Alles Trainingssache (2)
Abends dann bot sich mir auf der Terrasse unserer Dienstwohnung ein eigenartiges, ja fast mitleiderregendes Schauspiel: Meine Frau und meine Tochter in Kleidern!
Es war ... wie so oft ... spät geworden, bis Fallon und ich Feierabend machen konnten. Doch unsere entspannten Familienabende waren Tradition, und da die kleine Terrasse hervorragend gegen Blicke von außen abgeschirmt war, schien uns dies der ideale Ort und Zeitpunkt für eine erste Trainingsstunde.
"Ich halt das nicht aus!" verkündete Pat bereits nach fünf Minuten und ließ sich nur mit Mühe überreden, den Versuch wenigstens auf die eine vereinbarte Stunde auszudehnen. Wir saßen da wie eine x-beliebige Hängerfamilie auf dem Festland ... in Shorts und Polo-Hemden. Alles aus guten, leichten, angenehm weichen Stoffen. Dennoch litten meine beiden Frauen, Fallon kaum weniger als Pat, und ich litt mit ihnen. Pats gequälter Gesichtsausdruck tat mir in der Seele weh, und es verging keine Minute, in der sie nicht ein paar Mal an allen möglichen Stellen ihrer Kleidung herumzupfte, um ihrem Körper wenigstens für Bruchteile von Sekunden die Illusion der unverhüllten Freiheit zu gönnen.
"Also, wenn man es mit Hängeraugen sieht, siehst du toll aus!" versuchte ich Pat aufzuheitern, indem ich an ihre weibliche Eitelkeit appellierte. Ein Fehler, wie sich gleich zeigen sollte.
"Waas! Das soll toll aussehen?" fuhr Pat auf. "Das glaubst du doch selbst nicht, was du da sagst! Ich hab mir genug Modeseiten im Internet angeschaut. Das ist was völlig anderes, was die Hänger toll finden ... mal ganz abgesehen davon, dass dieser ganze Klamottenrummel eigentlich nur dazu da ist, Frauen zu Schauobjekten zu machen. Haltet mich doch bitte nicht für bescheuert! Ich krieg doch mit, wie die Hänger reagieren, die zum ersten Mal hier zu uns kommen. Im ersten Moment glotzen alle, aber dann hast du als nackte Frau deine Ruhe. Wir haben auch schon ein paar Mal in der Schule darüber gesprochen: Auf Shame Island gibt es deutlich weniger Übergriffe auf Frauen als in den meisten anderen Ländern!"
"Das liegt aber weniger an der Nacktheit der Frauen als an der Tatsache, dass es den meisten Menschen ... also vor allem den Männern ... hier viel leichter fällt, sozusagen ihren Druck abzubauen," erwiderte ich. "Überall sonst auf der Welt wird aus Sexualität ja meist ein Riesending gemacht. Hier ist es einfach so ähnlich wie essen ... natürlich angenehm, und ein bisschen was Besonderes, wenn man sich Mühe geben will, aber kein außergewöhnliches Ereignis ... nichts, aus dem man irgendwelche großartigen Schlussfolgerungen ableitet. Wenn zwei Hänger miteinander ins Bett gehen, meinen sie ja sofort, sie seien nun 'zusammen', ein Paar. Darum gibt es dort auch das Phänomen des Ehebruchs, und Beziehungsgeflechte, die mehr als zwei Personen beinhalten, sind so gut wie unbekannt. Alles, weil sie Sex so wichtig nehmen."
"Dann versteh ich das erst recht nicht: Wenn ihnen Sex so wichtig ist ... weshalb haben sie dann so viel gegen Nacktheit?"
"Gute Frage. Doch das Problem lässt sich nicht mit Logik klären. Von allen menschlichen Gesellschaften haben nur wir und ganz wenige indigene Völker das so gelöst, dass wir Sex eben nicht als so bedeutsam ansehen. Ansonsten gilt die Nacktheit der Frau einfach als Verführung, als Aufforderung zum Sex. Je nach Gesellschaft ist das mal mehr, mal weniger stark ausgeprägt, doch völlige Nacktheit ist eben fast überall zuviel, ein Affront ... wobei es da wirklich ein breites Spektrum gibt von der Ganzkörperverhüllung einiger islamischer Länder bis zur Nacktbadetradition in Teilen von Europa."
