Langeweile


Schambereich

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27.06.2016
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Sandra's Langeweile

Es ist ein warmer sonniger Freitagnachmittag. Sandra ist gerade von der Schule nach Hause gekommen. Gelangweilt sitzt sie in ihrem Zimmer. Es ist nicht besonders groß, aber trotzdem hätte sie gern mehr Platz. Es sieht alles ein wenig chaotisch und unaufgeräumt aus. Auf dem Boden liegen ein paar Jeans und ein getragener Slip. Rötliche Sonnenstrahlen fallen durch das Fenster und lassen ihr Zimmer herbstlich erleuchten.

Sie lässt sich auf ihr Bett fallen und schließt ihre Augen. Was für ein blöder Tag heute! Schule! Und es hat ewig gedauert, bis es endlich geläutet hat ... Naja, jetzt ist es Zeit, etwas zu unternehmen!

Sie blickt sich in ihrem Zimmer um: Ihr gegenüber steht ein großer Spiegel, der fast das ganze Zimmer wiedergibt. Neben ihr auf ihrem Nachttisch liegt ihr Handy. Sollte sie vielleicht eine ihrer Freundinnen anrufen? Oder raus auf den Balkon gehen und mal schauen, was draußen los ist?

Unschlüssig dreht sich Sandra auf ihrem Bett hin und her, doch dann Sandra öffnet die Tür und geht raus. Ein heißer Schwall warmer Luft kommt ihr entgegen. Sie stützt sich auf dem Geländer ab und schaut, was draußen so los ist.

Unten auf der Straße sieht sie einige Bauarbeiter, verschwitzt, mit dreckigen Hemden, wie sie irgendwas am Gehsteig ausbessern. Weiter hinten sieht sie ein kleines Wäldchen mit einem kleinen See. Toll, was Aufregendes hatte sie denn erwartet? Dass zufällig ein UFO auf der Straße landet? Naja jedenfalls war ihr immer noch ziemlich langweilig. Aber ein Sonnenbad auf dem Balkon ist ne Idee!

Sie ist eh gerade müde und die Sonne steht gerade so schön auf ihrem Balkon! Sandra gähnt und streckt sich! Super Idee. Sie geht noch einmal in die Wohnung, holt den Liegestuhl aus der Abstellkammer, ihren MP3 Player und die Sonnenbrille. Als sie nochmals rein gehen will, um sich einen Bikini anzuziehen, merkt sie dass ihre ganzen Badesachen im Keller sind. Bis in den Keller zu laufen? Dazu ist sie zu faul.

Aber wieso denn überhaupt einen Bikini anziehen? Auf dem Balkon sieht sie ja eh niemand und außerdem wird sie ohne überall schön braun. Also schlüpft Sandra schnell aus ihren Sachen und legt sich splitternackt in ihren Liegestuhl. Sie hört etwas Musik und genießt, wie die warmen Sonnenstrahlen ihren Körper streicheln. Es ist ein prickelndes Gefühl für Sandra, splitternackt im Liegestuhl zu liegen. Auf der einen Seite ist es total intensiv, alles auf der Haut zu spüren: Den leichten Windzug, die brennende Sonne, den Bezug der Liege, auf der anderen Seite ist es auch irgendwie ein bisschen aufregend. Irgendwie verboten, irgendwie gefährlich, irgendwie neu. Als Kind ist sie öfter nackt im Meer gewesen, aber seit Einsetzen der Pubertät hat sie sich niemandem mehr nackt gezeigt. Und hier trennt ihren bloßen Körper eigentlich nichts von den Bauarbeitern auf der Straße.

Sie genießt gerade dieses Gefühl und wie sie so drüber nachdenkt, bemerkt sie eine Bewegung am Fenster der oberen Wohnung gegenüber. Scheiße! Daran hatte sie gar nicht gedacht! Aus dieser Wohnung kann man direkt auf den Balkon sehen!

Und jetzt? Erst mal nichts anmerken lassen. Hat sich da wirklich was bewegt? Sandra bleibt liegen, tut, als ob sie schlummert, späht aber durch ihre Sonnenbrille. Sie spürt ihren Körper noch intensiver. Sie spürt Blicke auf ihren Brüsten, im Schambereich!

