Emma 3.
Emma 3.
Die jungen Frauen holten sich Essen und setzten sich an den ihnen zugewiesenen Tisch. Die beiden Jungs mit den blauen Hemden standen hinter dem Büffet und schauten manchmal verstohlen zu den Frauen.
Als sie merkten, dass diese ihr Essen beendet hatte, kamen sie an den Tisch und räumten das Geschirr ab.
Die Mädchen konnten nicht verhindern, dass die Jungs nun ihre Brüste und ihre Spalten genau unter die Lupe nehmen konnten.
Während die Mädchen zum Büfett gingen und auch später beim Essen konnte Emma ihre Mitschülerinnen besser betrachten.
Nummer „Eins“ war eine große Frau mit einer roten wallenden Mähne. Sie stellte sich als Tanja vor. Ihre Brüste waren groß und rund. Aber trotz ihrer Größe hingen sie kaum. An der Scham hatte sie einen dicken feuerroten Busch.
Nummer „Zwei“ hieß Heike und war ein ganz zierliches Mädchen mit einer knabenhaften Figur und einem Kurzhaarschnitt. Wären nicht ihre kleinen spitzen Brüste gewesen, hätte man sie für einen Jungen halten können. Auch ihre Spalte war kaum zu sehen. Sie versteckte sich weit zwischen den Schenkeln. Ihr Besitzer musste knabenhafte Frauen lieben.
Nummer „Vier“ die sich als Dunja vorstellte, war etwa so groß wie Emma und hatte dunkle lange Haare. Sie hatte die schönsten Brüste die Emma bis dahin gesehen hatte. Sie standen wie zwei Türme von ihrem Brustkorb ab. Sie war nur teilrasiert und hatte einen breiten Streifen auf ihrem Venushügel stehen lassen.
Nummer „Fünf“ mit Namen Birgit, hätte eine Schwester von Emma sein können. Sie hatte dieselbe Figur und auch die langen blonden Haare. Ihre Brüste waren etwas größer als die von Emma, hatten aber dieselbe Form. Sie waren in einem schönen Bogen nach oben geschwungen. Sie war auch totalrasiert und man sah ihre kräftigen Schamlippen, die den Venushügel spalteten.
Nummer „Sechs“ war Manuela. Sie war ziemlich dunkelhäutig mit halblangen schwarzen Haaren. Ihre Brüste waren rund und voll, aber nicht so groß wie die von Nummer „Eins.“ Sie war auch totalrasiert mit langen dunklen Schamlippen. Da sie so dunkelhaarig war, sah man schon wieder einen dunklen Schatten auf ihrer Scham.
Während des Essens hatten die Mädchen zögerlich begonnen sich zu unterhalten und stellten sich mit ihren Namen vor.
Tanja die Nummer „Eins“ die rothaarige Frau erzählte, dass ihre Besitzer zwei Brüder seien, die sie hierher geschickt hatten. Als Birgit fragte, ob sie mit beiden schlafen würde, erzählte sie, dass sie mit den beiden Brüdern auf einem Bauernhof lebt. „Ich bin bei uns zuhause immer nackt und wenn einer der beiden Lust auf mich hat, nimmt er mich.“
Birgit die Nummer „Fünf“ fragte weiter „Hast du auch schon mit beiden auf einmal gefickt.“ „Nein“ antwortete Nummer „Eins“ „Einmal wollten sie es. Aber ich wehrte mich, denn mir tat die Rosette weh als sie mich anal nehmen wollten. Darum haben sie mich hier her geschickt damit ich es lerne.“
Heike, das zierliche Mädchen erzählte, dass ihr Meister zwei Köpfe größer sei als sie. „Ich muss immer Daddy zu ihm sagen. Ich bin zuhause auch immer nackt. Er spielt mit mir wie mit einem Kind. Er setzt mich auf seien Schoß und streichelt mich. Das habe ich sehr gerne.
