Renate 1 - Erwischt
Ich war auf einer mehrtägigen Fortbildungsveranstaltung. Geplant war, das ich Abends gegen 21.00 Uhr wieder zu Hause ankomme. Und nun war die Veranstaltung viel früher zu Ende.
Ich wusste, das meine Frau bis 16.00 Uhr arbeiten muss und dann mit dem Hund geht. Und da ich ihren Zeitplan kannte, wollte ich ihr eine Überraschung bereiten. Mein Zug würde um 17:30 Uhr im Ort ankommen
und ich gegen 17:45 Uhr dann zu Hause.
Die drei Stunden, die ich im Zug verbrachte, saß ich auf meinem Sitz und hatte die ganze Zeit einen Steifen. Ich wollte meine Frau ficken.
Ich kam nach Hause, begrüßte den Hund im Garten, schloss die Tür auf und ging ins Haus. Vor der Tür standen High-Heels die ich nicht kannte.
Ich schloss die Tür leise und hörte ein leises stöhnen aus dem hinteren Teil des Wohnzimmers wo die Couch stand. Leiseging ich in die Richtung und sah ein sehr geiles Bild. Meine Frau hatte die Beine angezogen und ihre beste Freundin leckte ihre rasierte Muschi so gut, das sie ihre Lust immer lauter heraus stöhnte. Ich hatte sofort einen Steifen. Ich dachte, er platzt.
Ich zog mich drei Schritte zurück, zog mich leise aus und ging dann wieder leise zu den beiden Frauen.
Die Freundin, nennen wir sie Renate, bemerkte mich und hörte erschrocken auf, meine Frau zu lecken.
Mit einem langen Schritt stand ich neben meiner Frau und meinte: "Mach deinen Mund auf." und zu Renate "Leck sie weiter! Und keine Wiederrede. Wenn ich mir ihr fertig bin ficke ich Dich und hinterher reden wir über alles weitere!"
Während meine Frau erschrocken den Mund auf machte, um mir zu wiedersprechen ließ ich ihr keine Gelegenheit dazu und schob ihr meinen harten Schwanz zwischen ihre Lippen und fing an, ihren Mund zu ficken. Langsam und tief.
Nach ein paar sehr geilen Stößen stand ich kurz davor, ihr meine Sahne in den Mund zu spritzen. Aber, so geil wie das gewesen wäre, ich wollte sowohl sie als auch Renate noch ficken. Besonders, da ich von Renates Mann wusste, das sie sich von ihm schon in den geilen Arsch hatte ficken lassen.
Nach einem letzten, tiefen Stoß in ihren Rachen zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und meinte: "Renate, setz Dich auf ihr Gesicht und lass Dir Deine Muschi lecken!" Und während sie sich auf meine Frau setzte stellte ich mich zwischen deren bestrumpfte Beine und schob ohnen weitere Ankündigungen meinen Schwanz in die nasse, rasierte Muschi. Sie war so nass, das ich ohne Probleme mit einem Stoß ganz hinein kam.
Beide Frauen stöhnten vor Lust und ich fing an sie schnell, hart und tief zu ficken. Sie zog ihre Beine an und ließ mich so tief hinein wie es ging. Das und der geile Arsch, den mir Renate entgegen streckte machte mich extem geil und als ich merkte, wie meine Frau zum Orgasmus kam spritzte ich ihr meinen Saft tief in die Muschi.
Ich zug ihn raus. Mein Schwanz war immer noch ziemlich steif und ich stellte mich auf die Couch vor Renate: "Leck ihn sauber!" und schob ihr meinen Schwanz in den Mund.
Oh Mann, konnte die Frau einen Schwanz blasen. Ich wurde fast sofort wieder hart. Ich schob in ihr ein paar mal tief in ihren Rachen und zog ihn dann wieder heraus und ging um sie herum. Mit den Worten: "Jetzt will ich Dich ficken!" setzte ich meinen Schwanz an ihrer Hintertür an und fing an ihn an ihrem Schließmuskel vorbei zu schieben. Sie meinte nur "Gott. Jaaahh. Langsam. Du bist so groß!" Langsam schob ich ihn tiefer. Bis zur Wurzel. Gott, war das eng. Und geil.
