Modenschau
Modenschau 1.
Mein Name ist Mark Keller. Ich bin jetzt zweiunddreißig Jahre alt. Als ich dreißig Jahre alt war, lernte ich meine Frau Marion kennen. Ich bin Übersetzter für englische Geschichte. Ich suchte eine Studentin, die für mich einige Manuskripte abschreiben würde.
Zu diesem Zweck, brachte ich eine Notiz am schwarzen Brett der Uni an. Daraufhin meldete sich Marion.
Sie war eine junge Frau von zweiundzwanzig Jahren.
Sie erzählte mir, dass sie sich nebenher noch Geld verdienen wollte, um ihr Kunststudium zu bezahlen. Sie hatte schon als Kellnerin gearbeitet und auch als Model. Das konnte ich mir gut vorstellen, denn sie sah sehr gut aus.
Ich bin einen Meter und achtzig Zentimeter groß und sie war nur einen halben Kopf kleiner. Sie hatte lange blonde Haare und eine super Figur.
Ich gab ihr mehrere Manuskripte zur Probe und als sie diese zu meiner Zufriedenheit gut bearbeitet hatte, bekam sie von mir noch mehrere Aufträge.
Als sie ein halbes Jahr für mich gearbeitet hatte, lud ich sie zum Essen ein. Ich hatte keinerlei andere Absichten, denn ich konnte mir nicht vorstellen, dass sich so eine schöne junge Frau für mich interessieren könnte.
Aber es kam anders. Als ich sie vor ihrer Haustür verabschieden wollte, stellte sie sich auf die Zehenspitzen und küsste mich. Überrascht küsste ich sie zurück.
„Du kannst gerne mit hoch kommen.“ sagte sie. So fing alles an und wir wurden ein Liebespaar.
Als ich sie das erste Mal nackt sah, konnte ich mein Glück kaum fassen.
Wie ich mir schon gedacht hatte, hatte sie eint tolle Figur. Ihre Brüste waren nicht sehr groß, aber sie hatten einen schönen Schwung nach oben mit kleinen rosa Spitzen.
Ihr Schamberg war leicht speckig und wurde von zwei etwas wulstigen Lippen geteilt, zwischen denen aber nur ein dünner Schlitz war. Ihre Möse war ziemlich hoch angesetzt, sodass ihr Damm ziemlich lang war. Was ich sehr schön fand.
Man konnte bei ihr alles gut sehen, denn ihre Intimzone war immer blitzblank. Wie sie mir erzählte, musste sie einmal als Model einen kleinen Bikini vorführen und damit keine Haare heraus schauten, hatte sie sich total rasiert.
„Ich habe dann gemerkt, dass es mir gefällt, wenn alles schön sauber und glatt ist. Und so mache ich das immer noch“ bemerkte sie weiter. Um das dauernde Rasieren zu umgehen, hatte sie sich dann Lasern lasen „Gefällt es dir nicht“ fragte sie noch neckisch.
„Doch, doch“ versicherte ich ihr „Deine Muschi ist wunderschön.“
Als wir ein Jahr zusammen waren, heirateten wir. Wir sind jetzt zwei Jahre verheiratet. Marion geht immer noch ab und zu in die Uni, aber es macht ihr keinen Spaß mehr.
Ich lasse ihr viele Freiheiten, denn ich weiß, dass man eine so junge Frau nicht festbinden kann. Sie geht öfter abends mit ihren Freundinnen aus, aber ich habe noch nie Anlass zur Eifersucht gehabt.
Sie geht mit ihrem Körper sehr freizügig um. Wenn sie nach Hause kommt geht sie erst unter die Dusche.
Dann kommt sie nackt heraus und bleibt auch meistens so. Wie sie mir erzählt hat, hat sie mit ihren Eltern öfter FKK-Urlaub gemacht und findet einen nackten Körper nicht anstößig.
Wenn sie noch ausgehen will, schaue ich ihr gerne zu, wenn sie sich fertig macht. Sie sitzt dann beispielsweise nackt auf der Couch, hat einen Fuß auf die Couch gesetzt und lackiert sich die Fußnägel.
Dabei drückt sie ihre Schenkel etwas auseinander und ich kann sehen, wie sich ihre Schamlippen leicht öffnen.
Sie merkt, dass ich sie beobachte und lächelt leise.
