Cmnf Party


Zossel

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25.11.2016
CMNF

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Cmnf Party 1.

Bernd und Klaus waren beste Freunde. Sie lernten sich während des Studiums kennen. Da beide Informatik studierten, kam es dazu, dass sie einige Arbeiten zusammen machten und mit der Zeit gute Freunde wurden.

Nach dem Studium bekam Arthur eine gute Anstellung bei einer Bank, während Klaus bei einer Versicherung arbeitete. Sie verdienten beide sehr gut und hatten sich jeder ein kleines Haus in einem Neubauviertel einer großen Stadt gekauft.

In der Bank in der Bernd arbeitete, war auch Maja eine junge Frau, als Sachbearbeiterin angestellt. Beide fanden sich sehr sympathisch und gingen einige Male zusammen aus.

Nachdem sie sich zum dritten Mal verabredet hatten, ging Maja mit Bernd nach Hause und sie schliefen zusammen.

Da der Sex für beide sehr befriedigend war, wurde aus ihrer Bekanntschaft ein festes Verhältnis und nach einem halben Jahr heirateten sie.

Klaus der Freund von Bernd hatte eine Freundin, die Miriam hieß und die Vier unternahmen in ihrer Freizeit einige Unternehmungen. Sie gingen zusammen ins Kino oder Theater und anschließend Essen.

Sie fuhren auch zweimal zusammen in Urlaub und lernten sich immer besser kennen.

Bernd und Klaus waren froh, dass die beiden Frauen sich so gut verstanden und beste Freundinnen wurden.

Bernd war jetzt achtundzwanzig Jahre alt und seit zwei Jahren mit Maja verheiratet, die zwei Jahre jünger war als er.

Klaus war genauso alt wie Bernd und seine Freundin Miriam war erst fünfundzwanzig Jahre alt.

Maja war blond und schlank, während Miriam schwarzhaarig und etwas fülliger war. Beide sahen sehr gut aus, und die Männer drehten sich nach ihnen um.

Wenn sie beide in kurzen Sporttrikots im Fitnessclub trainierten, sahen sie die Blicke der männlichen Gäste und blinzelten sich amüsiert zu.

An diesem Abend wollten die Vier erst ins Kino und dann in ein gutes Restaurant zum Essen gehen. Bernd saß auf einem kleinen Sessel, der in ihrem Schlafzimmer stand. Er war bis auf Jackett und Krawatte schon fertig angezogen und wartete auf seine Frau, die noch im Bad war.

Maja kam splitternackt aus dem Bad und verteilte noch etwas Creme auf ihrem Busen.

Bernd beobachtete sie dabei und schmunzelte. Er wusste, dass sie sich ihm gerne zeigte.

Sie war auch sehenswert. Ihre blonden Haare fielen ihr bis auf die Schultern und rahmten ihr hübsches rundes Gesicht ein. Ihre Brüste waren kleine B-Körbchen und spitz mit rosa Vorhöfen und kleinen rosa Nippelchen.

Ihr Körper war braungebrannt, aber man sah noch, wo im Sommer der Büstenhalter und das Höschen gesessen hatten.

Sie hatte einen flachen Bauch der nach unten in einem schmalen Venushügel endete, der von einem dünnen Schlitz geteilt wurde. Ihre Schamlippen führten keilförmig von dem Häutchen, das ihren Kitzler verdeckte nach unten und liefen zwischen den Schenkeln aus.

Sie war total rasiert. Als sie sich kennenlernten, rasierte sich Maja nur den äußeren Rand ihres Busches.

Aber als sie dann verheiratet waren, sagte Bernd zu ihr „Du hast eine schöne Muschi, aber man sieht von ihr nur die Hälfte. Ich würde es schöner finden, wenn du dich komplett rasieren würdest.“

Ihre Antwort überraschte ihn, denn sie sagte „Unter einer Bedingung rasiere ich mich ganz. Ich tue es nur, wenn du dich auch rasierst.“ Bernd dachte, da sie beide gerne Oralsex praktizierten, wäre es nur gerecht, wenn er sich auch seine Schamhaare entfernte.

Sie stellten eine Liege in ihr großes Bad. Wenn sie sich nun gegenseitig rasierten, war das nur das Vorspiel für eine schöne Liebesnacht.

Maja setzte sich aufs Bett und begann dunkle halterlose Strümpfe anzuziehen. Während sie einen Strumpf über ihr Bein zog, winkelte sie dieses Bein etwas an. Dabei öffneten sich ihre Schenkel leicht und Bernd konnte ihre Spalte in ganzer Länge sehen.

