Maria
Als ich Maria zum ersten Mal sah, dachte ich, ein Junge hätte sich auf den Sklavenmarkt verlaufen. Ich traute Amir einiges an Verrücktheit zu, und es wäre mir im Prinzip auch egal gewesen. Ich fand es nur ungerecht, dass es so hübsche Jungen gab.
Zuerst hatte ich in der Menge der Käufer und Dienerinnen nur die schwarzen, kurzen Haare gesehen, ein typischer Männerhaarschnitt und leicht verwuschelt. Dazu eine nackte Schulter, auf der eindeutig ein paar Muskeln saßen. Nicht übertrieben dick wie bei einem Bodybuilder, aber erkennbar leistungsfähig. Mit einer leichten Drehung kamen Profil und Oberkörper ins Bild, eine gerade Nase, ein mittelstarkes Kinn, kräftige Oberarme und eine flache Männerbrust. Gewiss wirkte der Junge irgendwie feminin, doch das war nicht verwunderlich. Wenn Amir überhaupt männliche Sklaven in seine Kollektion aufnahm, dann bestimmt nicht Chuck Norris oder Egon, den Neandertaler.
Doch ich war hier, um mich umzuschauen. Ich schlenderte durch die zahlreichen Gesellschaftsräume von Amirs Château, begrüßte ein paar Bekannte, versuchte, nicht zu viel Champagner zu trinken und schaute mich nach der weiblichen Ware um. Das Angebot war an diesem Abend nicht allzu reichlich, und ich fragte mich, ob Amir in Schwierigkeiten war. Normalerweise lud er erst dann zu einem Markt ein, wenn er genügend Kandidatinnen hatte, um zumindest allen Stammkunden die realistische Chance auf einen Zuschlag zu bieten. Das würde heute nicht funktionieren, oder er hatte noch ein paar Mädels in petto.
Die Kandidatinnen erkannte man leicht. Sie waren bis auf ein paar Highheels völlig nackt. Das unterschied sie von Amirs übrigem Personal, das ebenfalls weiblich, jung und gut aussehend war, aber ein spitzenbesetztes Schürzchen, ein passendes Häubchen und eine Fliege trug. Eine oder zwei Kandidatinnen waren interessant, doch begeistert war ich von keiner. Das sagte ich Amir auch, als ich ihn zufällig in einem der Salons traf.
"Joren, mein Freund, mach dir keine Sorgen!" versicherte er mir. "Für dich hab ich etwas ganz Besonderes! Ich kenne doch deinen Geschmack. Du bist einer meiner anspruchsvollsten Kunden, und das ehrt mich. Denn wenn ich deine Wünsche befriedigen kann, weiß ich, dass ich jeden Wunsch erfüllen könnte!"
"Amir, du alter Gauner!" erwiderte ich. "Wenn du mich so gut kennst, dann lass die Schmeicheleien und schaff dein Wunderkind zu mir!"
"Nur keine Hast! Warte bis zur Versteigerung, dann wirst du sehen, was ich für dich habe. Und mach dir keine Sorgen, dass du leer ausgehst! Für Maria werden sich kaum mehr als zwei oder drei aus dem inneren Kreis interessieren. Sie ist wirklich etwas für Feinschmecker, und davon sind heute nicht viele hier."
Amir hatte recht. Ich sprang fast aus meinem Sessel, als Maria auf das kleine Podium geführt wurde. Der Junge!
Der Junge war kein Junge. Ganz und gar nicht. Von vorn gesehen gab es keinen Zweifel. Maria war eine junge Frau. Leicht athletisch und mit einem ungewöhnlichen Mangel an sekundären Zeichen ihres Geschlechts. Dafür war das primäre Zeichen umso deutlicher, eine prächtige Vulva mit ausgeprägten inneren Labien, dunkel marmoriert auf der cremefarbenen, völlig haarlosen Haut. Noch ansprechender aber war ihr schüchternes Lächeln, das so gar nicht zu dem Körper, aber hervorragend zu einer Sklavin passte.
