Neues von Nina III


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14.10.2005
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Dienstags früh wurde Nina von einem ihrer Mitschüler zum Ausflug an die Ostsee abgeholt. Es war sieben Uhr dreißig. Nachdem er unten geklingelt hatte, kam Nina die Treppen herunter gelaufen. Es versprach, ungewöhnlich heiß für einen September- Tag zu werden. Daher hatte Nina nur ihren sehr kurzen Jeans-Minirock an und ein weißes Spaghetti-Top an, darüber zunächst ein dünnes Wolljäckchen. Im Wagen saßen schon zwei andere Mädchen. Man fuhr zunächst zur Schule, wo man noch einmal zusammentraf, um dann im Konvoi zu fahren. Elf junge Menschen und ein Lehrer, einer der Schüler war krank geworden. Es waren, wie Nina erfreut feststellte, die besser Aussehenden der Klasse eben die sportliche Fraktion. Fünf Jungs, meist recht groß, allesamt schlank, zwei von ihnen sogar richtig sexy, wie Nina fand. Sie trugen Jeans oder dreiviertellange Surfershorts und T-Shirts. Die anderen fünf Mädchen hatten ebenfalls sommerliche Sachen an. Ihre stille, liebe Nachbarin trug Jeans und ein T-Shirt, war eher unscheinbar. Ein sehr schönes blondes Mädchen, die neben Nina eindeutig der Schwarm aller Jungs war, trug ebenfalls einen sehr kurzen Jeans-Minirock und ein sehr knappes Top und sah darin ziemlich sexy aus, ein weiteres Mädchen, ebenfalls schlank, trug zum T-Shirt weiße Hüfthosen, und das große blonde Mädchen mit dem Freund trug ein knielanges Sommerkleidchen. Selbst Aydan, die hübsche Türkin, trug ein bauchfreies T-Shirt zu Jeans. Allesamt wirkten ansehnlich und jung und wie frisch aus einer Becks-Bier-Werbung.
Mit Nina im Wagen saß die schöne Blonde mit dem kurzen Jeans-Minirock. Nina, die als Beifahrerin später den Weg weisen musste, sah sich ab und zu nach ihr um. Sie schlief hinten, den Kopf ans Fenster gelehnt. Jetzt weiß ich, an wen sie mich erinnert, dachte Nina, sie hat ein wenig was von Britt, nur etwas voller vielleicht. Wieso fällt mir das erst jetzt auf?! Nina beugte sich etwas zur Seite, und ja, nun konnte sie unter dem Röckchen den blauen Slip sehen. Okay Das Mädchen hatte herrlich lange, schlanke Beine, vor allem so schön sommerlich gebräunt, mit einem ganz leichten Flaum blonder Härchen am Oberschenkel, wie Nina bemerkte.

Um zehn Uhr waren sie am Parkplatz des Strandes, den Nina empfohlen hatte. Um alles richtig zu machen, war Nina mit Doreen und Peter bereits am Sonntag hier gewesen, es war ein herrlicher Ausflug gewesen.

Man traf auf dem Parkplatz zusammen, alle zwölf. Gemeinsam holte man die vielen Sachen aus dem Kofferraum der Wagen, die Grillsachen, die Getränke, die Decken, und zog los. Es war noch sehr leer, der Imbisswagen war noch geschlossen, auf dem Parkplatz standen nur wenige Autos. Der Strand lag gleich hinter einem mit Buschwerk bewachsenen Wall. Auch dort waren nur wenige Leute, aber die die da waren, waren zu Ninas Freude nackt. Das bemerkten auch die anderen. Man suchte eine leere Fläche mit viel Platz, breitete die Decken aus. Einige wollten gleich ins Wasser. Im Nu standen drei der Jungs und drei der Mädchen im Badezeug startbereit für das erste Bad herum.
Nun kommt der Moment der Wahrheit, dachte Nina, aber anders als sie vorher erwartet hatte, empfand sie nun keinerlei Hemmung, sich vor ihren Mitschülern ganz auszuziehen. Sie zog zunächst die Schuhe aus, dann das Top über den Kopf, zog sich den Jeans-Minirock gleich mitsamt dem Höschen herunter und rannte nackt an den anderen vorbei auf das Wasser zu. Wer zuerst drin ist! rief sie fröhlich. Aber ihr folgte nur der Lehrer. Auch er war nackt und lief mit einigem Abstand von ihr, aber ohne zu Zögern direkt ins noch immer herrlich warme Wasser. Nina aber blieb stehen und sah sich nach den anderen um. Die sahen zwar die unbeschwerte Nackt, aber sie selbst zögerten noch du wussten nicht recht, was sie tun sollten. Da zog sich das hübsche blonde Mädchen, Alida, das Bikini-Oberteil aus und lief Nina oben ohne hinterher. Und das Pärchen, das sich so mutig zum Mitmachen bekannt hatte, sah sich an, beide grinsten, er zog sich die Badehose herunter, sie den Bikini aus, und nackt kamen auch sie zu Nina gelaufen. Zu viert liefen sie vorweg, während die anderen immer noch unentschlossen bei den Decken standen. In ihren Badehosen folgten nun die anderen vier Jungs. Ninas stille Banknachbarin Kerstin kam im blassen Bikini auf blasser Haut dazu, während zwei Mädchen sich einfach weigerten, ins Wasser zu gehen, ihnen war es noch zu kalt, sie zogen sich gar nicht erst aus.

Nach einem ausgiebigen Bad kamen alle wieder zurück. Nina stand nackt neben den anderen und trocknete sich ab. Aber auch der Lehrer und das mutige Pärchen, Jochen und Katja, machten keine Anstalten, sich wieder anzuziehen.

Immerhin, wir sind schon zu viert, ein Drittel, das ist eine gute Quote, dachte Nina. Es wurden die ersten Lebensmittel ausgepackt, und ein zweites Frühstück begann. Und Alida, die hübsche Blonde, blieb oben ohne und zeigte beim Frühstück ihre wunderschönen, festen und sommerlich gebräunten Brüste ohne Scheu vor den anderen.

