Das Volleyball Team

"Jill gib mal ein bisschen Gas, sonst wird das nichts", spornte ich sie an. Heute war anscheinend nicht ihr Tag sonst war sie immer die Beste von allen. Sie schien lustlos und nicht ganz bei der Sache zu sein. Immer wenn Lucy ausblieb war Jil ein anderer Mensch. Seltsamerweise verstanden sich die Beiden recht gut obwohl sie zwei ganz unterschiedliche Menschen waren. Jil war ein Erfolgstyp, extrovertiert, hübsch und plauderte wie ein Wasserfall. Lucy dagegen war stumm, schon als sie als kleines Mädchen bei uns anfing sprach sie kein Wort. Sie war sehr sehnig, introvertiert und man konnte sagen das sie maskuline Züge hatte. Trotzdem standen sich die zwei sehr nahe. Es war ein tolles Team und jeder wurde hier wertgeschätzt wobei ich sogar das Gefühl hatte das Lucy sehr wichtig für die Mannschaft war. Sie war zwar nicht schlecht aber nicht herausragend und war trotzdem maßgebend für das Ergebnis. Wenn sie fehlte war die gesamte Mannschaft unmotivierter, wieso auch immer. "Pfft, Auszeit schluss für heute, ab unter die Dusche, Jil nächste Woch möchte ich bessere Ergebnisse sehen", forderte ich ein und machte mich selbst fertig für die reinigende Dusche. Eilig schritt ich aus der Tür, ich hatte immer noch so viel zu erledigen das ich froh war, wenn ich nach Hause kam. Das Team hatte selbst einen Schlüssel, die verharrten immer Ewig unter der genüßlichen Dusche und hatten anscheinend immer viel zu plaudern. Ich war wirklich stolz auf mein Team, irgendwie verband sie alle der Sport und es herrschte ein bestimmtes, unbeschreibliches Gefühl, irgendwie so als hätten sie ein bestimmtes Geheimrezept. Im Auto sitzend, freute ich mich auf Feierabend, auch wenn ich noch dies und das zu erledigen hatte. In der Haustür angekommen, höre ich die Mailbox ab. "Ja hallo? Hier ist die Theresa am Apparat, die Mutter von Jil, ich möchte gerne mal mit ihnen über Jil reden, es gibt da nämlich so ein Problem, da möchte ich gerne unter vier Augen mit ihnen reden. Bitte rufen sie mich zurück, ciao", hmm was konnte das wohl bedeuten? Ich sollte die Mutter wirklich morgen anrufen. Aber für heute war endgültig Feierabend, erschöpft und müde machte ich mein Bett und schlief schon sehr bald ein.

Am nächsten Morgen rief ich die besorgte Mutter an. "Ja hallo? Ist da Theresa am Apparat? Ich habe gestern ihre Mail abgehört und da wollte ich sie mal zurückrufen?", sprach ich " hätten sie gleich Zeit, ich habe gerade Tee gemacht, das würde sich gut treffen", das traf sich genau richtig, also mache ich mich auf, ich wusste ja wo sie wohnte und kannte sie sogar sehr gut.

Bei heißem Tee saß ich nun bei ihr, "nun, was wollten sie mit mir besprechen?", fragte ich sie. Sie wollte nicht so recht rausrücken mit der Sprache. "Ja also ähm, seit etwas geräumiger Zeit klagt Jil schonmal über Wundsein an äh intimeren Stellen nach dem Sport. Wir machten uns da auch nicht so viel Sorge, da wir dachten das sie nunja, sie wissen schon, in ein trächtiges Alter ist. Aber es wir immer schlimmer! Letztens konnte sie nach ddm Training kaum sitzen, ich bat sie zur Gynäkologin zu gehen, was sie dann auch tat. Ich sprach mit der Gynäkologin, sie war selbst erstaunt und meinte ganz eindeutig das das nicht vom Sport kommen konnte. Sie entschied das Jil das rasieren mal einstellen sollte, vielleicht verträgt sie das nicht und schrieb eine Salbe für sie auf." Theresa nippte an ihren Tee und sprach weiter, "aber seitdem ist es nicht besser geworden. Verstehen sie mich nicht falsch, ich weiß was die Ärztin gesagt hat aber es ist trotzdem komisch das die Symptome immer nach dem Sport auftreten. Deswegen bitte ich sie ein Auge auf Jil zu werfen." Damit hatte ich nicht gerechnet, was konnte da sein? "Vielleicht ist es die Unterwäsche und sie verträgt keine Synthetik?", Theresa nickte verneinent. "Hat sie alles schon ausprobiert, anscheinend hatte sie zeitweise sogar keine an aber alles blieb beim alten". Die besorgte Mutter schaute mich bedauernd an. "Ich verspreche ihnen, ich werde ein Auge auf sie werfen.

