Die schwangere Hure
Diese Geschichte ist frei erfunden.
Ähnlichkeiten mit tatsächlichen Namen oder Ereignissen sind reiner Zufall.
Mein Name ist Betty. Zumindest bin ich unter diesem Namen im Milieu bekannt. Als ich diese Zeilen schreibe, bin ich achtundzwanzig Jahre alt, fühle mich aber wie achtundfünfzig. Ich bin zum zweiten Mal schwanger, im achten Monat. Es wird wieder ein Mädchen werden. Dennoch habe ich noch täglich Sex mit Freiern. Viele finden es geil, wenn sie meinen dicken Bauch sehen und ihn streicheln können. Und natürlich, wenn sie meine vollen Brüste kneten können. Und mich trotz des Bauches vögeln können. Aber das wird bald vorbei sein. In etwa vier Wochen werde ich auspacken. Danach werde ich mir den goldenen Schuss setzen. Dann hat endlich alles ein Ende. Für meine beiden
Alles begann als ich einundzwanzig Jahre alt war und gerade geheiratet hatte. Damals war ich noch sehr schlank, hatte lange blonde Haare und feste Brüste mit Cup B. Mein Mann und ich wollten gern ein Kind haben. Da wir beide ständig scharf waren, hatten wir fast täglich Sex. Aber ich wurde nicht schwanger. Ich ging zum Arzt und ließ mich untersuchen. Er konnte nichts feststellen. Als sich mein Mann untersuchen ließ, stellte der Arzt fest, dass er auf Grund einer Erkrankung in der Kindheit zeugungsunfähig war.
Wir überlegten, mich mit einer anonymen Samenspende befruchten zu lassen. Aber das wollte die Krankenkasse nicht bezahlen und wir hatten dafür nicht genug Geld. Dann überlegten wir, einen Freund meines Mannes zur Zeugung zu überreden. Oder ihn zu verführen, was ich interessanter gefunden hätte. Aber die Freunde, die meinem Mann ähnlich sahen konnte ich nicht leiden. Und die, mit denen ich gern in die Kiste gesprungen wäre, ähnelten meinem Mann in keiner Weise. Das war also keine Lösung.
„Ich kann je anschaffen gehen. Und wenn mir ein Kunde so gefällt, dass ich gern ein Kind von ihm hätte, lasse ich einfach den Gummi weg. Viele Männer sollen ganz scharf darauf sein, ohne Überzieher zu vögeln. Und das Geld, das ich dabei verdienen würde, könnten wir auch gut gebrauchen, Dann könnten wir uns endlich vernünftige Möbel leisten. Und es wäre ja sowieso nur auf Zeit, denn, wenn ich schwanger würde, wäre es eh zu Ende.“ Ich hatte es mehr aus Spaß gesagt, aber mein Mann nahm es für bare Münze.
„Das würdest Du wirklich machen? Man hört ja oft, dass sich Frauen dabei ekeln oder das ihnen Gewalt angetan wird.“ Ich war verblüfft, dass mein Mann gleich an so etwas dachte. Aber da ihm der Gedanke nicht abwegig erschien, spann ich den Faden weiter. „Würdest Du es denn verkraften, wenn Du wüsstest, dass ich mit anderen Männern rummache?“ „Vor mir hattest Du ja auch andere Männer, ohne dass es mich stört. Aber hättest Du keine Bedenken, dass Dich jemand erkennen könnte?“ „Ich könnte ja bei einem Escort-Service arbeiten. Oder in einen Club, mit Maske, damit man mich nicht erkennt. Wie Belle de Jour, falls mal ein Nachbar als Kunde kommt.“ Mein Mann lachte: “Der würde vielleicht sogar einen Extra-Obolus zahlen, damit seine Frau nichts von seinen Eskapaden erfährt.“ Beide lachten wir laut über den guten Witz. Dann gingen wir ins Bett und hatten ausgiebigen Sex, trotzdem wir wussten, dass kein Kind entstehen würde.
Wir sprachen nicht mehr über das Kind, aber bei mir hatte sich die Idee festgesetzt, auf diese Art schwanger zu werden. Ich begann, im Internet zu recherchieren. Bei vielen Escort-Services wurden Frauen gesucht. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und bewarb mich bei einer Service-Agentur. Nicht direkt in meiner Nähe, aber auch nicht zu weit entfernt. Mit der Chefin vereinbarte ich einen Termin. Vorher fuhr ich in die Stadt um mir in einem Sexshop entsprechende „Kleidung“ auszusuchen. Ich kaufte einen durchscheinenden String-Body, eine glänzende Korsage in pink und schwarz, dazu Strapse und halterlose Strümpfe, zwei Strings und zwei BHs, bei denen die Brustwarzen freiblieben. Es kostete mehr als ich erwartet hatte. Ich würde meinen Mann den Rest des Monats kurzhalten müssen. Aber ich betrachtete es als eine Investition in unsere Zukunft.