Als sie zu Ende gegessen hatten, legten sich die Mädchen lang auf ihre Decken zum Sonnen, während die Jungs mit dem Lehrer etwas abseits mit dem Fußball kickten. Alida lag direkt neben Nina. Das hübsche blonde Mädchen richtete sich nach einigen Augenblicken noch einmal auf, schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, warf es auf seine Tasche, lächelte Nina dabei an und drehte sich sogleich auf den Bauch herum. Kurz konnte Nina erkennen, dass ihr Schoß vollständig rasiert war und dort die ansonsten durchgehende Bräune ein wenig heller war. Auch an den Hüften und am Po hatte ein winziger String etwas hellere, aber kaum auffällige und ganz schmale Streifen hinterlassen. Es sah ganz so aus, als wenn sich dieses hübsche Mädchen zwar nicht immer, aber sehr oft nackt sonnte. Und auf Ninas anderer Seite entledigte sich ausgerechnet die junge Türkin Aydan ihres Oberteils und ließ sich die Sonne auf den schmalen schönen Rücken scheinen.

Irgendeine von ihnen begann, das Spiel der Jungs oder vielmehr ihr Aussehen zu kommentieren. Die Mädchen richteten sich auf und beobachteten die Jungs, wobei sie gleichzeitig ihre Wertungen über deren Attraktivität abgaben, außer über den nackten Jochen, denn der war nicht nur einer der Schönsten, sondern auch an Katja vergeben, die sich aber rege hinsichtlich der anderen beteiligte. Sowohl Alida als auch Aydan zeigten nun auch ihre Vorderansichten der Sonne und der Welt, und beide taten das mit der anscheinend allergrößten Selbstverständlichkeit. Alida offenbarte ihren Mitschülerinnen ihren glatt rasierten Schoß, Aydan, und das verwunderte Nina noch mehr, ihre hübschen kleinen Brüste. Sie muss sehr westlich aufgewachsen sein, dachte Nina. Und auch, wenn einer der Jungs heran gerannt kam, um einen verschossenen Ball wieder zu holen, verbarg sich keines der Mädchen.

Einer der Jungs, Tim, kam nach einer Weile heran und schlug vor, dass man Volleyball spielen sollte. Nur wenige Schritte entfernt standen zwei Pfosten mit einer dazwischen gespannten Leine. Nina war sofort bereit und sprang auf. Für sie war es eine Selbstverständlichkeit, dass sie nackt spielen würde. Drei Jungs fanden sich, auch das nackte Pärchen Katja und Jochen, das einfach so blieb. Von Alida wussten alle, dass sie eine sehr gute Spielerin war. Würde sie etwa nackt spielen?, dachte Nina. Sie tat es. Alida stand auf und ging ohne zu Zögern auf das Feld zu. Es fanden sich zehn Mitspieler, auch der Lehrer machte mit. Die Nackten, drei Mädchen und zwei Männer, spielten gegen die Angezogenen, das blasse, stille Mädchen, Kerstin, und vier Jungs. Die Angezogenen gewannen. Aber als man zurück kam, hatte neben Aydan auch ein weiteres Mädchen, Nicole, die einzige etwas Fülligere, das Oberteil abgelegt. Nun fehlte nur noch Kerstin.

Anschließend wollte man wieder baden. Jochen zog seine männlichen Mitstreiter mit ihrer Prüderie auf, und Nina und Alida fielen in diese Sticheleien ein. Und tatsächlich, zwei der Jungs, Tim und Sven, schlüpften aus ihren unförmigen Badehosen und stürmten johlend ins Wasser. Und Kerstin entledigte sich schließlich, bevor sie ins Wasser lief, auch ihres Oberteils und zeigte darunter zu ihrer ohnehin schon sehr blassen Haut noch blassere kleine Brüste. Jetzt waren tatsächlich alle Mädchen barbusig, drei von ihnen, Alida, Katja und Nina, waren sogar ganz nackt, von den Jungs waren es drei, plus der Lehrer, damit stand es 7 : 5 für die Nackten, stellte Nina erfreut fest.

Mit Alida, Aydan und Kerstin machte Nina einen Strandspaziergang. Kerstin, die Schüchterne, hatte als einzige wieder ihr Oberteil angezogen, Aydan dagegen nicht. Anfangs waren Jochen und Katja dabei, aber die beiden wollten alsbald für sich bleiben, und blieben zurück. Alida bewegte sich in ihrer Nacktheit vollkommen frei und ungezwungen. Sie erzählte den anderen, sie habe das schon oft gemacht, meist zwar nur im Urlaub, aber sie habe sich gerade jetzt in Griechenland sehr viel nackt gesonnt. Aydan erzählte, sie habe noch nie zuvor oben ohne gemacht! Das sei das allererste Mal, und ihre Eltern dürften das um Gottes willen niemals erfahren. Ihre Eltern wären zwar sehr tolerant, aber soweit ginge ihre Güte dann doch nicht. Aber als sie Nina so ins Wasser habe laufen sehen, habe sie gedacht, dass das doch viel schöner so sein müsse, daher habe sie allen Mut zusammen genommen. Die anderen dürften aber zu Hause niemals etwas verraten. Sie versprachen es. Auf Nachfrage hin erklärte die schöne Türkin nicht ohne einen gewissen Stolz, dass sie sich sehr gut so fühle, jetzt, hier, ohne Oberteil. Das sei sehr schön so. Und sie selbst war es auch. Sie trug nur knappe Bikinipants, die tief auf der Hüfte saßen und viel vom Po sehen ließen. Sie war auffällig schlank und groß und extrem hübsch mit ihren dunklen Augen und dunklen Haaren.

Die vier Mädchen kamen an einen Kiosk. Zum Glück hatte Nina, die erfahrene Nudistin, Geld dabei, und zwar einfach einen Zehneuro-Schein in der Hand. Sie gingen hin und kauften jeder ein Eis. Und erst jetzt bemerkten sie, dass sie den FKK-Bereich längst verlassen hatten! Aber statt sich zu schämen, lachten die beiden nackten Mädchen nur, und die anderen beiden fielen ein. Und sie gingen sogar noch weiter in dieselbe Richtung, weit hinein in das Textilgebiet, viel bestaunt, aber sowohl Nina als auch Alida machte das nichts aus. Die Gegenwart der jeweils anderen machte einfach Mut.

Erst spät am Nachmittag fuhren sie heim. Alle waren sich einig, dass es ein toller Ausflug gewesen war, und dass sie am nächsten Tag die anderen neidisch machen wollten mit ihrer Bräune und ihren Erzählungen. Ninas Nudismus wurde nun zumindest in diesem Teil der Klasse anerkannt, sie hatte sich offen nackt gezeigt, einige andere auch, waren über ihren Schatten gesprungen, Mädchen wie Jungen, und die, die es nicht taten, hatten dafür ihre eigenen Gründe, aber man verstand und akzeptierte sich nun gegenseitig. Dem Zusammenwachsen der Klasse hatte dieser Ausflug gut getan. Und Nina freute sich, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädchen neue Freunde gefunden zu haben.

