Dreigespann 2.
Dreigespann 2.
Als ich am anderen Morgen in die Küche kam, saß Samuel schon am Tisch. Er sah mir ins Gesicht und als ich ihn angrinste, sagte er „Du weißt, was Anette und ich gestern Abend getrieben haben. Bist du sauer auf mich.“
Ich klopfte ihm auf die Schulter und sagte „Warum soll ich auf dich sauer sein. Anette wollte es doch. Sie ist ja nicht aus Seife und nutzt sich ab. Wir haben doch auch früher immer alles geteilt. Es ist schon in Ordnung. Ich will nur nicht, das du sie verletzt.“
Von da an vögelte sie abends erst mit Samuel und dann mit mir, oder umgekehrt.
Da sie mit meinem Bruder jetzt auch intim war, fand sie es nicht mehr nötig etwas anzuziehen, wenn sie zu Hause war und lief als Nackedei durchs Haus.
Wenn Anette sagte „Meine Muschi juckt. Sie muss wieder einmal nachrasiert werden“ gingen jetzt wir beide Samuel und ich mit ihr ins Bad. Anette legte sich auf die Liege und einer von uns schäumte ihren Schambereich ein. Während der eine von uns sie rasierte, küsste sie der andere und spielte mit ihren Nippeln. Ich ließ lieber Samuel rasieren und spielte stattdessen mit ihr.
Ich liebte es ihre Brüste zu massieren und ihre Nippel lang zu ziehen. Wenn ich merkte, dass Samuel fertig mit der Rasur war und ihr die Spalte leckte, wusste ich, dass sie bald kommen würde. Ich steckte ihr dann meine Zunge in den Mund und wenn ihr Orgasmus kam, sog sie so fest an meiner Zunge, dass ich ihr Zäpfchen spüren konnte.
Nachdem Rasieren, trugen wir sie ins Bad und wuschen sie. Zum Dank lutschte sie uns dann die Schwänze. Sie wechselte so schnell von Einem zum Anderen, dass wir fast gleichzeitig kamen. Sie nahm dann gleichzeitig die Spitzen von beiden Pimmeln in den Mund und ließ sich unser Sperma in den Hals laufen. Sie leckte sich anschließend die Lippen und grinste.
Samuel war in meine Firma eingetreten und wir hatten mein Arbeitszimmer unter dem Dach ausgebaut.
Wir saßen eines Abends bei einem Glas Wein im Wohnzimmer. Anette saß nackt auf meinem Schoß und ich kraulte ihren Venushügel. Da meinte Samuel „Wir beide verdienen doch genug. Da braucht Anette doch nicht mehr woanders arbeiten gehen. Sie kann uns doch hier etwas im Büro helfen. Aber nur wenn sie will.“
„Das wäre schön“ meinte meine Frau „Dann könnt ihr mich den ganzen Tag verwöhnen.“ Und so wurde es gemacht.
Zwei Tage später meinte Anette „Was meinst du, könnten wir nicht ein großes Bett kaufen, in das wir alle drei hinein passen. Dann brauche ich nicht mehr hin und her zu wechseln.“
Ich fand das in Ordnung und sagte ihr, dass sie sich darum kümmern soll. auch Samuel fand das in Ordnung und so fleißig wie Anette ist, stand bald das große Bett in unserem Schlafzimmer und wir schliefen abends zu dritt ein.
Das war auch praktisch, denn wenn einer von uns in ihrer Muschi steckte, konnte der andere mit ihren Brüsten spielen. Dann wurde gewechselt und der andere schob seinen Penis in ihre Vagina. Erst war es etwas ungewohnt, wenn mein Schwanz in ihre Muschi flutschte, die schon von Samuel geschmiert worden war. Aber man gewöhnt sich an alles.
Ich hatte mir für Anette eine Überraschung ausgedacht. Eines Abends saß sie auf Samuel. Sie hatte sich seinen Schwanz eingeführt und ritt ihn. Ich kniete mich hinter sie und drückte sie mit meiner Hand zwischen ihren Schulterblättern nach vorne. Jetzt streckte sie ihren Arsch schön nach oben.
