Die Schönste der Klasse
Ich war in der Abschlussklasse. Viel Freunde hatte ich dort nicht. Erstrecht nicht Sophia. Sie war die Schönste in der Klasse. Blonde Haare, Blaue Augen, dünn aber große Brüste und eingebildet ohne Ende. In ihren Augen war ich ein Loser, in all den Jahren haben wir kaum Wörter miteinander gewechselt, dabei kenne ich sie schon seit der Grundschule. In der Klasse schwärmten sie scheinbar alle für sie – außer ich. Sie raucht, geht feiern, geht saufen und hat natürlich richtige Idioten als Freunde. Freiwillig hätten wir nie miteinander was zu tun haben wollen, doch das änderte sich, denn: Unsere Eltern kennen sich gut, denn wir sind Nachbarn.
Eigentlich begann es mit einer Katastrophe, denn wir hatten im Haus einen Wasserrohrbruch. Zu dem Zeitpunkt hieß es, dass wir für mindestens zwei Wochen nicht daheim wohnen können. Es war furchtbar. Meine Schwester fand schnell eine Schlafmöglichkeit bei einer Freundin. Meine Eltern fragten bei Sophias Familie ob wir bei ihnen unterkommen können, schließlich sind sie vermögend und wohnen schräg gegenüber - kein Problem. Meine Eltern hatten das Gästezimmer im ersten Stock, ich das im dritten. Das Lustige: Es war Sophias Stockwerk. Ich wohnte plötzlich im Zimmer nebenan...
Am Abend stürmte sie direkt das Zimmer ohne Anzuklopfen, ich war schon am Schlafen. Sie rief: "Nur damit du es weißt, ich will mit dir nicht in der Schule gesehen werden und morgens gehen wir auch nicht gleichzeitig aus dem Haus!". Ich habe einfach nicht geantwortet, das Zimmer war sowieso dunkel. Ich hielt mich aber dran.
So richtig interessant wurde es erst zwei Tage später. Sie kam wieder ohne Klopfen zu mir ins Zimmer und sagte: "Ey Streber, kannst du mir helfen bei den Hausaufgaben oder kann ich abschreiben?". Sie nahm mich mit in ihr Zimmer. Ein Saustall ohne Ende. Doch das Lernen selbst war erstaunlich gut, so dumm wie ich immer dachte ist sie nicht. Am Ende sagte sie, ich könne ihr doch beim Aufräumen helfen. Ich fühlte mich ausgenutzt, aber sagte höflich: "Morgen". Ich war genervt davon, hatte aber Mitleid.
Am Tag darauf war in der Schule wieder das jahrelange ignorieren. Am Abend ging zu ihrem Zimmer und klopfte. Ich sagte ihr: "Soll ich dir nun beim Aufräumen helfen?" Sie sagte: "Du Opfer, das war ein Witz gestern. Hilf mir lieber am Freitag nochmal bei Mathe!".
Ich überlegte es mir gut, aber ich half ihr freitags. Es war angenehmer als ich dachte. Wir lachten sogar miteinander, erzählten uns persönliche Geschichten. Es war das erste Mal, dass ich gut mit ihr ausgekommen bin. Bis zu ihrem Satz: "Wenn nachher meine Friends kommen, dann kommst aber nicht aus deinem Zimmer, die holen mich ab zum Feiern". Das hat mich stark getroffen. Ich nahm einfach meine Sachen und ging rüber.
Ungefähr eine Stunde später platze sie zu mir ins Zimmer und sagte: "Falls du noch pissen musst, dann geh jetzt, denn ich geh dann duschen und danach sind meine Friends da". Als ich auf der Toilette war hörte ich viele Stimmen im Flur - ihre „tollen“ Freunde waren da! Ich setzte mich auf die Bank (die dort im Badezimmer steht) und wartete. Ich schob das darauf liegende Handtuch zur Seite, plötzlich ist da ein BH runtergefallen. Ich lüpfte das Handtuch und sah, dass ihr komplettes Outfit hier lag. Das brachte mich auf den Plan: Ich nahm die Kleidung heimlich mit und nach dem Duschen muss sie dann nackt zu ihren Freunden ins Zimmer.
Nachdem ich also wieder in meinem Gästezimmer war, waren draußen im Flur öfter Geräusche, aber wirklich mitbekommen habe ich nicht was da vor sich ging. Ungefähr eine halbe Stunde später klopft jemand an die Tür. Es war Sophia! Ich dachte sie wäre total sauer, aber es kam anders, denn sie kam leise nur mit einem Handtuch umgebunden rein und sagte: "Ich brauche deine Hilfe! Ich glaub einer von den Jungs hat mein Outfit geklaut, aber ich will mich nicht blamieren, die ziehen mir doch das Handtuch runter. Kannst du zu ihnen gehen und fragen...?“
Besser hätte es nicht laufen können. Ich sagte zu ihr, dass ich es hole, sie solle aber im Badezimmer warten. Nach ungefähr zehn Minuten nahm ich ihre Sachen und bin ins Badezimmer ohne zu Klopfen. Ich setzte mich, schaute ihr beim Schminken zu, das Handtuch hatte sie weiterhin um. Sie fragte mich wie die Jungs reagiert hätten. Ich log sie an: "Die waren auf dem Balkon rauchen, die haben das gar nicht mitbekommen. Am besten du sagst nichts!". Sie erzählte noch was sie abends vor hat und wie dankbar sie sei. Dann sagte sie: „So ich ziehe mich jetzt an, gehst du dann wieder rüber oder willst du mir dabei auch zuschauen?!“ Ich grinste und sagte: „Warum nicht?!“ Sie war sichtlich verblüfft, so eine Antwort hatte sie von mir nicht erwartet. Sie sagte: „Morgen vielleicht!“. Ich entgegnete ob das nicht wieder so ein Spruch ist wie mit dem Aufräumen, dann sagte sie: „Nein, du hast aber sowieso noch was bei mir gut“.
