Emma 4.
Emma 4.
Die Tage der jungen Sklavinnen waren jetzt gut ausgefüllt. Wenn Emma, Heike und die Manuela nicht im Enthaarungszimmer hingen, mussten auch sie Frühsport mitmachen.
Anschließend wurden dann den ganzen Tag die Strafstellungen und die Inspektionsstellung geübt. Zwischendurch musste auch mit dem Dildo das Schwanzblasen geübt werden.
Emma war stolz auf sich, denn sie konnte den Dildo bis an den schwarzen Rand und sogar noch ein Stückchen weiter ohne zu würgen in ihren Rachen schieben.
Die sechs Mädchen waren ein eingespieltes Gespann geworden und kannten sich jetzt ziemlich gut, denn beim Essen wurde ihnen Zeit gegeben sich zu unterhalten.
Abend wenn sie auf ihren Betten lagen, durften sie sich auch noch unterhalten und bei diesen Gelegenheiten verschafften sie sich auch manchmal einen Höhepunkt.
Emma lag dann auf dem Rücken und Heike verkehrt herum auf ihr. Die Kleine leckte Emmas Pflaume und Emma steckte ihre Zunge in die kleine Spalte über ihr. Emma fand auch nichts mehr dabei, wenn der Ausbilder, der Aufsicht hatte, ihnen zusah wenn sie und das Mädchen einen Orgasmus hatten.
Emma hatte auch nie von sich gedacht, dass sie einmal mit Begeisterung den Muschisaft einer anderen Frau trinken würde.
Als Emma zwei Monate in der Sklavenschule war, sagte Manuel „Am Samstag gibt es einen Praxistest.“
Die Frauen konnten sich nichts darunter vorstellen und warteten gespannt auf den Samstag.
Als sie am Samstag nach dem Frühstück in die Halle geführt wurden, standen dort sechs Stühle auf denen nackte Männer saßen, die die Augen mit einer schwarzen Binde verbunden hatten.
„Sao“ sagte Manuel „Jetzt zeigt mal, was ihr gelernt habt.“
Emma ging zu dem Mann, der vor ihrer Matte saß und kniete sich zwischen seine Beine.
Der Penis des Mannes lag weich auf seinem Oberschenkel. Emma nahm den Penis in die Hand und richtete ihn auf. Neugierig betrachtete sie ihn. Sie hatte bis jetzt nur den Schwanz ihres Meisters in Natura gesehen.
Die Eichel war noch ganz von der Vorhaut bedeckt. Mit der Spitze ihrer Zunge fuhr Emma in den Vorhautzipfel. In ihrer Hand merkte sie, dass sich der Penis versteifte und aufrichtete.
Jetzt erschien auch die rote Eichel. Probeweise legte Emma ihre Lippen darum und saugte etwas daran.
Es schmeckte ungewohnt, aber nicht wirklich schlecht nur nach Mann.
Nun versuchte sie das ganze Glied in ihrem Mund aufzunehmen, was ihr auch gelang. Sie schob nun ihren Kopf auf dem Schwanz, der sich zur vollen Größe aufgerichtet hatte, vor und zurück. Gleichzeitig drückte sie ihre Zunge nach oben und ließ die Unterseite des Schwanzes auf ihrer Zunge entlang gleiten.
Die rechte Hand hatte sie auf den Oberschenkel des Mannes gelegt und mit der linken Hand umfasste sie seinen Sack und spielte mit den Murmeln darin.
Als sie merkte, dass sich der Hodensack des Mannes zusammenzog, dachte sie sich, dass er wohl bald spritzen würde. Sie war gespannt darauf, wie das Sperma wohl schmecken würde und wieviel es war.
Als er dann wirklich in ihrem Mund abspritzte, war sie etwas enttäuscht, denn der Geschmack war ziemlich fade, nur etwas salzig. Auch die Menge war nicht so groß wie sie gedacht hatte und sie konnte es leicht schlucken.
Als der Schwanz in ihrem Mund ganz schlaff geworden war, ließ sie ihn heraus gleiten und leckte ihn zärtlich sauber.
Dieser Praxistest wurde alle zwei Wochen wiederholt. Da die Männer immer gewechselt wurden, lernte Emma auch noch andere größere Schwänze kennen. Auch die Spermamenge war bei manchen Männern größer.