Ich nahm aus dem Nachtkasten eine Tube Gleitcreme, die ich besorgt hatte.
Ich nahm einen Klecks Creme auf meinen Finger. Mit einer Hand drückte ich ihre Pobacken auseinander und mit der Creme begann ich ihr Arschlöchlein einzucremen. Ich steckte den Finger auch in ihr Rektum hinein und cremte den Muskelring von innen ein.
Spätestens jetzt wusste unser Schatz, was ich mit ihr vorhatte.
Wir hatten schon in Pornofilmen gesehen, wie eine Frau in den Arsch gefickt wurde. Als ich Anette ins Ohr geflüstert hatte „ Das würde ich gerne einmal mit dir machen.“ hatte sie abgewehrt und gesagt „Aber ich will das nicht. Das tut sicher weh.“
Aber ich hatte sie beruhigt und gesagt „Wen wir das einmal probieren, werde ich ganz vorsichtig sein.“ Und dabei war es geblieben.
Aber jetzt konnte sie nicht mehr ausweichen. Von unten wurde sie von Samuels Schwanz in ihrer Muschi festgehalten und von oben hielt ich sie mit meiner Hand auf ihrem Rücken fest.
Ich setzte nun meinen Penis an ihrem kleinen Löchlein an. Zuerst kam ich nur mit der Spitze meiner Eichel ein Stückchen hinein, aber so nach und nach rutschte ich immer tiefer. Anette jammerte, bis Samuel ihren Mund mit seinem Mund verschloss und ich hörte nur ein leichtes Wimmern.
Es dauerte eine ganze Weile, aber dann hatte ich meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrem Darm versenkt. Ich musste mich beherrschen, um nicht zu kommen, denn ihr hinterer Schlauch war verdammt eng. Aber als ich merkte, dass Samuel seinen Schwanz in ihrer Muschi bewegte, zog ich auch meinen Schwanz ein Stück aus ihr heraus und drückte ihn wieder hinein.
Langsam ging das Gewimmer von Anette in ein geiles Stöhnen über. Dann merkte ich, wie Samuels Schwanz in ihrer Muschi zuckte und seinen Samen in sie spritzte. Als es auch mir kam und ich mein Sperma in Anettes Rektum schleuderte, bewegte sie ihren Arsch wie wild und hatte auch einen Höhepunkt.
Als mein Bruder und ich unsere Schwänze aus Anettes Löschern heraus gezogen hatten, sackte sie wie tot aufs Bett und schloss die Augen.
Wir ließen sie einen Augenblick ausruhen. Dann trugen wir sie ins Bad. Wir ließen Wasser in die Wanne laufen und legten sie hinein.
Meine Badewanne steht freistehend mitten im Raum. Das ist praktisch, denn so konnten wir uns jeder auf eine Seite der Wanne knien und sie waschen.
Während Samuel ihr die Haare wusch, seifte ich ihre Brüste ein und ihren Bauch. Dann stellte Samuel sich in die Wanne und zog unseren Schatz aufrecht.
Während er sie festhielt, konnte ich ihren Venushügel und ihre Spalte waschen. Er drehte sie dann herum und hielt sie fest. Sie wäre sonst zusammen gesackt.
Nun konnte ich ihre Pobacken auseinander ziehen und ihre Rosette säubern. Das machte ich ganz vorsichtig, denn ihr Löchlein mit den kleinen Fältchen war etwas gerötet.
Als wir sie dann abgetrocknet hatten, setzte Samuel sich auf einen Hocker und zog sie auf seinen Schoß.
Er hielt sie mit dem Gesicht zu mir und zog ihre Beine auseinander und nach oben.
Mit einer Babycreme cremte ich ihren Schambereich und ihr Arschloch dick ein. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen und ließ alles mit sich geschehen.
Dann packten wir sie ins Bett, wo sie sofort einschlief und auch nicht aufwachte, als wir uns dazu legten.