Er verhaut mir auch manchmal den Popo wenn ich etwas zickig bin. Aber er tut alles für mich und ich kann alles von ihm haben. Sein Penis ist ziemlich klein und er tut mir nicht weh, wenn er ihn manchmal in meine kleine Spalte schiebt. Aber lieber leckt er mich und auch ich habe das lieber, als wenn er seinen Penis in meine Muschi schiebt.“
Emma erzählte, dass sie ihren Meister liebt und sie gerne mit ihm schläft. „Ist er der einzige Mann im Haus“ wurde sie von Nummer „Eins“ gefragt. „Nein.“ sagte Emma „Es gibt noch den Butler Eugen.“ „Schläfst du auch mit dem“ wurde sie weiter gefragt. „Nein mit ihm habe ich noch nicht geschlafen. Mein Meister hat es noch nicht erlaubt. Aber er wäscht mich manchmal und er rasiert mich und dabei hat er eine Beule in der Hose.“ antwortete sie schmunzelnd.
Dunja die Nummer „Vier“ erzählte dann „Meine Besitzer ist ein älterer Mann, der mich nur selten benutzt. Aber er hat einen Sohn und an ihn verleiht er mich manchmal. Dieser Sohn ist gut bestückt und ich komme bei ihm auf meine Kosten.
Ab und zu läd dieser Sohn auch noch einen Freund ein und beide ficken mich richtig durch. Ich bin dann froh, wenn ich wieder bei meinem richtigen Besitzer bin und meine Muschi ausruhen kann. Bei ihm muss ich nur Servicedienste machen und ihn bedienen. Ich liege dann manchmal nackt auf seinem Schreibtisch und während er etwas liest, spielt er an meiner Muschi.“
Als die ersten Frauen den Anfang gemacht hatten, erzählten nun auch die anderen aus ihrem Leben.
Birgit die Nummer „Fünf“ die Emma so ähnlich sah mit ihren blonden Haaren und ihrer sauber enthaarten Muschi und den dicken Schamlippen sagte. “Ich bin verheiratet. Einige bekannte Ehepaare von uns sind Mitglied in einem BDSM-Club. Einmal nahm mein Mann mich mit dorthin, aber ich habe mich dumm angestellt sagte er. Er hat mich deshalb hierher geschickt, damit ich lerne, was eine Sklavin können muss. Ich liebe ihn und deshalb habe ich ihm gehorcht.“
Die letzte die etwas von sich erzählte, war Manuela die Nummer „Fünf“ mit der dunklen Haut. Ich komme aus einem Dorf in einem südamerikanischen Land. Die jungen Männer aus unserem Dorf sind alle in die Großstadt abgehauen und so haben die Mädchen keine Aussicht auf einen Ehemann.
Die meisten Mädchen werden deshalb von ihrem Vater an einen reichen Mann verkauft. Weil ich in der Schule deutsch gelernt habe, hat mich ein deutscher Unternehmer gekauft und mich mit nach Europa genommen. In seiner Villa angekommen hat er mich sofort entjungfert.
Es hat erst etwas wehgetan, aber dann hat es mir gefallen. Er ist ein schöner starker Mann und ich liebe es wenn er mich dominiert.
Aber ihm hat es scheinbar keinen Spaß gemacht. Er hat mich dann mit einem Hundehalsband und einer Kette an einem Baum im Garten angekettet. Seine Leibwächter brachten mir zu Essen und zu Trinken. Am schlimmsten aber war, dass sie dabei standen, wenn ich meine Notdurft unter einem Busch verrichten musste.
Eines Tages kam einer von ihnen und sagte „Du bekommst eine neue Chance. Du wirst in eine Sklavenschule geschickt und wenn du dort gut lernst, behält der Herr dich vielleicht. Uns so bin ich hier gelandet.“ beendete sie ihren Bericht.“
Die Zeit war vergangen, ohne dass Emma es gemerkt hatte. Plötzlich stand ein Ausbilder, es musste Pepe sein, am Tisch und sagte „Los ihr Hühner. ich bringe euch jetzt ins Bett.“
Er drehte sich herum und verließ den Speisesaal, ohne sich umzusehen. Aber die Frauen folgten ihm brav.
Er führte sie in den Waschraum.