Emma liebte es, wie die Penisse, die vorher noch klein gewesen waren in ihrem Mund länger und dicker wurden und sie liebte die Macht, die sie mit ihrem Mund über die Schwänze die Männer hatte.
Sie hatte beim Blowjob immer eine Hand am Sack des Mannes und die andere Hand spielte an ihrer Klitoris. Wenn der Mann dann in ihrem Mund kam, hatte auch sie einen kleinen Orgasmus.
Manuel der immer dabei war, lobte sie einmal, weil sie fast immer am schnellsten ihren Partner zum Spritzen gebracht hatte und schon da stand und den anderen Frauen beim Blasen zusah.
Dann kam die Zeit wo der Praxistest für den Hintereingang der Frauen kam.
Sie waren nach dem Frühstück in die Halle geführt worden. Als sie auf ihren Matten knieten und sich die Buttplugs einführen wollten, rief Manuell „die Dinger bleiben heute draußen.“
Als die Frauen die Plugs wieder hinlegten und sich erstaunt ansahen, sagte er weiter „Heute werdet ihr mal mit richtigen Schwänzen üben.“
Plötzlich wurden von Servicekräften sechs nackte Männer in die Halle geführt, die die Augen verbunden hatten. Hinter jede der knienden Frauen wurde ein Mann platziert und hinunter auf die Knie gedrückt.
Auch hinter Emma kniete einer dieser Männer.
„So fangt an“ rief Manuel.
Emma spürte, wie der hinter ihr kniende Mann anfing mit einer Hand ihre Hinterbacken zu streicheln. Er hatte sich halb auf ihren Rücken gelegt und mit der anderen Hand knetete er ihre Brüste und zog ihre Nippel lang. Emma merkte wie ihre Muschi anfing zu kribbeln und feucht zu werden.
Jetzt nahm der Mann die Hand, die ihren Po gestreichelt hatte und fuhr damit zwischen ihre Beine und über ihre nasse Spalte.
Mit dieser Hand fuhr er dann zwischen ihre Pobacken und feuchtete ihre Rosette ein. Emma wusste nun, dass sie das erste Mal einen Schwanz in den Arsch bekommen würde. Sie fürchtete sich etwas davor, war aber auch neugierig darauf, wie es sich anfühlen würde.
Jetzt setzte der Mann seinen Schwanz an ihrem Eingang an und drückte leicht dagegen. Emma fing an zu drücken, als wenn sie auf der Toilette wäre. Sie hatte festgestellt, dass dann auch der Buttplug leichter in sie hinein rutschte.
Langsam fuhr der Schwanz in ihren Arsch. Emma fühlte keinen Schmerz aber einen festen Druck, denn der Schwanz war noch etwas größer als der größte Dildo mit dem sie geübt hatte.
Jetzt fuhr der Mann mit festen Stößen in ihr ein und aus und nach einer Weile spritzte er seinen Saft in sie.
Als es ihrem Darm warm geworden war von dem heißen Sperma des Mannes hatte Emmas Fötzchen leicht gezuckt, aber lieber wäre ihr ein Schwanz in ihrer Muschi gewesen.
Emma wusste, dass sie noch warten musste, bis sie wieder bei ihrem Meister war, bevor sie richtig gefickt werden würde und sie freute sich darauf.
Von nun an wurde abwechselnd jede Woche einmal ein Praxistest mit dem Mund und einmal mit dem Arsch gemacht.
Emma wurde nicht so gerne in den Arsch gefickt, aber den Männern den Schwanz zu blasen, das liebte sie. Da Emma festgestellt hatte, dass das Sperma der Männer verschieden schmeckte, liebte sie auch das und war jedes Mal neugierig auf die Geschmacksnote.
Die Zeit verging und Emma hatte zwei Drittel ihrer Schulzeit hinter sich, als sie von einem der Ausbilder in das Büro des Schulleiters Dr. Carlos geführt wurde.
Im Vorzimmer des Schulleiters saß eine junge Frau am Computer und arbeitete. Sie war ganz normal bekleidet und schaute Emma leicht lächelnd an.