Als ich zu dem Treffen fuhr, trug ich den Body, eine Bluse mit Ausschnitt und Jeans. Die Agentur befand sich in einem Bürohaus in einem Gewerbegebiet. Im Vorzimmer saßen zwei junge Frauen und telefonierten. Eine gab mir ein Zeichen, dass ich mich hinsetzen solle. In der Ecke gab es einen Tisch und Stühle. Dann fragte mich eine der Frauen was ich wolle. Als sie von meinem Termin erfuhr, meinte sie: „Die Chefin hat noch Besuch, sie werden eine Weile warten müssen.“ Sie bot mir einen Kaffee an, den ich aber ablehnte. Für Kaffee war ich viel zu aufgeregt. Auf dem Tisch lag eine Mappe mit Bildern der Damen, die die Agentur unter Vertrag hatte. Natürlich blätterte ich die Mappe durch. Die meisten Bilder waren sehr freizügig, es gab aber immer auch Bilder, auf denen die Damen in seriöser Kleidung abgebildet waren. Nebenbei konnte ich hören, wie die beiden Frauen Termine für die Models vereinbarten. Genau so, als würden sie einen Termin bei einem Arzt vereinbaren, nicht, als würde es um Frauen handeln.
Dann verließ eine Frau in Business-Outfit das Büro. Sie trug Schuhe mit abenteuerlich hohen Absätzen. Aber sie lief damit, als wären es Ballerinas. Dann wurde ich in das Büro geführt. Die Chefin musterte mich von oben bis unten. „Du willst also bei uns arbeiten. Was erwartest Du denn von einem Job bei uns?“ Ich erklärte ihr, dass ich das Geld für unsere Wohnung brauchen würde. „Dein Mann weiß, welchen Job Du annehmen willst?“ „Nicht direkt. Wir haben einmal darüber gesprochen, aber mehr im Spaß. Aber eigentlich gab es einen ganz anderen Anlass für unser Gespräch.“ Ich erzählte ihr von meinem Plan wegen einer Schwangerschaft.
„Ich glaube nicht, dass Du bei einer Escort-Agentur richtig aufgehoben bist. Bei den meisten ist es ein Kündigungsgrund, wenn Du Sex ohne Kondom mit einem Kunden hast. Und Dein Outfit entspricht auch nicht den Vorstellungen der meisten Kunden. Die wollen mit den Models einen netten Abend in einem Sterne-Lokal, der Oper oder im Theater verbringen. Natürlich enden die meisten Abende im Bett. Aber Du musst entsprechende Kleidung haben, ein Abendkleid, ein kleines Schwarzes und ein Kostüm, natürlich nicht aus der Ramschkiste. Und Du musst Dich entsprechend bewegen können. Ich will Dir nicht zu nahetreten, aber hast du schon mal High-Heels getragen?“ Ich schüttelte mit dem Kopf. „Du hast das Model gesehen, die vor Dir bei mir war? Das ist der Standard, den wir und die meisten anderen Agenturen voraussetzen. Traust Du dir das zu?“ Wieder schüttelte ich mit dem Kopf.
„Ich glaube nicht, dass Escort für Dich das Richtige ist. Wenn Du wirklich sicher bist, dass Du im Gewerbe Geld verdienen möchtest, wäre sicher ein Klub besser für Dich. Dort müsstest Du auch nicht ständig Verfügbar sein, sondern könntest Deine Arbeitszeit langfristig planen. Zwar ist der Verdienst geringer als beim Escort, aber auch die Kosten sind deutlich geringer. Wenn Du möchtest, kann ich Dir einen Kontakt vermitteln. Das ist ein seriöser Klub. Vor allem verkehren dort fast nur Stammgäste. Was für Deinen Plan sicher nicht von Nachteil ist. Aber das mit dem Kind solltest Du Dir noch einmal überlegen. An so einer Aktion kann eine Partnerschaft schnell scheitern.“
„Ich glaube, ich bin mir ziemlich sicher. Über das mit dem Kind werde ich noch einmal nachdenken. Und den Kontakt würde ich gern nutzen.“ Sie ging zum Telefon und wählte eine Nummer. „Hallo Vera, ich habe hier eine junge Frau sitzen, die bei uns arbeiten wollte. Aber Escort ist nicht das richtige für sie. Aber in Euren Laden würde sie ganz gut hineinpassen, glaube ich zumindest. Wenn Du Interesse hast, gebe ich ihr Deine Karte, Sie würde sich dann bei Dir melden. Sie will erst noch über einiges nachdenken.“ Sie hörte sich eine Weile die Antwort vom anderen Ende der Leitung an, dann verabschiedeten sich. Dann nahm sie eine Visitenkarte aus einem Fach und gab sie mir. „Vera hat Interesse an Dir. Lass sie nicht zu lange warten, aber denke noch einmal über alles nach. Und wenn ich Dir noch einen Tipp geben darf: Bevor Du anfängst, kläre es mit Deinem Mann. Ich wünsche Dir alles Gute und dass Du die richtige Entscheidung triffst.“ Damit war ich entlassen.