Sie lud Tim, Alida und Aydan, die mit ihr im Wagen saßen, ein, mitzukommen nach Hause, und mit ihr und Doreen zusammen etwas zu kochen und einen schönen Abend zu verbringen. Tim hatte keine Zeit, aber er setzte die drei Mädchen bei Nina ab. Sobald sie im Treppenhaus waren, begann Nina, sehr zur Verwunderung der anderen, sich auszuziehen, aber sie verloren darüber keinen Ton. Doreen war der Besuch schon telefonisch angekündigt worden, sie hatte schnell noch eingekauft, damit man eine Quiche machen konnte. Nackt öffnete sie oben die Tür, begrüßte die anderen Mädchen mit Küsschen, Nina mit einem langen Zungenkuss. Alida und Aydan sahen sich etwas irritiert an.

Man setzte sich in die Küche, Doreen und Nina wirbelten vor den anderen nackt herum. Aber es brauchte nur einen kurzen viel sagenden Blick von Nina, damit sich Alida aufgefordert fühlen durfte, sich ebenfalls auszuziehen. Sie stieg aus Röckchen, Slip und Top und setzte sich dann wieder nackt an den Tisch. Aydan lächelte, zog sich ebenfalls aus, bis auf das Höschen. Aber nur eine Minute später wurde ihr aus das zu dumm, und sie schlüpfte heraus. In ihrem Schoß sah man nur einen sehr schmalen dunklen Strich schwarzer dichter Härchen, ganz kurz geschnitten.

Die vier nackten Mädchen verbrachten einen lustigen Abend in der Küche, bereiten das Essen zu, den Salat, trugen im Wohnzimmer auf, tranken dabei viel Wein, speisten, lachten und lästerten.

Gegen zehn Uhr stand plötzlich Peter in der Tür, wie immer unbekleidet. Die fröhlichen Mädchen, die rund um den Wohnzimmertisch auf der Couch und den zwei Sesseln saßen, freuten sich. Nur Aydan war zunächst etwas verschreckt, als dieser fremde nackte Mann auftauchte, während sie selbst völlig unbekleidet auf der Couch saß. Sie zog die Beine heran und verbarg notdürftig ihre Blöße. Peter wurde ein Glas Wein angeboten, er setzte sich zu Doreen auf den Sesselrand und stellte sich selbst höflich vor. Er blieb nicht lange, aber lang genug, damit auch Aydan ihre Scheu verlor, ihre Haltung wieder entspannte und schließlich sogar nackt in die Küche und zurück ging, um beim Abtragen zu helfen.

Aydan musste los. Sie war zwar schon volljährig, aber dennoch würde es mächtig Ärger geben, wenn sie nach Mitternacht nach Hause käme. Peter bot sich großzügig an, sie nach Hause zu fahren. Alida dagegen blieb und übernachtete bei den Mädchen. Sie schliefen zu dritt in Ninas breitem Bett, allesamt nackt, eng umschlungen und ein bisschen betrunken. Wie damals bei Nina suchte Doreens Hand Alidas Schoß. Aber das hübsche Mädchen war schon selig eingeschlafen. Daraufhin stand Doreen auf und schlich sich hinüber in Peters Wohnung, kroch zu ihm ins Bett und ließ sich von ihm verwöhnen. Nina und Alida dagegen schliefen friedlich nebenan in Löffelchenstellung, solange, bis Alida sich, schon am frühen Morgen, zu Nina umdrehte und sie wach küsste. Sie streichelten einander, liebkosten sich, noch im Halbschlaf und brachten sich gegenseitig mit den Händen zu einem kleinen, zärtlichen Höhepunkt.


Am nächsten Tag fanden die beiden Bewerbungsgespräche statt. Lisa und Nina trafen sich zunächst mit der jüngeren von beiden. Das Gespräch war angenehm und gut, anschließend sagten sich beide, sie wäre ein gute Kandidatin, mal sehen, ob die zweite besser ist.

Die etwas ältere Bewerberin, groß, schlank, schön, erschien in einem eleganten schmalen Hosenanzug, der die fabelhafte Figur nur unterstrich. Vom Äußeren her waren Nina und Lisa sofort angetan. Sie hatte etwas ganz Natürliches, war nur leicht geschminkt, trug lediglich dezenten Schmuck, und wirkte ganz allein durch ihre eigene Schönheit. Sie hatte lange, mittelbraune, glatte Haare, ein schmales, lang gezogenes Gesicht mit gleichmäßigen, zarten Zügen, schöne grüne Augen, eine schmale Nase, einen schön geschwungenen Mund. Und sie wirkte umwerfend offen, freundlich, aufgeschlossen. Schon nach kurzer Zeit hatte das Gespräch nicht mehr den Charakter einer Vorstellung, sondern eines freundschaftlichen Bekanntmachens. Sie gefiel den beiden. Nina war heute scheu wie selten, sie trug zwar wie immer einen unverschämt kurzen Rock, diesmal zu einer engen weißen Bluse, aber gab sich alle Mühe, sich nicht darunter schauen zu lassen. Sie wollte sich und ihre nackte Neigung nicht allzu offensiv zeigen.