Wenn da wer ist, wer könnte das sein? Tatsächlich! Die Gardine ist nur ein kleines Stückchen zur Seite geschoben, aber da steht jemand! Langsam dreht Sandra sich auf den Bauch. So entzieht sie zwar das meiste was sie hat dem Blick des unbekannten, aber kann jetzt auch selbst nicht mehr sehen. Umso intensiver meint sie jetzt die Blicke auf ihrem schneeweißen Hintern, dem muskulösen Rücken und den langen Beinen zu spüren! Sie bleibt unsicher liegen und genießt es.

Nach einiger Zeit hat Sandra genug Sonne getankt. Sie steht auf und geht hinein. Gerade als sie beginnt sich wieder anzuziehen und überlegt, ob sie vielleicht doch duschen sollte, läutet ihr Handy.

"Hallo, mein Name ist Markus Müller" sagt eine nette Stimme am anderen Ende. "Ich glaube du hast gesehen, dass ich dich gerade gesehen habe?"

"Ja ... ja" stammelt Sandra überrascht.

"Ich wollte dir nur sagen, dass das wirklich angenehm für mich war," sagte der Mann "schön, dass es dich so gibt. Hoffe dir war es nicht zu unangenehm?"

"Nein nein, überhaupt nicht" bringt Sandra hervor.

Kurzes bedeutungsvolles Schweigen ... "aha ... soso ... wünsche dir noch einen schönen Nachmittag!"

Sandra war etwas irritiert von dem Telefonat. Innerlich ging sie die Leute durch, die sie aus diesem Haus schon mal gesehen hat." Zwei drei ganz nette Männer sind da wohl dabei ... "dachte sie.

Auch der nächste Nachmittag war ein herrlicher Sommertag. Wieder lag Sandra in der Sonne auf dem großen Balkon. Diesmal normal bekleidet. Schließlich war ihr kleiner Bruder mit zwei Kumpels zuhause. Sandra döste leicht und wurde aus einem Tagtraum gerissen, als das Handy neben ihr klingelte.

"Sandra hier, Hallo?"

"Hey, Marc hier. Genießt du die Sonne?"

"Ja, tu ich!"

"Warum ziehst du dein Shirt nicht wieder aus?"

"Wegen meines kleinen Bruders und seinen Kumpels."

"Hmmm ... du hast doch 'nen BH drunter ..."

"Ja, aber die frühpubertären Typen gehen da bestimmt schon los ..." flüstert sie.

"Lass es doch drauf ankommen. ... für mich?"

Etwas prickelte in Sandra.

"Hmmm ... na gut, warum nicht ..."

Sie zog ihr Top aus und hängte es über den Stuhl neben ihrer Liege. Sie lag jetzt mit Hotpants und BH bekleidet auf der Sonnenliege und telefonierte weiter mit Marc.

"So wird mein Bauch wenigstens schön braun ..."

"Hmm, dein BH gefällt mir. Sehr sportliches Modell."

"Danke! Drum hab ich mir ihn auch gekauft. Ist von ..." Sandra war nicht aufgefallen, dass der Lärm drinnen aufgehört hatte.

"Ubububu Ubububu" Eine lärmende Horde Kinder stürmte den Balkon, die sich alle wohl gerade für Indianer hielten!

"Indianerpolizei! Du bist verhaftet!" Schrie der kleine Leon und griff ihre Hand. "ich muss auflegen" sagte Sandra ins Telefon

"Ich seh'!" sagte Marc.

Leon zerrte an ihrem Handgelenk und die anderen Kinder feuerten ihn an.

"Im Wilden Westen müssen alle Frauen Kleider tragen! Du bist verhaftet!"

"Na gut, und jetzt?"

"Wir nehmen dich gefangen!"

"Na gut!" Sandra stand auf und ließ sich von den Kindern ins Wohnzimmer zerren. Das Wohnzimmer war ein ziemlich großer Raum und hatte in der Mitte eine Säule für die Statik. Architektonisch ein bisschen ungeschickt, aber für Indianer total super! Diese Säule war der Marterpfahl. Sandra wurde rücklings daran gestellt und sofort von den Kindern gefesselt.