Maja, die wusste wo ihr Mann hinsah, lächelte leicht. Sie stand dann auf und schlüpfte in ein kleines Höschen. Anschließend zog sie ein enges schwarzes Kleid an. Auf einen Büstenhalter verzichtete sie meistens.

Das enge Kleid legte sich wie eine zweite Haut an ihren Körper. Als sie sich nun vor dem großen Spiegel drehte, der an der Wand hing sagte sie „Man sieht ja die Konturen des Höschens. Das gefällt mir überhaupt nicht.“

Bernd antwortete „Dann lasse doch das Höschen einfach weg.“ „Aber ich kann doch nicht ohne Höschen aus dem Haus gehen“ meinte sie entrüstet. „Warum denn nicht“ fragte er. „Das sieht doch keiner.“

Maja überlegte eine Weile, dann sagte sie „Na gut. Aber auf deine Verantwortung.“

Sie schob ihr Kleid nach oben, streifte ihr Höschen nach unten und warf es aufs Bett.

Bernd nahm es hoch und hielt es an seine Nase „Es riecht schon nach Möse, obwohl du es nur einen Augenblick angehabt hast.“ grinste er. Maja verdrehte genervt die Augen. Dann schlüpfte sie noch in ein paar Pumps und sie verließen in leichten Mänteln das Haus.

Sie gingen zwei Straßen weiter, wo das Haus von Klaus war. Als sie klingelten, kamen Klaus und Miriam schon aus dem Haus.

Die Vier gingen ins Kino und anschließend in ein Restaurant zum Essen.

Als sie nach dem Essen noch ein Glas Wein tranken und sich unterhielten, sagte Maja „Ich habe heute mit Miriam im Fitnessclub eine Unterhaltung von zwei Frauen mit angehört. Sie erzählten von einer komischen Party, wo ein Mann mit Begleitung umsonst hinein darf und Männer ohne Begleitung 2000.-Euro bezahlen müssen. Wir könnten doch da einmal hin gehen. Ihr habt doch als Begleitung mich und Miriam.“

Bernd lachte und sagte „Da wollt ihr bestimmt nicht hin. Das war doch sicher eine CMNF-Party.“

„Ja“ fragte Miriam „Was ist eine Cmnf-Party.“ Klaus lachte auch und sagte „Das ist eine Party, wo die Männer komplett angezogen sind und die Frauen nackt.“

„Die Männer sind angezogen und die Frauen sind splitternackt“ fragte nun auch Maja. Als Bernd nickte, sagte Maja noch „Das ist ja krass.“ Aber dann wurde nicht mehr über das Thema gesprochen.

Eine Woche später lagen Bernd und Maja im Bett. Sie hatten sich geliebt und Maja hatte ihren Kopf auf Bernds Bauch gelegt und spielte mit seinem weichen Penis.

So ganz nebenbei sagte sie „Ich habe mich mit Miriam über diese komische Party unterhalten. Wir würden es gerne einmal ausprobieren, wenn ihr Männer nichts dagegen habt. Man kann sich bei dem Chef des Fitnessstudios anmelden.“

„Wollt ihr es wirklich machen“ fragte Bernd erstaunt zurück „Du weißt schon, dass dann alle Männer eure Brüste und eure Muschis sehen können.“

„Ja“ meinte Maja „Wenn es uns nicht gefällt, können wir ja abbrechen. Außerdem dürfen uns die Männer ja nicht anfassen und du und Klaus ihr beschützt uns ja.“

„Nun gut, wenn du meinst, kannst du uns ja anmelden.“ sagte Bernd abschließend.

Drei Tage später sagte Maja zu ihrem Mann „Als wir heute im Fitness waren, haben Miriam und ich uns für diese komische Party angemeldet. Sie findet nächsten Samstag statt. Ich habe hier die Adresse und auch die Einladung. Es stimmt, dass Männer die mit weiblicher Begleitung kommen, keinen Eintritt bezahlen müssen.“

Bernd erwiderte unfreundlich „Es wäre ja auch noch schöner, dass wir Geld bezahlen müssen, damit andere Männer unsere Frauen nackt sehen können.“

An dem kommenden Samstag fuhren die Vier in Bernds großem Auto zu der angegebenen Adresse.

Maja hatte sich nicht besonders vorbereitet. Sie hatte sich nur von Bernd gründlich rasieren lassen. Sie wollte, dass kein Härchen auf ihrem Schambereich und ihrer Anusregion zu sehen sein sollten.

Die Adresse, zu der sie fuhren, war ein Gasthof mit einem größeren Saal etwas außerhalb der Stadt.