Als Emma den Blick der Sekretärin sah, fing sie seltsamer Weise an sich ihrer Nacktheit zu schämen. Sie war vier Monate lang vor vielen Männern nackt gewesen, ohne sich weiter darüber Gedanken zu machen, aber vor dieser jungen Frau schämte sie sich.
Pablo, der Ausbilder, führte sie vor den Schreibtisch des Schulleiters. „Warteposition“ sagte Pablo zu Emma und als diese die Arme hinter dem Rücken verschränkt und ihre spitzen Brüste nach vorne gestreckt hatte, klopfte er ihr auf den Hintern und verließ den Raum.
Dr. Carlos betrachtete Emma eine Weile, dann sagte er zu ihr „Wir haben dauernd kleine Filme von eurer Ausbildung gemacht und euren Meistern zugesandt. Eure Besitzer sind jederzeit auf dem Stand eurer Ausbildung gewesen. Ich kann dir sagen, dass dein Meister sehr zufrieden mit deinen Fortschritten ist.“
Als Emma das hörte, freute sie sich, dass es Herrn Schuler gefiel wie sie sich benommen hatte, aber gleichzeitig dachte sie „Dann hat er auch gesehen, wie ich die Schwänze der Männer geblasen habe und wie ich in den Arsch gefickt wurde. Aber ich bin froh, dass er nichts dagegen hat.“
Der Sir sprach weiter „Ich habe mit deinem Herrn gesprochen und er will von dir wissen, ob du noch immer seine Sklavin sein willst. willst du das.“
„Ja Sir, das will ich. Jetzt noch mehr als früher.“
„Also gut. Wenn du damit einverstanden bist, erhältst du nächste Woche sein Zeichen. Das wird dir auf den Körper tätowiert. Du erhältst auch einen Verlobungsring. Der wird durch deine Kitzlervorhaut gezogen. Bist du damit einverstanden.“
Emma überlegte eine Weile, denn sie hatte etwas Angst vor den Schmerzen des Piercings, aber dann nickte sie und sagte „Ja Sie. Ich bin einverstanden.“
Der Sir drückte auf einen Knopf auf seinem Schreibtisch und Pablo erschien. Der Sir sagte zu ihm „Sie ist einverstanden und bekommt ihr Zeichen und auch ihren Ring.“
Pablo gab ihr einen Klaps auf die Schulter und sagte komm. Während er Emma wieder zurück zu den anderen Frauen führte, sagte er zu ihr „Du bist ein braves Mädchen, dass du die Zeichen deines Herrn akzeptierst.“ Emma war stolz, hatte aber auch ein bisschen Angst davor, was auf sie zukommt.
Beim nächsten Frühstück als die Mädchen sich unterhielten, stellte Ema fest, dass auch die anderen Tätowierungen oder Piercings bekamen.
Nur die Nummer „Sechs“ Manuela konnte nichts erzählen und traurig stellte sie fest „Mein Herr liebt mich nicht und ich weiß auch nicht, ob er mich behält.“
In der kommenden Woche war es dann soweit. Die Frauen wurden von Manuel über den Hof in das Sanitätsgebäude geführt und dort vor der Wand aufgereiht.
Tanja die rothaarige Schönheit wurde als erste aufgerufen und ging durch die Tür in das Behandlungszimmer. Als sie wieder herauskam, hatte sie ein Pflaster auf dem Bauch und auf jeder Brustwarze.
Dann war Heike die Freundin von Emma dran. Als diese wieder aus dem Behandlungsraum kam, sah Emma ein großes Pflaster auf jeder Backe ihres kleinen Arsches.
Jetzt war sie an der Reihe und mit bangen Gefühlen betrat sie den Raum. Im Raum hielten sich vier Männer auf. Sie erkannte Manuel und den Doktor Carlos. Die anderen beiden Männer hatte sie noch nie gesehen.
Sie musste sich auf den Gynstuhl setzten und wurde mit gespreizten Armen und Beinen festgeschnallt.
Manuel legte ihr noch Riemen um die Oberschenkel und zog diese zur Seite. Jetzt war die Haut auf ihrem Schambereich glatt gespannt.
Dann wurde das ober Drittel des Stuhles noch hinten gekippt und das vordere Drittel noch unten. Dadurch bog sich ihr Körper nach oben und ihr Venushügel und ihre Spalte bildeten den höchsten Punkt.