Die junge Frau, Bettina, hatte kaum Berufserfahrung, gleich nach der Lehre ein Kind bekommen, dann ein zweites, und nun schon vier Jahre ausgesetzt. Aber sie hatte ein sehr angenehme Art, passte hervorragend zu den beiden anderen und würde auch zu Marina passen -, und die fachlichen Defizite wollten Nina und Lisa gern mit ihr aufarbeiten. Eigentlich war schon alles klar. Dann ging es noch um Ninas Bereich, über den noch gar nicht gesprochen wurde. Lisa selbst empfand diesen Punkt als etwas heikel, lautete doch die Stellenanzeige auf den anderen Firmennamen und enthielt nur etwas verborgen den Begriff ´Kenntnisse in Wellness-, FKK- und ähnlichen Angeboten´. Lisa begann also damit zu erklären, dass es sich eigentlich um zwei Firmen handele und dass diese, vor allem in Person von Nina, sich auf FKK-Reisen spezialisiert habe. Bettina nickte bloß lächelnd. Ich weiß. Lisa war erstaunt. Ich habe im Internet recherchiert. erklärte Bettina. Lisa fiel ein Stein vom Herzen. Etwas gelöster fuhr sie fort, dass Bettina sehr viel in diesem Bereich tätig sein werde. Auch das wurde nur mit einem freundlichen Nicken beantwortet. Kein Problem. Sollte es auch nicht sein, meinte Lisa, wir sind hier nämlich selbst FKK-Fans, und hier geht es dahingehend auch etwas lockerer zu. Und gegenüber den Kunden macht es sich gut, wenn man selbst eine gewisse Affinität dazu aufbringt. Deshalb bin ich ja hier, sagte Bettina. Ich sah das im Internet und dachte mir, das wäre das richtige für mich. Sonst hätte ich wahrscheinlich noch gar nicht wieder ins Berufsleben zurück gewollt. Ich finde das ein spannendes Gebiet und ich selbst mache auch FKK, keine Sorge! Nina und Lisa schauten sich überrascht an. Tja dann - Abgemacht! Sie erhoben sich und reichten sich die Hände. Ich führe Sie dann mal herum. meinte Lisa. Zunächst schauten sie sich unten um, dann zeigte Lisa den Garten unsere FKK-Wiese für die Mittagspause, meinte sie und dann stiegen sie die Treppe hoch in Ninas Reich. Bettina besah sich interessiert die Fotos an den Wänden. Ich arbeite hier auch oft nackt. erzählt Nina. Bettina grinste: Das wird aber von mir nicht erwartet, oder?! Nein, keinesfalls! stellte Lisa sofort klar, Das ist allein Ninas Eigenart. Allerdings -, sie stockte einen Moment, wir verkaufen hier schließlich Urlaub, Sonne, Strand, all das, es wäre schon schön, wenn Sie sich ein wenig danach kleiden könnten, so ein bisschen sommerlich-luftig. Dabei wies sie auf Ninas Outfit, den schmalen, äußerst kurzen Minirock. Das ist kein Problem! meinte Bettina. Übrigens, ein hübscher Rock, habe ich gleich beim Hereinkommen gedacht. lobte sie Nina. Es wurden noch die Arbeitszeiten, die Urlaubzeiten und alles weitere erörtert, und dann war man sich einig. Gleich am Montag sollte Bettina anfangen. Übrigens, ich heiße Lisa. sagte die Chefin zum Abschied, als sie die hübsche junge Frau zur Tür begleitete. Volltreffer! dachte sie, als sie zu Nina zurückkehrte.

Am Montag, einem etwas kühleren Morgen, erschien Bettina, sehr zu Lisas Enttäuschung, in dicker Jacke, Pullover und langer Jeans im Büro. Aber nachdem sie Lisa begrüßt hatte, meinte sie: Kann ich mich hier irgendwo umziehen? und wies auf die große Tasche, die sie dabei hatte. Überall! lachte Lisa, Nein, im Ernst, Dein Büro ist oben, dort kannst Du auch die anderen Sachen im Schrank verstauen. Bettina ging hoch und sah oben durch die offene Tür Nina am Schreibtisch sitzen nur in einem dünnen Unterhemdchen, das ihr bis zum Bauchnabel reichte, darunter nackt. Nina stand erfreut auf, kam um den Tisch herum und begrüßte sie herzlich. Sie wies auf ihr Hemdchen: Es ist noch kühl heute morgen, normalerweise trage ich nichts. Bettina lachte, dann verschwand sie nebenan. Heraus kam sie nach wenigen Augenblicken in einem dunkelblauen Minikleidchen, mit halblangen Ärmeln, Hemdkragen, also oben ganz artig, aber unten sehr kurz. Sie hatte wunderschöne lange Beine. Sehr gut, genau das richtige hier! freute sich Nina. Die beiden gingen hinunter zu Lisa, besprachen den Tagesablauf, dann begaben sie sich an Ninas Schreibtisch und begannen mit der Einarbeitung.
Nina bereitete eine weitere Veranstaltung vor, diesmal nicht im FKK-Vereinshaus, sondern hier im Büro. Sie hatte die Leute der letzten Veranstaltung zum Ende hin noch gebeten, sie weiter zu empfehlen, und das hatten viele tatsächlich getan, es gab seitdem eine Menge Anfragen von Interessenten. Jetzt hatte sie zehn Leute für den nächsten Abend eingeladen. Es gab nicht mehr viel zu tun, aber beim Vortragen selbst hatte Nina bemerkt, dass es noch einiges im Detail zu verbessern gab. Da Doreen nicht kommen konnte, wollte Nina die Veranstaltung ursprünglich allein durchführen, aber nun bat sie Bettina, dabei zu sein. Aber nicht so, oder?! Ihre neue Kollegin deutete auf das Bild auf der Rückseite der zweiten Mappe. Nina schüttelte den Kopf Nein. Ich glaube, ich werde mich auch nicht wieder ausziehen. Wieder?! fragte Bettina. Und Nina erzählte ihr lächelnd vom letzten Mal. Aber diesmal sind es auch keine bekannten Leute aus dem Verein oder Kunden, sondern viele Fremde. Ein bisschen Haut vielleicht Nina grinste.

Gegen Mittag, die Sonne war längst heraus gekommen, es waren über zwanzig Grad, setzten sich die drei in den Garten. Es war vereinbart, dass Bettina an den ersten beiden Tagen ganztags arbeiten sollte. Lisa zog sich gemächlich aus, Nina brauchte es nicht mehr, und Bettina zögerte keine Sekunde, ihr Kleidchen und ihren Slip abzulegen. Sie hatten Pizza bestellt und warteten darauf, genossen sie Sonnenstrahlen. Bettina war wirklich bildhübsch, sehr schlank, mit langen, schmalen Gliedern, makelloser, straffer Haut, hatte keinem Gramm überflüssigem Fett und wirkte dennoch kein bisschen mager, einfach rundherum schön. Auch sie war rasiert, vollständig.

Es klingelte vorn. Nina sprang auf und rannte durch das Haus nach vorn. Dem Pizzaboten, einem jungen Ausländer, fielen fast die Schachteln aus der Hand, als ihm das bildhübsche nackte Mädchen öffnete. Aber Nina stand einfach so in der weit offenen Tür, nahm ihm die Rechnung ab und zahlte mit dem Geld, das sie sich schon neben dem Eingang parat gelegt hatte.

Als es wieder an die Arbeit ging, blieb Bettina einfach wie sie war. Die beiden jungen Frauen saßen oben nebeneinander am Schreibtisch und arbeiteten nackt. Lisa kam zwischenzeitlich hoch und schaute sich das an. Sie machte davon ein Foto, ließ es gleich ausdrucken und hängte es an die Pinwand.

































