Hilflos
Hilflos
Mein Name ist Anja und ich bin 17 Jahre alt. Seit meinem 10. Lebensjahr lebe ich in einer Klosterschule für Mädchen. Meine Eltern ließen sich scheiden und wollten mich loswerden. Ich habe auch schon ca. 4 Jahre überhaupt keinen Kontakt mehr zu ihnen. Die Schule befindet sich an einem abgelegenen Ort in der Schweiz.
Ein Mittelalterliches Burggebäude von Mauern umzäunt. Für Außen stehende ist es sehr furchterregend aber für mich ist es nach dieser langen Zeit mein Zuhause. Als mich meine Eltern hier abluden, war ich sehr geschockt. Denn nicht nur das Gebäude sieht mittelalterlich aus nein auch die Erziehungsmethoden sind aus dem Mittelalter. Jedes Mädchen hat einen kleinen Raum mit einem sehr kleinen Fenster. In diesem Raum gibt es nur eine Holzpritsche und einen Stuhl. Verschiedene Hacken und Ringe befinden sich an den Wänden und am Boden.
Es ähnelt mehr einem Verließ / Zelle wie einem Internatszimmer. Auch die Türen sind aus Stahl und können nur von außen geöffnet werden und durch eine Klappe kannte Essen geschoben werden. Ja es ist eher ein Gefängnis. Ca. 50 Mädchen sind auf dieser Schule welche von 15 Nonnen geleitet wird.
Es gibt sehr strenge Regeln und bei der kleinsten Verfehlung hagelt es drastische Strafen. Diese bestehen meist aus absoluter Demütigung wie am Pranger stehen, in einen Käfig gesperrt werden, ja auch gibt es einen mittelalterlichen Folterkeller der sehr oft benutzt wird. Peitsche, Rute Stock und Gerte sind an der Tagesordnung. Aber das peinlichste ist, dass man bei jeglicher Art von Strafe nackt zu sein hat. Ja auch das Nacktsein wird zur Strafe. So will ich erzählen wie es mir unlängst ergangen ist. Und zu was die Schwestern im Stande sind.
Eines morgens saß ich mal wieder im Unterricht und Blickte aus dem Fenster.
Die erste Stunde hatte kaum angefangen, da schickte mich Schwester Roberta los: „Anja, du wirst dich bei Schwester Jakoba in der fünften Klasse melden. Geh, Mädchen.“
Gehorsam stand ich auf: „Ja, Schwester Roberta.“ Ich knickste und verließ den Klassenraum. Was hatte das nun wieder zu bedeuten? Schwester Roberta hatte angekündigt, dass ich was abbekommen sollte. Etwa vor der Fünften? Das kam vor. Es gehörte zur Demütigung und Erniedrigung dazu, dass ältere Mädchen zur Auspeitschung und nackten Fesselung oft in jüngere Klassen geschickt wurden. Wahrscheinlich stand mir die Rute oder der Stock bevor. Nun denn!
Ich lief über den Korridor zum Klassenzimmer der Fünften und klopfte brav an.
„Herein!“ schnarrte Schwester Jakoba von drinnen.
Ich öffnete die Tür und trat ein und knickste: „Guten Morgen, Schwester Jakoba. Schwester Roberta schickt mich.“
„Anja ja. auf dich warten wir schon. Komm her. Entkleide dich, Mädchen und stell dich vor die Klasse.“
Gehorsam tat ich, was sie von mir verlangte. Die jungen Mädchen sahen neugierig zu.
Völlig nackt stand ich vor der Klasse. Die Hände hinter dem Kopf zusammen. Mit leicht gespreizten Beinen. Ja das war die Haltung welche man einnehmen musste. Mein Körper war bis auf die sehr kurzen braunen Kopfhaare und Augenbrauen völlig blank rasiert. Auch das war Pflicht. So stand ich da, mit meiner Burschikosen Figur und Körbchen Größe 70a.
„Dies ist Anja aus der 10. Klasse“, sagte Schwester Jakoba zu den Mädchen. „Anja wurde von ihrer Klassenleiterin bei unzüchtigen Gefühlen und Gedanken erwischt. Ich werde euch zeigen, wie man solche Gefühle unterdrückt, ja wie man sie austreibt.“
Red du nur, dachte ich voller rebellischer Aufsässigkeit. Deine Schwester Roberta war es, die mich unzüchtig berührte. Nicht, dass es mir nicht gefallen hätte. Aber wenn hier eine unzüchtig war, dann meine Klassennonne. Und jetzt soll ich bestraft werden weil mich die Schwester wie schon oft zur Befriedigung ihrer Gelüste nackt in ihr Zimmer rief.
