Dreigespann 1.
Dreigespann 1.
Mein Name ist Harald Flettner ich bin jetzt dreißig Jahre alt.
Meine Frau Anette ist acht Jahre jünger als ich. Wir haben uns vor sechs Jahren kennen gelernt und nach einem Jahr geheiratet. Als wir uns kennengelernt haben, war Anette gerade siebzehn Jahre alt und noch völlig unschuldig.
Aber bald merkte ich, dass sie eine heißblütige Frau ist. Im Bett passen wir fantastisch zusammen, denn sie ist genauso experimentierfreudig wie ich und wir haben uns im Internet so manche Anregung geholt. Sie ist nicht prüde und läuft im Haus gerne unbekleidet herum, wen wir alleine sind. auch FKK-Urlaub haben wir schon gemacht und es hat mir sehr gefallen, wie andere Männer meine Frau angesehen haben.
Sie war nicht meine erste Freundin, aber ich war für sie der erste Mann.
Ich habe eine kleine gutgehende Firma als Unternehmensberater hier in Berlin und Anette arbeitet als Sekretärin in einem Anwaltsbüro.
Wir sind was man ein gutaussehendes Paar nennt. Ich bin 185cm. groß und ziemlich sportlich. Meine Frau Anette ist zehn Zentimeter kleiner als ich und sehr schlank. Weil sie schwedische Vorfahren hat, ist sie naturblond und hat eine sehr helle weiße Haut.
Obwohl Anette so schlank ist, hat sie doch schöne mittelgroße Brüste mit hellen Brustwarzen und rosa Nippeln, die bei Erregung sehr lang und hart werden.
Sie hat einen flachen Bauch, der nach unten in einen hervorgewölbten leicht speckigen Venushügel übergeht. Ihr Hügel wird von einer hochangesetzten Spalte geteilt. Ihre Schamlippen, die neben dem Kitzlerhäutchen beginnen sind oben ziemlich wulstig und werden nach unten immer schmaler, bis sie am Damm zusammenlaufen.
Ihr Damm ist sehr schön geformt und wird von ihrem Anuslöchelchen gekrönt das von kleinen süßen Fältchen umgeben ist. Ihre Scham und Anusregion ist nicht wie bei vielen Frauen dunkel gefärbt, sondern so hell wie ihre übrige Haut. Nur die Schamlippen sind rosa und wenn man sie aufzieht, ist das Innere ihrer Scheide dunkelrot.
Als wir kurz verheiratet waren, sagte ich zu ihr „Deine Muschi ist so wunderschön, dass es schade ist wenn sie von deinen blonden Härchen verdeckt wird.“
„Wenn dir meine Schamhaare nicht gefallen, musst du sie schon selber wegmachen. Ich komme da nicht überall selber hin.“ Seit dieser Zeit rasiere ich sie regelmäßig, auch hinten in ihrer Pokerbe.
Wir lagen eines Abends nach einem schönen Beischlaf nackt im Bett. Anette hatte meinen weichen Schwanz in der Hand und spielte mit ihm.
Das tut sie gerne. Sie nimmt ihn auch gerne in den Mund wenn er noch ganz weich ist. „Es gibt mir ein schönes Gefühl, wenn er in meinem Mund hart und steif wird“ sagt sie.
Als sie ihn an diesem Abend in der Hand hielt, sagte sie ganz versonnen „Ich habe noch nie den Schwanz eines anderen Mannes in der Hand gehabt. Ich hätte schon gerne mal gewusst, wie sich das anfühlt. Auch wäre es interessant, zu wissen wie ein anderes Sperma schmeckt.“
Sie liebt mein Sperma und lutscht meinen Penis gerne. Wenn sie dann alles geschluckt hat, grinst sie und sagt „Das ist meine tägliche Eiweißration.“
Als Ausgleich für ihre Aktionen mit dem Mund lecke ich sie, wenn ich sie rasiere. Auch ich liebe ihren Liebessaft, den sie reichlich produziert wenn sie in meinen Mund kommt.
Ich habe einen Bruder, mit dem ich mich gut verstehe. Er heißt Samuel und ist ein Jahr jünger als ich.
Er hat sich vor einigen Jahren in eine Frau verliebt. Diese Frau heißt Charlotte und ist eine Unternehmenstochter aus München. Deshalb ist Samuel mit ihr nach München gezogen, was ich sehr bedauerte.