Zu Hause wartete ich, bis mein Mann vor dem Fernseher saß. Dann ging ich ins Schlafzimmer und zog die Korsage, einen String, die Strapse und die halterlosen Strümpfe an. Dann schminkte ich mich kräftig, so wie ich es im Internet gesehen hatte. So ging ich ins Wohnzimmer. Meinem Mann klappte die Kinnlade herunter als er mich sah. „Ich habe einen Job in einem Klub in Aussicht, so wie wir es letztens besprochen haben. Aber man hat mit geraten, vorher noch einmal mit Dir zu sprechen. So wie Du mich jetzt siehst, würden mich auch andere Männer sehen. Und noch freizügiger. Und sie würden mich auch vögeln, so wie Du es jetzt hoffentlich auch machen wirst.“
Ich ging zu ihm hin und begann, seine Hose zu öffnen. Als ich mit der Hand über seinen Slip strich, konnte ich schon seine Männlichkeit spüren. Ich befreite seinen Penis aus seinem Gefängnis, kniete mich hin und nahm die Eichel in den Mund. Meine Zunge umkreiste sie, während ich mit der Hand die Eier knetete. Mein Mann hatte bereits nach meinen Brüsten gegriffen und knetete sie durch. Wieder einmal schafften wir es nicht bis ins Schlafzimmer. Ich half meinem Mann aus der Hose. Sein Schwanz stand steif nach oben. Ich holte ein Kondom aus der dafür vorgesehenen Tasche der Korsage, riss die Verpackung auf und rollte es über seinen Penis. „Wenn schon, denn schon. Es soll ja alles echt wirken.
Ich ging auf dem Teppich auf alle Viere, mein Mann schob den String zur Seite und vögelte mich im Doggy-Style. Ohne großes Vorspiel schob er seinen Riemen in meine Muschi und rammelte los. Da dauerte es nicht lange bis er kam. Ich konnte spüren, wie sein Schwanz das Sperma pumpte. Aber diesmal landete es im Kondom. Das zog ich von seinem Schwanz herunter und leckte diesen sauber. Als Nächstes legte ich mich auf den Rücken und spreizte die Beine soweit ich konnte. Diesmal zog sich mein Mann das Verhüterli selber über. Wieder liebten wir uns, diesmal aber ausdauernder. An diesem Abend schoben wir vier Nummern. Dann bekam mein Mann keinen mehr hoch und auch ich war ziemlich erschöpft.
Am nächsten Tag saßen wir beim Frühstück, als ich das Thema wieder ansprach. „Und, hast Du es Dir noch einmal überlegt? Wenn ich zusage, gibt es kein Zurück mehr. Und vor allem: Wenn ich schwanger würde, könntest Du das Kind als Deines akzeptieren?“ „Wenn Du so abgehst wie gestern Abend, wirst Du sicher eine Menge Geld nach Hause bringen. Gebrauchen könnten wir das schon. Ich denke, dass ich mit der Situation klarkommen würde.“ So kannte ich meinen Mann gar nicht, das für ihn das Geld im Vordergrund stand. Er hatte sich nicht einmal erkundigt, wo ich arbeiten würde. „Dann werde ich nachher anrufen und einen Termin machen“ stellte ich fest. „Und warum rufst Du nicht gleich an?“ Mein Mann schien Angst zu haben, dass ich noch einen Rückzieher machen würde. „Weil um die Zeit außer der Putzfrau keiner da sein wird. Aber keine Angst, ich werde jetzt den Schwanz nicht mehr einziehen. Höchstens einen bei mir reinstecken lassen“ grinste ich.
Gegen Mittag wählte ich die Nummer. Eine Frau mit einer netten Stimme meldete sich. Ich schilderte kurz mein Anliegen. „Natürlich suchen wir immer Nachwuchs. Am besten, du kommst heute noch vorbei und wir besprechen alles. Und bring Deine Arbeitskleidung mit, dass ich sie beurteilen kann.“ Sie gab mir noch die Adresse zu der ich kommen sollte. Ich ging zu meinem Mann: „Heute Nachmittag soll ich mich vorstellen. Fährst Du mich hin?“ „Was soll ich dort? Händchen halten? Du hast doch selbst einen Führerschein, da kannst Du auch selber fahren.“ Täuschte ich mich oder hatte sich das Verhalten meines Mannes mir gegenüber bereits geändert?