Dienstags früh wurde Nina von einem ihrer Mitschüler zum Ausflug an die Ostsee abgeholt. Es war sieben Uhr dreißig. Nachdem er unten geklingelt hatte, kam Nina die Treppen herunter gelaufen. Es versprach, ungewöhnlich heiß für einen September- Tag zu werden. Daher hatte Nina nur ihren sehr kurzen Jeans-Minirock an und ein weißes Spaghetti-Top an, darüber zunächst ein dünnes Wolljäckchen. Im Wagen saßen schon zwei andere Mädchen. Man fuhr zunächst zur Schule, wo man noch einmal zusammentraf, um dann im Konvoi zu fahren. Elf junge Menschen und ein Lehrer, einer der Schüler war krank geworden. Es waren, wie Nina erfreut feststellte, die besser Aussehenden der Klasse eben die sportliche Fraktion. Fünf Jungs, meist recht groß, allesamt schlank, zwei von ihnen sogar richtig sexy, wie Nina fand. Sie trugen Jeans oder dreiviertellange Surfershorts und T-Shirts. Die anderen fünf Mädchen hatten ebenfalls sommerliche Sachen an. Ihre stille, liebe Nachbarin trug Jeans und ein T-Shirt, war eher unscheinbar. Ein sehr schönes blondes Mädchen, die neben Nina eindeutig der Schwarm aller Jungs war, trug ebenfalls einen sehr kurzen Jeans-Minirock und ein sehr knappes Top und sah darin ziemlich sexy aus, ein weiteres Mädchen, ebenfalls schlank, trug zum T-Shirt weiße Hüfthosen, und das große blonde Mädchen mit dem Freund trug ein knielanges Sommerkleidchen. Selbst Aydan, die hübsche Türkin, trug ein bauchfreies T-Shirt zu Jeans. Allesamt wirkten ansehnlich und jung und wie frisch aus einer Becks-Bier-Werbung.
Mit Nina im Wagen saß die schöne Blonde mit dem kurzen Jeans-Minirock. Nina, die als Beifahrerin später den Weg weisen musste, sah sich ab und zu nach ihr um. Sie schlief hinten, den Kopf ans Fenster gelehnt. Jetzt weiß ich, an wen sie mich erinnert, dachte Nina, sie hat ein wenig was von Britt, nur etwas voller vielleicht. Wieso fällt mir das erst jetzt auf?! Nina beugte sich etwas zur Seite, und ja, nun konnte sie unter dem Röckchen den blauen Slip sehen. Okay Das Mädchen hatte herrlich lange, schlanke Beine, vor allem so schön sommerlich gebräunt, mit einem ganz leichten Flaum blonder Härchen am Oberschenkel, wie Nina bemerkte.

Um zehn Uhr waren sie am Parkplatz des Strandes, den Nina empfohlen hatte. Um alles richtig zu machen, war Nina mit Doreen und Peter bereits am Sonntag hier gewesen, es war ein herrlicher Ausflug gewesen.

Man traf auf dem Parkplatz zusammen, alle zwölf. Gemeinsam holte man die vielen Sachen aus dem Kofferraum der Wagen, die Grillsachen, die Getränke, die Decken, und zog los. Es war noch sehr leer, der Imbisswagen war noch geschlossen, auf dem Parkplatz standen nur wenige Autos. Der Strand lag gleich hinter einem mit Buschwerk bewachsenen Wall. Auch dort waren nur wenige Leute, aber die die da waren, waren zu Ninas Freude nackt. Das bemerkten auch die anderen. Man suchte eine leere Fläche mit viel Platz, breitete die Decken aus. Einige wollten gleich ins Wasser. Im Nu standen drei der Jungs und drei der Mädchen im Badezeug startbereit für das erste Bad herum.
Nun kommt der Moment der Wahrheit, dachte Nina, aber anders als sie vorher erwartet hatte, empfand sie nun keinerlei Hemmung, sich vor ihren Mitschülern ganz auszuziehen. Sie zog zunächst die Schuhe aus, dann das Top über den Kopf, zog sich den Jeans-Minirock gleich mitsamt dem Höschen herunter und rannte nackt an den anderen vorbei auf das Wasser zu. Wer zuerst drin ist! rief sie fröhlich. Aber ihr folgte nur der Lehrer. Auch er war nackt und lief mit einigem Abstand von ihr, aber ohne zu Zögern direkt ins noch immer herrlich warme Wasser. Nina aber blieb stehen und sah sich nach den anderen um. Die sahen zwar die unbeschwerte Nackt, aber sie selbst zögerten noch du wussten nicht recht, was sie tun sollten. Da zog sich das hübsche blonde Mädchen, Alida, das Bikini-Oberteil aus und lief Nina oben ohne hinterher. Und das Pärchen, das sich so mutig zum Mitmachen bekannt hatte, sah sich an, beide grinsten, er zog sich die Badehose herunter, sie den Bikini aus, und nackt kamen auch sie zu Nina gelaufen. Zu viert liefen sie vorweg, während die anderen immer noch unentschlossen bei den Decken standen. In ihren Badehosen folgten nun die anderen vier Jungs. Ninas stille Banknachbarin Kerstin kam im blassen Bikini auf blasser Haut dazu, während zwei Mädchen sich einfach weigerten, ins Wasser zu gehen, ihnen war es noch zu kalt, sie zogen sich gar nicht erst aus.

Nach einem ausgiebigen Bad kamen alle wieder zurück. Nina stand nackt neben den anderen und trocknete sich ab. Aber auch der Lehrer und das mutige Pärchen, Jochen und Katja, machten keine Anstalten, sich wieder anzuziehen.

Immerhin, wir sind schon zu viert, ein Drittel, das ist eine gute Quote, dachte Nina. Es wurden die ersten Lebensmittel ausgepackt, und ein zweites Frühstück begann. Und Alida, die hübsche Blonde, blieb oben ohne und zeigte beim Frühstück ihre wunderschönen, festen und sommerlich gebräunten Brüste ohne Scheu vor den anderen.