Einmal als sie sich ihr Lippen schminkte, machte ich ihr den Vorschlag, sich auch ihre unteren Lippen anzumalen. Aber sie sagte „Das wäre doch Verschwendung. Das sieht doch keiner.“ „Doch ich sehe es und wenn wir zusammen ausgehen, weiß ich, wie es in deinem Höschen aussieht.“
Sie schüttelte nur den Kopf, aber manchmal macht sie es doch und es sieht entzückend aus.
Einmal kam sie nach Hause und sagte „Ich habe ein Angebot von einem großen Dessouhersteller. Ich soll als Model einige Bademoden und Dessous vorführen. Es gibt viel Geld dafür, aber ich weiß nicht, ob es dir recht ist, wenn ich leicht bekleidet vor anderen Männern laufe. Denn es werden die Einkäufer von einigen Kaufhäusern dabei sein.“
„Hast du schon zugesagt“ wollte ich wissen. „Nein“ meinte sie „Ich hätte gerne wenn du mitkommst, wenn ich morgen den Vertrag mache. Du sollst sehen, was ich dort machen muss.“
Und so fuhr ich mit Marion am anderen Tag zu der Wäschefirma.
Wir wurden vom Pförtner hoch zum Vertriebsleiter geschickt. In dessen Büro begrüßte uns seine Sekretärin.
Sie war eine schöne junge Frau mit langen schwarzen Haaren. Ich dachte mir, warum sie nicht dieses Mädchen als Model genommen hatten.
Der Vertriebsleiter stellte sich uns als Werner Schönhals vor.
Er zeigte uns einen Vertrag, in dem die finanzielle Seite geregelt war.
Dann sagte er zu uns „Ich will ihnen einmal zeigen, wo die ganze Sache stattfinden soll. Bitte kommen sie mit.“ Er ging uns voraus durch einige Gänge und öffnete die Tür zu einem großen Raum.
„Das ist unser Präsentationsraum“ erklärte er uns. „Zu der geplanten Veranstaltung werden außer vier Aufkäufern auch zwei unser Designer anwesend sein.“
Mitten in diesem Raum stand eine dreißig Zentimeter hohe mit rotem Tuch bedeckte Plattform. die Plattform hatte ungefähr fünf Meter im Durchmesser. Vor der Plattform standen im Halbkreis fünf kleine Tische mit jeweils zwei Stühlen.
In einer Ecke standen zwei schmale Regale, ein kleiner Tisch und zwei Stühle.
„Auf dieser kleinen Bühne werden sie unsere Erzeugnisse vorführen“ sagte er zu meiner Frau. „Welche Erzeugnisse soll ich denn vorführen“ fragte Marion zurück. „Es handelt sich um Bademoden und exquisite Wäsche.“
„Und wo ist der Umkleideraum“ fragte Marion weiter. Herr Schönhals deutete in die Ecke, wo der Tisch und die zwei Stühle standen und sagte „Sie werden sich dort in der Ecke umziehen. Ein junger Schneiderlehrling wird ihnen behilflich sein.“
„Ich soll mich dort vor den Augen von allen Männern umziehen“ fragte meine Frau erstaunt. „Ja“ war die Antwort von Herrn Schönhals „Es muss sein, denn unsere Designer müssen sehen, wie sich die Wäschestücke an und Ausziehen lassen.“
Mein Schatz sah mich an und fragte „Was sagst du denn dazu. Macht es dir nichts aus, wenn mich die anderen Männer so sehen.“
Ich zuckte die Schulter und sagte „Wenn du es machen willst, dann tu es. Du weißt, dass du dich sehen lassen kannst.“
„Na gut“ meinte Marion „Aber ich tue es nur, wenn mein Mann dabei sein kann.“ „Kein Problem“ meinte Herr Schönhals noch.
Wir gingen dann wieder hinter Herrn Schönhals in dessen Büro. Nachdem er in unserem Beisein die ausgemachte Summe auf unser Konto überwiesen hatte, unterschrieb meine Frau den Vertrag. Dann erläuterte uns der Vertriebsleiter noch, dass wir am nächsten Tag um elf Uhr da sein sollten.
Marion und ich fuhren dann nach Hause.