"Warum können wir eigentlich nicht dort ein Hotel übernehmen? An der Ostsee oder in Kroatien? Dann könnte ich weiter nackt bleiben, zumindest überall auf dem Gelände!"
"Weil OceanSides uns nunmal das Haus in Florida angeboten hat. Ich glaube nicht mal, dass die außerhalb von Amerika Hotels haben, und dann sprechen wir alle weder deutsch noch kroatisch. Übrigens würdest du dich umschauen: Die Winter können selbst in Kroatien ekelhaft werden, und an der Ostsee ist es eher nass und kalt als alles andere."
* * *
In diesem Moment erklang der Gong an der Tür zu unserer Wohnung. Wir schauten uns überrascht an. Ich hatte im Hotel extra Anweisung gegeben, dass ich an diesem Abend nur in echten Notfällen gestört werden durfte, und selbst dann wäre eher ein Anruf übers Haustelefon gekommen.
"Bleibt einfach hier draußen!" meinte ich zu meinen beiden verhüllten Damen. "Ich seh zu, dass ich ihn schnell wieder loswerde ... wer immer das ist."
In rein privaten Räumen war für Frauen auf Shame Island das Tragen von Kleidung durchaus gestattet ... zum Beispiel, um Fetisch-Vorlieben auszuleben. Die Aussicht, von einem Hotel-Mitarbeiter oder gar Fremden in Kleidung gesehen zu werden, erfüllte die beiden dennoch mit sichtlichem Unbehagen. Seit es Satelliten-TV bei uns gab, hatte wohl jeder Insulaner schon einmal eine bekleidete Frau gesehen. Trotzdem machte es einen großen Unterschied, sich die Welt der Hänger auf dem Bildschirm anzuschauen oder sich selbst plötzlich als ein solcher Exot betrachtet zu sehen.
Ich schaute durch den Spion ... und musste grinsen. Es war niemand vom Hotel und auch kein Gast, der sich verlaufen hatte. Ganz und gar nicht. Immer noch grinsend öffnete ich die Türe und ließ den Besucher eintreten ... besser: die Besucherin. Linda Donovan in ihrer ganzen Pracht.
Linda war so alt wie Pat, doch körperlich reifer, und wäre sie nicht die beste Freundin meiner Tochter, hätte ich ihr schon längst ein kleines Abenteuer vorgeschlagen. Sie war hochgewachsen, vollschlank, mit langen, schwarzen Haaren, einem wunderschönen, ebenmäßigen Gesicht, in dem die Augen wie zwei schwarze Kohlen loderten, und angenehm vollen, weiblichen Formen. Sie umarmte mich und küsste mich ungeachtet meines Drei-Tage-Barts auf beide Wangen. Dass ihre vollen Brüste sich dabei gegen mich drückten, war unvermeidlich, und in diesem Moment war ich beinahe dankbar für das Hemd zwischen uns ... und die Hose, ohne die mein kleiner John sich sicher sehr vorwitzig an ihre Schenkel gedrängt hätte.
"Hallo Linda," grüßte ich sie. "Du kommst gerade recht, um mit uns den erfolgreichen Abschluss des ersten Hängertrainings zu feiern!"
Da kam auch schon Pat durch den Wohnraum auf sie zugestürmt, fiel ihr um den Hals und begrüßte sie überschwenglich.
"Oh, Linda, es ist ja so schrecklich!" stieß sie schließlich hervor. "Du kannst dir nicht vorstellen, was ich in der letzten Stunde durchgemacht habe. Schau nur!" Sie trat zwei Schritte zurück und hob anklagend den Saum ihres Polo-Hemds an. "Kleidung!" ... und ließ es klingen, als habe sie einen unangenehmen Hautausschlag.
"Na, Liebes, jetzt ist das Training ja rum, sagt dein Dad. Komm, wir ziehen dir erstmal diesen Kram wieder aus."
Dann begann Linda, meine Tochter auszuziehen. Ich merkte, wohin das führen würde, und beeilte ich mich, hinaus auf die Terrasse zu meiner Frau zu kommen.
"Komm," meinte ich zu ihr. "Lass uns dem Vorbild der Mädels folgen." Und schon zog ich Fallon das Polo-Hemd über den Kopf, während sie mein Hemd aufknöpfte.