Die johlende Horde tanzte um ihr Opfer herum. Ihr Bruder knebelte sie sogar noch mit ihrem Halstuch. "Hoffentlich erzählt von denen keiner zu Hause, dass ich mich hier im BH fesseln lasse ..." dachte sie.

"Wir müssen auf die Spielplatzprärie!" schrie der kleine Paul.

"Ja genau!" schrien die anderen.

Polternd ritt die kleine Schar durch die Wohnungstür hinaus.

"HMMHMMEHMMM" presste Sandra durch den Knebel und wollte eigentlich brüllen "Seid ihr kleine Würste eigentlich bescheuert! Macht mich vorher los!"

Aber der kleine Indianerstamm war schon im Treppenhaus und ritt die Treppen herunter. Nicht mal die Wohnungstür hatten sie richtig zu gemacht.

Sandra versuchte, sich zu befreien. Aber verdammt! Die Spielzeughandschellen hielten wirklich und da Springseil löste sich auch nicht. Also stand sie nun einige Zeit im Wohnzimmer, in Hotpants und BH an die Säule gefesselt und geknebelt und konnte sich nicht befreien.

Irgendwer würde sie schon befreien!

Sandra wartete jetzt schon eine gefühlte Ewigkeit auf die Rückkehr der kleinen "Indianer", als sie plötzlich die Schritte einer einzelnen Person hörte. Leider konnte sie von ihrer Position aus nicht erkennen, wer es war.

"Wer könnte das nur sein?" fragte sie sich. Sie war zwar gegen Abend noch mit jemandem aus ihrer Klasse verabredet, allerdings war es dazu noch viel zu früh. Die Ungewissheit, wer sie gleich so sehen würde, machte sie nervös.

"Sandra?" hörte sie eine ungläubige Männerstimme mit leicht amüsiertem Unterton fragen. "Ich habe gerade ein paar Indianer getroffen und dachte mir ich sehe mal, nach was du so machst." Sandra erkannte die Stimme sofort und erinnerte sich jetzt auch daran den jungen Mann schon öfters gesehen zu haben: Es war Marc aus der oberen Wohnung gegenüber.

Er musste Sandra zuerst von der Knebelung mit dem Halstuch befreien, dass sie antworten kann.

"Hallo Marc," stammelte sie. "Die Jungs haben Indianer gespielt und mich an den Marterpfahl gefesselt."

"Gefällt mir," lachte er.

"Kannst du mich bitte losmachen?" fragte sie.

"Losmachen?" grinste er sie an.

"Ja, losmachen!" drängte sie energisch. "Ich bin gegen Abend mit jemandem aus meiner Klasse verabredet und ich glaube nicht, dass die Indianer bald zurückkommen werden. Stell' dir nur mal vor, wenn mich jemand in diesem Zustand findet!"

"Hmm ..." überlegte Marc. "So richtig losmachen möchte ich dich eigentlich erst etwas später, aber wenn du nicht willst, dass dich jemand in diesem Zustand findet, kannst du bei mir auf dem Balkon ein Sonnenbad nehmen."

"Wie soll ich denn auf deinen Balkon kommen, wenn du mich nicht losmachst?" wollte Sie wissen.

"Ganz einfach," grinste Marc. "Ich mach' dich kurz los, dann gehen wir auf meinen Balkon und ich fessle dich dort an einen Liegestuhl."

"Ich soll mich wieder in Hotpants und BH fesseln lassen?" fragte sie zynisch.

"Eigentlich habe ich mich eher gefragt, ob du dich vielleicht so wie gestern sonnen willst," antwortete Marc.

"So wie gestern? Nackt?" wollte sie ungläubig wissen.

"Warum denn nicht? Ich hab' dich doch sowieso schon nackt gesehen," argumentierte er.

"Kommt nicht in Frage" giftete sie ihn an.