Ich verkniff mir ein Grinsen und spielte scheinheilig die Brave. Schwester Roberta schritt zum Klassenschrank und kehrte mit einigem Material zurück. „Du wirst gespreizt gefesselt werden, Anja“, verkündete sie und fesselte mir die Hände vorm Körper. Es gab im Klassenzimmer einen Fesselrahmen, wie fast in jedem Raum der Schule. Entweder einen Fesselrahmen oder Pranger oder sonstige Fixiermöglichkeiten. Ich musste mich rücklings auf den Rahmen legen.
Schwester Jakoba zog mir die Hände über den Kopf und band sie auf dem Gestell fest. Dann musste ich die Beine spreizen und sie fesselte meine Füße rechts und links an den Metallrahmen. Anschließend zog sie noch einen Ledergurt über meinen Bauch, so dass ich zusätzlich fixiert war.
Dann betätigte sie eine Kurbel am hinteren Ende der Vorrichtung. Ich wurde langsam hochgehoben. Schwester Jakoba kurbelte mich so weit nach oben, dass ich rücklings in Höhe ihres Bauches lag, den Schoß weit geöffnet und durch die Fesseln zur Reglosigkeit verurteilt.
„Kommt herbei, Mädchen“, rief Schwester Jakoba. Brav kamen die Schülerinnen der Fünften nach vorne und stellten sich in einem Halbkreis vor mir auf. Schwester Jakoba fuhr mit den Fingern über meine nackte Muschi: „Dies ist der Hort der unzüchtigen Gelüste, Mädchen. Von hier kommen diese Gefühle. Wir werden sie also genau dort einschließen, damit Sigrid von ihnen befreit wird. Zumindest wird sie nach der Behandlung nicht mehr der Unzucht frönen können.“
Ich schluckte. Was hatte sie mit mir vor?
Mit Zwei Fingern drückte mir die Schwester meine Schamlippen auseinander. Dann führte sie ohne Vorwarnung einen Blasenkatheter in meine Harnröhre ein. Ich zuckte kurz und als der Ballon aufgeblasen wurde, tropfte schon der Urin aus mir. Ein ca. 5 cm langes Röhrchen schaute nun aus meiner Scheide. Am Ende dieses bekam ich eine Art Ventil durch welches mein Harn abgelassen werden konnte. Die Mädchen aus der fünften staunten nicht schlecht. Und ich versank vor Scharm. Doch es sollte noch schlimmer kommen.
Die Schwester kramte in einem Kästchen herum und fummelte etwas Kleines zusammen. Einige der umstehenden Mädchen hielten die Luft an. Das sah nicht gut für mich aus.
Schwester Jakoba drehte sich zu mir um und hielt eine Nadel in die Höhe. Es war eine Nähnadel, an der ein langer Faden aus festem Sterngarn hing. Die Nadel war halbrund gebogen, wie die Nadel eines Segelmachers.
„Wir werden den Hort deiner unzüchtigen Gefühle verschließen, Anja“, sprach die Nonne. Das wird dich gehorsam machen und dir deine Flittchengedanken austreiben.“
Ich hielt entsetzt die Luft an. Das konnte sie nicht machen, nein! Sie konnte doch nicht …!
Sie konnte.
Ohne viel Federlesens schritt Schwester Jakoba zur Tat. Sie trat nahe an meinen offen dargebotenen Schoß und beugte sich über mich. Ich zog an meinen Fesseln. Ich wollte entkommen. Nicht! Bitte nicht das!
Schwester Jakoba machte den Faden feucht und fasste meine linke Schamlippe an, ziemlich weit unten. „Wir werden sie komplett verschließen“, erklärte sie ihrer Klasse, „damit Urin abfließen kann hat sie den Katheter. Monatsblutungenwurden eh durch Hormone im Essen unterdrückt.“
Ich wollte schreien. Ich wollte fort. Nur weg. Nicht das! Bitte nicht das!