Das nächste Training stand an, heute waren alle dabei aber zueerst musste ich etwas klären auch wenn das mir schwer fiel. "Jil, kannst du mal bitte herkommen? Ich möchte mit dir unter zwei Augen sprechen." Zögern kam sie zu mir, wir gingen etwas abseits. "Deine Mutter hat mit mir über dich gesprochen, sie hat mir alles erzählt. Wenn du mir etwas erzählen möchtest kannst du das jederzeit tun" , fing ich an. "Achja, was gehen meiner Mutter meine Probleme an, immer muss sie sich einmischen, auch wenn,s nichts einzumischen gibt.", herrschte sie mich an. "Ich weiß nicht was sie dir erzählt hat aber mir geht es gut und ich glaube ich bin alt genug um auf mich selbst aufzupassen!" Jil war sichtlich generft. "Schon gut, ich wollte dich nich nerven sondern meine Hilfe anbieten was ich noch immer tue", konterte ich zurück, "und jetz ab die Post, wir haben genug Zeit vertrödelt, lauft euch alle schonmal warm", rief ich laut.

"Pfft aus, ab unter die Dusche ihr stinker, ihr wart heute alle sehr gut weiter so, wenn ihr so weitermacht könntet ihr das bevorstehende Tunier gewinnen.", lobte ich die Mannschaft. Sie hatten heute echt wieder alles gegeben und hatten den Lob redlich verdient.

Ein paar Wochen vergingen, mein Team hatte wahrhaftig das Tunier gewonnen und alles Glück stand in den Sternen. Inzwischen tranierte die Mannschaft zweimal die Woche um sich für das Landestunier vorzubereiten. Jil saß angespannt neben Lucy auf der Bank, und schaute sich ihr Team an. 14 Mitglieder waren wir bereits schon, da musste schon mal der ein oder andere ausetzen. Als ich Jil so sitzen sah erinnerte ich mich an Theresa,s Worte, lange nichts mehr gehört von ihr. Warscheinlich hatte sich das Problem in Luft aufgelöst aber ich sollte trotzdem mal anrufen. Nach dem Training tat ich es dann auch. Das Telefon schellte. "Ja hallo?", "hier ist Louise die Trainerin, ich wollte nur nochmal nachfragen ob es sich gebessert hat mit den Beschwerden.", fragte ich nach " Gut das sie anrufen, auf ihre Frage, leider nein aber Jil wehrt sich vehement gegen mich und ist alt genug um selbst zu entscheiden. Nach dem Sport kann ie sich kaum setzten, keine Ahnung wie schlimm es wirklich ist. Ist ihnen denn was aufgefallen?", fragte sie auf eine Antwort erhoffend. "Also ich kann nichts sagen, das Team ist in Bestform und könnte wirklich gute Resultate erbringen beim Landschaftsturnier. Auch das Klima ist sehr gut.", antwortete ich stolz. "Na dann sollte es ja nicht alzuschlimm sein und hoffe euch alles Gute, schönen Abend noch. Das Gespräch hatte mich nicht sehr gefallen. Wieso wollte Jil nicht etwas unternehmen oder darüber sprechen?