Als sie zu Ende gegessen hatten, legten sich die Mädchen lang auf ihre Decken zum Sonnen, während die Jungs mit dem Lehrer etwas abseits mit dem Fußball kickten. Alida lag direkt neben Nina. Das hübsche blonde Mädchen richtete sich nach einigen Augenblicken noch einmal auf, schlüpfte aus ihrem Bikinihöschen, warf es auf seine Tasche, lächelte Nina dabei an und drehte sich sogleich auf den Bauch herum. Kurz konnte Nina erkennen, dass ihr Schoß vollständig rasiert war und dort die ansonsten durchgehende Bräune ein wenig heller war. Auch an den Hüften und am Po hatte ein winziger String etwas hellere, aber kaum auffällige und ganz schmale Streifen hinterlassen. Es sah ganz so aus, als wenn sich dieses hübsche Mädchen zwar nicht immer, aber sehr oft nackt sonnte. Und auf Ninas anderer Seite entledigte sich ausgerechnet die junge Türkin Aydan ihres Oberteils und ließ sich die Sonne auf den schmalen schönen Rücken scheinen.

Irgendeine von ihnen begann, das Spiel der Jungs oder vielmehr ihr Aussehen zu kommentieren. Die Mädchen richteten sich auf und beobachteten die Jungs, wobei sie gleichzeitig ihre Wertungen über deren Attraktivität abgaben, außer über den nackten Jochen, denn der war nicht nur einer der Schönsten, sondern auch an Katja vergeben, die sich aber rege hinsichtlich der anderen beteiligte. Sowohl Alida als auch Aydan zeigten nun auch ihre Vorderansichten der Sonne und der Welt, und beide taten das mit der anscheinend allergrößten Selbstverständlichkeit. Alida offenbarte ihren Mitschülerinnen ihren glatt rasierten Schoß, Aydan, und das verwunderte Nina noch mehr, ihre hübschen kleinen Brüste. Sie muss sehr westlich aufgewachsen sein, dachte Nina. Und auch, wenn einer der Jungs heran gerannt kam, um einen verschossenen Ball wieder zu holen, verbarg sich keines der Mädchen.

Einer der Jungs, Tim, kam nach einer Weile heran und schlug vor, dass man Volleyball spielen sollte. Nur wenige Schritte entfernt standen zwei Pfosten mit einer dazwischen gespannten Leine. Nina war sofort bereit und sprang auf. Für sie war es eine Selbstverständlichkeit, dass sie nackt spielen würde. Drei Jungs fanden sich, auch das nackte Pärchen Katja und Jochen, das einfach so blieb. Von Alida wussten alle, dass sie eine sehr gute Spielerin war. Würde sie etwa nackt spielen?, dachte Nina. Sie tat es. Alida stand auf und ging ohne zu Zögern auf das Feld zu. Es fanden sich zehn Mitspieler, auch der Lehrer machte mit. Die Nackten, drei Mädchen und zwei Männer, spielten gegen die Angezogenen, das blasse, stille Mädchen, Kerstin, und vier Jungs. Die Angezogenen gewannen. Aber als man zurück kam, hatte neben Aydan auch ein weiteres Mädchen, Nicole, die einzige etwas Fülligere, das Oberteil abgelegt. Nun fehlte nur noch Kerstin.

Anschließend wollte man wieder baden. Jochen zog seine männlichen Mitstreiter mit ihrer Prüderie auf, und Nina und Alida fielen in diese Sticheleien ein. Und tatsächlich, zwei der Jungs, Tim und Sven, schlüpften aus ihren unförmigen Badehosen und stürmten johlend ins Wasser. Und Kerstin entledigte sich schließlich, bevor sie ins Wasser lief, auch ihres Oberteils und zeigte darunter zu ihrer ohnehin schon sehr blassen Haut noch blassere kleine Brüste. Jetzt waren tatsächlich alle Mädchen barbusig, drei von ihnen, Alida, Katja und Nina, waren sogar ganz nackt, von den Jungs waren es drei, plus der Lehrer, damit stand es 7 : 5 für die Nackten, stellte Nina erfreut fest.

Mit Alida, Aydan und Kerstin machte Nina einen Strandspaziergang. Kerstin, die Schüchterne, hatte als einzige wieder ihr Oberteil angezogen, Aydan dagegen nicht. Anfangs waren Jochen und Katja dabei, aber die beiden wollten alsbald für sich bleiben, und blieben zurück. Alida bewegte sich in ihrer Nacktheit vollkommen frei und ungezwungen. Sie erzählte den anderen, sie habe das schon oft gemacht, meist zwar nur im Urlaub, aber sie habe sich gerade jetzt in Griechenland sehr viel nackt gesonnt. Aydan erzählte, sie habe noch nie zuvor oben ohne gemacht! Das sei das allererste Mal, und ihre Eltern dürften das um Gottes willen niemals erfahren. Ihre Eltern wären zwar sehr tolerant, aber soweit ginge ihre Güte dann doch nicht. Aber als sie Nina so ins Wasser habe laufen sehen, habe sie gedacht, dass das doch viel schöner so sein müsse, daher habe sie allen Mut zusammen genommen. Die anderen dürften aber zu Hause niemals etwas verraten. Sie versprachen es. Auf Nachfrage hin erklärte die schöne Türkin nicht ohne einen gewissen Stolz, dass sie sich sehr gut so fühle, jetzt, hier, ohne Oberteil. Das sei sehr schön so. Und sie selbst war es auch. Sie trug nur knappe Bikinipants, die tief auf der Hüfte saßen und viel vom Po sehen ließen. Sie war auffällig schlank und groß und extrem hübsch mit ihren dunklen Augen und dunklen Haaren.

Die vier Mädchen kamen an einen Kiosk. Zum Glück hatte Nina, die erfahrene Nudistin, Geld dabei, und zwar einfach einen Zehneuro-Schein in der Hand. Sie gingen hin und kauften jeder ein Eis. Und erst jetzt bemerkten sie, dass sie den FKK-Bereich längst verlassen hatten! Aber statt sich zu schämen, lachten die beiden nackten Mädchen nur, und die anderen beiden fielen ein. Und sie gingen sogar noch weiter in dieselbe Richtung, weit hinein in das Textilgebiet, viel bestaunt, aber sowohl Nina als auch Alida machte das nichts aus. Die Gegenwart der jeweils anderen machte einfach Mut.

Erst spät am Nachmittag fuhren sie heim. Alle waren sich einig, dass es ein toller Ausflug gewesen war, und dass sie am nächsten Tag die anderen neidisch machen wollten mit ihrer Bräune und ihren Erzählungen. Ninas Nudismus wurde nun zumindest in diesem Teil der Klasse anerkannt, sie hatte sich offen nackt gezeigt, einige andere auch, waren über ihren Schatten gesprungen, Mädchen wie Jungen, und die, die es nicht taten, hatten dafür ihre eigenen Gründe, aber man verstand und akzeptierte sich nun gegenseitig. Dem Zusammenwachsen der Klasse hatte dieser Ausflug gut getan. Und Nina freute sich, sowohl bei den Jungs als auch bei den Mädchen neue Freunde gefunden zu haben.