Die Schwester setzte die Nadel an. Von außen stach sie durch meine rechte Schamlippe. Ich versteifte mich und schrie auf. Es tat weh. Au! Und als die Spitze der Nadel innen wieder aus meinem Fleisch heraustrat, tat es noch mehr weh.
„Au!“ schrie ich. „Auuu!“ Ich bäumte mich auf.
Schon fuhr die Nadel in die gegenüberliegende rechte Schamlippe. Ich wand mich und versuchte verzweifelt, meinen ungeschützten Schoß vor der Nadel in Sicherheit zu bringen. Es ging nicht. Ich konnte mich nicht einmal richtig aufbäumen, weil mich der Bauchgurt so fest fixierte. Meine Muschi lag hilflos ausgeliefert vor der Schwester, die sich wie eine gefräßige Krähe über meinen Schoß beugte und mich dort unten zunähte. Sie nähte mich zu! Sie tat es wirklich. Schon arbeitete die fleißige Näherin sich weiter nach oben vor. Die Nadel durchbohrte mich. Ich zerrte an meinen Fesseln.
„Au! Auuu!“ schrie ich. „Nicht! Au!“
Schwester Jakoba machte ungerührt weiter. Die Mädchen der Fünften schauten ungläubig zu, wie ihre Klassenleiterin mir die Schamlippen zusammennähte.
Ich wand mich verzweifelt. Es tat weh. Das war so gemein. Ich fing an zu weinen. Die Nadel war grausam und wenn Schwester Jakoba den dicken Faden durch die frisch gestochenen Löcher in meinen Schamlippen zog und ihn festzog, tat das erst recht weh.
Ich flehte Schwester Jakoba an, es nicht zu tun, aber sie ging überhaupt nicht auf meine Worte ein und arbeitete einfach weiter. Wieder durchbohrte mich die gekrümmte Nadel. Au!
Die Nonne kam oben am Ende meiner Spalte an. Sie drückte mit einem Finger meine Klitoris nach hinten und presste meine Lippen zusammen. Erneut fuhr die Nadel durch mich hindurch und gleich noch einmal. Ich schrie vor Schmerz.
Mit einem letzten Ruck zog Schwester Jakoba den Faden fest an, was mir einen weiteren Schmerzensschrei entriss. Dann verknotete sie das Ende und trat zurück.
„Seht sie euch genau an, Mädchen“, befahl sie ihrer Klasse. „In Zukunft wird das mit allen Mädchen geschehen, die zu viele sündige Gedanken haben und die sich unzüchtigen Gefühlen hingeben. Die jungen Mädchen traten eine nach der anderen vor und betrachteten meinen Schoß ganz genau.
Einige fühlten mit den ihren Fingern über die Naht. Ich lag wehrlos ausgespreizt auf dem Rücken und weinte leise. Ich fühlte mich entsetzlich. Meine Muschi brannte wie Feuer. Sie war fest verschlossen meine kleinen Schamlippen waren nicht mehr zu sehen. Es brannte und spannte.
Schwester Jakoba wartete, bis jedes Mädchen meine zusammengenähten Schamlippen angeschaut hatte, dann befreite sie mich.
„Zieh dich an, Amja, und kehre in deine Klasse zurück“
„Danke, Schwester Jakoba“, sagte ich unter Tränen und zog mich an. Ich konnte kaum richtig laufen. Mein Schoß brannte. Ich konnte nur x-beinig laufen. Draußen auf dem Gang hob ich den Rock und schaute mir die Bescherung an. Ich konnte es nicht glauben. Meine Muschi war tatsächlich zugenäht. Ich berührte mich dort unten vorsichtig. Das Sterngarn war sehr fest, das würde nicht reißen. Alles war zu nur der Katheter schaute unten heraus. So hatte ich auch die Kontrolle über meine Blase verloren.
Ich musste noch mehr weinen. Eine ungeheure Bitterkeit stieg in mir auf, eine Hoffnungslosigkeit ohnegleichen. Sollte es das gewesen sein?! Ich durfte den Faden nicht selbst entfernen. Sollte ich es auch nur versuchen werden meine Hände Dauerhaft auf den Rücken gefesselt. Oh Gott! Das war zu grausam. Das würde ich nicht aushalten.
Während ich langsam und x-beinig den Korridor hinunterhumpelte, dachte ich an die ersten aufregenden Spiele draußen in der Natur. Kurz vor Ferienbeginn hatte ich zum ersten Mal erlebt, was Jungen und Mädchen miteinander tun konnten. Zwei Wochen lang war ich täglich draußen gewesen. Ich hatte gar nicht genug davon bekommen können.