Dann sagte er „Hört gut zu, denn ich sage alles nur einmal. Wo euer Waschbecken ist, wisst ihr ja. Unter jedem Becken ist ein Schrank. Darin ist alles was ihr zum Waschen und zur Hygiene braucht.
Eine Zahnbürste und Waschlotion für den Körper und die Haare. Schminkzeug braucht ihr hier nicht.
Die Handtücher die ihr gebraucht habt, die werft ihr einfach auf den Boden. Die Servicekräfte kümmern sich darum.
Und jetzt etwas Wichtiges. In jedem Schrank steht eine rote Schachtel. In dieser Schachtel sind Tampons in drei verschiedenen Größen und ein rotes Armband.
Wenn eine von euch ihre Tage hat, kann sie ein Tampon benutzen und wenn sie dieses in sich eingeführt, legte sie sich das rote Armband und das linke Handgelenk, damit jeder Ausbilder sehen kann, wer roten Besuch hat.
So und jetzt wascht euch und putzt die Zähne. Geduscht wird morgen früh nach dem Sport. Wer noch mal pinkeln muss, setzt sich auf eine Schüssel. Aber ihr habt von Manuel gehört, wie ihr sitzen müsst.
Wer mal Scheißen muss hebt jetzt die Hand. Das ist die letzte Gelegenheit vor morgen Früh“
Vier von den sechs Mädchen hoben die Hand. Auch Emma.
Pepe winkte dem schlanken Mädchen und ging mit ihr in die geschlossene Kabine. Er kam nach einer Weile wieder heraus und das Mädchen folgte ihm mit rotem Kopf. Es setzte sich sofort auf ein Bidet und fing an ihren Unterkörper zu waschen ohne die anderen Mädchen anzusehen.
Als nächste war Emma dran um ihm in die Kabine zu folgen. Als Pepe die Tür hinter ihnen geschlossen hatte, sagte er zu Emma „Nun setzt dich und mach.“ Emma setzte sich gehorsam und fing an zu drücken. Sie hatte nicht darauf geachtet, ihre Beine zu öffnen während sie ihren Darm entleerte, aber Pepe hatte es gesehen und klopfte ihr mit der Gerte auf die Innenschenkel. Als sie fertig mit dem Stuhlgang war, musste sie sich im Setzten nach vorne Beugen.
Pepe schaute an ihrem Rücken vorbei in die Schüssel. „Ich muss immer kontrollieren, ob ihr auch genug Stuhlgang habt.“ sagte er zu Emma die jetzt auch einen roten Kopf bekommen hatte.
„So nun mach dich mit Papier sauber und dann gehst du hinaus und reinigst deine Rosette und deine Scheide auf dem Bidet“ und damit führte er sie aus der Kabine.
Währen Emma auf dem Bidet saß und ihren Unterkörper duschte, führte Pepe noch die anderen Frauen zum Scheißen.
Alle Mädchen wuschen sich dann die Schminke aus dem Gesicht und putzten ihre Zähne.
Pepe führte sie dann in den Schlafsaal, den sie noch nicht gesehen hatten. Auf jeder Seite des Raumes standen drei Betten. Es lag auf jedem Bett ein Kissen, aber keine Decke.
In einer Ecke des Raumes war eine kleine Glaskabine abgeteilt.
„So links vorne schläft die Nummer „Eins“ und so fortlaufend. Ich bin die ganze Nacht in der Glaskabine. Wen eine von ihnen etwas von mir will, kann sie sich neben meine Kabine stellen und warten, bis ich sie anspreche. Aber es muss einen triftigen Grund geben, sonst lasse ich meine Gerte sprechen und das wird nicht angenehm. Und jetzt gute Nacht.
Die Mädchen gingen zu ihren Betten und legten sich hin. Emma konnte lange nicht einschlafen, denn es ging ihr zu viel durch den Kopf. Aber schließlich verlangte der lange aufregende Tag sein Recht und sie schlief ein.
Am Morgen wurden sie von dem anderen Erzieher geweckt, den sie schon mit Manuel gesehen hatten. Später erfuhren sie, dass er Gonzales hieß.
