Hinter seinem Rücken holte er eine Flasche mit Massageöl hervor, öffnete sie und gab einen Tropfen auf Tinas Bauchnabel. Vanilleduft wehte durch den Raum, während Manuel noch mehr Öl auf ihren Körper tropfen ließ. Na dann viel Spaß Jungs hörte sie Kevin sagen. Tina sah, wie die Jungen langsam näherrückten. Manuel war der erste, der eine Hand auf ihren Bauch legte und begann, das Öl auf ihrer Bauchdecke zu verteilen. Tina merkte, wie sich mehr und mehr Hände auf ihren Armen, Beinen und ihrem Bauch verteilten. Nachdem die ersten nur zaghaft ihre Oberarme und Oberschenkel streichelten, wurden die Hände zunehmend forscher. Es dauerte nicht lange bis die ersten ihre Brüste kneteten und ihre Brustwarzen massierten. Gleichzeitig merkte Tina, wie Finger an ihrem Oberschenkel heraufwanderten. Verzweifelt versuchte Sie, sich wegzudrehen und ihre Knie zusammenzupressen. Keine Chance ging es ihr durch den Kopf, als die Jungen sie mit sanfter Gewalt zurückhielten. Tina konnte nicht ausweichen, als die Finger durch ihr Schamhaar strichen und sich einen Weg zu ihren Schamlippen suchten. Wieder war es Manuel, der mit einem Finger in sie eindrang. Es dauerte nicht lange, bis die Jungen sich abwechselnd mit der Massage ihrer Schamlippen und ihren Brüsten beschäftigten. Tina ergab sich in ihre Lage, auch wenn sie sich ekelte beim Anblick der grinsenden Jungen, wie sie ihre befingerten und kräftig ihre Brüste massierten.
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Kommentare
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