Auch in Hinsicht auf die Konkurrenz bei der Versteigerung behielt Amir recht. Außer Sir Wilfried und mir interessierte sich niemand für Maria. Sir Wilfried war mein alter Freund und Widersacher aus London. Wir wussten uns durch Neigung und Respekt verbunden, doch beim Wettstreit um Kandidatinnen hatten wir schon oft und heftig die Klingen gekreuzt. Mehr noch, zwischen uns herrschte so etwas wie ein reger Austausch: Drei Mal hatte ich bereits eine seiner früheren Sklavinnen erworben; er war mir bei mindestens zweien gefolgt.
Sir Wilfried ließ mich bluten und machte Amir glücklich. Als ich endlich den Zuschlag bekam, war ich um einen absurd hohen Betrag ärmer. Doch das war mir egal: Ich hatte Maria und würde für die nächsten sechs Monate ihre Gesellschaft genießen!
Sie erwartete mich neben meinem Wagen, mit gesenktem Kopf, den nackten Körper in den üblichen Kimono gehüllt, die Tasche mit den persönlichen Habseligkeiten neben sich auf dem Kies des Vorplatzes. Meist blieb ich aus reiner Neugier bis zum Schluss. Die Gelegenheitskunden zu beobachten, wie sie ihre Erwerbungen in Empfang nahmen ... manche zum allerersten Mal und entsprechend nervös ... war ein Vergnügen für sich. An diesem Abend hatte ich mich jedoch früh verabschiedet. Maria reizte mich, und ich konnte es kaum erwarten, sie mit mir und meinen Regeln bekannt zu machen.
"Du sitzt neben mir!" wies ich sie an, nachdem ich mich vorgestellt hatte. Manche transportierten ihre Neuerwerbungen im Kofferraum. Ein mir bekannter Herr ließ sie die zwei Kilometer bis zur Einmündung auf die Landstraße neben seinem Wagen herlaufen ... nackt versteht sich und bei jedem Wetter. Ich hielt nichts von solch barocken Dominanzübungen. Ich wollte die Frau kennenlernen, die sich mir ... letzten Endes freiwillig ... für sechs Monate anvertraute, und ihr ebenso die Gelegenheit geben, so früh wie möglich Vertrauen zu mir zu gewinnen.
Sie öffnete ihren Kimono und streifte ihn ab. Es gehörte zu den Basisregeln in jedem Sklavenvertrag, sich dem Herrn in geschlossenen Räumen grundsätzlich nackt zu präsentieren.
"Entspann dich!" sagte ich, legte eine Hand auf ihren Unterarm und lächelte sie an. "Ich will erst mal wissen, wer du bist. Die Papiere habe ich durchgelesen, aber ich will deine Geschichte lieber aus deinem Mund hören."
"Jawohl, Herr!" antwortete sie. Es freute mich, dass ihr Ton ehrerbietig war, aber nicht unterwürfig. Ich mochte keine Schleimerei. Sie war der Anfang von Falschheit und fast das einzige, das mich zu wirklich drastischen Strafen reizen konnte.
Maria begann zu erzählen. Es war die übliche, traurige Vorgeschichte. Prekäre Finanzlage und frühe Trennung der Eltern, Missbrauch durch den Stiefvater, Heim und Jugendstrafe, der Sklavenvertrag als Weg aus der Gosse. Danach war ich an der Reihe. Ich umriss meine Arbeit als Inhaber und CEO eines Elektronikunternehmens, verschwieg nicht meine beiden gescheiterten Ehen und zählte kurz auf, was Maria bei mir erwartete. Natürlich ging ich nicht in Einzelheiten. Doch sie sollte wissen, dass sie bei mir ein angenehmes Leben führen würde, solange sie sich an die Regeln hielt, gehorsam, pünktlich und zuverlässig war, aber auch aufrichtig, wenn es im Alltag darum ging, ihre Ansichten und Wünsche auszusprechen.