Er kam in den Schlafsaal, machte das Licht an und rief „Aufstehen.“ Er ging mit seiner Gerte in der Hand zu den Betten und das Mädchen, welches noch nicht aufgestanden war, bekam einen Schlag auf den Arsch oder den Oberschenkel.
Als alle Mädchen wach waren und vor den Betten standen, sagte er „Jetzt geht’s erst zum Pinkeln und dann zum Frühsport. Anschließend wird geduscht und dann gefrühstückt.“
Er ging aus dem Raum und die Mädchen folgten ihm. Er führte sie in den Waschraum und sagte „Wer groß muss, meldet sich.“
Die beiden Mädchen, die sich am Abend zuvor noch nicht getraut hatten im Beisein von Pepe ihr großes Geschäft zu machen, meldeten sich. Sie wussten, es ließ sich nicht mehr vermeiden.
Gonzalos führte erst die Eine und dann die Andere in die Kabine. Auch er kontrollierte, ob die Mädchen auch richtigen Stuhlgang hatten.
Die anderen Mädchen hatten in der Zwischenzeit ihre Blasen geleert und mussten nur noch warten, bis die
anderen zwei ihre Muschis und Rosetten gewaschen hatten. Dann ging es im Gänsemarsch hinter Gonzales her aus dem Haus in einen großen Garten.
Gonzales setzte sich auf ein Fahrrad. Er rief „Alle folgen mir nach. Wer zurück bleibt bekommt meine Gerte zu spüren.“
Er fuhr einen Weg entlang, der in einem großen Bogen durch den Garten und wieder zurückführte. „Ihr könnt neben dem Weg auf dem Gras laufen“ rief er den Mädchen noch zu und fuhr los.
Die Mädchen liefen mit schwingenden Brüsten hinter ihm her. Weil sie unterschiedlich schnell waren, zog sich ihre Gruppe in die Länge.
Als Gonzales wieder am Haus angekommen war, war die kleine Nummer „Zwei“ die Erste die bei ihm ankam und die Nummer „Eins“ die Letzte. Emma war ungefähr in der Mitte.
Als alle Frauen schweratmend um ihm herum standen, sagte zu Nummer „Eins“ „Du warst die Langsamste und nun bück dich nach vorne und die Hände an die Fußgelenke.“
Nummer „Eins“ sah in eine Weile unsicher an, aber als er ihr mit der Gerte auf den Hintern tätschelte, beugte sie sich nach vorne und nahm die befohlene Stellung ein.
Er zog ihr nun die Gerte zweimal fest über die Pobacken. Sofort zeigten sich zwei rote Striemen. Nummer „Eins“ hatte bei jedem Schlag einen spitzen Schrei ausgestoßen und als sie sich wieder aufrichten durfte, rieb sie ihre Hinterseite.
„Ihr seid eine lahme Bande“ sagte Gonzales „Wir werden noch viel Training brauchen, bis ihr einigermaßen auf Zack seid.“
Die Jungen Frauen mussten dann noch auf dem Rasen zehn Liegestütze machen, die aber auch nicht sehr gut gelangen. Anschließend kamen noch zehn Kniebeugen mit ausgestreckten Armen dran. Als Emma die Kniebeugen machte, dachte sie, dass der Ausbilder den Frauen dabei genau zwischen die Beine sehen konnte. Aber es war ihr langsam egal, was die Männer von ihr sahen. Wen sie gewusst hätte, was die Männer noch von ihr sehen würden, hätte sie sich darüber keine Gedanken mehr gemacht.
Nach dem Frühsport ging es zurück in den Waschraum.