Am Nachmittag bestieg ich unser klappriges Auto und fuhr zur angegebenen Adresse. Es war eine alte große Villa, die auf einem großen Grundstück etwas außerhalb der Stadt lag. Ich parkte etwas abseits und stieg aus. Mit zitterten die Knie, als ich auf das Gebäude zuschritt. Bevor ich auf die Klingel drückte, holte ich noch einmal tief Luft. Eine junge Frau mit großen Brüsten und einem Ausschnitt bis zum Bauchnabel öffnete. „Ich möchte zu Vera“ sagte ich zu ihr. „Dann bist Du die Neue, willkommen im Klub“ „Das weiß ich noch nicht, erstmal sehen, ob Vera mich nimmt.“ „Die nimmt fast jede außer Junkies und Illegale. Und nach beidem siehst du nicht aus.“
Sie führte mich ins Büro. Dort lernte ich Vera kennen. Ich schätzte sie auf Ende vierzig. Später erfuhr ich, dass sie erst Ende dreißig war. Aber die Jahre im Gewerbe zählen halt doppelt. „Du möchtest also bei uns arbeiten? Hast Du schon einmal angeschafft?“ Wieder schüttelte ich nur mit dem Kopf. „Dann muss ich Dir einiges erklären. Die Mädchen arbeiten hier in zwei Schichten. Von 11:00 – 21:00 Uhr und von 20:00 – 05:00 Uhr. Nachts ist die Schicht kürzer, weil es meist mehr zu tun gibt. Bezahlt wird nach Umsatz. Kein Umsatz, kein Geld. Die Preise sind einheitlich festgelegt, damit es keinen Streit deswegen gibt. Nur bei besonderen Extras kannst Du die Preise selbst festlegen. Fünfundzwanzig Prozent Deines Umsatzes bekommt der Klub. An den Getränken Deiner Gäste bist Du mit fünfzehn Prozent beteiligt. Abgerechnet wird täglich. Kondome, Handtücher und Bettwäsche und so was gibt es gratis.
Hast Du schon einen AIDS-Test machen lassen und die amtsärztliche Untersuchung? Wenn nicht, musst Du das noch erledigen, bevor Du anfangen kannst zu arbeiten.“ Wieder schüttelte ich nur mit dem Kopf. Vera griff zum Telefon und vereinbarte für den nächsten Vormittag einen Termin für mich. „Wenn alles gut geht, kannst Du in einer Woche mit der Arbeit beginnen. Wenn Du möchtest, kannst Du in der Zwischenzeit schon hier arbeiten, an der Bar oder so. Da lernst Du den Betrieb schon kennen, dass erleichtert das erste Mal. Hast Du Dir schon überlegt, was Du für Dienstleistungen anbieten möchtest? Nur vom Beine breitmachen können die wenigsten leben. Dafür ist die Konkurrenz zu groß. Hast Du schon mal einen Schwanz geblasen? Und geschluckt?“ „Ja, beides“ konnte ich diesmal antworten. Und ich habe auch Erfahrung mit Analverkehr.“
„Das klingt ja ganz positiv. Dann würde ich noch Rollenspiele anbieten. Du kannst noch als Schulmädchen durchgehen. Oder auch als Zofe würdest Du Dich gut machen. Und wie steht es mit Natursekt?“ „Damit habe ich keine Erfahrung und das würde ich auch nicht wollen.“ „Das solltest Du Dir noch einmal überlegen. Ohne Aufnahme ist doch nichts dabei, wenn Dich die Männer anpissen. Und dafür zahlen sie gut. Du kannst es Dir ja noch einmal überlegen. Dann werden wir in den nächsten Tagen Fotos von Dir machen, die kommen dann auf unsere Seite im Internet. Bei uns werden die Gesichter grundsätzlich unkenntlich gemacht. Das geschieht zum Schutz der Mädchen und auch zum Schutz des Hauses. Noch etwas: Sex nur mit Kondom. Und bezahlt wird vorher. Es gibt sonst zu häufig Ärger mit den Freiern. Und jetzt werde ich Dir erst einmal das Haus zeigen.“
Sie führte mich durch das ganze Haus. Zuerst zeigte sie mir die „Arbeitszimmer“. Die waren nicht besonders groß, aber recht gediegen eingerichtet. Es gab ein großes freistehendes Bett, einen großen Spiegel, eine Minibar und eine Kommode, in der Kondome Gleitcreme und diverse Sextoys untergebracht waren. Jedes Zimmer hatte ein Bad mit einer großen Dusche, die groß genug für zwei Personen. An mehreren gab es verdeckte, aber leicht zu erreichende Notfallklingeln. Damit konnte man die Security alarmieren, wenn er notwendig war.