Sie lud Tim, Alida und Aydan, die mit ihr im Wagen saßen, ein, mitzukommen nach Hause, und mit ihr und Doreen zusammen etwas zu kochen und einen schönen Abend zu verbringen. Tim hatte keine Zeit, aber er setzte die drei Mädchen bei Nina ab. Sobald sie im Treppenhaus waren, begann Nina, sehr zur Verwunderung der anderen, sich auszuziehen, aber sie verloren darüber keinen Ton. Doreen war der Besuch schon telefonisch angekündigt worden, sie hatte schnell noch eingekauft, damit man eine Quiche machen konnte. Nackt öffnete sie oben die Tür, begrüßte die anderen Mädchen mit Küsschen, Nina mit einem langen Zungenkuss. Alida und Aydan sahen sich etwas irritiert an.

Man setzte sich in die Küche, Doreen und Nina wirbelten vor den anderen nackt herum. Aber es brauchte nur einen kurzen viel sagenden Blick von Nina, damit sich Alida aufgefordert fühlen durfte, sich ebenfalls auszuziehen. Sie stieg aus Röckchen, Slip und Top und setzte sich dann wieder nackt an den Tisch. Aydan lächelte, zog sich ebenfalls aus, bis auf das Höschen. Aber nur eine Minute später wurde ihr aus das zu dumm, und sie schlüpfte heraus. In ihrem Schoß sah man nur einen sehr schmalen dunklen Strich schwarzer dichter Härchen, ganz kurz geschnitten.

Die vier nackten Mädchen verbrachten einen lustigen Abend in der Küche, bereiten das Essen zu, den Salat, trugen im Wohnzimmer auf, tranken dabei viel Wein, speisten, lachten und lästerten.

Gegen zehn Uhr stand plötzlich Peter in der Tür, wie immer unbekleidet. Die fröhlichen Mädchen, die rund um den Wohnzimmertisch auf der Couch und den zwei Sesseln saßen, freuten sich. Nur Aydan war zunächst etwas verschreckt, als dieser fremde nackte Mann auftauchte, während sie selbst völlig unbekleidet auf der Couch saß. Sie zog die Beine heran und verbarg notdürftig ihre Blöße. Peter wurde ein Glas Wein angeboten, er setzte sich zu Doreen auf den Sesselrand und stellte sich selbst höflich vor. Er blieb nicht lange, aber lang genug, damit auch Aydan ihre Scheu verlor, ihre Haltung wieder entspannte und schließlich sogar nackt in die Küche und zurück ging, um beim Abtragen zu helfen.

Aydan musste los. Sie war zwar schon volljährig, aber dennoch würde es mächtig Ärger geben, wenn sie nach Mitternacht nach Hause käme. Peter bot sich großzügig an, sie nach Hause zu fahren. Alida dagegen blieb und übernachtete bei den Mädchen. Sie schliefen zu dritt in Ninas breitem Bett, allesamt nackt, eng umschlungen und ein bisschen betrunken. Wie damals bei Nina suchte Doreens Hand Alidas Schoß. Aber das hübsche Mädchen war schon selig eingeschlafen. Daraufhin stand Doreen auf und schlich sich hinüber in Peters Wohnung, kroch zu ihm ins Bett und ließ sich von ihm verwöhnen. Nina und Alida dagegen schliefen friedlich nebenan in Löffelchenstellung, solange, bis Alida sich, schon am frühen Morgen, zu Nina umdrehte und sie wach küsste. Sie streichelten einander, liebkosten sich, noch im Halbschlaf und brachten sich gegenseitig mit den Händen zu einem kleinen, zärtlichen Höhepunkt.


Am nächsten Tag fanden die beiden Bewerbungsgespräche statt. Lisa und Nina trafen sich zunächst mit der jüngeren von beiden. Das Gespräch war angenehm und gut, anschließend sagten sich beide, sie wäre ein gute Kandidatin, mal sehen, ob die zweite besser ist.

Die etwas ältere Bewerberin, groß, schlank, schön, erschien in einem eleganten schmalen Hosenanzug, der die fabelhafte Figur nur unterstrich. Vom Äußeren her waren Nina und Lisa sofort angetan. Sie hatte etwas ganz Natürliches, war nur leicht geschminkt, trug lediglich dezenten Schmuck, und wirkte ganz allein durch ihre eigene Schönheit. Sie hatte lange, mittelbraune, glatte Haare, ein schmales, lang gezogenes Gesicht mit gleichmäßigen, zarten Zügen, schöne grüne Augen, eine schmale Nase, einen schön geschwungenen Mund. Und sie wirkte umwerfend offen, freundlich, aufgeschlossen. Schon nach kurzer Zeit hatte das Gespräch nicht mehr den Charakter einer Vorstellung, sondern eines freundschaftlichen Bekanntmachens. Sie gefiel den beiden. Nina war heute scheu wie selten, sie trug zwar wie immer einen unverschämt kurzen Rock, diesmal zu einer engen weißen Bluse, aber gab sich alle Mühe, sich nicht darunter schauen zu lassen. Sie wollte sich und ihre nackte Neigung nicht allzu offensiv zeigen.