Jetzt rollte einer der Männer, den Emma nicht kannte einen kleinen Rolltisch herbei und stellte sich zwischen ihre Beine.
Dann hatte sie das Gefühl als würden tausend Nadeln in ihren Schamhügel gestochen und sie merkte, dass sie tätowiert wurde.
Es dauerte eine ganze Weile bis der Mann mit ihr fertig war. Anschließend wechselten die Männer und ein anderer stellte sich zwischen ihre Beine.
Dieser setzte ihr eine Klammer auf beide Schamlippen und drückte ihre Spalte zusammen. Dann sprühte er etwas auf ihrer Muschi und sie bekam ein kaltes Gefühl. Jetzt merkte sie, dass etwas den Hautzipfel über ihrem Kitzler packte und in die Länge zog.
Sie konnte es nicht sehen, dass der Piercer ihr jetzt eine Nadel durch die Kitzlervorhaut stach. Über diese Nadel führte er von beiden Seiten eine halbe Hülse die er in der Mitte mit einer Spezialzange zusammen drückte. Jetzt hatte sie eine Hülse in der Vorhaut, in die man später einen Ring ziehen konnte.
Sie hatte wenig Schmerzen verspürt und als jetzt jemand ihr Salbe auf die Piercingstelle und die Tätowierung strich, fühlte sie nur noch ein leichtes Klopfen. Zum Schluss kamen noch Heftpflaster auf die behandelten Stellen und sie durfte aufstehen und von dem Stuhl absteigen.
Sie ging hinaus zu den anderen Mädchen und wartete mit diesen, bis alle anderen behandelt waren.
Dann wurden sie wieder zurückgeführt ins Haupthaus.
Beim Abendessen sah Emma, dass die anderen Mädchen außer der Nummer „Sechs“ auch alle Pflaster am Körper trugen.
Am anderen Morgen beim Duschen, nach dem Frühsport wurden die Heftpflaster entfernt und als die Mädchen sich abgetrocknet hatten kam Manuel mit einer Dose voller Salbe und die Frauen durften die behandelten Stellen am Körper dick eincremen.
Nach zwei Wochen wurden sie wieder in den Sanitätsraum geführt.
Als Emma an der Reihe war und auf dem Gynstuhl lag, trat wieder der Mann zwischen ihre Beine, der das Loch in ihre Kitzlervorhaut gestochen hatte.
Durch die Hülse, die schon teilweise in Emmas Fleisch eingewachsen war, schob er einen zwei Zentimeter großen Ring und drückte die Enden zusammen. Die zwei Enden des Rings klickten ineinander und konnten nicht mehr ohne Werkzeug gelöst werden.
Beim nächsten Essen zeigten sich die Mädchen ihre Tattoos und Piercings. Auch Emma zeigte ihren Ring über dem Kitzler und das Tattoo auf ihrem Schamhügel. Dieses bestand aus den verschlungenen Anfangsbuchstaben von Anton Schuler.
Tanja das rothaarige Mädchen mit den großen Brüsten hatte Ringe durch ihre Brustwarzen und unterhalb des Nabels die Anfangsbuchstaben ihres Herrn eintätowiert.
Heike die kleine Freundin von Emma mit dem schlanken Körper hatte auf ihrer linken Arschbacke in kleinen Buchstaben den Satz „Daddys Liebling“ stehen.
Nummer „Vier“ mit Namen Dunja hatte in jeder Schamlippe zwei große Ringe. „Mein Herr sagt immer ich sei ein geiles Biest und so will er meine Muschi mit einem Schloss verschließen“ erklärte sie.
Birgit die Nummer „Fünf“ die Emma so ähnlich sah, hatte in jeder Schamlippe einen Ring und einen in der Kitzlervorhaut wie Emma.
Die Mädchen untersuchten sich gegenseitig ihren neuen Schmuck und befühlten ihn oder zogen daran.
Emma fand Dunjas Schamlippenringe sehr interessant. „Es muss ein geiles Gefühl sein, wenn man ein Schloss an der Möse hat und nur der Herr besitzt den Schlüssel.“ dachte sie. Sie wollte es vielleicht ihrem Herrn mal vorschlagen.