Im Saunabereich und an der Bar saßen mehrere Mädchen und warteten auf Kunden. Alle waren leicht bekleidet, einige trugen nur einen Slip und High-Heels. Als ein Kunde die Bar betrat, brachten sich alle in Position. Er sprach mehrere Mädchen an, er schien Sonderwünsche zu haben, die nicht jedes der Mädchen zu erfüllen bereit war. Dann wurde er sich mit einer drallen Blondine handelseinig. Sie gingen zur Bar, wo sie erst einmal zusammen etwas tranken. Vera klärte mich auf. „Das ist Anna. Die weiß genau, wie der Hase läuft. Und sie macht immer reichlich Umsatz mit Getränken. Der Gast steht auf eine etwas härtere Gangart, deshalb sind einige nicht mit ihm auf das Zimmer gegangen.“
Vera zeigte mir noch die Räume, in denen sich die Mädchen aufhalten konnten, wenn sie sich ausruhen wollten oder etwas essen oder trinken wollten. Sie stellte mir auch den Security-Chef vor. Er war gleichzeitig eine Art Manager, der sich um die großen und kleinen Dinge kümmerte, die in so einem Unternehmen zu erledigen sind. Als wir wieder im Büro waren, stellte Vera die entscheidende Frage: „Du hast jetzt alles gesehen. Könntest Du Dir vorstellen, hier zu arbeiten?“ „Ja, das könnte ich. Und ich würde es auch gern.“ „Dann sind wir uns einig. Morgen erledigst Du die Formalitäten. Vergiss nicht, Dich auch beim Finanzamt und der Versicherung anzumelden. Und ab übermorgen kannst Du an der Bar arbeiten, bis der zweite Termin beim Amtsarzt erledigt ist und Du die Starterlaubnis erhältst. Das wird in etwa einer Woche sein. Ich werde Dich vorerst für die Tagschicht einteilen. An der Bar bekommst Du zehn Euro die Stunde. Und Du bist am Trinkgeld beteiligt. Auf gute Zusammenarbeit.“ Sie reicht mir die Hand.
Dann musste ich ihr meine Outfits zeigen. Sie war recht zufrieden. „Für den Anfang recht brauchbar. Was Du Dir unbedingt noch zulegen musst, ist ein Negligé. Wenn Ihr Euch in den Privaträumen aufhaltet, ist es störend, wenn Ihr zu freizügig gekleidet seid. Bist du rasiert?“ „Nein, mein Mann liebt es, wenn ich behaart bin.“ „Vergiss Deinen Mann. Hier zählen nur die Kunden. Und die bevorzugen rasierte Muschis. Auch für Dich ist es angenehmer. Es ist nicht besonders angenehm, wenn die Haare mit Gleitcreme verschmiert werden. Oder wenn Sperma dort landet.
Als ich wieder zu Hause angekommen war, berichtete ich meinem Mann, wie der Nachmittag abgelaufen war. Es schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich bemerkte, dass er nach Alkohol roch. Das kannte ich gar nicht, dass er am Tage trank, ich dachte mir aber nichts dabei.
Am nächsten Vormittag erledigte ich zuerst den Termin beim Amtsarzt. Ich musste ein Formular ausfüllen, in dem als Grund der Untersuchung die Aufnahme der Tätigkeit als Prostituierte angegeben war. Als sich der Arzt das ausgefüllte Formular durchlas, nahm mein Kopf die Farbe einer Tomate an. „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu schämen“ meinte der Arzt. „Ich habe Generationen von Huren kommen und gehen sehen. Für mich ist das Routine. Und wir werden uns ja jetzt regelmäßig sehen.“ Dennoch war ich froh, als die Untersuchung abgeschlossen war. Er gab mir auch gleich einen Termin, an dem ich meinen Freigabeschein erhalten sollte.
Bei der Versicherung hatte ich mich online anmelden können, beim Finanzamt nicht. Ich zog eine Nummer und setzte mich in den Wartebereich. Als ich aufgerufen wurde und das Zimmer betrat, wäre ich vor Scham fast im Boden versunken. Am Schreibtisch saß ein junger gutaussehender Beamter, den ich mir gut als Vater für mein Kind vorstellen konnte. Zum Glück konnte er nicht wissen, welche Art Gewerbe ich anmeldete. Dennoch war ich froh, als ich das Zimmer wieder verlassen konnte.