Sie parkten davor und gingen hinein. In einem Vorraum stand ein etwa sechzigjähriger Mann in einem schwarzen Anzug.

Er sagte lächelnd „Willkommen bei unserer Party. Ich bin Max und habe alles arrangiert.“

Maja gab ihm die Einladung, die sie vom Fitnesschef bekommen hatte.

Nachdem Max die Einladung gelesen hatte, sagte er „Die Herren können hier warten und die Damen kommen bitte mit mir.“

Er ging eine Treppe hinunter und Miriam und Maja folgten ihm. Im unteren Geschoß öffnete er eine Tür und sie betraten einen Raum, in dem mehrere schmale Schränke standen.

Max setzte sich auf einen Stuhl, der in der Ecke stand und deutete auf die Schränke. „Bitte ziehen sie sich aus und hängen sie ihre Kleider in die Schränke. Die Schuhe können sie anbehalten.“ meinte er.

„Sie wollen uns wohl beim Auskleiden beobachten“ fragte Miriam erstaunt. „Natürlich“ war die Antwort von Max. „Ich sehe später sowieso alles von ihnen.“

Maja zuckte die Schultern und beide Frauen begannen sich zu entkleiden. Sie zogen ihre Kleider über den Kopf und schauten sich an. Miriam hatte einen schönen spitzenbesetzten Büstenhalter und das dazu passende Höschen an. Maja trug nur einen unschuldigen weißen Slip. Auf den Büstenhalter hatte sie wie meistens verzichtet.

Unschlüssig ob sie weitermachen sollten, sahen sie sich an. In diesem Moment öffnete sich die Tür und eine junge Frau betrat den Raum.

„Hallo Max“ begrüßte sie den Mann in der Ecke. Dieser grüßte zurück, in dem er sagte „Hallo Marie. Bist du auch wieder einmal dabei.“

Die Frau zog sich sofort ihr Kleid über den Kopf und stand splitternackt da. Sie hatte keinerlei Unterwäsche getragen. Miriam sah sie an und fragte „Sie waren wohl schon öfter auf solchen Veranstaltungen.“

„Ja“ entgegnete Marie „Es macht Spaß, die Männer anzuheizen und dann mit dem eigenen Mann nach Hause zu gehen.“ Sie hing ihr Kleid in einen Schrank und verließ das Zimmer.

Durch Maries Vorbild mutiger geworden, zogen Miriam und Maja ihre Restlichen Kleidungsstücke aus.

Als Max sie anschaute, wollte Maja erst die Hände vor ihre Scham und ihre Brüste halten, ließ es aber dann bleiben, denn sie sagte sich „Wenn es Bernd nichts ausmacht, dass fremde Männer meine Muschi sehen, soll es mir auch egal sein.“

Als beide Frauen nackt waren, sagte Max „So, sie können jetzt nach oben gehen.“ Maja und Miriam gingen aus dem Auskleideraum und stiegen die Treppe hinauf.

Max ging hinter ihnen und hatte einen schönen Ausblick auf zwei hübsche Popos. Manchmal blitzten zwischen den Schenkeln auch die Anfänge der Spalten auf.

Bernd und Klaus hatten oben an der Treppe auf ihre Frauen gewartet. Als diese oben ankamen, betrachtete sich Bernd erst einmal Miriam.

Wenn sie zusammen in Urlaub waren, hatte er schon gesehen, dass sie eine gute Bikinifigur hatte. Aber splitternackt hatte er sie noch nie gesehen und was er sah, gefiel ihm gut.

Sie hatte volle runde Apfelbrüste mit dunklen Warzen und langen Nippeln. Der flache Bauch ging über in einen vorstehenden fleischigen Venusberg. Ihre Spalte war ziemlich lang und die kleinen Schamlippen schauten ein kleines Stückchen heraus, was niedlich aussah.

Die Frauen hängten sich bei ihren Männern ein und zusammen gingen sie auf die Tür des kleinen Saales zu. Max, der vor ihnen her gegangen war, öffnete diese Tür und zusammen gingen sie hindurch.

Maja hatte Bedenken gehabt, ob sie es ertragen könnte, wenn sie das erste Mal nackt vor vielen fremden Menschen stehen würde. Aber die meisten von ihnen beachteten sie erst einmal gar nicht.

Es waren ungefähr zehn nackte Frauen im Raum und doppelt so viele Männer. Wie es die Vorschriften besagten, waren die Herren in Abendanzügen gekleidet und die Damen splitternackt.

Maja und Miriam schauten sich zuerst die Frauen an. Die meisten von ihnen waren sauber rasiert. Nur drei hatten noch den sogenannten Landungsstreifen, der vom Anfang der Spalte bis auf den Schamberg führte.