Der frisch enthüllte Anblick ihrer kräftigen, runden Brüste erschien mir wie ein lang entbehrter Genuss, und ich griff danach, hob sie an und bedeckte sie mit Küssen. Inzwischen hatte Fallon mir Hemd, Hose und Slip abgestreift, und auch ihre eigenen Shorts glitten zu Boden. Vor lauter Freude über die Rückkehr unseres natürlichen, nackten Zustands erhob sich mein kleiner John zu voller Größe, und während ich Fallons liebliche Pracht weiter mit beiden Händen streichelte, knetete und mit den Lippen nach den hart werdenden Nippeln haschte, umfingen ihre kräftigen, schlanken Finger ihn mit kundigem Griff und begannen, ihn sanft zu massieren. Dann sank sie vor mir auf die Knie. In meinen Ohren sangen die Englein im Himmel, als ihre weichen, vollen Lippen und die geschickte Zunge ihr Werk begannen.
"Lasst euch nicht stören!" verkündete meine Tochter, als sie ... den Arm um Lindas Hüfte gelegt wie Linda umgekehrt bei ihr ... an uns vorbei auf die Terrasse traten. Vor einer der extra breiten Hotelliegen blieben sie stehen und küssten sich ... direkt vor meinen Augen. Ich beobachtete meine Tochter nicht zum ersten Mal beim Austausch von Zärtlichkeiten mit einem Partner weiblichen oder männlichen Geschlechts. Doch heute war es anders als sonst. Ich war irritiert, denn solche Gefühle ... für die eigenen Kinder ... galten auch auf Shame Island als schwerer Verstoß gegen Sitte und Moral.
Erst nach einer Weile kam ich darauf, was den Unterschied ausmachte: Ich hatte Pat zuvor eine Stunde lang bekleidet gesehen ... wie eine Fremde fast, die intimen Regionen vor meinen Blick verborgen ... und gerade darum intim und reizvoll! In diesem Moment nun erschien mir ihre Nacktheit plötzlich als etwas Besonderes ... kein natürlicher und alltäglicher Zustand wie sonst, sondern spannungsgeladen und auf für einen Vater höchst unpassende Weise anziehend. Ich spielte sogar mit dem Gedanken, mich mit Fallon in unser Schlafzimmer zurückzuziehen, und meine Frau bestätigte mir später, dass sie Ähnliches empfunden hatte.
Wir blieben, und irgendwann ließ Fallon sich auf eine ... andere ... Liege fallen, legte sich zurück und spreizte die Beine. Das war kaum noch eine Einladung, schon fast ein Befehl ... dem ich mit Wonne nachkam. So verschwand das Bild meiner Tochter und ihrer Freundin für den Moment aus meinem Blickfeld, als ich tief zwischen die kräftigen Schenkel tauchte und meine Zunge die so vertraute und doch immer wieder überraschend köstliche Spalte meiner geliebten Frau erforschte. Zwischendurch hob ich ihre Beine an und ließ meine Zunge über die andere, nicht minder reizvolle Öffnung kreisen, was Fallon wie immer in höchste Exstase versetzte. Und wieviele weitere wunderbare Genüsse hatte meine Frau zu bieten! Bald lag ich fast vollständig auf ihr, leckte und saugte an den runden Brüsten, bald glitt ich ganz hinab und genoss das Gefühl ihrer wohlgeformten, kräftigen Zehen zwischen meinen Lippen.
Dann ging das Vorspiel ... "Oh, bitte, keine verrückten Sachen heute!" hatte sie gestöhnt. "Steck ihn einfach rein und mach's mir!" ... in den Hauptakt über. Ihre glühende Pforte empfing mich mit einem Schwall heißen Lustsafts, und ich gab meinem kleinen John, der in diesem Zustand ein recht großer John war, davon reichlich zu kosten. Zwischendurch wendete Fallon sich um und reckte mir ihre Kehrseite entgegen ... beide Körperöffnungen mehr als bereit, was ich dann auch fleißig abwechselnd in Anspruch nahm. Sie so vor mir knien zu sehen, zählte zu meinen unbedingten Lieblingsstellungen. Auch nach all den Jahren war ich immer noch fasziniert von ihren herrlichen Rundungen ... dem kräftigen, strammen Po und den beiden nun unter ihr frei pendelnden, großen Kugeln, die ich immer wieder mit den Händen umfing, um sie zu streicheln, zu kneten und an den dick und hart abstehenden Warzen zu zupfen.