Als die Frauen im Waschraum angekommen waren, wartete dort schon Manuel auf sie. „So bevor ihr duschen dürft, kommt erst die Rasur dran.“
Zur Nummer “Eins“ sagte er „Du legst dich auf den Tisch und Nummer „Drei“ rasiert dich.“ Die rothaarige Schönheit protestierte „Ihr dürft mir meinen schönen Busch nicht kaputt machen. Mein Herr liebt ihn und zieht mich immer daran durchs Haus.“
Manuel nahm seine Gerte und gab ihr einen Hieb über die Brüste. „Zuerst einmal habe ich dich bestraft, weil du ungefragt geredet hast. Es ist mit deinem Besitzer abgesprochen, dass du an der Möse geschoren wirst, solange du hier bist. Zuhause wird er entscheiden, ob du deine Muschihaare wieder wachsen lassen darfst.“
Nummer „Eins“ hatte Tränen in den Augen, legte sich aber jetzt gehorsam auf eine der Liegen. Zu Emma sagte er „dort im Schrank ist alles was du brauchst. Ich sehe du bist rasiert, also weißt du wie das geht.“
Emma ging zu dem Schrank auf den Manuel gedeutet hatte und öffnete ihn. In dem Schrank war alles was für eine Intimrasur gebraucht wird.
Kleine Scheren, Rasierseife, Rasierpinsel und eine Menge Einmalrasierer.
Zu Dunja der Nummer „Vier“ die nur teilrasiert war, sagte Manuel „Auch du musst ganz sauber enthaart sein. Such dir eine deiner Kolleginnen aus die das bei dir machen soll.“
Dann wendete er sich an die anderen Mädchen und sagte „Hört mal her. Ihr werdet euch jetzt jeden dritten Tag vor dem Duschen sauber rasieren, auch hinten am anderen Loch. Weil eine Frau das nicht gut selbst machen kann, werdet ihr euch gegenseitig helfen.“ und zu Emma gewandt meinte er „Nun fang schon an.“
Emma nahm eine kleine Schere aus dem Schrank und ging zur Liege, auf der Nummer „Eins“ lag. Die beiden Frauen sahen sich in die Augen und als Emma lächelte, lächelte Nummer „Eins“ auch.
Jetzt rief Manuel noch „Die Frau die auf der Liege liegt, fasst mit den Händen in ihre Kniekehle und zieht die Beine hoch und auseinander.“
Als die Frau vor ihr die Beine gespreizt hatte, nahm Emma eine kleine Schere und fing an die Schamhaare zu kürzen. Als sie alle Schamhaare gekürzt hatte, kam die Spalte zum Vorschein. Es war eine ziemlich lange Spalte mit kräftigen Schamlippen. Wo die Lippen oben zusammenliefen, schaute als kleiner Knubbel der Kitzler heraus.
Emma sprühte nun Rasierschaum auf die ganze Schamgegend und begann dann mit einem Einmalrasierer alle sauber zu schaben. Um den Zwischenraum zwischen der Spalte und dem Schenkelansatz zu säubern musste sie die Schamlippen packen und zur Seite ziehen. Sie scheute davor zurück, denn sie hatte noch nie das Geschlechtsteil einer anderen Frau berührt.
Sie schaute zu Manuel und als sie sah, dass er sie beobachtete, drückte sie die Spalte zusammen und zog die Lippen zur Seite. Der Mann sah ihr weiter zu und als er merkte, dass Emma nicht ganz bis zum Anus kam sagte er zu Nummer Tanja „Höher die Beine“ und schlug ihr mit der Gerte auf den Bauch. Vor Schreck zog die Frau die Beine ganz nach oben. Die Pospalte öffnete sich und Emma konnte jetzt die Schamlippen und die Gegend um das Poloch sauber rasieren.
In der Zwischenzeit war die Dunja von Manuela auch sauber enthaart worden und ihr zwei Zentimeter breiter Landungsstreifen war verschwunden.
Als auch die übrigen Mädchen sich gegenseitig rasiert hatten, rief Manuel „Jetzt habt ihr eine halbe Stunde Zeit um zu duschen und die Haare zu waschen. Dann gibt’s Frühstück.“
Die Mädchen duschten sich und wuschen sich auch ihre Haare, die sie unter den Gebläsen an der Wand trocknen konnten.
Gonzales hatte den Raum verlassen, nachdem er die Frauen nach dem Frühsport an Manuel übergeben hatte. Aber dieser hatte in der ganzen Zeit während die Mädchen sich wuschen geduldig im Raum gewartet und ihnen zugesehen.