Sandra argumentierte nach Kräften und drängte ihn sie sofort los zu machen, allerdings ließ ihr die Ungewissheit, wer sie in Hotpants und BH an eine Säule gefesselt finden könnte, keine Ruhe. Ob das der einzige Grund war, weshalb sie letzten Endes doch einwilligte oder ob Marcs verrücktes Angebot sie nicht auch ein bisschen neugierig machte, konnte sie selbst nicht genau beantworten.

Bevor sie sich auf seinen abenteuerlichen Vorschlag einließ, handelte sie jedoch zwei Bedingungen aus, die er versprechen musste, unter allen Umständen einzuhalten: Erstens durfte er sie zwar so fesseln, dass er "alles sehen" könnte, aber er durfte sie auf keinen Fall zwischen ihren Beinen berühren. Marc änderte diese Formulierung auf "nicht, wenn du mich nicht darum bittest" um, allerdings meinte sie nur belustigt, dass er darauf lange warten könnte. Zweitens erinnerte sie ihn an ihre Verabredung, die sie am Abend mit jemandem aus ihrer Klasse hatte und er musste ihr hoch und heilig versprechen, dass sie das Treffen unter keinen Umständen wegen irgendwelchen Fesseln verpassen würde. Er stimmte zu.

Marc suchte den Schlüssel für die Handschellen, befreite Sandra von ihren Fesseln und steckte die Schlüssel und die Handschellen in seine Hosentasche. Nachdem sich Sandra auch noch von dem Springseil befreite hatte, ging sie zurück auf den Balkon, um ihr Shirt zu holen und zog Socken und Schuhe an. Marc sah sich in der Zwischenzeit ein klein wenig um. Als er Sandras Sonnencreme entdeckte, hob er die Flasche auf und steckte sie umständlich in die noch freie Tasche seiner Jeans.

"Die brauchen wir nicht, ich hab' mich schon eingecremt," erklärte ihm Sandra.

"Auch deine Brüste und deine Oberschenkel?" hakte Marc nach.

Sandra wurde auf seine Frage hin leicht rot im Gesicht und schüttelte verlegen den Kopf. Dann verließen sie miteinander die Wohnung.

Vor der Wohnungstüre der obersten Etage angekommen, holte Marc seinen Wohnungsschlüssel heraus und öffnete Sandra die Türe.

"Schuhe ausziehen?" erkundigte sie sich.

"Hmm, eigentlich egal," überlegte Marc. "Spätestens auf dem Balkon musst du die Sachen sowieso ausziehen." Sandra, die von diesen Worten wieder an ihre Vereinbarung erinnert wurde, wurde jetzt, da sie sich in seiner Wohnung befand, etwas nervös, aber auch gleich wieder von ihm aus ihren Gedanken gerissen:

"Du kannst einfach durch das Wohnzimmer gehen. Die Balkontüre ist offen."

Sandra ging aus dem Eingangsbereich und lief durch das Wohnzimmer in Richtung Balkon. Als Sandra den Balkon betrat, war sie zwar nervös, aber auch etwas beeindruckt von dem großen Balkon und der guten Aussicht. Man konnte von unten zwar nicht auf den Balkon sehen, aber von hier oben aus viel weiter sehen, als sie gedacht hatte – und vor allem auch "viel mehr", wie sie feststellte, als sie auf ihren Balkon sah.

Marcs Liegestühle waren aus massivem Holz gefertigt und bestanden aus soliden aussehenden Leisten, auf denen ein weicher, gepolsterter Stoffbezug lag.

"So, dann mach' es dir mal bequem," meinte Marc und legte die Handschellen auf einen kleinen Tisch.

"Jetzt gleich?" versuchte Sandra Zeit zu schinden.

"Wieso denn nicht," antwortete er und setzte sich gespannt auf einen der Liegestühle. Sandra setzte sich auf den anderen Liegestuhl, zog zuerst ihre Schuhe und dann ihr Shirt aus.

"Den BH auch?" fragte sie gespielt naiv.

"Natürlich den BH auch," antwortete Marc. Sandra streifte die Träger von ihren Schultern, drehte die Rückseite des BHs nach vorne und öffnete verlegen den Verschluss.