Schließlich erreichten wir kurz nacheinander den Höhepunkt ... Fallon, nun wieder auf dem Rücken liegend, zuerst ... und während ihr Luftsaft in kräftigen Schüben aus der konvulsivisch zuckenden Grotte quoll, trug auch ich meinen Teil in einer silbrigen Fontäne bei, die über ihren ganzen Oberkörper und bis zu den Brüsten hinauf spritzte. Dann lagen wir, auf angenehme Weise erschöpft und entspannt Arm in Arm nebeneinander und beobachteten lächelnd die wesentlich ausdauerndere Jugend.
Die beiden Mädchen hatten ihrer Lust rasch freien Lauf gelassen und sich bereits einmal gegenseitig zum Höhepunkt geleckt. Doch damit waren sie nun keineswegs am Ende ihres Spiels angekommen. Eng umschlungen wanden sich ihre Körper auf der Liege schräg vor uns, und im Halbdunkel wirkte es wie Wellen einer mäßig bewegten See ... Rücken und Po, Arme und Beine, Hüften und Brüste hoben und senkten sich ... Lindas langes, glattes Haar wie ein spiegelnder Seetang dazwischen. Das immer wieder keuchend aufbrandende Stöhnen verriet die Erregung der beiden ... bis sie ihre Lust nicht mehr zügeln konnten und sich ... jetzt auf dem Rücken liegend ... zu einem zweiten Höhepunkt streichelten.
Wenn Pat sich unserer Anwesenheit befriedigte, vermieden wir es normalerweise, dabei geradewegs auf sie zu starren ... nicht anders, als wir es beim Essen oder sonstigen körperlichen Verrichtungen getan hätten. Doch diesmal war Linda dabei, und da wir schon einmal einen Höhepunkt bei ihr miterlebt hatten, ließen wir uns auch diesmal das Schauspiel nicht entgehen. Begleitet von einem tiefen, kehligen Stöhnen, wölbte sich zuerst ihr junger, kräftiger Körper in der Mitte nach oben, als wolle sie von der Liege abheben. Dann ... als sie schon wieder etwas zurücksank ... schoss ihr Lustsaft in einem so hohen Bogen hervor, dass jeder Mann hätte neidisch werden können ... glitzernd vor dem Schein der Windlichter auf dem Tisch hinter der Liege.
"Das sieht wirklich toll aus bei ihr," flüsterte ich Fallon ins Ohr.
"Und wie!" versetzte meine Frau ebenso leise. "Schade, dass sie eine Freundin unserer Tochter ist. Ich würde diese Dusche gern mal auf meinem Körper spüren."
"Fallon!" stieß ich in gespieltem Entsetzen hervor.
"Was? Du etwa nicht?"
"Doch. Natürlich. Nur ... sie ist eine Freundin von Pat," murmelte ich, das "ist" betonend. "Es wäre einfach nicht ok. Pat könnte meinen, wir ..."
"Ich kann sie mal fragen ..."
"Ob wir Sex mit ihrer Freundin haben dürfen, während sie schau'n kann, wo sie bleibt? Nein, ich weiß nicht, ob das eine gute Idee ist."
"Sie muss ja nicht allein bleiben dabei ..."
"Fallon! Das geht zu weit! Es gibt so viele Möglichkeiten, uns hier auszutoben ... denk mal an die beiden Italienerinnen, die vorgestern eingecheckt haben und sich heute schon mitten unter den Leuten am Pool gestreichelt haben, als wären sie hier aufgewachsen und fänden nichts dabei ... da müssen wir uns nicht in die Sexualität unserer Tochter mischen. Erinnere dich, was mit Gerry passiert ist!"
* * *
Gerry war ein mäßig gut aussehender, aber sehr kräftiger, junger Mann, der unser Hotel mit allen möglichen Verbrauchsgütern belieferte. Zur Anlieferung erschien er meist in einer Art Uniform, bestehend aus Shorts und Muskelshirt. Fallon hatte schon länger einen Blick auf ihn geworfen. Dann traf sie ihn eines Tages am Strand ... nackt, versteht sich, und offenbar so gut bestückt, dass sie sich nicht mehr hatte halten können. Gleich zwischen den Felsen einer kleinen Bucht verführte sie ihn kunstgerecht zu einem ... wie sie es ausdrückte ... himmlischen Fick.