Nachdem ich alle Formalitäten erledigt hatte, setzte ich mich erst einmal in ein Kaffee um mich zu erholen. Ich beobachtete die Männer auf der Straße, vor allem die jungen. Ich überlegte, welchen von ihnen ich mir als Kunden wünschen würde. Das waren vor allem die, bei denen man viel Spaß erwarten konnte.
Als nächstes ging ich in ein Kosmetikstudio, um die Haare an meiner Muschi entfernen zu lassen. Ich erklärte der Kosmetikerin, dass die Haare vollkommen entfernt werden sollten. „Dann machen wir es am besten mit Wachs. Das ist zwar etwas schmerzhaft, hält aber am längsten an.“ Ich war damit einverstanden. Wir gingen in einen Raum, in dem eine Behandlungsliege und ein Gynstuhl standen. Als ich mich entkleidete, meinte die Kosmetikerin: „Deine Beine hätten es auch nötig. Ist es das erste Waxing für Dich?“ „Ja. Bisher habe ich mir die Beine höchstens rasiert.“ „Dann sollten wir es nicht heute machen, komm doch morgen Vormittag noch einmal vorbei, da habe ich noch Termine frei.“ Wir verabredeten uns für 10:00 Uhr.
Dann musste ich mich auf den Gynstuhl legen. Sofort wurde ich an die Untersuchung beim Amtsarzt erinnert. Dann trug die Kosmetikerin das Wachs auf. Es war ungewohnt, eine Frau an meinem Intimbereich zu fühlen. Als die das Wachs mitsamt den Haaren abriss, durchzuckte mich ein stechender Schmerz, den ich aber gleichzeitig als erotisch empfand. Ich konnte fühlen, dass meine Muschi feucht wurde. Es war noch eine weitere Runde Wachs notwendig. Wieder fühlte ich wie ich scharf wurde, als die Kosmetikerin das Wachs entfernte. Als sie begann, meine Muschi einzucremen, war ich nicht mehr zu halten. Ich begann laut zu stöhnen und erlebte einen Orgasmus.
„Mach Dir keine Gedanken, Du bist nicht die erste, der das passiert. Allerdings so wie Du gehen nur wenige ab. Stehst Du auf Frauen?“ „Eigentlich nicht. Aber ich habe auch keine Erfahrungen damit.“ „Und hättest Du Lust darauf?“ Ihre Augen begannen zu glänzen. „Warum nicht, wie meinst Du das?“ „Ich mag beides, Männer und Frauen. Und Du machst mich an. Ich habe jetzt Mittagspause, die würde ich gern mit Dir verbringen.“ Ich überlegte kurz. Vielleicht konnte mir eine solche Erfahrung bei meiner neuen Tätigkeit von Nutzen sein. „Abgemacht. Ein bisschen Bi schadet nie. Übrigens, ich heiße Betty.“ Ich gab bewusst nicht meinen richtigen Namen an. Später behielt ich Betty bei, um Verwechslungen vorzubeugen. „Ich werde Angie genannt“ meinte die Kosmetikerin. Sie ging nach vorn und schloss die Ladentüre ab.
Als sie zurückkam, hatte sie eine Flasche Sekt und zwei Gläser dabei. Den Kittel hatte sie abgelegt und trug nur noch einen BH und einen winzigen String. „Komm, wir gehen nach nebenan. Dort ist es gemütlicher.“ Wir gingen in einen kleinen Wohnraum, in dem zwei Sessel und ein Sofa standen. Während Angie die Flasche öffnete, legte ich meine restlichen Sachen ab. Dann tranken wir erst einmal. Ich wusste nicht, wie ich mich weiter verhalten sollte. Also übernahm Angie die Führung. Ich musste mich in einen der Sessel setzen. Sie legte sich meine Beine auf die Schulter, drückte ihren Kopf auf meine Scham und begann, an meinen Schamlippen zu lecken. Sie saugte an meinem Kitzler und an meinem Venushügel, dann wieder an den Schamlippen. Mein Mann hatte mich schon öfter geleckt, aber was ich hier erlebte, war der reine Wahnsinn. Nach kurzer Zeit erlebte ich erneut einen Orgasmus. Aus meiner Muschi ergoss sich ein kleiner Bach, ich erlebte das erste Mal eine weibliche Ejakulation. Angie saugte alles in sich hinein und schluckte es, so wie andere Frauen Sperma schlucken.
Dann wechselten wir die Stellung. Da ich noch keine Erfahrung hatte, dirigierte Angie mich. Zuerst durfte ich durch den Stoff des Strings hindurch an ihrer Muschi saugen. Dann schob sie ihn zur Seite und ließ mich an den Schamlippen und am Kitzler lecken und saugen. Es war ungewohnt für mich, eine Frau auf meiner Zunge zu schmecken. Als Angie kam, saugte ich den Saft aus ihrer Muschi auf, so wie sie es bei mir gemacht hatte.