Und nun war der Ort meiner herrlichsten Gefühle verschlossen, zugenäht!
Schluchzend lief ich zu meiner Klasse. „Bitte nicht!“ weinte ich. „B…bitte nicht! Oh bitte n…nicht!“ Ich sah vor Tränen kaum, wohin ich ging. Mehr noch als die körperlichen Schmerzen tat mir die Seele weh. Ich fühlte mich wie ein junger Vogel, dem jemand auf grausame Weise die Flügel gebrochen hatte.
„Oh nein!“ schluchzte ich immer wieder „Oh nein! Bitte nicht! Lieber Gott, hilf mir, bitte bitte!“
Ich heulte noch immer, als ich meine Klasse betrat. Ich kam gegen die Tränen nicht an.
„Was flennst du herum?“ blaffte mich Schwester Roberta mitleidslos an. „Hast du bekommen, was du verdient hast?“
Das habe ich nicht verdient, wollte ich schreien. Das nicht!
Aber ich wagte nicht, auch nur ein Wort zu sagen. Ich nickte nur stumm.
„Dann zeige es!“ schnarrte die Nonne. „Zieh dich aus!“ Bitte nicht auch das noch dachte ich.
Zitternd gehorchte ich, immer noch schluchzend. Meine Klassenkameradinnen schauten mich voller Mitgefühl an.
Als sie sahen, was mit mir gemacht worden war, ging ein leiser Aufschrei durch die Klasse. Ich stand nackt vor ihnen und jeder sah meine zugenähte und fest verschlossene Scheide.
„Ja schaut nur“, rief Schwester Roberta. „So ergeht es einem, wenn man zu sehr seinen unzüchtigen Gedanken nachhängt!“ Sie bugsierte mich zum Fesselrahmen, wo sie mich nackt wie ein X aufspannte. Ich weinte immer noch.
„Hier bleibst du aufgespreizt stehen“, sagte die Schwester. „Damit jede sehen kann, was ihr blüht, wenn sie nicht gehorsam ist.“ Sie wandte sich an die Klasse: „Anja wird mehrere Tage lang so zur Schau gestellt. Als Mahnung für alle. Das wird ihr eine Lehre sein.“
Ich hielt den Atem an. Mehrere Tage? Das konnte sie nicht machen was sollte das, so eine Strafe hat es noch nie gegeben. „ Und damit sie auch schön ruhig bleibt haben wir noch einen tollen Knebel für sie“ Mit diesen Worten stopfte Schwester Roberta mir einen Aufblasbaren Knebel in meinen Mund und pumpte ihn gnadenlos auf. Hilflos stand ich nun so da. Die Stunden vergingen. Der Unterricht ging weiter. Meine Scheide Brannte und war immer noch angeschwollen.
Als der Nachmittagsunterricht zu Ende war beauftragte Schwester Roberta ausgerechnet Heidi damit sich um mich zu Kümmern. Heidi war die Klassenschönheit und meine Erzfeindin. Ich konnte schon an ihren funkelnden Augen sehen wie sie es genießen würde meine Hilflosigkeit auszunutzen.
Dann kam der Befehl von Schwester Roberta “ so meine Mädchen alle mit anpacken. Der Rahmen mit Anja wird zur Mahnung für alle Schüler in die Eingangshalle gefahren. Dort wird ihr jämmerlicher Anblick allen eine Lehre sein“.
„Nein das konnten sie nicht machen“ dachte ich nicht die Eingangshalle „dort wir mich jeder sehen auch die Angestellten der Gärtner und Hausmeister ja alle können mich so sehen“. Aber es half nichts so wie ich war wurde ich in die Eingangshalle gerollt und öffentlich zur Schau gestellt.
„Und du Heidi hast dafür zu sorgen, dass alle 3 Stunden ihr Urin abgelassen wird“ Du musst nur an dem kleinen Ventil drehen welches aus ihrer Scheide ragt.“ Hörte ich Schwester Roberta hinter mir zu Heidi sagen.