Als sie später dann weg war, ging ich heimlich in ihr Zimmer. Ich durchsuchte ihren Schrank und fand ihre Unterwäsche. Fast nur Tangas und Push-Up-BHs. Das erstaunliche war, dass sie nur B-Körbchen hatte, ihre Brüste aber immer sehr groß aussahen. Eine Mogelpackung!
Am Samstag klopfte sie gegen Mittag an die Türe. Sie kam mit zwei Tüten Eis herein und wollte, dass wir es gemeinsam essen. Zum ersten Mal bedankte sie sich richtig bei mir, ich hätte ihr „das Leben gerettet“. Sie fragte mich ob sie nun ihre Schuld eingelöst hätte. Ich verneinte. Daraufhin sagte sie lachend: „Denkst du echt, dass ich mich nackt vor dir zeige?“. Ich entgegnete ihr ebenfalls lachend: „Wissen deine Jungs eigentlich, dass du nur Push-Ups trägst?“. Das Lachen war ihr sofort vergangen.
Sie sagte, dass ich das doch für mich behalten sollte und fragte, ob ich heute Abend zu ihr ins Zimmer kommen möchte, wir könnten ja bisschen gemeinsam Fernsehen. Ich stimmte zu und so ging ich abends gegen 20 Uhr zu ihr ins Zimmer. Zu meiner großen Verwunderung hatte sie aufgeräumt, es sah nun recht ordentlich aus. Sie saß auf der Couch, ich saß auf dem Sessel nebenan, der Fernseher lief und wir unterhielten uns ziemlich viel. Es war schöner als Freitagsmittags, sie sagte sogar: „Du bist ja echt ganz ok!“. Für mich war das ein großes Kompliment. Wir redeten offen und ehrlich, sogar über das Thema sex. Sie sagte, dass sie schon mit vielen Jungs Sex hatte, aber der Richtige war noch nicht dabei.
Weit nach Mitternacht sagte sie dann zu mir: „Soll ich mich nun nackt vor dir zeigen?" Ich verneinte und kurz darauf sagte ich ihr dann auch „Gute Nacht“ und ging auf mein Gästezimmer. Als ich im Zimmer war, hatte ich mich geärgert über mein „Nein“. Schließlich konnte ich sie ja nicht wirklich leiden, aber hübsch war sie ja dennoch.
Ich lag bereits im Bett, da klopfte es an der Tür, es war natürlich Sophia. Sie kam herein, schloss die Tür und machte das Licht an. Sie hatte nur ein Handtuch um und ließ es vor mir fallen. Sie sagte: „Du hast noch was gut bei mir…“. Auf einmal stand sie nackt vor mir! Ich sagte nur: „Wow!“. Sie setzte sich zu mir auf das Bett und sagte: „Findest du meine Brüste zu klein, fass sie doch mal an!“. Ich berührte ihre kleineren Brüste, ein tolles Gefühl.
Sie sagte zu mir: „Du bist der Erste der nicht nur Sex mit mir will“. Sie stand auf und ging Richtung Tür. Gerade als ich dachte, dass sie gehen möchte, machte sie nur das Licht aus und legte sich zu mir ins Bett. Ich hatte nur eine Boxershorts an. Wir redeten diese Nacht noch sehr viel, blieben praktisch die gesamte Nacht wach. Natürlich erkundeten wir uns mit den Händen, aber hatten kein Sex, auch keinen Orgasmus. Sie wollte mehr, aber ich wollte nicht einer von vielen sein.
Es war trotzdem sehr ungezwungen. Meine Boxershorts hatte ich die gesamte Nacht an – ich wollte nicht, dass sie meinen Penis sieht, obwohl sie mehrmals sagte, dass sie ihn sehen möchte. Normal bekommt sie immer alles, diesmal nicht. Es war schön sie zappeln zu lassen.
Am Sonntagmorgen habe ich ihr noch geholfen ihren BH anzuziehen, dabei bin ich selbst nochmal erschrocken wie klein ihre Brüste eigentlich sind, im Vergleich mit dem was sie mit Ihren BHs immer zeigt. Am Sonntag konnten wir übrigens schon wieder in unser Haus zurück, die Bautrockner mussten dann nur noch im Keller laufen. Und so verbrachte ich eine Nacht mit dem schönsten Mädchen aus der Klasse und das ohne einer ihrer vielen Typen gewesen zu sein. Ich erzählte niemandem was davon – auch nicht, dass ihre angeblichen „Riesenbrüste“ (für die meine Klassenkameraden so schwärmten) ein glatter Fake waren…
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