Aber jetzt hat Samuel angerufen und erzählt, dass er sich von Charlotte getrennt hätte. Er sagte mir, dass er wieder zurück nach Berlin käme und fragte mich, ob er bei mir wohnen könnte, bis er etwas Eigenes gefunden habe.
Ich sprach mit Anette darüber und sie war sofort damit einverstanden, dass Samuel bei uns wohnt. Ich hatte damit gerechnet, dass sie zustimmt, denn sie hat sich mit Samuel gut verstanden als er noch hier in Berlin lebte.
„Natürlich wird Samuel bei uns wohnen“ sagte sie „Wir haben doch genug Platz. Ich muss mir nur etwas anziehen, wenn er im Haus ist.“ Und so zog Samuel in unser Gästezimmer ein, während er nach einer Wohnung oder einer Arbeit suchte.
Wir gingen abends zu dritt aus, oder blieben zu Hause und machten uns einen gemütlichen Abend.
Eines Abends bevor wir einschliefen, wollte Anette noch einmal zur Toilette gehen. Aber sie kam kichernd zurück und erzählte mir, dass sie Samuel in der Dusche gesehen hatte, wie er sich seinen Schwanz wichste. „Der arme Kerl. Er hat ja keine Frau.“ sagte sie bedauernd.
„Du könntest ihm doch helfen“ sagte ich zu ihr. „Du wolltest doch schon immer mal einen anderen Schwanz in der Hand halten und daran lecken.“
„Wie stellst du dir das denn vor“ fragte sie mich erstaunt „Ich kann doch nicht einfach zu ihm gehen und seinen Schwanz aus der Hose holen.“
„Laß mich nur mal machen. Es wird sich schon eine Gelegenheit ergeben“ beruhigte ich sie. Der Gedanke an den Schwanz von Samuel hatte sie so aufgegeilt, dass sie sich über mich kniete, den Kopf in Richtung meiner Füße und nahm meinen Penis in den Mund.
Ihre kleine Schnecke war jetzt genau über meinem Gesicht und während sie mich genüsslich blies fuhr ich mit meiner Zunge über ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Diese Stellung liebt sie besonders und als ich ihr mein Sperma in den Mund pumpte, erschauerte auch sie in einem Orgasmus. Ich nahm nun ihre ganze Scheide in den Mund und trank ihre Vaginalsäfte.
Anschließend kuschelte sie sich zufrieden an mich und wir schliefen zusammen ein.
Eines Abends saßen wir wieder im Wohnzimmer und tranken eine gute Flasche Wein. Anette erhob sich und sagte „Ich muss zur Toilette.“
Als sie hinausging, folgte ich ihr und flüsterte ihr ins Ohr „Zieh dich um. Zieh das blaue Kleid mit den weißen Tupfen an, welches vorne ganz durchgeknöpft wird.“ Erstaunt sah sie mich an, erwiderte aber nichts.
Als sie zurückkam, hatte sie tatsächlich das blaue Kleid angezogen.
Nach einer Weile sagte ich zu ihr „Komm her und setze dich auf meinen Schoß.“ Sie stand auf und kam zu mir. Ich zog sie so auf meinen Schoß, dass sie mit dem Rücken zu mir auf meinen Beinen saß. Ich griff um sie herum und legte meine Hände auf ihren Busen.
Samuel sah uns zu und ich fragte ihn. „Willst du einmal Anettes Brüste sehen.“ Er schwieg erst einen Augenblick, dann erwiderte er „Wenn Anette nichts dagegen hat. Hübsche Brüste sehe ich immer gerne.“
Ich öffnete nun die obersten vier Knöpfe an Anettes Kleid und zog es ihr von den Schultern.
Ihre Brüste kamen zum Vorschein, deren Spitzen sich schon auf gerichtet hatten. Ich legte meine Hände unter ihre Brüste, hob sie leicht an und spielte mit den Daumen an ihren Zitzen.
„Na was meinst du“ fragte ich Samuel „Sind sie nicht hübsch.“ „Ja sie sind sehr schön“ war seine Antwort.
Anette hatte bisher nichts gesagt und sich auch nicht gesträubt, als ich ihren Oberkörper entblößte.
