stille Wasser


Schambereich

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08.09.2016
CMNF

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Meine Name tut in dieser Geschichte nichts zur Sache, alle anderen Namen wurden verändert um keine Rückschlüsse auf reale Personen zuzulassen.

Ich bin mittlerweile Mitte 40 und lebe als Single in Wien. Meine letzte Beziehung die viele Jahre gehalten hatte endete vor ca. einem Jahr, wir hatten uns einfach auseinander gelebt.

Ich arbeite in einem Betrieb mit etwa 100 Leuten, der Grossteil davon sind vor allem in der Verwaltung Frauen quer durch alle Altersschichten. Wir sind ein sehr konservativer Betrieb und unser Chef hat alles gern ordentlich fest in den Händen. Soweit ich mitbekommen habe gibts eigentlich keinen Affären oder Techtelmechtel zwischen den MitarbeiterInnen. Aber eigentlich hat mich das auch nie wirklich interessiert. "Don't fuck the firm" heisst es doch.

Ich bin bin schon mehr als 10 Jahre dabei und kenn die meisten Leute mehr oder weniger gut. Wirklich gute private Kontakte haben die wenigsten, wir arbeiten so nebeneinander her.

Als im Frühling ein kleines Rundmail in eigener Sache von einer Kollegin verschickt wurde, in dem sie eine Theaterkarte für den nächsten Tag anbot dachte ich zuerst dass das eine gute Gelegenheit wäre um Abends mal wieder aus den eigenen 4 Wänden rauszukommen. Ich ging zwar regelmässig mit Freunden zum Sport oder mal was trinke, punkto Kultur war ich aber schon lange nicht mehr weg.

Als ich in der Firma angefangen hab ist mir schon eine der Damen die im Controlling arbeitet aufgefallen, Monika war damals Ende 20, blond, nicht sehr gross, aber schlank und sportlich, man kann ruhig sexy sagen. Meistens in Jeans unterwegs, mit engen Pullis oder Tops eine ganz aparte Erscheinung. Vor einigen Jahren haben wir mal ein wenig geflirtet aber sie gilt als eher kühl und lässt niemanden näher an sich ran. Jetzt 10 Jahre später ist sie mit Ende 30 immer noch eine attraktive, sportliche Frau der man gern auch mal auf den Hintern schaut.

Da ich nichts besseres für den nächsten Tag vor hatte, antwortete ich kurz auf das Mail, das ich die Karte schon übernehmen könnte. Sie klärte mich sehr freundlich auf, dass sie schon vor längerer Zeit 2 Karten gekauft hatte, jetzt aber ihre Begleitung nicht mitkommen könne. Ich sagte ihr für den nächsten Abend zu und schlug vor sie als kleines Dankeschön vielleicht vorher zu treffen und ihr einen Drink zu spendieren. Die griff die Idee auf und wir verabredeten uns in einem Kaffeehaus nahe dem Theater eine Stunde vor Vorstellungsbeginn.

Da ich ein durch und durch pünktlicher Mensch bin war ich natürlich viel zu früh da. Es war nicht viel los im Kaffee, darum suchte ich in aller Ruhe einen netten Tisch am Fenster wo die Abendsonne noch hereinschien und bestellt mir einen Capucino. Kurz nach der eigentlich verabredeten Zeit betrat Monika das Kaffee, schaute sich um und ich winke sie zu meinem Tisch. Sie hatte sich für das Theater schick gemacht, die schulterlangen bloden Haare frisch gefönt,  trug sie ein modernes Seidentop mit Spitzeneinsatz, dazu ein schwarzes Bolerojäckchen, enge Designerjeans und Peeptoes mit hohen Absätzen. Auf die Frage des Kellners was sie gerne trinken wolle meinte sie eine Glas Proseco, dabei schaute sie mich ein wenig fragend an, wohl weil sie die Kaffeetasse auf dem Tisch stehen sah, aber als ich zustimmend nickte wiederholte sie die Bestellung und setzte sich zu mir. Wir plauderten ein wenig, einfach nur Smalltalk, dann wurde izhr Proseco serviert, den sie erstaunlich schnell austrank. Ich bezahlte die Rechnung und wir machten uns auf den Weg ins Theater. Das aufgeführte Stück war für meinen Geschmack ganz ok, manchmal gabs ein paar Längen, die aber durch den ein oder anderen Seitenblick auf meine Begleiterin ausgegleichen wurden. So alte Theater haben schon auch Vorteile, die Sitze sind zwar fast so eng gepackt wie in der Holzklasse im Flieger, dafür gibts fast automatisch eine bisschen Körperkontakt mit der Nachbarin.