Dann holte sie einen Doppeldildo. Wir setzten uns gegenüber auf den Fußboden, nur durch den Dildo verbunden. Während wir unsere Becken kreisen ließen, streichelten wir und gegenseitig die Brüste. Auch die Kitzler verwöhnten wir und gegenseitig. Dann gab mir Angie einen Schubs, der mich auf den Rücken fallen ließ. Sie legte sich auch mir und begann mich zu ficken, als ob sie ein Mann währe. Dabei leckte sie meine Brustwarzen. Beide kamen wir gleichzeitig. Es war ein wildes stöhnen, von dem der Laden erfüllt wurde. „Das war geil“ meinte Angie. „Das können wir gern öfter wiederholen. Aber jetzt muss ich den Laden wieder öffnen schließlich verdiene ich damit meine Kohle. Wir sehen uns morgen zum verabredeten Termin.“
Eigentlich wollte ich ja noch das Negligé kaufen. Aber nach dem Abenteuer mit Angie hatte ich dazu keine Lust mehr. Ich rief bei Vera an und teilte ihr mit, dass es eine Verzögerung wegen des Finanzamtes gegeben habe. Wir vereinbarten, dass ich mich melden würde, wenn alle Formalitäten erfüllt wären. Dann kaufte ich eine Flasche Sekt. Ich wollte meinen Mann verführen und ihm das neue „Outfit“ meiner Muschi vorführen. Und mit ihm ohne Kondom vögeln. Künftig würde das nicht mehr möglich sein.
Zu Hause lief alles nach meinem Wunsch. Ich verführte meinen Mann nach allen Regeln der Kunst. Als ich den Slip auszog und er meine blanke Muschi sehen konnte, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Sicher lag es auch am Alkohol, dass ihm nicht klar war, warum ich mich hatte enthaaren lassen. Diesmal ritt ich auf ihm, so konnte ich sehen, wie ein Schwanz in meiner blanken Muschi steckte. Durch das Abenteuer mit Angie war ich richtig scharf geworden. Ein normaler Fick reichte mir nicht aus. Ich begann, meine Perle intensiv zu reiben. Dann beugte ich mich nach vorn und präsentierte meinem Mann meine Brüste. „Knet‘ mir die Titten“ forderte ich ihn auf, was er auch sofort tat. Dann explodierte ich. Ich erlebte einen Orgasmus, wie ich vorher noch keinen erlebt hatte. Mein Körper wurde wie im Fieber geschüttelt, meine Muschi schien wieder mal auszulaufen.
Aber ich hatte immer noch nicht genug für diesen Tag. Ich drehte mich um und präsentierte meinem Mann mein Hinterteil. „Fick mich in den Arsch!“ verlangte ich von ihm. Ich wusste genau, dass er darauf stand. Bisher hatte ich meist gebremst. Während ich mich auf dem Bett abstützte und die Beine so weit wie möglich spreizte, verteile er mit seiner Eichel die Feuchtigkeit meiner Muschi auf meiner Rosette. Dann schob er seinen Schwanz in meinen Hintereingang und fickte mich, dass mir hören und sehen verging. Nach einiger Zeit erlebte ich den vierten Orgasmus an diesem Tag.
Am nächsten Tag kaufte ich das Negligé und ging dann zu Angie, um auch noch die Beine enthaaren zu lassen. Insgeheim hoffte ich auf eine Fortsetzung des Abenteuers vom Vortag. Aber Angie hatte den ganzen Vormittag Termine, so wurde nichts daraus. Ich rief Vera an und verabredete mit ihr, dass ich am nächsten Abend als Barfrau anfangen würde. Also nahm ich mir vor, den Abend noch einmal mit meinem Mann zu verbringen. Meine Enttäuschung war groß, als ich ihn zu Hause nicht antraf. Ich griff zum Telefon und rief ihn an. Er war mit seinen Kumpels unterwegs. Ich erklärte ihm, dass ich am anderen Tag meine Arbeit bei Vera aufnehmen würde und deshalb den Abend gern mit ihm verbringen würde. Er erklärte mir eiskalt, dass ihm das Zusammensein mit seinen Kumpels wichtiger wäre.