Als ich eine Weile mit Anettes Nippeln gespielt hatte, fragte ich Samuel „willst du den Rest auch noch sehen.“
„Natürlich“ grinst er „Wenn der Rest genauso schön ist, wird es mir eine Freude sein.“
Ich knöpfte nun den Rest der Knöpfe auf und schlug das Kleid zur Seite. Anette saß nun mit gespreizten Beinen völlig nackt auf meinem Schoß.
Samuel musste nun einen guten Blick auf ihre rasierte Möse haben. Er leckte sich über die Lippen und ich sah, dass sich seine Hose vorne stark ausbeulte.
Ich sagte nun zu ihm „Wenn du dich traust, dann ziehst du deine Hose aus und zeigst Anette deinen Schwanz. Sie zeigt dir ja auch alles.“
Ich hatte mittlerweile meine Hände auf Anettes Bauch gelegt und streichelte sie langsam. Als ich zu Samuel gesagt hatte, er soll seinen Schwanz zeigen, packte sie meine Hände und drückte sie. Ich merkte, dass die Situation sie auch erregte.
Nach einer Weile öffnete Samuel seine Hose. Er hob seinen Hintern ein Stück vom Stuhl, auf dem ersaß und zog mit einem Ruck seien Hose und seinen Slip nach unten. Sein Penis war schon steif und zeigte nach oben.
Zu Anette sagte ich „Los Schatz. Hol ihn dir.“
Anette ließ sich von meinem Schoß auf den Boden gleiten und krabbelte zu meinem Bruder. Dort nahm sie erst seinen Schwanz in die Hand und betrachtete ihn. Dann zog sie die Vorhaut ein Stück nach unten und entblößte die rote Eichel.
Erst leckte sie langsam über die Schwanzspitze und dann schloss sie ihre Lippen darum.
Genüsslich lutschte sie daran und mit der Hand spielte sie an seinen Hoden. Genau wie bei mir versuchte sie den ganzen Schwanz bis an die Wurzel in ihrem Mund auf zunehmen. Was ihr nach einigen Versuchen auch gelang.
Samuel war durch die vorige Entblößung von Anette schon so geil geworden, dass er bald anfing seinen Samen in den Mund meiner Frau zu spritzen.
Nachdem Anette sein Sperma hinunter geschluckt hatte ließ sie seinem Schwanz nun aus dem Mund gleiten und leckt ihn anschließend sauber, wie ich es ihr beigebracht hatte. Dann erhob sie sich, nahm ihr Kleid und verließ uns.
Samuel sah mich an und fragte erstaunt „Du bist mir nicht böse.“ „Nein“ antwortete ich „Du gehörst doch zur Familie.“
Als ich ins Schlafzimmer kam lag Anette nackt im Bett. „Weil ich so brav war, will ich eine Belohnung von dir“ grinste sie. Und diese bekam sie auch.
Am anderen Morgen saß ich mit Anette am Frühstückstisch als Samuel herein kam. Unbefangen ging er zu meiner Frau und gab ihr ein Küsschen auf die Wange und sagte leise „Danke.“ Anette lächelte nur.
Dann unterhielten wir uns über ganz normale Dinge. Ich unterbreitete Samuel den Vorschlag in meine Firma ein zu steigen. „Du kannst hier im Haus erst einmal wohnen bleiben.“ Er war damit einverstanden.
Zwei Tage später war ich abends mit meiner Frau im Bad. Sie lag auf der Liege und ich war damit beschäftigt ihre Stoppeln im Schambereich zu entfernen.
Mit den Händen in den Kniekehlen hatte sie ihre Beine gespreizt und nach oben gezogen.
Den Rasierschaum hatte ich aus der Tube auf ihre Muschi und ihren Anus gesprüht und massierte ihn nun in die Haut ein. Bevor ich den Schaum mit der Klinge abschaben konnte, wollte Anette immer, dass ich ihn gut in die Haut massiere.
„Dann ist die Rasur schonender“ behauptete sie.
Ich hatte schon hinten in der Pokerbe den Schaum entfernt, als sich die Tür öffnete und Samuel das Bad betrat.
Als er uns sah, wollte er wieder das Bad verlassen, aber ich rief ihn zurück und sagte zu ihm „Wenn du willst, kannst du hier weiter machen“ und Anette fragte ich „Du hast doch nichts dagegen.“ Aber die zuckt nur die Schultern.