"So, das reicht erst mal," meinte Marc und griff nach den Handschellen. "Leg' dich einfach hin und mache es dir bequem. Deine Hände bitte über den Kopf." Wie Sandra bereits aufgefallen war, setzte sich die Liegefläche der Stühle aus vielen kleinen Querleisten aus stabilem Holz zusammen. Dazwischen waren jeweils kleine Freiräume, die gerade groß genug waren, dass das Metall der Handschellen durchpasste. Marc führte die Handschellen durch den obersten Spalt des Liegestuhls hindurch und schloss sie um Sandras Handgelenke. Der zweite "Klick" der Handschellen gab ihr zu verstehen, dass ihre Hände fest an das Kopfende des schweren Liegestuhls gefesselt waren und der Schlüssel, der unerreichbar auf dem kleinen Tisch lag, verdeutlichte, dass sie daran auch nichts mehr ändern konnte. Sandra war super aufgeregt. Gestern war noch ein relativ großer Abstand zwischen ihr und ihrem "Beobachter", sie konnte sich auf ihrem Liegestuhl auf den Bauch drehen und hatte jederzeit ihre Hände frei. Heute war praktisch gar kein Abstand mehr zwischen ihr und ihrem "Beobachter". Sie lag wehrlos mit über dem Kopf gefesselten Händen auf ihrem Rücken und zeigte ihm zwangsläufig ihre nackten Titten.

"Du hast wunderschöne Brüste," stellte Marc fest. "Aber noch bist du nicht nackt."

"Aber du hast doch gemeint, dass das so erst mal reicht," erinnerte sich Sandra.

"Ja, habe ich," stimmte Marc zu. "Um deine Hände zu fesseln, reicht es, wenn dein Oberkörper und deine Brüste nackt sind. Wir haben aber ausgemacht, dass du völlig nackt sein musst, oder?" Er setzte sich so auf das Fußende des Liegestuhls, dass er ihr zugewendet war und jeweils ein Bein rechts und links vom Liegestuhl auf den Boden stellen konnte.

"Jetzt kommen deine Socken dran," kommentierte er und zog ihre Socken aus.

"So," sagte er dann. "Jetzt fehlen nur noch deine Hotpants und dein Slip." Er rutschte auf dem Liegestuhl weiter nach oben und gab ihr ein Zeichen ihren Po anzuheben. Sandra war viel zu aufgeregt und viel zu verlegen, um noch etwas zu sagen und hob ihren Po kommentarlos hoch. Als Marc nach dem Bund ihrer Hotpants griff, fragte sie sich ob er ihr erst die Hotpants und dann den Slip ausziehen würde oder ob er ihr beide Teile gleichzeitig ausziehen würde und er schon in wenigen Sekunden ihre nackte Vagina sehen konnte. Marc zog ihre Hotpants über ihren Hintern, wartete dann, bis sie ihren Po wieder abgesetzt hatte, und zog ihr das kleine Höschen aus, indem er es langsam über ihre Beine streifte.

"Klasse," freute er sich. "Du hast ja so einen Slip, den man rechts und links mit einer Schlaufe öffnen kann." In der Tat trug Sandra, die früher am Tag mit dem Gedanken gespielt hatte heute vielleicht ihre Badesachen anzuziehen, ein Bikiniunterteil, das rechts und links von einer einfachen Schlaufe zusammengehalten wurde. Jetzt da ihr dieser Umstand bewusst wurde, fühlte sie sich noch nackter, als sie ohnehin schon war.

"Das kannst du erst mal anbehalten, bis ich deine Beine gefesselt habe," meinte er.

"Was?! Meine Beine fesseln?" protestierte Sandra.

"Ich habe dir vorhin angeboten, dass ich dich kurz losmache und dann auf meinem Balkon wieder fessle," erinnerte sie Marc. "An der Säule waren deine Beine auch mit einem Springseil gefesselt, oder?"

Sandra nickte.

"Alles klar," antwortete Marc. "Du brauchst dir wirklich keine Sorgen zu machen, entspann dich einfach."

Nachdem er aufstand, griff er mit beiden Händen nach ihren Knöcheln und zog sie auf dem Liegestuhl etwas nach unten.