„So jetzt wird noch einmal gepinkelt, damit ich später nicht mit euch dauernd laufen muss.“ Die Frauen setzten sich so wie es Vorschrift war mit breiten Beinen auf die Toilettenbecken und ließen es laufen. Emma hörte das Plätschern neben sich und dachte „Wir sind schon gut erzogen.“
Dann führte Manuel sie in den Speisesaal. Diesmal standen zwei andere junge Burschen hinter dem Tresen, die die nackten Frauen interessiert musterten. Aber diese hatten sich langsam daran gewöhnt, dass sie dauernd von anderen Männern beobachtet wurden.
Manuel sagte „Ihr habt jetzt eine Stunde Zeit zum Frühstücken. Dann hole ich euch ab zum Unterricht.“ Damit ließ er sie alleine. Emma aß mit gutem Appetit, denn der Frühsport hatte sie hungrig gemacht.
Während sie frühstückten, unterhielten sich die Mädchen und lernten sich besser kennen.. Es stellte sich heraus, dass alle eine devote Ader hatten und gerne die Befehle eines starken Mannes befolgten.
Wenn die Mädchen unter sich waren, nannten sie sich beim Vornamen. Die Ausbilder riefen immer die Nummer auf.
Dann kam Manuel und sie mussten ihm folgen. Er führte sie in einen großen Saal der eingerichtet war wie eine Turnhalle.
Auf dem Boden lagen sechs Matten, vor denen sich die Frauen aufstellen mussten.
„Jetzt bringe ich euch vier Sklavenpositionen bei, die ihr hier beachten müsst. Wenn ihr wieder zu Hause seid, bringt euch euer Besitzer vielleicht noch die Eine oder Andere bei.
Als erstes kommt die Wartestellung. Ihr habt sie schon einmal gelernt. Die Arme so hinter dem Rücken verschränkt, dass ihr eure Elenbogen fassen könnt. Der Rücken ist gerade und die Brüste werden nach vorne heraus gestreckt.“
Die Frauen versuchten die Stellung einzunehmen. Aber Manuel war nicht zufrieden. Er ging die Reihe ab und korrigierte die Haltung indem er mit seiner Gerte auf die Brüste schlug und rief „Brust raus und Arsch nach vorne.“
Als die Frauen einigermaßen richtig standen, ließ er sie noch eine Weile so stehen. Dann rief er „Und nun kommen wir zu den Strafstellungen. Ihr habt heute Morgen schon gesehen, wie Nummer „Eins“ bestraft wurde, weil sie zu langsam war. Also nach vorne Bücken und mit gestrecktem Beinen die Hände an die Knöchel.“ Das ist die Strafstellung Nummer eins.
Die Frauen versuchten sich so hinzustellen, wie sie es heute Morgen bei ihrer Kollegin gesehen hatten.
Manuel ging die Reihe ab und betrachtete sich die sechs Mädchenhintern. Jetzt konnte man sehen, dass jede Frau doch unterschiedlich gebaut ist. Bei manchen war die Muschi kaum zu sehen und bei anderen drückten sich die Schamlippen zwischen den Schenkeln heraus. Durch die verschiedenen Stellungen der Spalten bei manchen Frauen war der Damm nur ganz kurz und bei manchen fast vier Zentimeter lang.
Manuel ging wieder die Reihe ab und korrigierte die Haltung der Frauen. Bei manchen klopfte er in die Kniekehlen und sagte „Beine gestreckt lassen.“
Danach sagte er „Jetzt kommt die Strafstellung Nummer zwei. Dabei kniet ihr euch auf den Boden, beugt den Oberkörper nach unten, bis die Brüste aufliegen. Die Beine werden ein Stück auseinander genommen.“
Die jungen Frauen versuchten so zu knien, wie Manuel es befohlen hatte. Aber er musste auch bei dieser Stellung korrigierend mit seiner Gerte arbeiten. Mal musste er auf einen Innenschenkel klopfen, damit die Frau ihre Beine etwas weiter auseinander stellte oder er klopfte auf einen Rücken, wenn die Brüste nicht ganz auf dem Boden auflagen.