Kurze Zeit später hatte Pat ein paar Freunde eingeladen, unter ihnen auch Gerry, auf den sie ... wie wir später erfuhren ... ebenfalls schon eine Weile lang Appetit hatte. Ob Gerry vorher wusste, dass Pat und Fallon Tochter und Mutter waren, konnten wir nicht feststellen. Jedenfalls schien er überrascht, als er bei uns neben der willigen Tochter die nicht minder interessierte Mutter traf ... doch nicht überrascht genug, um den beiden nicht nach einigen auflockernden Drinks einen netten kleinen Dreier anzubieten.
Mutter und Tochter, gleichzeitig mit demselben Mann im Bett ... das wäre vielleicht nach strenger Lesart noch kein Inzest gewesen, doch viel zu dicht dran, um nicht eine gehörige Portion Unwohlsein zu erzeugen. Der Abend endete jedenfalls in Heulen und Krach ... und einem sichtlich ernüchterten Gerry, der sehr rasch und früh die Party verließ. Eigentlich hatte Pat keinen Grund, ihrer Mutter wegen des Zwischenfalls Vorwürfe zu machen ... Fallon hatte sich auf der Party sehr zurückgehalten und in keiner Weise versucht, die himmlische Erfahrung aus jener kleinen Bucht an diesem Abend zu wiederholen. Dennoch war unsere Tochter danach für einige Tage sehr kühl zu ihrer Mutter, und alle meine Vermittlungsversuche stießen auf taube Ohren.
* * *
"Moment! Ich habe nicht gesagt, dass ich mit Linda und unserer Tochter gemeinsam ins Bett will," erwiderte Fallon. "Was denkst du denn von mir! Nein, ich meinte nur ... wir müssten das ganze ja nicht so arrangieren wie heute abend, so dass Pat dann allein herumsitzt, während wir ihre Freundin vernaschen ..."
"Du hast vielleicht Vorstellungen! Außerdem ... mit jemandem ins Bett zu steigen, die wiederum mit meiner eigenen Tochter Sex hat ... der Gedanke fühlt sich für mich einfach komisch an ... fast so, als würde ich mit Pat selbst Sex haben."
"Ich finde Linda geil," stellte Fallon fest, und ich war mir nicht sicher, ob sie damit einfach nur das letzte Wort behalten oder weiteren Widerspruch gegen meine Haltung anmelden wollte.
"Fallon, bitte!" zischte ich. "Du weißt, wie ich darüber denke. Und ich will das Thema auch nicht weiter vertiefen! Wenn du Lust auf etwas Abwechslung hast, können wir uns ja mal die beiden Italienerinnen anschauen. Zu viert hätten wir auch beide mehr davon. Oder wir machen es wie damals mit diesen beiden Holländerinnen ... einer lässt sich verwöhnen, und der andere schaut einfach zu!"
"Du gemeiner Hund," stieß Fallon in jetzt eindeutig neckender Absicht hervor. "Du weisst, wie gut mir das gefallen hat!"
Als Kavalier hatte ich Fallon den Vortritt gelassen, als wir die zwei Touristinnen in unser Schlafzimmer gelotst hatten. Während ich brav von einem Sessel aus zusah, ließ sie sich von allen Seiten verwöhnen. Danach tauschten wir die Rollen ... mit dem kleinen Unterschied, dass es Fallon nicht lange in dem Sessel hielt und sie bald wieder mitmischte.
"Ah ja? Und ich dachte, dir wäre es zu viel gewesen," neckte ich sie nun meinerseits. Fallon wusste, worauf ich anspielte. Sie war durch die allseitige Befriedigung so geil geworden, dass sie sechs oder acht Höhepunkte in dieser Nacht hatte ... und sich danach für zwei Tage so schwach fühlte, dass sie sogar ihren Dienst als Empfangschefin abbrechen musste.