"Eine Sekunde," sagte er dann und ging kurz in die Wohnung. Als er mit zwei Gürteln in der Hand wieder zurückkam, lag Sandra noch immer mit ausgestreckten Armen da. Da der Liegestuhl hierfür etwas zu kurz war, hatte sie ihre Beine angewinkelt und ihre Füße auf die Liegefläche gestellt.

"Sehr gut," kommentierte Marc ihre Stellung. "Dann fessle ich mal deine Beine." Marc hielt das Ende eines Gürtels mit einer Hand fest, legte den Gürtel anschließend wenig oberhalb ihres Knöchels einmal komplett um ihren Unterschenkel und fesselte ihren Unterschenkel danach mit einer weiteren Schlinge des Gürtels fest an ihren Oberschenkel. Als nächstes spreizte er ihre Beine, um die beiden Enden des Gürtels an der Außenseite des Liegestuhls durch die Freiräume zwischen den Holzleisten der Liegefläche hindurchzuführen, festzuziehen und die Gürtelschnalle seitlich an der Unterseite des Stuhls schließen zu können. Diesen Vorgang wiederholte er auch bei ihrem anderen Bein. Auf diese Weise waren ihre Oberschenkel weit gespreizt an den stabilen Liegestuhl gefesselt und ihre Unterschenkel so angewinkelt, dass ihre Füße zueinander zeigten und knapp unterhalb ihres Hinterns auf dem Liegestuhl lagen.

"So, jetzt sind wir schon fast fertig," lächelte er sie an.

"Fast?," fragte sie.

"Fast. Wir wollen doch nicht, dass du einen Sonnenbrand bekommst, oder?" fragte er neckisch.

"Aber ich habe mich doch schon eingecremt," antwortete Sandra.

"Brüste und Oberschenkel noch nicht," setzte Marc nach. "Hast du vorhin selbst gesagt."

Als Marc die Flasche mit der Sonnencreme aufschraubte, wurde Sandra vor Aufregung und Erregung rot in Gesicht. Aufgrund ihrer nach oben ausgestreckten Arme hatte sie das Gefühl ihre nackten Titten nicht einfach nur schamlos zur Schau stellen zu müssen, sondern sie ihm regelrecht hinzuhalten. Sie zog kurz an den Handschellen, musste aber feststellen, dass sie keinen Millimeter nachgaben. Marc tropfte die Sonnencreme überall auf ihre Titten und ihren Bauch. Es fühlte sich kalt an. Dann nahm er seine Hände und fing an ihre Titten, ihre Nippel und ihren Bauch zu streicheln und die Sonnencreme auf jede erdenkliche Art einzumassieren. Sandra schloss ihre Augen und stöhnte leise, ihre Nippel hatten sich längst aufgerichtet und waren steinhart.

"Ich glaube deine Oberschenkel brauchen auch noch Sonnencreme," meinte Marc plötzlich. "Aber vorher ist es erst noch an der Zeit, dass ich dich völlig nackt ausziehe." Sandra öffnete ihre Augen, und als Marc nach einer Schlaufe ihres Bikiniunterteils griff, um sie zu öffnen, versuchte sie reflexartig ihre gespreizten Oberschenkel zu schließen. Ohne Erfolg. Jetzt, da er bereits mit der zweiten Schlaufe ihres Bikiniunterteils beschäftigt war, waren es nur noch wenige Sekunden, bis er freie Sicht auf ihre Vagina hatte. Für sie war dieser Moment anders, als alles, was sie erwartet hatte. Es waren nicht einfach nur ihre Hände mit Handschellen, sondern auch ihre Oberschenkel mit Gürteln an den Liegestuhl gefesselt. Sie fühlte, dass sein Blick bereits jetzt auf ihre Möse gerichtet war. Gleich würde sie splitternackt, mit gespreizten Beinen und wehrlos gefesselt vor ihm liegen und ihm ihre nackte Vagina zwangsläufig aus den bestmöglichen Blickwinkeln zeigen müssen. Nachdem Marc die zweite Schlaufe langsam geöffnet hatte, zog er das Bikinihöschen unter ihm Po weg und warf es zu den anderen Klamotten. Aufgrund der Stellung, in der ihre Beine an dem Liegestuhl festgegurtet waren, waren ihre Schamlippen leicht geöffnet und Marc konnte sich alles ganz genau anschauen. Sie kochte vor Aufregung und Scham und ein bisschen auch vor Erregung.