Beim nächsten Training wollte ich es nicht auf sich beruhen lassen und wartete nach Schluss im Auto darrauf das die Mannschaft aus den Saal tritt. Was trieben die da so lange? Inzwischen waren schon 1h30 Stunden vergangen als sie endlich rauskamen. Wartete ich noch eine Weile und betrat die Kabiene der Mädchenmanschaft. Ich öffnete ein Schließfach und legte eine Kamera hinein und schloss sie wieder. Ich hatte als einzige die Schlüssel der Schließfächer , da sie nie genutzt wurden. Irgendwie war es natürlich nicht richtig was ich tat aber wenn ich wieder ruhig schlafen sollte, musste ich einfach wissen was dran war. Und irgendwie hatte ich das Gefühl das ich so auf Antworten kam.

Das nächste Training, nun hatte ich die Kamera auf Aufnahmemodus gestellt und hoffte das keiner der Mädchen die Kamera entdeckte. Das Team war wieder in Bestform und ich brauchte nicht viel um sie anzuspornen. Auch diesemal wartete ich bis alle Mädchen rauswaren. Der größte Teil war in etwa einer halben Stunde weg doch Jil und Lucy kamen erst anderthalb Stunde später herraus. Ob sie wirklich nur so lange plauderten? Ich öffnete das Schließfach nahm die Kamera und machte mich auf dem Weg nach Hause. Ich schaltete den Computer an und verband die Kamera mit dem Computer. Steckte die Kopfhörer auf und startete meine Aufnahme. Die Kamera war auf die Duschen gerichtet da die Schließfächer an der langen Bank war. Jenifer war als erstes fertig und stand unter der Dusche. Dann nach und nach füllte sich die Dusche auch Jil stand drunter. Sie schien wirklich an den Schamlippen wund zu sein, sie waren tiefrot. Dann zog sich Lucy aus, öffnete ihren kleinen Bh und darunter kamen ihre kaum verhandenen Brüste zum Vorschein, hatte sie überhaupt welche? Dann zog sie ihr Shirt aus. Seltsam, ihre Unterhose sah so aus als hätte sie drei Tennisbälle in ihrem Inneren. Nun zog sie ihr Höschen aus. Was war das?! Konnte das wirklich sein?! Zum Vorschein unter ihrem Höschen kam ein großer, nein geradezu riesiger Schwanz. Lucy war also ein Junge! Er gesellte sich nun zu den Mädchen. Zuerst passierte nichts dann nahm Jenifer sein riesiges Teil in die Hand und rieb sein prächtiges Glied auf und ab.