"... ich sage damit nicht, dass du immer bekommst, was du dir wünschst! Und wenn ich dann etwas entscheide, erwarte ich unbedingte Erfüllung und keine weiteren Diskussionen. Doch wenn ich dich nach deiner Meinung frage, will ich die Wahrheit hören, offen und ungeschönt, denn Ehrlichkeit ist echte Ehrerbietung ... und echtes Vertrauen: Dass ich mit deinen Ansichten umgehen kann."
"Danke, Herr! Sie sind sehr großzügig!"
"Es freut mich, dass du das erkennst. Merk dir das gut, denn wenn du mich enttäuschst, kann ich zum schrecklichsten Herrn werden, den du dir vorstellen kannst. Und nun ... komm etwas näher ...", sagte ich leise und klappte die breite Armlehne zwischen uns nach oben.
Ich konnte mich einfach nicht mehr beherrschen. Ich wollte in den Armen halten, was meinen Blick schon lange fesselte!
Wir fuhren durch eine weitgehend menschenleere Gegend und draußen war es stockfinster. Nur von den Armaturen vorn beim Fahrer und in der Mittelkonsole des Fonds kam ein klein wenig Licht. Doch meine Augen hatten sich angepasst. Ich beobachtete Maria seit Beginn der Fahrt und ergänzte das Fehlende durch die Erinnerung an das Bild, das sie auf der Versteigerung geboten hatte. Ihr Körper faszinierte mich. Seine androgyne Schönheit wurde noch unterstrichen von dem Eindruck, dass nicht nur Schultern und Oberarme einiges an Muskeln aufwiesen. Nun ... ich hatte ihre Papiere gelesen und kannte auch den Grund.
Maria zögerte nicht. Rückte zu mir und folgte willig dem Zug meines Arms. Ich küsste sie. Warme, weiche Lippen und eine Zunge, die das Spiel vorsichtig, aber nicht zu zaghaft erwiderte. Ihr Körper fühlte sich so fest an, wie er aussah. Typisch weibliche Pölsterchen suchte man bei Maria wohl vergebens, doch ihre Muskeln waren ein mehr als befriedigender Ersatz. So elastisch und beweglich! Es würde ein Genuss ganz besonderer Art sein, diesen kräftigen Körper zu beobachten, wie er sich wand und zuckte, wenn ich ihr eine ausgiebige Behandlung mit der Peitsche oder dem Elektrostab verabreichte.
Zunächst aber hieß es sich zu gedulden, bis wir im Hotel waren. Zum einen war selbst der Fond eines Rolls Royce nur begrenzt für genussvollen Sex geeignet. Zum anderen war der Fahrer zwar von Amir beauftragt und über das Geschehen im Bilde, aber dennoch ein Außenstehender und keiner von Amirs eigenen Leuten.
Ich küsste Maria noch einmal ausgiebig und wollte sie dann wieder auf ihren Platz hinüber schicken, als der Wagen plötzlich hielt. Überrascht blickte ich auf. Was ich draußen sah, waren primitive Steinmauern, wie man sie in einer Burg oder einem alten Gutshof vermuten würde. Dazu die schattenhafte Bewegung von zwei Gestalten, die sich von rechts und links dem Wagen näherten. Meine Überraschung wurde vollständig, als der Fahrer in aller Ruhe seine Tür öffnete, ausstieg und sich neben den Mann auf der linken Seite des Wagens stellte.
Das Geld! fiel es mir siedend heiß ein. Sklaven wurden bar bezahlt. Daher hatte jeder Teilnehmer an den Veranstaltungen bei Amir einen gehörigen Vorrat Bargeld dabei, US-Dollar in der Regel. Eisiger Schrecken durchfuhr mich: Sie wissen wahrscheinlich nicht, dass das Geld praktisch ausgegeben ist! Wer immer hinter diesem Überfall steckte, war offenbar nicht gut informiert. Sonst hätte er zumindest gewusst, dass sich nach der Versteigerung ein Überfall kaum noch lohnte ... erst recht nicht bei jemandem, der gegen Sir Wilfried geboten und etwas so Wertvolles wie Maria erworben hatte.