"Du bist ja frisch rasiert," stellte er erfreut fest. Ohne mit der Massage ihrer Titten und Nippel aufzuhören, fing er mit der anderen Hand an Sonnencreme auf die Innenseite ihrer gespreizten Oberschenkel zu tropfen. Der erste Tropfen traf ihre Beine knapp oberhalb ihres Knies, jeder weitere Tropfen kam ihrer Scham ca. 1 bis 2 cm näher. Sandra war wie elektrisiert. Sie hatte bereits aufgehört mitzuzählen, als ein weiterer Tropfen direkt auf ihrer Klitoris aufkam. Sie riss ihre Augen auf und sah Marc an.

"Auf keinen Fall zwischen deinen Beinen berühren. Außer, wenn du mich darum bittest," antwortete Marc. "Ich kenne die Regeln." Er machte weiter die Sonnencreme auf ihren anderen Oberschenkel zu tropfen und machte sich anschließend daran alles gleichmäßig zu verteilen. Während er mit einer Hand noch immer mit ihren Titten und ihrem Bauch beschäftigt war, cremte er mit der anderen ihre Schenkel ein. Wie versprochen machte er immer bei ihren Schamlippen halt, ging dann zum anderen Bein über und massierte und streichelte sie dort wieder überall. Sandra hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte.

"Und?" wollte Marc wissen. "Bittest du mich immer noch nicht?" Sandra überlegte kurz. Einerseits war sie sehr erregt und wünschte sich eigentlich, dass er sie endlich berühren würde. Andererseits hatte sie gemischte Gefühle dabei splitternackt und in einer alles dermaßen zur Schau stellenden Stellung gefesselt zu sein und wollte sich in dieser Situation nicht auch noch die Blöße geben ihn bitten zu müssen. Sie schüttelte zögernd den Kopf.

"Alles klar," meinte er trocken und griff wieder nach der Sonnencreme. "Dann creme ich dich noch schnell fertig ein." Diesmal tropfte er allerdings keine Creme auf ihren Körper, sondern eine größere Menge in seine Hand. Danach verteilte er die Sonnencreme zunächst gleichmäßig auf ihren Fußsohlen und fing dann an mit seinen Fingerspitzen über ihre nackten Sohlen zu kribbeln. Sandra war super kitzlig unter den Füßen. Sie lachte sofort lauthals los, zog an ihren Fesseln und bog ihren Rücken durch, konnte ihre Füße aber nicht wegziehen.

"Aaahahaha," lachte sie. "Ok, ok!"

"Ok, ok?" fragte er.

"Du darfst mich auch zwischen den Beinen berühren," lachte sie.

"Wie bitte?" fragte er gespielt ungläubig, während er mit seinen Fingern wieder etwas fester über ihre Fußsohlen kribbelte.

"Hahaha. Cre... aaahaha! Creme bitte auch mein Fötzchen ein. Hahaha." lachte sie.

"Na gut," meinte er, nahm wieder die Sonnencreme und setzte sich so hin, dass er Sandra perfekt eincremen konnte.

Obwohl es sich unglaublich geil anfühlte, war sie mit sich selbst uneinig darüber, ob sie sich vielleicht doch ein klein wenig zu schnell darauf eingelassen hatte. Ihr Stolz wehrte sich ein bisschen dagegen, dass sie ihn auch noch darum gebeten hatte, ihre intimste Stelle einzucremen, die aufgrund ihrer Fesseln zudem völlig ungeschützt war. Nachdem er sich gesetzt hatte, verteilte er eine mehr als ausreichende Menge Sonnencreme auf ihren Schamlippen und ihrem Kitzler und fing an alles ausgiebig einzumassieren. Schon sehr kurze Zeit später konnte man ihr die Geilheit an ihren Augen ansehen und an der Unterseite ihrer Schamlippen bildeten sich milchige Tropfen. Sandra schloss ihre Augen und fing an zu stöhnen.

"Warte mal eine Sekunde," meinte er urplötzlich, stand auf und ging in die Wohnung.