Als er zufrieden war, ließ er die Frauen noch eine Weile so knien und dann durften sie aufstehen.
„Jetzt kommt die letzte Position. Es ist die Inspektionsstellung. Dabei legt ihr euch auf den Rücken und zieht mit den Händen eure Beine auseinander und nach oben. Der Mann der euch nun inspiziert, muss eure beiden Löscher gut sehen können.“
Die Frauen befolgten auch diesen Befehl. Auch hier griff die Gerte wieder ein und bald lagen alle sechs Mädchen mit weit gespreizten Beinen und geöffneten Scham und Pospalten wie Schildkröten auf dem Rücken.
Man sah, wie unterschiedlich gelenkig jede von ihnen war. Am gelenkigsten war die Nummer „Zwei“ das schmächtige Mädchen. Sie konnte sogar ihre Füße hinter dem Kopf verschränken. Dabei hob sich ihr
Unterkörper etwas vom Boden und ihre kleine Spalte öffnet sich ein leicht.
Manuel der dies sah schmunzelte. Er klatschte ihr mit dem Ende der Gerte auf ihren Venushügel und sagte „Wir wollen es nicht übertreiben.“
Bis zum Mittagessen mussten die Frauen noch alle Stellungen die sie gelernt hatte pausenlos wiederholen.
„Das muss euch in Fleisch und Blut übergehen“ meinte ihr Ausbilder „Selbst im Halbschlaf müsst ihr die Stellungen beherrschen.“
Dann war es Zeit zum Mittagessen, und die Frauen waren froh, dass sie sich setzten und ausruhen konnten.
Manuel ließ ihnen eine Stunde Zeit zum Essen. Dann holte er sie wieder ab und brachte sie zurück in die Halle.
Als sie dort ankamen, lag auf jede ihrer Matten ein länglicher Gegenstand. Emma sah erst gar nicht, um was es sich handelte und erst als sie näherkamen, sah sie, dass es ein Dildo war.
Manuel sagte „Ihr seht ja was es ist. Oder die von euch die nicht weiß was das ist, die meldet sich und jetzt hebt sie auf.“
Zaghaft hob die Heike die Hand. Manuel ging zu ihr und nahm ihr den Dildo aus der Hand.
„Du bist noch so jung. Ich will dir zeigen, für was das Teil gedacht ist.“
Er führte den Kopf des Dildos zwischen ihre Beine und stupste ihre Spalte an. „Hier hinein gehört das gute Stück“ meinte er.
Dann drückte er das Teil dem blutjungen Mädchen wieder in die Hand.
„So ihr seht den schwarzen Ring der um den Freudenspender gezeichnet ist. Bis dahin müsst ihr ihn in euren Mund bringen. Das ist ungefähr die Länge und Dicke eines normalen Männerschwanzes. Wenn ihr lernen wollt euren Meister gut mit dem Mund zu befriedigen, müsst ihr ihn bis zu diesem Ring in eurem Mund unterbringen.“
Emma besah sich den Dildo den si in der Hand hielt. „Es müsste eigentlich zu schaffen sein“ dachte sie „Immerhin ist der Schwanz meines Herrn ein Stückchen größer.“ Sie sah dann, wie die Nummer „Fünf“ ihren Dildo ableckte und dann versuchte in den Mund zu nehmen.
Emma und auch die anderen Mädchen machten es ihr nach, aber keine von ihnen schaffte es bis zu dem schwarzen Ring.
Manuel der sie beobachtete, sagte „Am Anfang ist alles schwer, aber ich bin überzeugt, dass ihr das in ein paar Wochen locker und leicht schafft.“
Die Mädchen mussten jetzt eine Stunde lang üben. Dann kam wieder das Üben der Sklavenstellungen dran. Und so ging es abwechselnd den ganzen Nachmittag.