Während meine Frau ihr den Kitzler leckte fing ich an, ihren Arsch zu ficken. Sie wurde immer lauter und als sie angeregt von der Zunge an ihrem Kitzler und dem Schwanz in ihrem Arsch ihren Orgasmus heraus schrie, kam ich ein zweites mal und spritzte den Rest meines Saftes in ihren geilen Arsch.
Erschöpft von unsere Lust fielen wir übereinander.
Nach ein paar Minuten meinte ich dann: "Na, wie lange treibt ihr es schon miteinander?"
Renate - " Fast seit dem wir Mädels uns kennen."
Ich - "Dann weiß ich ja, warum Dein Mann und ich ich so wenig Sex mit unseren eigenen Frauen haben! Das muss sich ändern. Zumindest für mich! Ihr könnt es gerne miteinander treiben. So oft, wie ihr wollt. Aber wenn ich zu Hause bin, kann ich, wenn ich will, mit machen."
GG - "Aber nicht in meinen Arsch!"
Ich - "Ich würde Dich schon gerne in den Arsch ficken. Aber wenn Du nicht willst, reicht mir der von Renate."
Renate - "Ich finde es geil, einen Schwanz im Arsch zu haben. Und wenn Du mich dann noch gleichzeitg leckst, gehe ich fast sofort ab. Ich hatte heute mit Euch mindestens 3 Orgasmen. Das ist mehr, als mein Mann mir im letzten Jahr verpasst hat. Er will mich nicht mehr. Er bemüht sich nicht mal mehr. Wenn wir Sex haben, fickt mich oder lässt sich sein Schwänzchen blasen und dann dreht er sich um und schläft." Sie kuschelt sich an die GG (Göttergattin). "Mit ihr habe ich mir mein mieses Sexleben kompensiert. Aber sie hatte immer Angst, Du würdest es uns übel nehmen."
Ich - "Ich nehme es Euch nicht übel. Was ich Euch übel nehme, ist das ich in den letzten Jahren immer weniger Sex hatte. Das muss sich ändern. Ich ficke Euch gerne beide. Einzeln oder, wie heute, zusammen. Keine Eifersüchteleien. Ich werde jeder von Euch das geben, was sie möchte. Und ich möchte, das Ihr Euch abstimmt, wer von Euch mir das gibt, was ich möchte. Ach ja, Renate. Dein Mann bleibt außen vor. Zum Einen mag ich Euch nicht teilen und zum anderen ist er mir egal. Ich habe nur interesse an meiner Frau und Dir."
GG - "Ich bin einverstanden. Wenn Du uns die Gelegenheit gibst, auch mal nur miteinander Sex zu haben."
Renate - "Genau. Wenn Du wie heute zufällig dazwischen kommst kannst Du gerne dazu kommen. Aber wir brauchen auch Zeiten nur für uns."
Ich - "Damit habe ich kein Problem. Ich möchte nur häufig genug ficken. Und ich möchte die Experiemente nachholen, die Du in den ganzen Jahren mit mir nicht machen wolltest. Wenn Du nicht willst, dann möchte vieleicht Renate. Oder ihr beide. Oder aber keine. Dabei gibt es eine Bedingung. Es wird nichts, was zwischen Erwachsenen ausprobiert werden kann und einer von uns dreien will, ohne Begründung abgelehnt. Wir probieren alles was einer von uns möchte, wenigstens zweimal aus. Erst wenn es dann nicht funktioniert oder alle Beteiligten erklären, das es keinen Spass macht wird es nicht wiederholt."
Die sahen sich an küssten sich und nickten.
Ich stand auf : "Ich mache uns jetzt mal etwas zu essen. Ich brauche sicherlich eine halbe Stunde. Und ich denke in etwa einer Stunde komen die Jungs. Bis dahin habt ihr Zeit für Euch." und ließ sie alleine. Allerdings war die Küche im gleichen Raum um die Ecke und ich bekam alles akustisch mit. Obwohl mein Schwanz wegen der akustischen Untermahlung schon wieder hart war, ließ ich sie miteinander alleine.
Aber meine Belohnung bekam ich trotzdem. Als ich anfing nach dem letzten Orgasmus den Tisch zu decken, ließen mich die Mädels auf die Couch sitzen, holten meinen Schwanz aus der Hose und ich bekam das, wovon die meisten Männer träumen. Einen doppelten Blowjob. Und meine Frau bereitete mir eine nette Überraschung, als sie mich bis zum letzten Tropfen aussaugte und alles schluckte.
Der Kuss danach schmeckte schmeckte geil.
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