So stand ich nun im Eingangsbereich der Schule. Es wurde ruhig um mich alle Schülerrinnen gingen in die Mensa um Abend zu essen nur ich stand hier nackt geknebelt mit zugenähter Scheide alleine im Raum. Ich schluchzte und weinte vor mich hin aber niemand konnte mich hören. Sie ließen mich einfach so in der Halle hängen. Draußen wurde es schon dunkel und ich hatte schon völlig mein Zeitgefühl verloren.
Irgendwann tauchte Heidi mit zwei Freundinnen auf. Lachend stand sie vor mir. Hämisch meinte sie zu den anderen „Schaut sie euch an wie peinlich das ausschaut das Röhrchen aus ihrer zugenähten scheide und den dicken Knebel im Mund. Dann werden wir mal wasserlassen“ grinste sie. Sie hielt mir einen Metalleimer zwischen die Beine und öffnete das Ventil. Der Urin schoss aus dem Schlauch und prasselte in den Eimer ja ich hatte den Druck auf der Blase schon gespürt. Es war eine Erleichterung welche man mir ansehen konnte. Nach dem sie das Ventil verschloss und den Eimer gelehrt hatte, stieg sie zu mir hoch. „Na du Opfer du gehörst mir und ich werde mich um dich kümmern.“ Sie nahm zwei durchsichtige kleine Gummis aus ihrer Tasche zog meine kleinen Brustwarzen nach vorn und band mir diese mit den Gummis ab. Es tat höllisch weh, meine kleinen Nippel fingen gleich an zu pochen und zu Kribbeln. Schreien konnte ich nicht. So liefen mir nur die Tränen über mein Gesicht. Wie gehässig muss man sein, ja wir waren keine Freundinnen aber so etwas zu machen. Dann liefen sie einfach davon. So wie ich da hing viel es niemandem auf, dass meine Brustwarzen abgebunden wurden. Die schmerzen waren kaum zu ertragen und nach 15 Minuten fingen meine Brustwarzen an blau zu werden. Ich hatte Angst, dass sie absterben könnten. Nach bestimmt einer Stunde kam heidi wieder und riss mir die Gummis ab. Ich schrie in meinen Knebel ich war kurz vor der Ohnmacht.
„So du Schlampe, dann wünsche ich dir eine gute Nacht bis morgen früh zum pinkeln“. Das war es an diesem Tag hing ich in dem Rahmen hilflos alleine und weinte mich in die Nacht.
Durch lautes Gerenne wurde ich am nächsten Morgen wach. Die Schülerinnen rannten von ihren Zimmer in die Mensa und von dort aus in die Unterrichtsräume. Ein reges hin und her spielte sich vor mir ab aber jeder der vorbeilief schaute mich mittleidig an. Meine Scheide war glaube ich über Nacht abgeschwollen und der Faden zog sich nach dem Trocknen noch enger zu. So hing ich da wie eine Statue. Nachdem ein Gong erklang versammelten sich alle Schülerinnen im Eingangsbereich vor mir. Dann kam Schwester Roberta. „So meine Kinder, heute beginnt das öffentliche Wasserlassen.“ Schwester Roberta nahm einen Plastikbecher und hielt ihn unter meine Scheide. Dann öffnete sie das Ventil. Da ich ja leicht erhöht da Stand konnte jeder genau auf meine Schamlippen starren und genau sehen wie mir der Urin aus dem Schlauch lief. So wurde ich noch nie erniedrigt. Nach dem der Becher gefüllt war drehte sie sich zu dem Schülerinnen um.
„Na wie gefällt euch Anja wie sie hier hilflos peinlich zur Schau gestellt wird. Last es euch eine Lehre sein jede von euch könnte die nächste sein“. Alle schauten verlegen auf den Boden. „ Sonja komm vor zu mir.“
Alle Schauten auf Sonja wie sie aus der hinteren Reihe mit rotem Kopf nach vorn kam. „ So ihr Lieben Sonja hat vor lauter an die Arme Anja zu denken ihre Hausaufgaben vergessen. Das kann ich nicht durchgehen lassen. Sonja zieh dich aus! „ Sonja folgte den Anweisungen von Schwester Roberta. Du wirst zur Strafe den heutigen Tag nackt verbringen. Weiter darfst du vor allen Schülerinnen hier den Becher den uns Anja gefüllt hat austrinken.“ Ein Raunen ging durch die Menge aber Sonja trank den Becher wie aufgetragen aus. Dann entfernten sich alle in ihre Klassenzimmer. Oh wie beneidete ich Sonja für diese milde Strafe. Wie gerne wäre ich an ihrer Stelle gewesen. Aber nein es sollte nicht sein. Stattdessen hing ich da mit einem Schlauch aus dem Mund und einem aus meiner fest verschlossenen zugenähten Scheide. Wie lange wird das hier noch so weiter gehen, sollte ich Anstelle für alle bestraft werden, seit ich hier im Internat bin hat es so etwas noch nicht gegeben. Es vergingen unendliche Stunden, ich war das Pausenhighlight, Immer wenn sich der Eingangsbereich zur Pause füllte standen irgendwelche Schülerinnen zum Teil lachend und zum Teil entsetzt vor mir und diskutierten über mich als ob ich nicht anwesend wäre.