Die Zeit verging und der Aufenthalt der Mädchen in der Sklavenschule näherte sich dem Ende.
Auch Emma wurde es langweilig. Sie übte wohl immer noch mit dem Dildo und konnte ihn schon weit über die schwarze Markierung in den Mund nehmen.
Auch zum Enthaaren musste sie nicht mehr, denn es wuchsen keine Haare mehr auf ihrem Schambereich. Es gefiel ihr einerseits nicht so gut, dass sie unten jetzt aussah wie ein kleines Mädchen aber dafür war alles schön weich und zart.
Die einzigen Lichtblicke waren samstags die Praxistests. Wenn sie in den Arsch gefickt wurde, hatte sie es nicht so gerne, aber wenn die Blowjobs dran waren freute sie sich.
Sie liebte es, wenn sie Macht über den Mann hatte den sie blies. Sie konnte ihn schnell kommen lassen oder seine Lust hinaus zögern. Auch der Geschmack und die Menge des Spermas erregte immer wieder ihre Neugier.
Dann kam der Tag ihrer Abreise.
Manuel führte sie in das Zimmer des Direktors und sie mussten vor dessen Schreibtisch in Warteposition Aufstellung nehmen.
Der Doktor ging die Reihe der nackten Frauen ab und betrachtete ihre Tätowierungen und Piercings. Ab und an zog auch mal an einem Piercingringe. Auch an Emmas Kitzlerring zog er leicht.
„Ich hoffe ihr habt das was ihr hier gelernt habt nicht schon bald wieder vergessen und macht eurem Herrn viel Freude. Und jetzt Adieu“ verabschiedete er sie.
Manuel brachte sie in den Raum, in dem die Spinde mit ihrer Kleidung standen. Sie sollten sich anziehen.
Emma betrachtete das Kleid in dem sie gekommen war. Es kam ihr komisch vor, etwas anzuziehen. Sie war jetzt ein halbes Jahr ohne Pause nackt gewesen und musste sich erstwieder an das Gefühl von Stoff auf der Haut gewöhnen.
Als sie angezogen waren und dem Spind ihre Handtaschen mit ihren Papieren entnommen hatten, gingen sie hinaus in den Hof wo ein kleiner Bus auf sie wartete.
Manuel fuhr sie mit diesem Bus zum Flughafen. Dort drückte er ihnen ihre Tickets in die Hand. Er umarmte eine nach der anderen und verabschiedete sich mit den Worten „Ihr wart eine liebe und gehorsame Truppe. Ich hoffe, dass ihr auch zu Hause so gehorsam seid.“
Als ihre Maschine aufgerufen wurde, stiegen sie ein und flogen nach Frankfurt. Dort wurden alle schon erwartet.
Auch Emma wurde abgeholt. Im Terminal stand Eugen und wartete auf sie. Sie lief auf ihn zu und umarmte ihn. Auch er schloss sie in die Arme und sagte „Wie schön, dass du wieder da bist. Die Zeit ohne dich war langweilig.“
„Ich bin auch froh, dass ich wieder da bin“ lachte Emma und leise flüsterte sie ihm ins Ohr „Aber Rasierspiele können wir keine mehr machen, denn ich habe keine Haare mehr an der Schnecke.“
„Uns wird schon etwas anderes einfallen“ war Eugens Antwort.
Als sie in der Villa von Anton Schuler ankamen, sagte Eugen zu ihr „Geh erst auf dein Zimmer unter die Dusche. Dann kommst du nackt in das Schlafzimmer des Herrn.“
Emma beeilte sich mit dem duschen, denn sie begierig ihrem Herrn zu zeigen, was sie in der Sklavenschule gelernt hatte.
Als sie in das Zimmer ihres Herrn kam, saß der in einer kurzen Hose, auf dem Bett und wartete auf sie. Sie musste sich vor ihn hinstellen, denn er wollte sie erst betrachten. Er strich leicht mit den Fingerspitzen über das Tattoo auf ihrem Venushügel. Dann packte er den Ring in ihrer Kitzlervorhaut und zog ihn nach oben und legte so ihren Kitzler frei.