Die junge Frau, Bettina, hatte kaum Berufserfahrung, gleich nach der Lehre ein Kind bekommen, dann ein zweites, und nun schon vier Jahre ausgesetzt. Aber sie hatte ein sehr angenehme Art, passte hervorragend zu den beiden anderen und würde auch zu Marina passen -, und die fachlichen Defizite wollten Nina und Lisa gern mit ihr aufarbeiten. Eigentlich war schon alles klar. Dann ging es noch um Ninas Bereich, über den noch gar nicht gesprochen wurde. Lisa selbst empfand diesen Punkt als etwas heikel, lautete doch die Stellenanzeige auf den anderen Firmennamen und enthielt nur etwas verborgen den Begriff ´Kenntnisse in Wellness-, FKK- und ähnlichen Angeboten´. Lisa begann also damit zu erklären, dass es sich eigentlich um zwei Firmen handele und dass diese, vor allem in Person von Nina, sich auf FKK-Reisen spezialisiert habe. Bettina nickte bloß lächelnd. Ich weiß. Lisa war erstaunt. Ich habe im Internet recherchiert. erklärte Bettina. Lisa fiel ein Stein vom Herzen. Etwas gelöster fuhr sie fort, dass Bettina sehr viel in diesem Bereich tätig sein werde. Auch das wurde nur mit einem freundlichen Nicken beantwortet. Kein Problem. Sollte es auch nicht sein, meinte Lisa, wir sind hier nämlich selbst FKK-Fans, und hier geht es dahingehend auch etwas lockerer zu. Und gegenüber den Kunden macht es sich gut, wenn man selbst eine gewisse Affinität dazu aufbringt. Deshalb bin ich ja hier, sagte Bettina. Ich sah das im Internet und dachte mir, das wäre das richtige für mich. Sonst hätte ich wahrscheinlich noch gar nicht wieder ins Berufsleben zurück gewollt. Ich finde das ein spannendes Gebiet und ich selbst mache auch FKK, keine Sorge! Nina und Lisa schauten sich überrascht an. Tja dann - Abgemacht! Sie erhoben sich und reichten sich die Hände. Ich führe Sie dann mal herum. meinte Lisa. Zunächst schauten sie sich unten um, dann zeigte Lisa den Garten unsere FKK-Wiese für die Mittagspause, meinte sie und dann stiegen sie die Treppe hoch in Ninas Reich. Bettina besah sich interessiert die Fotos an den Wänden. Ich arbeite hier auch oft nackt. erzählt Nina. Bettina grinste: Das wird aber von mir nicht erwartet, oder?! Nein, keinesfalls! stellte Lisa sofort klar, Das ist allein Ninas Eigenart. Allerdings -, sie stockte einen Moment, wir verkaufen hier schließlich Urlaub, Sonne, Strand, all das, es wäre schon schön, wenn Sie sich ein wenig danach kleiden könnten, so ein bisschen sommerlich-luftig. Dabei wies sie auf Ninas Outfit, den schmalen, äußerst kurzen Minirock. Das ist kein Problem! meinte Bettina. Übrigens, ein hübscher Rock, habe ich gleich beim Hereinkommen gedacht. lobte sie Nina. Es wurden noch die Arbeitszeiten, die Urlaubzeiten und alles weitere erörtert, und dann war man sich einig. Gleich am Montag sollte Bettina anfangen. Übrigens, ich heiße Lisa. sagte die Chefin zum Abschied, als sie die hübsche junge Frau zur Tür begleitete. Volltreffer! dachte sie, als sie zu Nina zurückkehrte.

Am Montag, einem etwas kühleren Morgen, erschien Bettina, sehr zu Lisas Enttäuschung, in dicker Jacke, Pullover und langer Jeans im Büro. Aber nachdem sie Lisa begrüßt hatte, meinte sie: Kann ich mich hier irgendwo umziehen? und wies auf die große Tasche, die sie dabei hatte. Überall! lachte Lisa, Nein, im Ernst, Dein Büro ist oben, dort kannst Du auch die anderen Sachen im Schrank verstauen. Bettina ging hoch und sah oben durch die offene Tür Nina am Schreibtisch sitzen nur in einem dünnen Unterhemdchen, das ihr bis zum Bauchnabel reichte, darunter nackt. Nina stand erfreut auf, kam um den Tisch herum und begrüßte sie herzlich. Sie wies auf ihr Hemdchen: Es ist noch kühl heute morgen, normalerweise trage ich nichts. Bettina lachte, dann verschwand sie nebenan. Heraus kam sie nach wenigen Augenblicken in einem dunkelblauen Minikleidchen, mit halblangen Ärmeln, Hemdkragen, also oben ganz artig, aber unten sehr kurz. Sie hatte wunderschöne lange Beine. Sehr gut, genau das richtige hier! freute sich Nina. Die beiden gingen hinunter zu Lisa, besprachen den Tagesablauf, dann begaben sie sich an Ninas Schreibtisch und begannen mit der Einarbeitung.
Nina bereitete eine weitere Veranstaltung vor, diesmal nicht im FKK-Vereinshaus, sondern hier im Büro. Sie hatte die Leute der letzten Veranstaltung zum Ende hin noch gebeten, sie weiter zu empfehlen, und das hatten viele tatsächlich getan, es gab seitdem eine Menge Anfragen von Interessenten. Jetzt hatte sie zehn Leute für den nächsten Abend eingeladen. Es gab nicht mehr viel zu tun, aber beim Vortragen selbst hatte Nina bemerkt, dass es noch einiges im Detail zu verbessern gab. Da Doreen nicht kommen konnte, wollte Nina die Veranstaltung ursprünglich allein durchführen, aber nun bat sie Bettina, dabei zu sein. Aber nicht so, oder?! Ihre neue Kollegin deutete auf das Bild auf der Rückseite der zweiten Mappe. Nina schüttelte den Kopf Nein. Ich glaube, ich werde mich auch nicht wieder ausziehen. Wieder?! fragte Bettina. Und Nina erzählte ihr lächelnd vom letzten Mal. Aber diesmal sind es auch keine bekannten Leute aus dem Verein oder Kunden, sondern viele Fremde. Ein bisschen Haut vielleicht Nina grinste.

Gegen Mittag, die Sonne war längst heraus gekommen, es waren über zwanzig Grad, setzten sich die drei in den Garten. Es war vereinbart, dass Bettina an den ersten beiden Tagen ganztags arbeiten sollte. Lisa zog sich gemächlich aus, Nina brauchte es nicht mehr, und Bettina zögerte keine Sekunde, ihr Kleidchen und ihren Slip abzulegen. Sie hatten Pizza bestellt und warteten darauf, genossen sie Sonnenstrahlen. Bettina war wirklich bildhübsch, sehr schlank, mit langen, schmalen Gliedern, makelloser, straffer Haut, hatte keinem Gramm überflüssigem Fett und wirkte dennoch kein bisschen mager, einfach rundherum schön. Auch sie war rasiert, vollständig.

Es klingelte vorn. Nina sprang auf und rannte durch das Haus nach vorn. Dem Pizzaboten, einem jungen Ausländer, fielen fast die Schachteln aus der Hand, als ihm das bildhübsche nackte Mädchen öffnete. Aber Nina stand einfach so in der weit offenen Tür, nahm ihm die Rechnung ab und zahlte mit dem Geld, das sie sich schon neben dem Eingang parat gelegt hatte.

Als es wieder an die Arbeit ging, blieb Bettina einfach wie sie war. Die beiden jungen Frauen saßen oben nebeneinander am Schreibtisch und arbeiteten nackt. Lisa kam zwischenzeitlich hoch und schaute sich das an. Sie machte davon ein Foto, ließ es gleich ausdrucken und hängte es an die Pinwand.










































































Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 20:19 Uhr

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