Als wir uns am Abend fertig für die Nacht machten, sagte ich zu meiner Frau „Du weiß schon, dass dich alle Männer splitternackt sehen werden“ „Ja natürlich weiß ich das“ war ihre Antwort „Aber wenn ich am FKK-Strand bin, schauen auch alle Männer auf meine Muschi.“
Am anderen Morgen nach dem Frühstück fuhren wir in die Wäschefirma. Herr Schönhals ging wieder vor uns her in den großen Präsentationsraum. Dort saßen sechs Männer auf den Stühlen bei den kleinen Tischen. Auf jedem Tisch standen ein Sektkühler und zwei Gläser.
„Damit wir nicht verdursten“ meinte Herr Schönhals lachend. Die Männer standen alle auf und gaben uns die Hand. Sie wurden uns dann vorgestellt.
Es waren vier Aufkäufer von verschiedenen Warenhäusern und die zwei Designer der Wäschefirma.
Herr Schönhals sagte zu meiner Frau „ Nun zu dem Ablauf der Präsentation. Wenn sie ein neues Wäschestück angezogen haben, stellen sie sich auf die Plattform, gehen ein paar Schritte hin und her und drehen sich ein paar Mal um die eigene Achse. Dann gehen sie in die Ecke zurück, wo ihnen unser Jungdesigner ein neues Teil gibt, das sie anziehen werden. Soweit alles verstanden.“ Marion nickte nur.
Wir Männer setzten uns an die Tische und Marion ging in die Ecke, wo schon ein sehr junger Bursche, den uns der Chef als Sebastian vorgestellt hatte, auf sie wartete. Es war ein hübscher Junge, aber kaum älter als achtzehn Jahre.
In die beiden Regale waren verschiedene Wäschestücke eingeräumt worden.
„Wir beginnen mit der Bademode“ rief der Jüngling aus der Ecke. Er nahm einen Bikini aus dem Regal und hielt ihn Marion hin. Zu ihr sagte er „Ihre Sachen können sie hier auf einen Stuhl legen.“
Marion schlüpfte nun erst aus ihren Schuhen. Dann zog sie sich ihr dünnes Sommerkleid über den Kopf.
Sie stand nun mit dem Rücken zu uns und hatte nur noch ihren kleinen Slip an. Auf den Büstenhalter verzichtete sie sowieso meistens.
Sie zögerte einen Augenblick, doch dann griff sie in den Bund ihres Schlüpfers und zog ihn nach unten. Wir konnten nun ihren hübschen Hintern sehen. Die Männer, die neben mir saßen, hätten sicher gerne mit dem jungen Mann getauscht, denn der konnte meinen Schatz nun von vorne sehen. Sicher studierte er nun ihre schönen Brüste und ihre blanke Spalte.
Meine Frau nahm nun das Bikiniunterteil und schlüpfte hinein. Dabei musste sie ihr Bein anheben und man sah kurz den Anfang ihres Schlitzes zwischen den Oberschenkeln heraus blitzen.
Nachdem sie auch das Oberteil angezogen hatte, kam sie nach vorne und stieg auf die Plattform. Sie lief ein paar Schritte hin und her und drehte sich dann, wie der Vertriebsleiter es angeordnet hatte.
Wir Männer konnten nun ihre tadellose Figur bewundern.
Dann ging Marion in die Ecke zurück und zog den Badeanzug wieder aus. Diesmal zögerte sie nicht, bevor sie das Höschen über die Schenkel nach unten streifte.
Sebastian reichte ihr nun den nächsten Bikini, den sie uns vorführte. Aber die Bikinis wurden immer kleiner.
Einer bedeckte geradeso ihre Schamlippen.
Auch ein einteiliger Badeanzog aus dünnem glänzendem Stoff war dabei. Der Stoff dieses Anzugs spannte sich so fest über ihre Haut, dass sich ihre Nippel und ihre Schnecke deutlich abzeichneten. Sogar den Schlitz zwischen ihren Liebeslippen konnte man gut erkennen.
Aber so einen Bikini wie den Letzten, den sie uns vorführte, hatte ich noch nie gesehen. Das Oberteil bestand nur aus ein paar Bändern, die die Brustwarzen nicht bedeckten, sondern nur einrahmten.
Auch das Unterteil bestand nur aus diesen Bändern, die einmal um die Taille gingen und dann durch den Schritt neben den Schamlippen vorbei. Dabei drückten diese Bänder die Schamlippen zusammen und nach vorne. Jetzt konnten auch die anderen Männer die Spalte und die kleinen rosa Nippel meiner Frau bewundern.