Als ich am Morgen aus dem Bad in die Küche kam, saß sie schon am Tisch.
Ich küsste sie auf die Wange und fragte sie „Was macht der Popo. Tut er noch weh.“
„Ein bisschen“ antwortete sie „Aber er muss sich daran gewöhnen. Denn gottseidank habe ich zwei Löcher für meine zwei Liebhaber.“
Und wirklich ihr Arschloch gewöhnte sich an Besuch. Ich lag ja lieber unten und ließ Samuel seinen Schwanz in ihren Hintern schieben, was er sehr gerne tat.
Denn wenn ich unten lag, hatte ich ihr Gesicht und ihre Brüste vor mir. Ich hielt dann meinen Schwanz ganz ruhig in ihrer Muschi und ließ mich von Samuels und Anettes Bewegungen melken.
Wir hatten zuhause viel Spaß miteinander und auch unsere Firma lief gut.
Anette tanzte meistens splitternackt durchs Haus und sang. Es ging ihr so gut, wie es einer total befriedigten Frau gehen kann.
Aber einen Wunsch hatte sie doch noch. Als wir eines Abends zu dritt im Bett lagen, drehte sie sich zu mir herum und nahm meinen Penis in die Hand. „Ich habe dir doch einmal gesagt“ meinte sie „dass ich gerne einmal einen anderen Schwanz sehen und fühlen möchte.“
„Aber du hast doch jetzt zwei verschiedene Schwänze“ sagte ich erstaunt. „Du meinst doch nicht, dass dein Schwanz und der von Samuel verschieden sind. Wenn ihr in mir seid, kann ich euch nicht auseinander halten und auch euer Sperma schmeckt gleich.“ erklärte sie mir.
Ich sagte nichts mehr und machte mir nur meine Gedanken.
Dann ergab sich die Gelegenheit. Ein neuer Kunde von mir war der dreißigjährige Malad aus einem afrikanischen Land. Er hatte ziemlich schwarze Haut. Aber er war ein netter Bursche und wir verstanden uns gut.
Ich nahm dann einmal Samuel zur Seite und fragte ihn, was er von der Idee hielt Anette die Gelegenheit zu geben, einen anderen Schwanz kennen zu lernen.
„Ja das machen wir“ meinte er sofort „wenn der Schwanz von Malad genauso schwarz ist wie seine übrige Haut lernt unser Schatz mal einen ganz anderen Pimmel kennen.“
Ich lud daraufhin Malad zu einem Abendessen ein. Nachdem wir das gute Essen verspeist hatten, welches ich vom Chinesen hatte kommen lassen, saßen wir noch zusammen und tranken eine Flasche Wein.
Nachdem ich mit Anette den Tisch abgeräumt hatte, zog ich sie auf meinen Schoß mit dem Rücken zu mir.
Ich fragte Malad „wie gefällt dir denn Anette.“ „Sie ist sehr schön“ antwortete er „Zu wem von euch beiden gehört sie denn eigentlich.“
„Sie gehört uns beiden und liebt uns beide“ erklärte ich ihm. „Aber wenn du willst, kann sie heute Abend dir gehören.“
Während ich mit Malad gesprochen hatte, hatte ich die oberen drei Knöpfe an ihrer Bluse geöffnet.
Erstaunt fragte Malad „meinst du das wirklich.“
Ich griff in Anettes Bluse und holte eine Brust heraus. Während ich mit dem Nippel spielte und ihn langzog, erklärte ich dem jungen Mann „Ja du kannst sie heute einmal haben. Aber es gibt eine Bedingung. Ich und mein Bruder bleiben dabei und passen auf unseren Schatz auf.“
Dann fragte ich Anette „Du bist doch einverstanden.“ „Ja wenn ihr hierbleibt und auf mich aufpasst, bin ich einverstanden.“
Ich schob sie nun von meinem Schoß und stellte sie aufrecht. Dann öffnete ich die restlichen Knöpfe an ihrer Bluse und schob sie ihr von den Schultern. In der Zwischenzeit hatte sich Samuel neben Anette auf den Boden gekniet und den Reißverschluss ihres Rockes geöffnet.