Dann knetete er ihre Schenkel und Arschbacken. „Du siehst sehr gut aus mein Schatz. Der Sport und die Erziehung in der Sklavenschule haben dir sehr gut getan. Nun zeig mir mal, was du mit deinem kleinen Sklavinnenmäulchen gelernt hast. Ich habe ja deine Fortschritte, auf den Filmchen gesehen, die mir der Sir immer zugeschickt hat.“
Emma kniete sich zwischen die Beine ihres Herrn und griff in den Bund seiner Hose. Sie zog die Hose nach unten und er half ihr, indem er kurz seinen Hintern anhob.
Sein großer Schwanz kam zum Vorschein, war aber noch ziemlich weich. Das war Emma am liebsten so, denn sie liebte es, wenn sie spürte wie ein Schwanz in ihrem Mund hart und groß wurde. Auch den ersten Sehnsuchtstropfen schmeckte sie gerne auf der Zunge.
Auch jetzt, als der Schwanz von Anton sich in ihrem Mund zu seiner Größe aufrichtete war sie glücklich.
Sie versuchte ihn in seiner ganzen Länge in ihrem Rachen aufzunehmen. Aber sie hatte Schwierigkeiten damit, denn der Schwanz ihres Herrn war noch etwas länger und dicker als der Dildo, mit dem sie in der Schule geübt hatte.
Aber nach einigen Anstrengungen hatte sie ihn soweit geschluckt, dass die Spitze in ihrer Speiseröhre steckte und sie mit ihren Lippen seinen Sack berührte.
Anton schob dann ihren Kopf von seinem Penis herunter und sagte „Du hast wirklich dazu gelernt, aber jetzt will ich erst einmal deine Pussy genießen.“
Er packte Emma um die Hüfte und zog sie auf das Bett. Dann kniete er sich zwischen ihre gespreizten Schenkel und strich mit der Spitze seines Penis durch ihre Schamlippen.
Durch das lecken seines Schwanzes war Emma schon sehr feucht geworden und ihr Herr konnte sich mit einem Stoß in sie versenken.
Emma schrie leise auf, denn sie hatte schon lange außer einem Finger nichts mehr in der Vagina gehabt und der große Schwanz ihres Herrn dehnte sie gewaltig.
Aber nach einigen Stößen hatte sich ihre Möse an den Kolben gewöhnt und der erste Orgasmus überrollte sie. Aber Anton war noch nicht fertig und stieß sie weiter bis sie das Zweite Mal mit ihm zusammen kam.
Als Anton dann von ihr abstieg und sich neben sie legte, kuschelte sie sich an ihn und sagte „Danke Herr. Es war so schön und ich habe es so sehr vermisst.“
Als sie sich jetzt umsah, sah sie, dass Eugen in der Zwischenzeit herein gekommen war und ihnen zugesehen hatte. Er lächelte sie an und sie lächelte zurück.
Sie wandte sich wieder zu ihrem Herrn und fragte ihn „Wann darf ich denn auch Eugen etwas Gutes tun“
Ihr Herr antwortete „Wenn du willst kannst du ihm einen Blasen. Aber ficken darf er dich nicht. Deine Möse ist nur für mich.“
Emmas Herr stand auf, zog seine Hose an und verließ das Zimmer. Emma ließ sich aus dem Bett gleiten und krabbelte zwischen Eugens Beine, der breitbeinig im Sessel saß. Sie öffnete seine Hose und holte seinen halbsteifen Schwanz heraus.
Sie nahm den Penis in die Hand und betrachtete ihn. Sie sah ihn das erste Mal. Obwohl der Diener sie immer gewaschen und rasiert hatte, hatte sie auf Befehl ihres Herrn nie Eugens Schwanz sehen dürfen.
Sie war froh, dass es jetzt anders war.
Eugens Schwanz war nicht so groß und dick wie der von Anton aber er gefiel ihr trotzdem. Er war ganz gerade gewachsen und hatte eine hübsche spitze Eichel, die sie jetzt küsste. Dann stülpte sie ihre Lippen über den Schwanz und saugte ihn in den Mund. Mit der Zunge arbeitete sie an der Unterseite des Kolbens. Mit einer Hand spielte sie zärtlich an Eugens Sack und schon nach wenigen Minuten kam er und füllte ihre Mundhöhle mit seinem Samen.