Zögerlich trat Samuel näher. Ich drückte ihm den Rasierer in die Hand und stellte mich neben die Liege.
Mein Bruder fing nun an und schabte den restlichen Schaum von Anettes Schambereich. Daran, wie er gekonnt die Schamlippen zur Seite drückte, um dem Zwischenraum zwischen der Möse und den Oberschenkel zu säubern sah ich, dass er dies nicht zum ersten Mal machte.
Als er fertig war, sagte ich zu ihm „Jetzt musst du mit deiner Zunge kontrollieren, ob alles sauber und weich ist.“
Während er sich nach vorne beugte und begann mit der Zunge durch Anettes Spalte und über ihren Kitzler zu fahren, zwirbelte ich ihre Brustspitzen.
Anette hatte ihre Beine losgelassen und drückte ihre Oberschenkel an Samuels Kopf. Es dauerte nicht lange und meine Frau zuckte im Orgasmus. Samuel nahm nun ihre ganze spalte in den Mund und trank ihren Saft, so wie ich es auch immer machte, wenn ich sie zum Höhepunkt leckte.
Als Samuel seinen Kopf zwischen Anettes Schenkeln heraus zog, rutschte sie von der Liege. Während sie das Bad verließ, hörte ich noch wie sie sagte „Ihr Teufel.“
Samuel grinste mich an und ich grinste zurück.
Drei Tage später gingen wir zu dritt ins Kino und anschließend in ein gutes Restaurant zum Essen. Als wir nach Hause kamen, ging Samuel in sein Zimmer und ich und meine Frau in unser Schlafzimmer. Ich hatte nur noch eine Hose an. Anette war schon nackt und plötzlich sagte sie „Bist du mir böse, wenn ich eine halbe Stunde zu Samuel gehe.“
Ich wusste, warum sie zu Samuel gehen wollte. Wahrscheinlich wollte sie einmal ausprobieren, was er alles mit seinem Schwanz anfangen konnte.
„Nein, warum soll ich dir böse sein. Gehe ruhig. Aber wenn du zurückkommst, will ich dich haben“ entgegnete ich. Sie kam zu mir und gab mir ein Küsschen auf die Wange. „Danke“ sagte sie „Ich liebe dich.“
Ich wunderte mich über mich selbst. Aber ich war nicht eifersüchtig.
Ich legte mich ins Bett und als ich daran dachte, was meine Frau gerade mit meinem Bruder treibt, wuchs mein Schwanz und blieb auch hart, bis Anette zurückkam.
Als sie sah, wie mein Schwanz vor meinem Bauch stand, grinste sie und sagte „Da müssen wir ja was tun.“ Sie kniete sich dann neben mich und senkte ihren Kopf auf meinen Pint. Sie leckte erst über die Spitze der Eichel, die aus der Vorhaut schaute und nahm dann mein bestes Stück ganz in den Mund.
Weil sie neben mir kniete, konnte ich bequem ihre Spalte erreichen. Als ich mit dem Finger darüber fuhr und dann einen Finger in ihr versenkte konnte ich noch das Sperma meines Bruders fühlen und dachte, „Sie hat sich wirklich von Samuel ficken lassen.“
Aber dann dachte ich gar nichts mehr und schoss mein Sperma in ihren Mund. Sie schluckte alles und leckte mich fein säuberlich sauber.
Anschließend lagen wir nebeneinander und ich fragte sie „Wie war es mit Samuel. Du willst dich wohl häufiger von ihm vernaschen lassen.“
„Wenn du nichts dagegen hättest würde ich gerne öfter mit ihm ficken, obwohl es nicht wirklich anders ist als mit dir. Wenn ich die Augen zumache, wenn er in mir steckt, fühlt es sich genau so an wie mit dir. Wenn ich ihm einen blase, schmeckt er auch genauso wie du.“
Ich hatte nicht wirklich etwas dagegen und das sagte ich ihr.
„Du brauchst keine Angst zu haben, dass ich dich vernachlässige“ meinte sie dann noch „Meine Schnecke und mein Mund sind jederzeit für dich da.“
Sie nahm meinen schlaffen Schwanz in die Hand und wir schliefen zusammen ein.
Fortsetzung folgt.
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