"Du!" sprach ein bärtiger Kerl vom Format eines mittleren Kleiderschranks mich durchs Fenster an. "Komm raus! Und versuch keine Tricks!"
"Ja ... ich komme," sagte ich und öffnete langsam die Tür. Sie wurde mir aus der Hand gerissen.
"Mach schon, du perverses Schwein!"
Ich beeilte mich, der Aufforderung Folge zu leisten. Kaum hatte ich den Oberkörper aus dem Wagen geschoben, als ich brutal hochgerissen wurde und erhielt einen Hieb in die Magengrube. Ich klappte zusammen, schnappte nach Luft.
"Was ist?" fragte der Räuber unsinnigerweise und riss mich abermals hoch. "Rück das Geld raus, aber schnell!" blaffte er.
"Ja, ja, Sie können alles haben, was noch da ist!" versicherte ich hastig. "Es ist im Kofferraum, in meiner Tasche."
"Tasche? Im Kofferraum?" wiederholte der Kleiderschrank.
"Ja!" bestätigte ich verzweifelt, und dann zu dem verräterischen Fahrer: "Machen Sie auf hinten. Los! Da ist meine Tasche."
Eine Moment später stand der Oberräuber mit den beiden übrig gebliebenen Geldbündeln in der Hand da und sah im ersten Moment fast zum Lachen aus in seiner Ratlosigkeit.
"Mehr nicht?" fragte er und kam drohend auf mich zu.
"Nein," antwortete ich. "Mehr ist nicht mehr da. Der Rest ist ausgegeben!"
"Ausgegeben? Willst du mich verarschen? Hunderttausend Dollar ... für eine Bumsparty?"
Allmählich ahnte ich, wie die Räuber auf die Idee kamen, das Geld müsse noch da sein. Amir hatte schon immer externe Firmen für Catering und Fahrdienste engagiert, und in der Einladung hatte etwas davon gestanden, dass er diesmal mit neuen Partnern arbeiten müsse. Offenbar hat er denen eine schlüpfrige Ersatzgeschichte erzählt, die das Zusammenkommen von wohlhabenden Männern und jungen Frauen ausreichend erklärte.
"Keine Party!" ächzte ich. "Man kauft die Mädchen!"
"Stimmt das?" wendete der Schrank sich jetzt an den Fahrer. "Was ist das für ein perverser Scheiß?"
"Ich weiß nichts von Mädchenhandel!" beteuerte der angesprochene. "Ich weiß nur, dass da ein Haufen reicher Kerle und nackte, junge Weiber rumlaufen!"
"Da hörst du's! Ihr habt euch amüsiert, aber mir kann niemand erzählen, dass man für ein Edelpuff egal wie vornehm so viel Geld blechen muss. Also ... wo ist die restliche Kohle?"
Er hatte mich am Kragen gepackt und holte mit einer riesigen Faust aus.
"Hier!" rief plötzlich eine helle Stimme hinter mir. "Hier ist deine Kohle, du Idiot!" Es folgten ein paar dumpfe Schläge, dann das Geräusch eines fallenden Körpers.
"Was ...?" stieß mein Gegner hervor und ließ mich los. Er starrte auf etwas hinter mir, und auch der Fahrer blickte mit aufgerissenen Augen in die gleiche Richtung.