* * *
"Oh, Dad, es war schrecklich!" begann Pat am folgenden Tag beim Frühstück ihren nächsten Vorstoß, und es war klar, dass sie nicht die Nacht meinte, die sie gerade mit Linda verbracht hatte. Wir waren allein; Fallon hatte Frühdienst. "Ich weiß nicht, ob ich das nochmal machen kann ... in dieses ... dieses ... Zeug zu steigen! Das reibt und drückt, und ich hab geschwitzt darin wie blöd und überhaupt ... Dad, das war Folter!"
"Na na ... ich glaub dir ja, wie unangenehm sich das anfühlt ... so zum allerersten Mal. Aber dafür machen wir das ja jetzt ... als Training. Überleg doch mal ... wenn du eine neue Sportart anfängst, tut dir auch alles weh nach den ersten zwei oder drei Stunden, aber dann kommen die Erfolge, und es macht Spaß! Du ..."
"Spaß! Diese ... Fetzen! Und wie lächerlich das aussieht. Ich komme mir in diesen Sachen vor wie so eine Witzfigur ... aus diesen Zeichentrickfilmen, die im Hängerfernsehen ständig laufen. Das ist so ... so absurd!"
Innerlich musste ich lächeln, auch wenn ich mich sehr hütete, das nach außen zu zeigen. Ich hatte lange genug unter Hängern gelebt und wusste, wie die Mädchen dort in dem Alter dachten. Nacktheit war natürlich völlig undenkbar für die meisten, aber ein gutes, vorteilhaftes Aussehen war ihnen so wichtig wie Patricia und ihren Altergenossinnen hier auf der Insel.
"Und überhaupt ... Sport!" fuhr sie fort. "Ich kann in diesen Sachen kaum sitzen! Was denkst du, wie ich mich darin bewegen soll? Womöglich laufen und tanzen und was man dort so alles macht in Fort Lauterdeppen?" - Das war der neue Spottname, den sich die unschuldige Stadt bei ihr eingefangen hatte. - "Und dann ... weisst du, Dad, ich bin ja nicht blöd. Ich weiß, dass die Leute dort wissen, woher wir kommen. Euch kann es egal sein, dir und Mom, ihr habt das Hotel und seid sozusagen abgeschirmt, aber wenn ich in die Schule gehen muss dort ... hast du eigentlich eine Vorstellung, was dann los sein wird? Die werden sich doch die Mäuler zerreißen bis zum Geht-nicht-mehr! Ich hab mich schon öfter mal unterhalten mit jungen Leuten, die hier auf Urlaub waren. Du hast ja keine Ahnung! Früher, zu deiner Zeit, kannte auf dem Festland ja fast niemand Shame Island. Aber das ist heute anders. Da wird getratscht wie nix: Wir sind hier so ziemlich die verkommenste Bande seit ... seit ... seit den alten Römern oder so! Sex und Orgien den ganzen Tag, und jeder mit jedem. Und die Frauen sind Freiwild und machen die Beine breit, wenn einer nur mit den Fingern schnippt. ... Das sind so die Vorstellungen, gerade bei den Jugendlichen. Und von den Leuten, mit denen ich geredet hab, hat keiner ... kein einziger jedenfalls aus den USA ... zu Hause gewagt, auch jemals nur ein Sterbenswörtchen davon zu erwähnen, wohin er gefahren ist. Niemals. Und sie hatten alle panische Angst, dass im Web Bilder von ihnen auftauchen, auf denen man eventuell sehen kann, wo sie waren."
Pat musste in die Schule, und ich saß danach noch eine Weile allein an unserem Tisch ... betroffen wie selten zuvor. Denn Pat hatte einen Punkt angesprochen, den Fallon und ich noch nie richtig bedacht hatten. Und sie hatte recht: Als Hotelmanager blieben wir in einer relativ geschützten Umgebung ... in der Hotelbranche hatte man allgemein mehr Verständnis für kulturelle Eigenheiten, und die Gäste bekamen von unserer Herkunft wahrscheinlich nichts mit ... doch Patricia würde sich in einem ungleich härteren Umfeld durchsetzen müssen. Und in Zeiten des Internet bestand keine Chance, dass sie ihre Herkunft und die Eigenheiten unserer Kultur irgendwie dauerhaft verheimlichen konnte. Ich war sehr nachdenklich geworden.
>>> Fortsetzung folgt >>>
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Kommentare
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