Maja sah nun, dass es sehr unterschiedliche Mösen gab. Einige waren noch dicht geschlossen, wie ihre selbst. Andere waren leicht geöffnet und die kleinen Lippchen schauten ein Stück heraus. Manche fingen hoch auf dem Venushügel an und andere waren fast ganz zwischen den Schenkeln verborgen.

Sie sah ein ganz junges Mädchen, dessen Brüste nur kleine Hügelchen waren. Ihr kleiner festgeschlossener Schlitz sah aus wie bei einem kleinen Mädchen. Sie hielt sich an der Hand eines jungen Mannes fest und schien noch sehr unsicher.

Auch sehr verschieden Brüste sah Maja. Kleine, mittelgroße und ganz große Euter. Einige waren apfelförmig wie die Brüste von Miriam und andere birnenförmig mit aufgerichteten Spitzen, wie ihr eigenen.

Die fremden Frauen standen mit ihren Männern im Raum herum und die Männer welche keine Begleitung dabei hatten, gingen herum und schauten sich die nackten Frauen genau an.

Auf einer Seite des Raumes war ein Buffet aufgebaut, wo kleine Happen zu Essen und verschiedene Getränke standen.

„Komm, ich habe Hunger. Laß uns etwas zu Essen holen“ sagte Bernd zu Maja. Maja folgte Bernd ans Büfett und auch Klaus und Miriam folgten ihnen.

Während Maja sich einige kleine Häppchen auf einen Teller legte, hatte Bernd einige Gläser Sekt eingeschenkt. Die Vier trugen ihre Speisen und Getränke an einen der kleinen Bistrotische, die an der Seite standen.

Maja kam sich komisch vor, als sie so am Tisch stand und ihre Häppchen aß, während fremde Männer ihre Muschi und ihre Brüste betrachten konnten. Aber so langsam gewöhnte sie sich an ihre Nacktheit.

Nach dem scheinbar alle Gäste satt waren, und niemand mehr ans Büfett ging, stellte sich der Veranstalter Max auf die kleine Bühne am Ende des Saales.

„Meine Damen und Herren“ rief er „Die Gäste, die schon einmal so eine Veranstaltung mitgemacht haben, wissen wie der weitere Ablauf ist. Ich bitte jetzt die Damen sich an der Seite hintereinander aufzustellen. Dann kommt jede von ihnen einzeln auf die Bühne und stellt sich vor. Wir wissen immer gerne, mit wem wir es zu tun haben. Den Anfang macht sicher Maria, denn sie kennt sich aus. Wenn sich alle Damen vorgestellt haben, eröffnen wir den Tanz. Und jetzt viel Vergnügen.“

Die ersten Frauen gingen zur Seite und stellten sich in einer Reihe auf. Miriam schaute Maja an und zuckte die Schultern „Was Solls“ meinte sie und ging um sich mit den anderen Frauen in eine Reihe an der Wand aufzustellen. Auch Maja folgte ihr.

Jetzt wo die Frauen nebeneinander standen, konnte man noch deutlicher die Unterschiede bei den Brüsten und den Spalten sehen.

Als Erste ging Maria die kleine Treppe hoch zur Bühnen. Als sie dort stand rief Max „Ich bitte die Damen, die auf der Bühne sind sich bei der Vorstellung einmal um sich selbst herum drehen, denn wir wollen doch die ganze Schönheit sehen.“

Maria drehte sich herum und zeigte dem Publikum ihren schönen strammen Hintern. Als sie wieder nach vorne sah, sagte sie „Ich bin Maria und siebenundzwanzig Jahre alt.“ Die Männer im Saal applaudierten und Maria ging lächelnd von der Bühne.

Die nächste Frau ging die Stufen hinauf. Auch sie war sehr hübsch mit großen festen Brüsten und einer langen Spalte, die einen dicken Schamberg teilte.

Auch sie drehte sich herum und sagte dann ihren Namen und ihr Alter. So ging eine nach der  anderen der nackten Frauen auf die Bühne und stellte sich vor.

Die älteste Frau war zweiunddreißig Jahre alt, wie sie erzählte, aber sie war noch sehr hübsch. Sie hatte große Brüste, die hoch und runter wippten, als sie die Treppenstufen hinauf ging. Auch sie war sauber rasiert und als sie auf der Bühne stand, sah man ihre langen Schamlippen, die leicht geöffnet waren.

Das junge Mädchen, das Maja schon aufgefallen war, erzählte, dass sie achtzehn Jahre alt war.