Ich musste mich nicht mehr umdrehen. Eine heulende Furie stürzte sich hinter dem Wagen hervor auf die beiden Männer ... flog fast schwerelos in der Luft, traf den Fahrer mit einem vorgestreckten Fuß am Hals und landete die ersten, blitzschnellen Hiebe im Gesicht des Oberräubers, noch bevor sie wieder auf dem Boden stand. Und so schnell ging es weiter. Der Fahrer war sofort ausgeschaltet ... ebenso wie der dritte Mann auf der anderen Seite des Wagens. Leider war der Boss der Truppe doch etwas zäher. Mehrmals kam er wieder hoch und konnte auch einige Treffer landen. Mein Magen krampfte sich vor Schreck zusammen, als Maria meterweit durch die Luft geschleudert wurde. Sie war einfach zu leicht für einen solchen Brecher! Doch sie gab nicht auf.
Meine Sklavin!
Tränen standen in meinen Augen. Vor Schmerz, aber auch vor Genugtuung und Bewunderung. Eine splitternackte, junge Frau machte einen Kerl fertig, der mehr als doppelt so schwer war wie sie ... und sie tat es für mich!
Sie hatte durch ihren Stiefbruder angefangen, Kickboxen und Mixed Martial Arts zu lernen, hatte sich dann mit Karate, Jiu Jitsu und Savate beschäftigt und besaß in all diesen Kampfsportarten mindestens einen braunen Gürtel oder das Äquivalent. Die Erlaubnis, ihr Training fortzusetzen, gehörte zu den Bedingungen, denen ich zugestimmt hatte. Nun, sie würde die besten Lehrer bekommen, die mein Geld bezahlen konnte!
Wir ließen die drei traurigen Figuren in dem Hof liegen, wie sie waren. Was hätten wir auch tun können? Die Gendarme rufen? Denen hätte ich womöglich zu viel erklären müssen und am Ende Amir in Schwierigkeiten gebracht. Mühsam fuhr ich das ungewohnte Auto zu meinem Hotel. Erstaunlicherweise waren wir nicht weit davon entfernt. Während Maria sich in der Dusche erholte, rief ich Amir an und erzählte ihm, was geschehen war. Er klang mehr als bestürzt und versprach, sich um die nötigen Aufräumarbeiten zu kümmern.
Ich hatte selbst hatte auch einiges an "Aufräumarbeit" erledigen. Maria war gehörig verschrammt und zeigte das Anfangsstadium einiger sensationeller Blutergüsse, unter anderem ein malerisches Veilchen, das ihr endgültig das Aussehen eines Straßenjungen gab. Ich kommandierte sie zur Behandlung aufs Bett.
"Sieht ganz so aus, als hättest du dir für heute deine Prügel schon abgeholt," meinte ich ironisch, während ich ihren Rücken eincremte. "Aber mach das nicht zur Gewohnheit! Ich werde sonst noch eifersüchtig."
"Nein, Joren, bestimmt nicht!" Wir hatten uns auf der Fahrt zum Hotel auf "Du" und meinen Vornamen verständigt, wenn wir unter uns waren.
Ich verkniff mir beim Eincremen jede zweideutige Berührung. Maria hatte einiges eingesteckt, und mir stand nach diesem Erlebnis der Sinn auch nicht nach sexueller Aktivität. Dennoch dämmerte es bereits, als wir endlich ruhig nebeneinander in dem breiten Bett lagen.
Ich war schon fast am Einschlafen, als Maria leise "Joren?" fragte.
"Ja?" murmelte ich.
"Darf ich ... näher kommen?" fragte sie vorsichtig.
Das hat dich so noch nie eine 'Sklavin' gefragt! war mein erster Gedanke. Mein müdes Gehirn versuchte, Sinn in das Gefühlschaos zu bringen, das plötzlich in mir losbrach. Maria war "nur" eine Sklavin, gebunden auf Zeit und engagiert gegen Geld ... wenn auch eine recht ordentliche Summe. Aber das! Das klang anders ...
"Natürlich," antwortete ich, "komm!"
Sie kuschelte sich an mich. Was wird das werden? fragte ich mich.
Ich küsste sie.
Wir würden es herausfinden.
Copyright by Nicolas Scheerbarth, Januar 2017
Kommentare
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