„Oh wie ist das alles peinlich, wenn ich mir vorstelle ich wäre das, das müssen bestimmt starke Schmerzen sein, vielleicht würde mich das ja auch erregen, ich bin mal gespannt wie lange sie so bleiben muss, peinlich wird es erst übermorgen, was für ein jämmerliches Bild, das hat sie verdient, wie sie hilflos da hängt usw. „ ja so wurde über mich gesprochen, und ich hing da jeder hatte einen freien Blick auf meine Scheide.
Es war sehr demütigend. Und als alle wieder in ihren Klassenzimmern waren kam es mir in den Kopf was hatten sie gesagt, wie war das nochmal peinlich wird es übermorgen. Da fuhr es mir Eiskalt den Rücken hinunter.
„Oh ja Übermorgen war der jährliche Austauschtag. Ja letztes Jahr waren wir damals die 9. Klasse im 2 Stunden entfernte Jungeninternat und dieses Jahr, ja übermorgen findet der Gegenbesuch statt. Oh nein bitte nicht bitte das würden sie nicht machen all die Jungs die mich so sehen könnten nein nein nein.“
Und wieder verging ein Tag nackt in der Eingangshalle. Am Abend kam Schwester Roberta zu mir und band mich los. „So Anja heute Nacht wirst du fixiert in deinem Zimmer verbringen. Wir müssen die Eingangshalle morgen vorbereiten.“ Roberta zog mich in mein Zimmer. Ich konnte kaum laufen, jeder Schritt zog an meinen Schamlippen und das Schläuchen zwischen meinen Beinen war ich nicht gewohnt. Im Zimmer angekommen durfte ich mich auf den Stuhl setzen. Erst jetzt bemerkte ich wie fest ich zugenäht war es zog wahnsinnig. Schwester Roberta legte mir ein festet Halseisen um. Meine Hände und meine Füße wurden ebenfalls in schwere Eisen gelegt dazwischen waren nur kurze Ketten. Dann durfte ich mich auf mein Bett legen und mein Halseisen wurde mit einer ca. 40 cm langen Kette an den Hacke welcher über meinem Kopfende an der Wand war mit einem Schloss festgekettet.
„So meine kleine Anja jetzt darfst du dich erst mal ausruhen“ grinste sie und ich lag angekettet im Bett. Oh ja es war viel angenehmer als das Fesselgestellt und ich konnte meine Beine austrecken und mich leicht bewegen. Der Knebel steckte jedoch immer noch in meinem Mund. Vorsichtig tastete ich mit meinen Händen meine Scheide ab. Ja ich war fest verschlossen sehr fest Es war ein komisches Gefühl. Irgendwie war es auch erregend immer diesen leichten Zug auf den Schamlippen aber keine Chance etwas daran zu ändern. Ich war fest verschlossen. Nach einer Stunde kam Schwester Roberta zu mir ins Zimmer und sah mich an.
„ Ja Anja so etwas habe ich mir schon immer vorgestellt eine hilflose Sklavin“
dann gab sie mir einen leichten Klapps auf meine Zugenähte Scheide.
„gib es zu es gefällt dir doch du bist bestimmt schon feucht aber man kann es halt nicht sehen. Du wunderst dich bestimmt warum du. Na ja ich will es dir sagen. Aber zuvor werden wir dich noch entleeren“.