Was mir jetzt erst auffiehl war der wunderbare Duft den Monika trug. Sicher ein ziemlich teueres Parfüm. Wer ihr das wohl geschenkt hatte? Die Vorstellung ging eigentlich recht flott voran. In der Pause schlürften wir noch ein Glas Sekt an der Bar. Eigentlich ein recht kurzweiliger Abend. Als wir nach der Vorstellung aus dem Theater kamen war es drausse schon stockdunkel. Ich fragte ob sie vielleicht Lust auf einen Drink hätte, aber sie sie wollte gleich nach Hause gehen. Ich könne sie aber gern noch ein Stücken des Weges begleiten. Los gings. Wir alberten noch ein wenig über das Stück und irgendwie gingen wir nach einiger Zeit Hand in Hand. Der Weg war nicht sehr weit, vielleicht 20 Minuten, dann waren wir bei ihrem Wohnhaus angekommen.

Ich wollte Monika gerade einen Gutenachtkuss auf die Wange schmatzen, als sie fragte ob sie mir vielleicht noch ein Glas Wein spendieren könnte. Ich hätte sie ja auch zum Sekt eingeladen. Naja wer würde das schon nein sagen.

Ihre Wohung war noch sehr neu und modern eingerichtet, etwas kühl vielleicht in der Farbgebung aber durchaus nach meinem Geschmack. Monika warf ihr Bolerojäckchen auf die Kleiderablage und maschierte gleich in die Küche. Sie holte eine schon angebrochene Flasche Weisswein hervor und goss 2 Gläser ein. Dann setzen wir uns auf die weisse Ledercouch im Wohnzimmer. Sie kam dicht an mich ran, wir prosteten und tranken erst mal einen grossen Schluck. Fast noch mehr als den Wein genoss ich den Geruch ihres Parfüms, der passte wirklich gut zu ihr. Wir quatschten ein bisschen und sie begann ein wenig ihr Leid zu klagen. Sie war jetzt Ende 30 und hatte einfach kein Glück mit ihren Bezieungen, dauend ging etwas schief und sie wurde enttäuscht, alleine leben wollte sie aber auch nicht. Mit ihrem letzten Freund hatte sie sich vor ein 2-3 Monaten zerstritten, darum war auch die zweite Theaterkarte übrig geblieben. Während des Gespräches kamen wir uns immer näher bis ich ihr den Arm um die Schultern legte und während sie ihr Leid klagte kuschelte sie sich richtig an meine Seiten und irgendwann konnte ich nicht mehr anders und musst ihr ein Küsschen geben. Zuerst war ich selbst erschrocken, wie konnte ich nur unsere kühle, abweisende Controllerin einfach so küssen.