 Das konnte doch nicht wahr sein! Ich schloss das Video. Meine Gedanken kreisten, wie konnte mir das all die Jahre nicht auffallen? Erst mal ablenken. Ich schritt zur Küche und machte das Abendessen fertig, das lenkte mich etwas ab. Ich aß mit meinem Mann, er schien wieder einmal recht müde zu sein und ich konnte sicher sein das er im Bett fallen und direkt einschlafen würde. Er arbeitete im Wald, diese starke körperliche Tätigkeit machte ihn unbeschreiblich müde. So war es dann auch als wir es uns gerade im Bett gemütlich gemacht haben schlief er direkt ein. Ich dagegen konnte überhaupt nicht schlafen, die Bilder gingen mir einfach nicht aus dem Kopf. Was machte ich jetzt? Ich konnte auf keinen Fall das so lassen. Und dann dieses riesige Geschlecht, übertraf meine Vorstellungskraft. Aber es machte mich geil, das musste ich zugeben. Sarah,s Hand auf seinem riesigen Geschlecht. Aber wieso war gerade Jil so wund? Nahm er sie bersonder hart ran? Bei der Vorstellung werde ich feucht und ich habe das tiefe Verlangen das Video zu Ende zu schauen. Ben schlief bereits. Leise schleiche ich zum Computer. Meine Hand zittert, ich öffne das Video. Ich spule zurück, bis zur Stelle wo man sein riesiges Glied sieht. Mein Höschen ist feucht und meine Hand fingert meine geile Spalte. Sarah wixxt ihn, dann kommt Nele von der anderen Seite und küsst ihn. Diese dreckigen Luder treiben es, mein Atem ist schwer. Nun bückt sich Sarah über den Riesenschwanz und öffnet ihren süßen kleinen Mund. "Ah", ich kann mich kaum beherschen aber ich darf nicht zu laut ein. Mein Hösschen am Boden liegend, meine honigtriefende Spalte wixxend schaue ich weiter. Heidi kniet sich zu Sarah,s Hinterteil und leckt ihren süßen, trainierten kleinen Arsch. "Ah, ah, aaa...", ich darf nicht laut sein aber es geht nicht anders. Dieses Video war besser als jeder Porno. Jil gesellt sich bückend zu Sarah und lutscht seine Eier, Martha von hinten Jil,s Spalte leckend. "Oh ah ah AH",ein Geräsch im Schlafzimmer, oh nein hoffentlich nicht mein Mann. Schnell ziehe ich mein Höschen an und drücke den Bildschirm aus. Ich verharre, nichts zu hören. Puh, Glück gehabt. Herzpochend mache ich den Bildschirm wieder an und schaue gebannt auf das Video. Lucy wird weiter geblasen von den zwei nackten Gestalten als Louise sich einladend prasentiert. Sie ist die Kleinste und Jüngste. Er dringt in ihre kleine haarlose Fotze. Seine Bewegugen erst langsam, dann immer schneller bis zur Rammellei. Während Jil, Nele, Martha, Heidi, Jennifer wixxend das Schauspiel genießen. Schmatzend, keuchend,windet Louise sich, ihre kleine Fotze schon gerötet von der Rammellei, Lisa setz sich auf die Visage von Louise die ihre feuchte Spalte gierig abschleckt. Dann kommt sie, den Körper windent, jauchzend erlebt sie einen Orgasmus, sie kann nicht mehr, ist kurz vor der Explosion und bläst den gigantischen, glänzenden Riemen, von hinten leckt Lea Lucy,s hängenden, haarigen Eier und Lisa präsentiert ihren prallen Hintern. Aufordernt nimmte sie seinen Schwanz in die Hand und führt ihn an ihr engstes Loch. Währendessen tropft meine wixxende Spalte. Dieses Video macht mich so geil. Lucy fickt ihr engstes Loch, Lea genießt es keuchend, schmerzend aber auch unendlich geil bei der Vorstellung, das dieser Riesenschwanz ihren engen Arsch zerfickt. Dann kommen er, stöhnt laut auf, der Bauch schnell auf und ab bewegend, spritzt er seine geile Sahne in Lea,s engen Hintern. Schlaff baumelnd lutscht Jil seine glitschiges, erschöpftes Glied ab. Die Restlichen auch die, die noch nicht auf ihre Kosten kamen zogen sich dann rasch an. Was passierte jetzt? Jil bearbeitet weiter seinen noch immer schlaffen Schwanz, ihre Hand wixxt ihre geschwollenen Lippen. Nach einer halben Ewigkeit steht sein Schwanz leicht ab, genügend für Jil, sie legt sich auf die Bank und präsentiert ihre glitschige, zerwixxte, haarige Spalte. Dann dringt er in sie ein, wie bei Sarah zuert langsam dann immer schneller, fick er ihre haarige, schmatzende Spalte. Seine stöße immer schneller werdend, zerfickt er sie, kein Ende nehmend fast zur Besinnung. Nach einiger Zeit hört er auf, sein Atem schwer und schwitzend. Doch sie nimmt ihn, den erschöften Schwengel steckt ihn in ihre geschwollenen Fotze. "Fick mich, bitte fick mich, fick meine geile Spalte, zerficke sie bis ich blute, zerfick mich.". Ihre Worte machen ihn wieder geil, er fängt auf ein Neues an und rammelt sie. Stöhnend genießt sie es, die Waden ab und an vor Erregung zitternd, genießt sie seinen geilen Schwanz. Dann nach einer halben Ewigkeit, kommt er, dekoriert ihr schönes, erschöpfte Gesicht mit seiner Sahne. Keuchend, bleibt er liegen, Jil neben ihm. Ihre Hand wandert zu seinem Schwanz, sie wixxt ihn aber er hat keine Lust mehr, kann nicht mehr. Ihr Gesicht flehend nach nochmehr sich sehnend. Die restlichen Minuten passierte nichts Erwähnenswertes. Ich hatte alles gesehen und schaltete ab

Puh! Das musste erst mal verdaut werden und die große Frage? Was musdte ich tun?