Als er nach kurzer Zeit zurückkam, hatte er einen Karton bei sich, den er auf den kleinen Tisch neben dem Liegestuhl stellte. Leider konnte Sandra nicht hineinsehen. Anschließend setzte er sich wieder so zu ihr, als ob er sie weiter eincremen wollte. Allerdings griff er nicht nach der Sonnencreme, sondern holte einen Vibrator und eine Feder aus dem Karton.

"Den kann man unterschiedlich stark einstellen," erklärte er und zeigte ihr den Vibrator. "Ich würde mal sagen, dass ich ihn erst schwach einstelle und mir viel Zeit lasse, um dich ordentlich zu reizen. Du kannst in dieser Zeit ein richtig 'geiles' Sonnenbad nehmen und dich mal völlig ohne Bikinistreifen bräunen." Während er das Wort "Bikinistreifen" aussprach, strich er mit der Feder über ihre nackten Schamlippen. "Wenn ich dich dann nachher so richtig heißgemacht habe, stelle ich den Vibrator auf die höchste Stufe und massiere gleichzeitig deinen Kitzler, bis du richtig hart gekommen bist. Hast du Bock?"

Während Marc seinen Vorschlag ausführte, lag Sandra noch immer splitternackt und mit weit geöffneten Beinen auf dem Liegestuhl. Die ganze Zeit über hatte er, wild gestikulierend, den Vibrator in der Hand. Mehrere Male, als er mit dem Vibrator direkt auf ihre sichtbar nasse Spalte zeigte, hatte sie, mehr aus Reflex als aus Sorge, versucht ihre Beine zu schließen. Dabei wurde sie von ihren Fesseln, die geschickt dafür sorgten, dass ihre Oberschenkel das ganze "Sonnenbad" über weit gespreizt bleiben würden, fast verrückt gemacht. Sandra war geil und super aufgeregt, wollte es ihm aber trotzdem nicht so leicht machen wie vorhin.

"Was denn? Gar keine Antwort?" fragte er, woraufhin sie ihn bloß frech anschaute. Sie hatte beschlossen ihm erst mal mit Schweigen zu trotzen, bis sie sich etwas überlegt hatte. Marc legte den Vibrator beiseite, nahm eine zweite Feder aus dem Karton und strich dann, mit jeweils einer Feder, gleichzeitig über ihre beiden Fußsohlen.

"Aaahahaha!" lachte sie sofort lauthals los. Marc ließ sich nicht beirren. Er hatte ihren frechen Blick durchschaut und wusste, dass sie mit ihm spielte. Immer wieder strich er mit den Federn auf und ab.

"Aaahaha... hahaha!!!" lachte sie fast schon hysterisch. Marc beschloss ihr eine kurze Verschnaufpause zu geben und benutzte die Federn in der Zwischenzeit, um ihre Nippel und ihre Scheide zu streicheln.

"In dem Karton sind noch andere Dinge," lächelte er sie an. "Unter anderem auch zum Kitzeln."

Sandra wollte gerade antworten, als beide plötzlich aufschreckten.

"Haaallo! Sandra, bist du da? Sandra!" rief eine Stimme, die von der Eingangstür ihres Hauses zu kommen schien.

"So ein Mist!" dachte sie. "Ob ich zu laut war? Ob man mich gehört hat?" Auf jeden Fall war ihre Verabredung viel zu früh da und machte zudem einen Höllenlärm.

"Oh, die zweite Regel?" meinte Marc.

"Was?!" fragte Sandra perplex.

"Ich musste dir doch hoch und heilig versprechen, dass deine Verabredung unter allen Umständen zustande kommt." Marc schaute auf die Uhr. "Es ist noch viel zu früh, um dich wie vereinbart loszumachen. Aber wenn du willst, kann ich Bescheid sagen, dass du hier oben bist," grinste er sie frech an.

Was wird aus der Verabredung mit ihrem Schuldfreund bzw. ihrer Schuldfreundin?

 


Kommentare

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dirtbiken schrieb am 06.08.2020 um 16:10 Uhr

Keine Fortsetzung?

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:15 Uhr

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