Obwohl sein Schwanz nicht so groß war wie der ihres Herrn, hatte er doch eine ganze Menge an Sperma zu geben. Sie hielt das Sperma noch einen Augenblick im Mund um den Geschmack zu prüfen. Ihr gefiel die leicht nussige Note. Sie schluckte alles hinunter und leckte anschließend den Schaft, der jetzt ziemlich weich war, sauber und verstaute ihn wieder in Eugens Hose.
Eugen streichelt ihr über den Kopf und sagte „Du bist ein liebes Mädchen. Ich bin froh, dass du wieder da bist. Wir werden viel Spaß miteinander haben.“
Emma übernahm wieder ihre Aufgaben im Haus und kümmerte sich um die Wäsche des Herrn. Aber sie blieb jetzt immer nackt. Sie hatte sich daran gewöhnt und es gefiel ihr so.
Manchmal wenn sie zum Herrn gerufen wurde und vor ihm stand, packte er sie und zog sie über seinen Schoß. Dann versohlte er ihr den Hintern ohne dafür einen Grund zu haben. Einfach weil es ihm so gefiel. Emma jammerte nur leise dabei, weil sie wusste, dass sie anschließend von Anton ausgiebig gefickt wurde.
Auch wenn sie mit Eugen in der Küche ihre Mahlzeiten einnahm zog sie keinerlei Kleidung an. Und Berta die Köchin hatte sich an die nackte Emma gewöhnt.
Selbst wenn sie ihre Tage hatte, führte sie nur einen Tampon ein. Oder sie ließ sich von Eugen einen Tampon einführen und man sah ihren Zustand nur an dem Rückholbändchen, welche aus ihrer Spalte hing.
Abends wenn Emma alle Arbeiten erledigt hatte, saß sie mit Eugen in der Küche und speiste zu Abend.
Sie unterhielten sich und Emma erzählte Eugen von der Zeit in der Sklavenschule.
Nach dem Essen ging sie auf ihr Zimmer und manchmal fragte sie Eugen, ob er mitgehen wollte. Er wusste dann, dass er von Emma mit dem Mund verwöhnt werden würde und meistens folgte er ihr.
Emma ging dann ins Bad, welches an ihr Zimmer grenzte.
Während sie sich auf die Toilette setzte und ihre Blase und ihren Darm entleerte, stand Eugen an die Wand gelehnt und sah ihr zu. Auch daran hatte sich Emma gewöhnt, dass ihr Männer zusahen, wenn sie auf der Toilette ihr Geschäft machte.
Anschließend stellte sie sich in die Duschwanne und Eugen wusch sie. Er streifte sich einen Waschhandschuh über die Hand, auf den er sich die Waschlotion aus der Tube drückte.
Dann seifte er ihren ganzen Körper ein. Er begann am Hals und fuhr über ihre Brüste nach unten. Wenn er an ihrem Venushügel angekommen war, stellte Emma ihre Beine etwas auseinander, damit Eugen gut zwischen ihre Beine fahren konnte.
Mit der anderen Hand drückte er ihre Schamlippen zusammen und zog sie zur Seite um den Raum zwischen ihrer Möse und ihren Schenkeln zu säubern. Auch zwischen die Schamlippen fuhr er und sagte „Das kleine Fötzchen muss auch ganz sauber werden.“ Emma lachte dazu und sagte „Wenn du nicht aufhörst, wird die kleine Muschi nicht sauber sondern feucht.“
Dann musste Emma sich bücken und Eugen wusch die Poritze und rund um den Anus. Dann wurde Emma abgeduscht und anschließend trocken gerubbelt.
Wenn Emma trocken war, legte sie sich auf die niedrige Liege, die auch im Bad stand. Eugen nahm dann eine Körpercreme und begann ihren Körper damit ein zu cremen.
Er begann wieder am Hals und massierte die Creme gut in ihre Brüste ein, die ihre Spitzen schon aufgestellt hatten. Er packte die Nippel, zog sie nach oben und ließ sie zurück federn.
Emma fing an zu stöhnen und Eugen grinste.
Dann ging es weiter nach unten zu ihren schön gewölbten Venusberg. Emma hatte die Augen geschlossen, aber als sie merkte, dass er an ihrer Schamregion angekommen war, winkelte sie die Beine an und zog sie mit den Händen in ihren Kniekehlen nach oben.