Aber sie kuschelt sich noch enger an und ihre noch immer schön rot geschminken  Lippen signalisierten ganz eindeutig - mach weiter. Langsam und genüsslich küsste ich ihre weichen Lippen und spürte wie gierig sie an meinen zu saugen begann. Sie öffnete die Lippen und unser Zungen begannen sich miteinander zu vergnügen. Heiss und leidenschaftlich. Eine meiner Händer wanderte zu ihrem Knie und dann hinauf über ihren Schenkel. Ich rechnete damit gleich abgewehrt zu werden doch sie ergriff nur meine Hand und zog sie weiter bis in ihren Schritt. Ihre Jeans sass wirklich eng und es war eine wahrhaftes Vergnügen durch ihren Schritt zu streichen. Am liebsten hätte ich ihr die Jeans sofort vom Leib gerissen, aber so etwas tut eine Gentelman wohl nicht. Drum liess ich meine Hand zuerst aufwärts wandern, unter das seidige Top. Ohne das feuchte Zungenspiel zu unterbrechen erreichte ich ihren Bra, weiche Sptizen aber daran war ich jetzt nicht interessiert. Ich holte eine ihrer Brüste aus dem BH. Nicht sehr gross, aber dafür für ihr Alter erstaunlich knackig. Ich begann sie zärtlich zu kneten und dann ein wenig ihren Nippel zu zwirbeln. Oh das machte Spass und dass es auch ihre gefiehl war an ihrer Zungeakrobatik zu spüren. Aber dann griff sie nach meiner Hand und zog sie weg von ihrem Wonnehügel, zurück nach untern zwischen ihre Schenkel. Aber jetzt könnte ich mich nicht zurückhalten, ich knöpfte ihre heissen Jeans auf und zog den Zip runter. Mit den Finger dran ich weiter vor und sie liess mich gewähren. Unter den engen Jeans war ein schwarzes Höschen aus Spitze zu erkenne. Wahrscheinlich passte es zum Bra, aber das war jetzt nicht wichtig. Meine Finger wanderten tiefer und begannen durch das Höschen ihre Lustspalte zu massieren. ich glaub das Höschen hatte da schon einen ziemlich nassen Fleck. Ich liess einen Finger unter den Slip gleiten, ihre Lustlippen waren feucht und warm, ein herrliches Gefühl. Mit meinem zweiten Arm nahm ich jetzt ihren Hand und zog sie in meinen Schritt wo sich schon eine riesen Beule gebildet hatte. Sie verstand sofort und begann mein bestes Stück durch die Hose zu kneten. Ihre Lippen liessen von meinen ab, die drehte den Kopf zu meinem Ohr und flüsterte "willst du mich ficken?". Was für schmutzige Worte aus dem Mund einer so attraktiven Blondine. Statt zu antworten liess ich meinen Kopf nach untern gleiten, zog ihr Höschen etwas zur Seite und schleckte genüsslich durch ihre Lustspalte. Sie antwortete mit einem wohligen Stöhnen. Ich rutschte noch tiefer und zog ihr ihre Jeans mitsamt des Höschens aus. Der Anblick ihre 2 rosa schimmernden Schamlippen und ihrer ordentlich zu einem kleinen Dreieck zurechtgetrimmten dunklen Lustwiese raubte mit fast dem Atem. Und mein Schwanz versuchte gerade meine Hose zu sprengen. So schnell es ging entledigte ich mich meiner Hose. Inzwischen rutsche Moni in die Mitte der Ledercouch und öffnete ihre Schenkel noch weiter. Ich kniet mich zwischen sie, mein Ständer war hart und zu allen Untaten bereit. Ich begann langsam meine Eichelspitz zwischen ihren Schamlippen auf und ab zu reiben. Zwei richtig feuchte und warme Lustlippen die sich danach sehnten verwöhnt zu werden. Wie lange Moni wohl schon keinen Mann in ihre Bett gehabt hatte? Aber das war jetzt nicht wichtig. Mit einem kräftigen Stoss drang ich in sie ein. Moni stöhnte eine "ja" hervor, "ja bitte fick mich". Schon mit meinem zweiten Stoss dran meine Lustspender fast bis zur Schwanzwurzel in sie ein. Und ein paar Augenblicke später fühlle er die süsse Muschi meiner Kollegin vollkommen aus. Mit immer schnelleren Stössen begann ich sie zu vögeln und sie schob mit ihr Becken bereitwillig entgehen. Sie war feucht, warm und willig. Ich schob sie etwas die Couch hinauf, so konnte ich jetzt auch ihre roten warmen Lippen küssen während wir uns langsam dem Höhepunkt näherten. Lang konnte ich das ohnehin nicht durchhalten, dazu war ich viel zu geil. Ich nahm meine Finger zu Hilfe und rubbelte ihre Liebesperle bis ich an ihrer Atmung merkte dass sie jetzt so weite war. Ein kleiner Schlusssprint mit ein paar kräftigen Schwanzstössen und dann rollte der Organsmus über und hinweg.

Kurze Zeit blieben wir erschöpft ineinander steckend liegen. Dann stand ich auf, hob sich hoch und trug sie ins angrenzende Schlafzimmer. Wir entledigten uns der restlichen Klamotten und kuschelten uns nackig aneinander. Ich küsste sie und sie massierte zärtlich meinen halbsteifen Schwanz. Nachdem ich mich wieder einigermassen erholt hatte flüsterte ich ihr zu "Lust auf eine zweite Runde". Sie antwortet nicht aber drehte sich um, kniete sich aufs Bett und zeigte mit ich sexy Arsch. Das hiess wohl "machs mir von hinten". Und das liess ich mir nicht zweimal sagen. Im Doggy-Style flutschte mein Schwanz nur so in in nassen Lustloch. Ich vögelte sie mit festen Stössen und meine Eier klatschten jedes mal auf ihren herrlich Knackpo. Beim zweiten Mal konnte ich länger durchhalten. Ich griff mit beiden Händen nach vor und knete ihre Titten während wir uns langsam zum Höhepunkt fickten. Oh war das ein herrlicher Orgasmus als meine Eier den Liebessaft in ihr Fötzchen pumpten. Erschöpft blieb ich einige Zeit neben ihr liegen. Jetzt was es schon spät, nach Mitternacht. Ich flüsterte ihr ein "Danke, für den ganz besonders schön Abend" ins Ohr und schmatzte ihr einen Kuss auf jede Pobacke. Dann stand ich auf und sammelte meine Klamotten ein. Sie blieb auf dem Bauch liegen uns flüstete nur ein "das hab ich heute gebraucht" zurück. Erst jetzt bemerkte ich die zwei Dildos oder Vibis die auf einem der Nachtkästchen lagen. Da hatte wohl wirklich jemand ein bisschen Nachholbedarf. Ich zog mich zurück, zog die Wohnungstür hinter mir zu und bestellte mir mit dem Handy ein Taxi für die Heimfahrt.

Im Taxi dachte ich noch mal über das erlebte nach, wie wird denn wohl der morgige Arbeitstag verlaufen wenn ich Madam im Büro wiedersehen werde?


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:12 Uhr

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