Ich war stinksauer, schließlich war es eine gemeinsame Entscheidung, dass ich anschaffen gehen würde, und sann auf Rache. Dann hatte ich eine Idee. Ich brezelte mich auf, wie ich es künftig täglich machen würde und fuhr zu einer Disco von der ich wusste, dass dort häufig Geschäftsleute zu Gast waren, die auf einen one night stand aus waren. Natürlich hatte ich mehrere Kondome in meiner Handtasche. Es dauerte auch nicht lange, bis mich ein Herr im schnieken Anzug anbaggerte. Ich schätzte ihn auf Mitte dreißig. Er sah gut aus, genau wie man sich die Kunden wünscht. Aber er sollte sein Vergnügen kostenlos haben. Wir tanzten eng umschlungen, so dass ich seinen Steifen in der Hose spüren konnte. Unauffällig massierte ich sein bestes Stück. „Vorsicht“ flüsterte er, sonst geht es in die Hose. „Das wäre schade drum. Ich kenne einen Platz, an dem es besser aufgehoben ist.“ „Darf ich Dich in mein Hotel einladen?“ fragte er pro forma. „Natürlich, hier ist ja nichts, wohin man gehen kann.“
In seinem Wagen fuhren wir zum besten Hotel am Platze, in dem er wohnte. Der Portier grüßte höflich, als wir an ihm vorbeigingen. Was er dachte, war nicht zu erkennen. In seinem Zimmer angekommen, entledigte sich meine Bekanntschaft seines Sakkos. „Ich heiße übrigens Karl“ meinte er. Ich war mir sicher, dass es nicht sein wirklicher Name war. „Ich bin Betty“ entgegnete ich, beim einmal gewählten Namen bleibend. „Und was erwartest Du jetzt von mir?“ „Ich möchte von Dir gevögelt werden, so oft und so lange wie du kannst.“ „Hast Du die ganze Nacht Zeit?“ fragte er. „Daran soll es nicht liegen.“ „Und was verlangst Du dafür?“ „Das Geld für das Taxi nach Hause“ antwortete ich. „Ich hätte wetten können, dass Du dich gern bezahlen lassen würdest. Aber einverstanden, das Taxi geht auf mich.“ Am nächsten Tag fand ich einen Fünfhunderter in meiner Handtasche. Den hatte er wohl hineingeschmuggelt, als ich die Kondome herausholte.
Als Karl sich entkleidete konnte ich sehen, dass er noch besser aussah als ich im Anzug hatte sehen können. Er hatte einen trainierten Körper der wirkte, als würde er einem Supersportler gehören. Sein Schwanz war nicht besonders lang, aber ordentlich dick. Und später konnte ich feststellen, dass er hart wie ein Glasdildo wurde. Ich trug keinen BH und einen winzigen String. Als ich nur in Slip, halterlosen Strümpfen und High-Heels vor Karl stand, begann er durch den Stoff hindurch meine Muschi zu reiben. Ich ging auf die Knie, umfasste seinen Liebesspeer und begann ihn zu wichsen. Dann nahm ich die Eichel in den Mund und begann sie zu blasen. Mit einer Hand massierte ich die Eier, während sein Schwanz immer tiefer in meinem Mund verschwand. Es dauerte nicht lange, bis Karl abspritzte. Es gelang mir nicht, alles zu schlucken. Ein Teil des Spermas rann aus meinen Mundwinkeln heraus.
Ich sorgte dafür, dass Karls Schwanz schnell wieder hart wurde. Dann streifte ich ihm ein Verhüterli über. Dann beugte ich mich nach vorn, stützte mich auf einem Sessel an und präsentierte Karl mein Hinterteil. Der umfasste meine Hüfte, schon seinen Schwanz von hinten in meine Muschi und vögelte mich nach allen Regeln der Kunst. Er besorgte es mir dreimal in dieser Nacht, immer in verschiedenen Stellungen. Dann bekam er, trotz aller Tricks die ich anwendete, keinen mehr hoch. Aber er leckte mich bis ich zum vierten Mal kam. Dann waren wir beide ausgepowert. Ich zog mich wieder an und verabschiedete mich von Karl. Er fragte nach meiner Telefonnummer. „Besser, wir belassen es bei dieser Nacht. Ich werde sie in guter Erinnerung behalten. Aber eine Wiederholung wäre für mich ein billiger Abklatsch.“ Karl nickte. Dann rief er den Portier an und regelte alles mit dem Taxi für mich. Als ich das Hotel verließ, zuckte der Portier mit keiner Wimper. Als ich zu Hause war, duschte ich ausgiebig und legte mich dann ins Bett. Ich war froh, dass meine Arbeit bei Vera erst am Abend beginnen würde. So konnte ich mich den ganzen Tag erholen.
Denn morgen würde ein neues Leben für mich beginnen, wenn auch noch nicht vollständig. Was ich dabei erlebt habe, erfahrt Ihr im zweiten Teil, falls es einen geben sollte.
Kommentare
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