Nachdem sich Marion auch in diesem freizügigen Outfit vor uns gedreht hatte, ging sie in die Ecke zurück, wo ihr Sebastian die Bänder öffnete und von ihrem Körper streifte. Dabei streifte er mit seinen Händen zufällig über ihre Nippel. Aber Marion wehrte ihn nicht ab, sondern lächelte nur leicht.
Plötzlich kam mein Schatz über die Bühne auf mich zu und sagte „Ich habe Durst.“ Ich reichte ihr mein Sektglas und sie trank daraus.
Während sie so vor mir stand, wie Gott sie geschaffen hatte, studierten die anderen Männer mit großen Augen ihren Körper. Als ich mir meine Geschlechtsgenossen und den jungen Sebastian so betrachtete, sah ich, dass sich bei ihnen etwas in ihren Hosen regte. Auch Marion sah es und schmunzelte leicht.
Dann ging sie in ihre Ecke zurück und die Show ging weiter.
„Wir kommen jetzt zu den Dessous“ sagte Bastian.
Marion führte jetzt hübsche Höschen und Büstenhalter vor. Manche der Höschen waren zwischen den Beinen geschlitzt und ihre Schamlippen schauten heraus. Auch die Büstenhalter waren manchmal nur Büstenheben, die die Brüste nicht bedeckten, sondern nur anhoben.
Zum Schluss reichte Sebastian ihr nur noch Strümpfe und Strumpfhalter.
Marion setzte sich auf einen Stuhl um die Strümpfe anzuziehen. Dabei winkelte sie ein Bein an und wir Männer konnten ihr genau zwischen die Beine sehen. Dann stand sie auf, und legte den Strapshalter um ihre Hüfte. Wenn sie sich nun bückte, um die Strümpfe zu befestigen, baumelten ihre Brüste nach unten, was wunderschön aussah.
Dann stolzierte sie mit erhobenem Kopf und nur mit den Stümpfen und hohen Schuhen bekleidet über die kleine Bühne. Ihre Muschi kam nun so richtig zur Geltung, weil sie von Strapsen und dem Strumpfgürtel richtig eingerahmt wurde.
Als Sebastian sagte das ist das letzte Stück, stand mein Schatz auf der Bühne, nur mit blauen Strümpfen und dem dazu passenden Strumpfgürtel vor uns.
Nun stand der Vertriebsleiter auf und umarmte meine Frau. „Das war wunderbar“ sagte er „Vielleicht darf ich sie zu unserer nächsten Kollektion wieder einladen.“
„Ich habe nichts dagegen“ sagte Marion. Auch die anderen Männer umarmten meine Frau und ich wusste, dass sie nur einmal Körperkontakt mit ihr wollten. Aber weil Marion nichts sagte, schritt ich nicht ein.
Als alle Männer außer Sebastian den Raum verlassen hatten ging Marion zu ihm in die Ecke und nachdem sie den Strumpfhalter und die Strümpfe abgelegt hatte reichte ihr der Junge ihre Kleider.
Plötzlich sagte mein Schatz zu ihm „Willst du mich einmal anfassen.“ Der Junge bekam einen roten Kopf und stammelte „Gerne.“
„Gut“ sagte Marion „Aber nur die Brüste.“ und streckte ihm ihren Oberkörper hin. Zaghaft legte Sebastian seine Hände auf ihre Brüste und strich mit den Daumen über ihre Nippel.
„Jetzt ist es genug“ meinte Marion dann und entzog sich ihm. Sie zog sich jetzt ihre normalen Kleider an und schweigend fuhren wir nach Hause.
Als wir zuhause angekommen waren, fragte ich sie „Warum hast du ihn deine Titten anfassen lassen.“
„Weil ich es gemein fand, dass er mich dauernd nackt sehen durfte und sonst nichts. Es waren doch nur meine Brüste.“
„Gerne hätten er und die anderen Kerle deine Muschi angefasst, als du vor mir standst und das Glas ausgetrunken hast.“
„Das weiß ich“ war ihre Antwort „Aber nur du darfst meine Muschi berühren und auch benutzen.“
Das tat ich dann auch.
Ende.
Kommentare
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