Sie lag jetzt weit geöffnet vor dem Diener. Eugen betrachtete sich ihre schöne Spalte. Oben neben dem Kitzlerring begannen die wulstigen Schamlippen, die sich nach unten zum Damm hin verjüngten.
Er wunderte sich immer wieder, dass eine Scheide die von einem großen Männerschwanz gedehnt wurde, sich wieder so vollständig zusammen ziehen konnte.
Als er die Muschi gut eingecremt hatte, kamen noch die Vorderseite der Oberschenkel und die Schienbeine dran.
Jetzt ließ er Emma sich umdrehen und auf den Bauch legen.
Nachdem er auch die Rückseite kräftig mit der Creme versorgt hatte, sagte Eugen zu Emma „Nun gehe einmal auf deine Knie, damit ich deinen Popo besser massieren kann.
Emma kniete nun vor dem Diener auf der Liege. Den Kopf hatte sie auf ihre Unterarme abgesenkt und streckte den Hintern nach oben.
Mit einer Hand spreizte Eugen Emmas Arschbacken und fuhr mit dem Zeigefinger durch die Furche. Er drückte sich Creme auf den Zeigefinger und fuhr damit rund um Ihr Polöchlein über die Fältchen ihrer Rosette.
Spielerich drückte er den Finger ein Stückchen in das Loch.
„Ich habe auf den kleinen Filmchen, die der Sir uns geschickt hat gesehen, dass ihr in der Schule auch dieses Loch trainiert habt. Da der Herr mir nicht erlaubt hat, meinen Schwanz in dein Fötzchen zu stecken, kann ich vielleicht diesen Eingang benutzen. Was hältst du davon.“ fragte er sie.
„Wir werden den Herrn fragen und wenn er nichts dagegen hat, darfst du es probieren“ war Emmas Antwort.
„Na dann bleibe mal einen Augenblick so liegen. Ich werde den Herrn fragen“ meinte Eugen und ging hinaus.
Emma legte sich auf den Bauch und wartete bis der Diener zurückkam. Als er wiederkam, meinte er „Der Herr hat gesagt, wir dürfen alles machen was wir wollen, nur deine Möse gehört ihm allein.“
Er packte Emma um die Hüften und hob sie hoch, bis sie wieder auf den Knien war. Dann zog er seine Hose aus und kniete sich hinter sie. Er legte seinen Schwanz, der schon hart war zwischen ihre Backen.
Mit zwei Fingern strich er durch ihre Spalte und feuchtete sie mit ihrem Saft an, der schon reichlich lief.
Nachdem er ihre Rosette angefeuchtet und auch ein Stückchen in den Schließmuskel eingedrungen war, setzte er die Spitze seiner Eichel an und drang vorsichtig in Emma ein.
Emma spürte wie er ihren Schließmuskel dehnte und war froh darüber, dass Eugens Schwanz nicht so groß war, wie der Kolben ihres Herrn.
Eugen war jetzt ganz bis zur Schwanzwurzel in den Darm des Mädchens eingedrungen und mit langsamen Stößen fing er an sie in den Hintern zu ficken.
Emma fasste jetzt zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler und als Eugen seinen Samen in ihren Darm spritzte, hatte auch sie einen kleinen Orgasmus.
Eugen zog jetzt seinen Schwanz aus Emmas Hintern und stieg von der Liege.
„Komm mit ins Bad“ sagte er zu ihr. „Ich werde deinen Popo noch einmal säubern.“ Emma folgte ihm und kniete sich in die Duschwanne. Als Eugen ihre Pobacken auseinander zog, lief sein Sperma aus dem Anus des Mädchens nach unten auf die Schamlippen.
„Drück mal als wenn du auf die Toilette müsste“ befahl er ihr. Emma gehorchte und der Rest des Samens lief aus ihr heraus.
Dann wusch der Mann nochmals den Schambereich und den Popo ab und cremte ihn anschließend ein.
Von da an war ihr Arsch für Eugen reserviert und ihre Möse für den Herrn. Aber ihren Mund benutzten beide.
Emma liebte ihren Herrn und ließ sich gerne von hm vögeln, aber mit Eugen hatte sie auch viel Spaß.
Ende.
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