„Weißt du in einem Monat wirst du 18. Die Schule wäre für dich zu Ende und du würdest zurück zu deinen Eltern kommen. Ich habe mit ihnen gesprochen und sie haben mir gesagt dass sie dich nicht mehr haben wollen. So habe ich mit deinen Eltern einen Vertag gemacht in dem sie dich mir als Sklavin verkaufen. Du wirst dauerhaft hier im Internat bleiben. Den Unterricht wirst du nicht mehr besuchen. Du wirst meine leibeigen werden und ich werde dich erziehen wie es mein Wunsch ist. An dir wird gezeigt werden was mit ungehorsamen Mädchen passiert.“
„Nein das konnte nicht sein“ alles ging durch meinen Kopf was sollte das ich war gefangene in einem mittelalterlichen Schloss hilflos einer verrückten Schwester ausgeliefert. Und zu was sie fähig war hatte sie ja bereits gezeigt. So lag ich nackt vor ihr auf dem Bett und schluchzte vor mich hin. „Was wird sie mit mir noch alles anstellen, sie hat mich ja jetzt schon verunstaltet“.
Dann ließ sie mich einfach liegen und ich weinte mich in den Schlaf.
Am anderen Morgen wurde ich früh geweckt. So in Ketten wie ich war führte mich Schwester Roberta in die Krankenabteilung. Dort musste ich mich auf den gynäkologischen Stuhl legen. Die Krankenschwester Viola Begutachtete ausführlich meinen entstellten Schambereich. „So Anja es wird gleich etwas kalt ich werde alles gründlich desinfizieren. Schließlich soll es gut abheilen damit das ein schöner Dauerzustand werden kann.“ Mir stockte der Atem „was Dauerzustand“ stammelte ich in den Knebel.
„Das kann doch nicht sein. Nein ich will dass ich mir wieder einen oder auch zwei Finger da unten reinstecken kann, dass ich wieder mit einem Jungen schlafen kann und und und… war das ein Traum oder wo war ich hier. Schnell wurde ich in die Realität zurückgeholt als Schwester Viola das kalte Desinfektionszeug auf meine Scheide sprühte.
„ So Anja in einer halben Stunde habe ich das Enthaarungsbad für dich angerichtet. Nach einem kurzen Wannenaufenthalt werden deine Körperhaare durch die chemischen Substanzen dauerhaft entfernt sein.“ Festgeschnallt auf dem Stuhl versuchte ich mich los zu reisen. Aber keine Chance. Panik stieg in mir hoch „das darf nicht sein nein bitte nicht ich werde gehorchen und alles machen“ nur verstand mich niemand durch den Knebel. Schwester Viola verpasste mir ein Beruhigungsmittel welches mich einschlafen lies, vom Bad bekam ich nichts mit. Ich erwachte erst später in meinem Zimmer fixiert auf meinem Bett. Noch im Halbschlaf schaute ich zur decket und trotz gespreizter Beine konnte ich das Schläuchen zwischen meinen Beinen fühlen. Ja ich war immer noch zugenäht.
Nach endlosen Stunden kam Schwester Roberta zu mir. „ na Anja du ahnst nicht was wir bis jetzt aus dir gemacht haben. Sie machte mich los und befahl mir aufzustehen. Dann befestigte sie mein Halseisen an einer Kette die von der Decke hing. Meine Hände und Beine befanden sich noch die Schweren Eisenketten. Aber ich konnte so gut stehen. Nackt stand ich im Raum vor Schwester Roberta. Diese grinste nur und meinte „warte“.
Was sollte das natürlich musste ich warten wo sollte ich hin ich konnte ich ja nicht fortbewegen.