Maja unterhielt sich später eine kurze Zeit mit ihr und fragte sie, warum sie an dieser Veranstaltung teilnehmen würde. Da erzählte ihr das Mädchen, dass ihr Freund ihr die Schamhaftigkeit abgewöhnen wollte, um sie öfter mal seinen Freunden vorzuführen.

Maja war als Siebte dran und mit gemischten Gefühlen ging sie die kurze Treppe hinauf. Sie drehte sich erst einmal um die Eigene Achse und blieb stehen. Während sie ihren Namen und ihr Alter sagte, wusste sie plötzlich, dass die Männer, die vor und unter ihr standen, ihr genau zwischen die Beine sehen konnten.

Und plötzlich machte ihr die Sache Spaß und sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter.

Als sie wieder von der Bühne gestiegen war und bei Bernd ankam, küsste dieser sie leicht auf die Wange und sagte „Ich bin stolz auf dich. Du bist die Schönste und hast auch den meisten Applaus bekommen.“

Als alle Frauen sich vorgestellt hatten, kamen plötzlich zwei Musiker auf die Bühne und begannen Tanzmusik zu spielen.

„Noch zwei Männer mehr, die nackte Frauen sehen wollen“ dachte Maja, aber da kam schon ein älterer Mann auf sie zu und forderte sie zum Tanz auf. Maja schaute ihren Mann an und als dieser nickte, ging sie an der Hand des Mannes auf die Tanzfläche.

Der Mann hielt sie, wie er jede Frau beim Tanzen gehalten hätte und Maja entspannte sich etwas und tanzte mit ihm den langsamen Walzer.

Die meisten Männer mit denen Maja tanzte verhielten sich anständig, nur der Dritte mit dem sie tanzte, hielt sie so fest, dass sich ihre Brustspitzen schmerzhaft an seinem Sakko rieben. Als sie ihm sagte, dass er sie nicht so fest halten sollte, reagierte er erst einmal nicht. Erst als sie drohte in auf der Tanzfläche stehen zulassen, hielt er sie etwas lockerer.

Ein Anderer war sehr freundlich und bedankte sich bei ihr. Als sie ihn fragte, für was er sich denn bedankt, erwiderte er „Es ist sehr freundlich von ihnen, dass sie uns den Anblick ihrer hübschen Brüste und ihrer niedlichen Spalte gönnen.“

Maja lächelte nur und sagte „Gern geschehen.“ Und das stimmte, denn sie war froh, dass sie mit Miriam zu dieser Party gegangen war.

Bernd stand an der Seite und sah zu. Es war ein tolles Bild, die Männer in ihren Abendanzügen und in ihren Armen die nackten Frauen.

Maja tanzte später auch einmal mit Bernd, wurde aber pausenlos von andren Männern aufgefordert. Weil sie dauernd in Bewegung war, dachte sie gar nicht mehr an ihre Nacktheit und bewegte sich ganz unbefangen.

Als die Musik aufhörte zu spielen, kam Max auf die Bühne und sagte „Für heute machen wir Schluss. Ich hoffe, ihnen hat es genauso gut gefallen wie mir und wir sehen uns bald wieder. Und nun gute Heimreise.“

Die Frauen gingen in den Keller in den Raum, in dem Ihre Kleider im Schrank hingen und begannen sich anzuziehen.

Nachdem Maja und Miriam sich angekleidet hatten gingen sie die Treppe hinauf zu ihren Männern. Auf dem Weg zu ihrem Wagen fragte Klaus „Nun ihr beide Grazien. Wie hat es euch gefallen.“ „Es war interessant“ lachte Miriam und dass es den Männern gefallen hat, sah man an den Beulen in ihren Hosen“

Als Bernd und Maja in ihrem Haus angekommen waren, fragte Maja ihren Mann „Und wie haben dir die vielen nackten Schnecken gefallen.“

„Sehr schön“ schmunzelte Bernd „Aber ich habe ja gewusst, dass ich später dein Schneckchen haben kann.“

Sie zogen sich aus und es wurde eine lange Nacht.

Wenn die Vier sich in Zukunft zu einem Kartenabend trafen oder gemeinsam im Garten grillten, wurde es üblich, dass die Mädchen sich splitternackt auszogen, während die Männer bekleidet blieben. Manchmal blieben sie sogar so, wenn sie Gäste hatten, oder die Arbeitskollegen von Bernd und Klaus kamen vorbei.

Es war kein Problem mehr für Maja, sich nackt zwischen angezogenen Männern zu bewegen. Auch Bernd gefiel es, wie seine Kollegen seine schöne Frau bewunderten.

Ende.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


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