Als er nun den Rock herunterstreifte, stand Anette splitternackt da, denn sie hatte keine Unterwäsche an.
Mit großen Augen musterte Malad nun die schönen Brüste und die blanke Spalte von unserem Schatz.
Erst jetzt glaubte er mir und an der Beule in seiner Hose sah ich, dass er sich darauf freute.
Anette ging nun zu Malad, der stumm dastand und sein Glück noch immer nicht glauben konnte und zog ihm sein T-Shirt über den Kopf.
Dann kniete sie sich hin und öffnete den Gürtel an seiner Hose die sie sofort nach unten zog. Malad hatte einen kurzen Slip an, der sich schon gewaltig ausbeulte.
Als meine Frau nun auch den Slip nach unten zog, sprang ihr Malads Schwanz schon stramm entgegen.
Da sie kniete, war er direkt vor ihrem Gesicht.
Es war ein schöner tiefschwarzer Penis. Anette packte nun zu und zog die Vorhaut ein Stückchen zurück und man sah, dass sogar seine Eichel tiefschwarz war.
Anette leckte nun über die Eichel und schloss dann ihre Lippen darum. Nach einer Weile ließ sie den Schwanz aus ihrem Mund und setzte sich auf den Tisch.
Sie zog Malad näher zwischen ihre Beine und legte sich dann nach hinten auf ihren Rücken.
Malad nahm jetzt seinen Schwanz in die Hand und fuhr damit durch Anettes Schamlippen. Dann setzte er ihn an und drang langsam in Ihre Muschi ein.
Anette schien es zu gefallen, denn sie schlang ihre Beine hinter seinen Rücken und zog ihn damit an sich.
Malad schob jetzt seinen Prügel tiefer in sie. Es war ein tolles Bild, als seine schwarze Stange zwischen Anettes rosa Schamlippen verschwand.
Malad fickte Anette jetzt mit festen Stößen, bis er auf ihr zusammen sank und seinen Samen in ihr zuckendes Loch spritzte.
Er zog sich dann zurück und blieb abwartend stehen. Samuel nahm ein Tuch und ging zu unserem Schatz.
Anette lag noch mit weit gespreizten Beinen auf dem Tisch und aus ihrer Spalte lief der Erguss von beiden. Zärtlich säuberte Samuel die Spalte und half Anette dann vom Tisch.
In der Zwischenzeit hatte Malad sich wieder angezogen. Wir saßen noch eine Weile um den Tisch und tranken etwas. Unbefangen plauderte Anette mit Malad und es schien ihr auch nicht peinlich zu sein, dass sie noch splitternackt war.
Als Malad sich verabschiedete, stand sie auf und umarmte ihn kurz.
Als wir nun alleine waren, sagte sie „Und jetzt kümmere ich mich um euch.“
Sie kniete sich zwischen meine Beine und öffnete meine Hose. Mein halbsteifer Schwanz sprang heraus, den sie sofort in den Mund nahm und genüsslich blies.
Als es mir gekommen war und sie meine Sahne geschluckt hatte, leckte sie mich sauber und krabbelte dann zu Samuel, dem sie denselben Dienst erwies.
Als wir dann zu dritt im Bett lagen, sagte Anette leise „Ich danke euch, dass ihr mir dieses Erlebnis geschenkt habt. Der Junge Malad und sein schwarzer Schwanz sahen wirklich gut aus, aber als er in mir drin war, fühlte er sich auch nicht anders an als ein weißer Pimmel. Jetzt habe ich genug Vergleichsmöglichkeit und wir machen keine Experimente mehr. Jetzt will ich nur noch von euch gefickt werden.“
Es war Samuel und mir nur Recht, dass unser Schatz sich mit uns zufrieden geben wollte.
Jetzt ist Anette schwanger. Ich weiß nicht, ob das Kind von mir oder meinem Bruder ist. Das ist auch egal, denn es bleibt doch in der Familie.
Ende.
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