Dann kam sie zurück mit einem riesen großen Spiegel auf rollen. Und als er vor mir stand drehte sie ihn um. Ohh nein nein das konnte nicht sein. Ich sah mich im Spiegel an, mein Körper war blank total, ich hatte kein einziges Haar mehr am Körper keine Augenbrauen kein Kopfhaar nichts mehr war da. Und dann der Schlauch aus meiner befremdlich anzuschauen zugenähten Scheide. Ich sah entstellt aus wie ein gerupftes Huhn jetzt war mein Körper noch ungeschützter, nein das hatte ich nicht verdient nein. „Na Anja wie gefällst du dir“ grinste Schwester Roberta hämisch. „Ich bin gespannt auf die Reaktion der Schüler wenn sie dich so sehen.“ Ich werde dir jetzt den Knebel entfernen und dir ein Spray in den Mund sprühen. Dieses Spray lähmt für einige Tagedeine Stimmbänder so kannst du dich nicht verständlich machen.“ Wie gesagt so getan, ich konnte gar nicht so schnell reagieren wie ich das Spray in meinem Mund hatte. Und es sollte seine Wirkung nicht verfehlen schon nach kurzer Zeit kam aus mir nur noch ein grunzen. Ja und auch diese Töne waren mir peinlich. Dan ließ sie mich einfach wieder stehen und ich hatte stunden Zeit mich im Spiegel zu betrachten. Schwester Roberta hatte jedoch noch das Ventil leicht geöffnet so das stetig Urin meine Schenkel hinab lief. Stunden weinte ich vor mich hin. Wie sah ich nur aus, kein einziges Haar am Körper, mit blanker Muschi welche gnadenlos zugenäht wurde. Den dicken schwarzen faden weithin zu sehen und dieses Plastikschläuchen was da unten rausschaute. Ich war so entstellt, ich glaube meine Klassenkameradienen würden mich nur schwer wieder erkennen.
So stand ich in meinem Urin und betrachtete mich im Spiegel an der Decke befestigt mit schweren Ketten an Hand und Beinen. Schluchzend weinte ich vor mich hin aber niemand konnte mich hören. Wenn mich meine Eltern so sehen könnten sehen was aus mir gemacht wurde ja ihnen hatte ich alles zu verdanken und ich spürte wie ich anfing sie zu hassen.
Endlich wurde ich los gemacht als Schwester Roberta die Pfütze sah ließ sie mich diese auflecken. Artig folgte ich ihrem Befehl. Als der Boden sauber war meinte sie nur trocken „Gute Nacht genieße sie noch einmal“ dann schloss sie mich in mein Zimmer.
Ich hatte kaum geschlafen als am nächsten Morgen schon sehr früh die Zimmertür aufging. „So Anja das ist dein Tag. Schwester Roberta und Schwester Jakoba führten mich in den Waschraum. Wir waren dort alleine alle anderen Schülerinnen schliefen noch. Dort durfte ich noch auf die Toilette ein großes Geschäft machen. Es war gar nicht so einfach, es gab einen ganz schönen Druck auf meine Scheide.
Ich wurde gründlich gereinigt und mein nackter Körper wurde gewaschen. Dann führten sie m ich Richtung Eingangshalle. Ich konnte nicht glauben was ich dort sah. Mitten in der Halle war ein Podest so ca. 150 cm hoch aufgebaut. Auf dem Podest befand sich ein Eiserner Rahmen mit fest verschweißten Laschen. Das Ganze war mit Blumen geschmückt und auf einem Schild stand Herzlich willkommen. Ja heute war der Tag an dem die Jungenklasse kam. Die Schwestern stellten mich auf den Podest genau unter den Rahmen. Dann wurden meine Hände mit den schweren verschraubten Eisen mit Ketten an die Ösen des Rahmens gebunden. Das Gleiche geschah mit meinen Beinen. Bis an die Grenze des Möglichen wurde ich so gespreizt Die Naht zwischen meinen Beinen Schmerzte sehr.
Dann wurde noch eine Kette von meinem Halsring hinten nach oben an die Querstange gespannt. Bewegungsunfähig stand ich nun Blank und nackt wie ich war im Eingangsbereich. Nein das konnten sie mir nicht antun, aber sie taten es. So werde ich hier stehen wenn all die jungen Männer zu uns kamen, jeder würde mich mit meinem kahlen Kopf und der zugenähten Muschi sehen können. Ich war Hilflos ausgeliefert.
Dann wurde ein großer Vorhang über mich gestülpt. Ich konnte nichts mehr sehen aber hören, dass sich langsam alle Schülerinnen in der Eingangshalle einfanden. Mir wurde Angst und Bange.
Fortsetzung folgt
Kommentare
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ganz schön hart, vielleicht etwas zu viel ...
Ach nein, in der Schweiz spielt das. Ich hätte jetzt eher auf Absurdistan getippt.
Welches kranke Hirn denkt sich denn so einen perversen Schwachsinn aus?
Gute Geschichte. Sehr spannend und erregend. Hör nicht auf die schlechten Kritiken
Die Strafe ist gut und gerecht. Die für das Ablassen des Urin verantwortliche Stute sollte darauf achten, dass die Blase nicht vollständig geleert wird, damit die Blasenqual anhält.
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