Während der Übungen merkte Emma, dass ihre Blase drückte. Sie Hob die Hand und Manuel fragte sie „Was willst du.“ „Ich muss zur Toilette“ antworte sie.
Manuel zog ein Handy aus der Tasche und sprach hinein. Ein anderer Ausbilder, der Pablo hieß und den die Mädchen noch nicht gesehen hatten kam in die Halle. „Wer muss noch“ fragte Manuel.
Die kleine Nummer „Zwei und Nummer „Fünf“ meldeten sich.
Manuel sagte zu Pablo „Bring die Drei zur Toilette. Pass aber auf, dass sie auch Pissen. Nicht das sie gemogelt haben.“
Emma und die beiden anderen Frauen gingen hinter Pablo her der sie zur Toilette brachte.
Als sie dort angekommen waren sagte er „Aber immer nur eine nach der anderen. Denn ich muss sehen, ob ihr auch wirklich Wasser lasst.“
Emma machte den Anfang. Sie setzte sich breitbeinig auf das Becken wie es befohlen war und während sie ihre Blase leerte, tätschelte ihr Pablo mit seiner Gerte den Venushügel. Als er ihren Strahl sah, sagte er „Brav.“
Nach ihr machten die anderen beiden Frauen es genauso so. Emma merkte, dass es ihr gar nichts mehr ausmachte, dass sie beim Pinkeln so genau beobachtet wurde.
Als sie wieder zurück in der Halle waren, ging auch für sie das Training weiter. Sie mussten weiter versuchen den Dildo soweit in den Hals zu bekommen, bis ihre Lippen den schwarzen Ring berührten. Dann war wieder eine Stunde das Training der Sklavenpositionen dran.
Auch die Turngeräte der Halle mussten sie benutzen. Sie mussten an der Sprossenwand hängen und ihre Beine nach vorne und auseinander schwenken. Spätestens jetzt hatten die Ausbilder jedes Detail ihrer Muschis vor Augen. Auch am Barren und am Schwebebalken mussten sie üben.
Als es Zeit zum Abendessen war, taten Emma und auch den anderen Frauen alle Muskeln weh. Nur Nummer „Fünf“, das Mädchen das Emma so ähnlich sah, schien noch fit zu sein und wie sie den Anderen erzählte, machte sie in ihrer Freizeit viel Sport.
Nach dem Abendessen hatten die Mädchen noch zwei Stunden Freizeit. Es gab neben dem Speisesaal noch einen Raum mit Büchern und einigen Spielgeräten, wie Billard oder Flipper. Hier konnten die Mädchen sich aufhalten, bis sie zum Schlafengehen abholt wurden.
Diesmal holte sie wieder ein Ausbilder ab, den sie noch nie gesehen hatten. Er hieß Alonso, wie sie später erfuhren.
Es ging wieder in den Waschraum, wo die Frauen die bekannte Prozedur mit Darm und Blasenentleerung hinter sich brachten.
Nachdem sie die Zähne geputzt und sich das Gesicht abgewaschen hatten, führte Alonso sie in den Schlafraum und die Frauen legten sich auf ihr Bett.
Alonso ging noch einmal an allen Betten vorbei und tätschelte hier eine Brust und da eine Pobacke. Emma, die mit leicht gespreizten Beinen auf dem Rücken lag, patschte er leicht auf die Möse. Sie zuckte zusammen, denn sie hatte die Augen geschlossen und Alonso nicht kommen sehen. Sie war aber nur erschrocken, denn der Schlag des Ausbilders war nicht fest gewesen.
Die Frauen waren durch den ungewohnten Tagesablauf müde geworden und bald hörte man leichte Schnarch Geräusche.
In der dritten Nacht wachte Emma davon auf, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde. Sie merkte, dass sie ihre Tage bekommen hatte. Sie stand auf und ging nach vorne wo Alonso Wache hielt.
„Was willst du“ fragte er. „Ich habe meine Tage bekommen Herr“ antwortete Emma. „Komm mit“ meinte Alonso freundlich. Er führte sie in den Waschraum. dort ging Emma zu ihrem Waschbecken und holte aus dem Unterschrank die rote Schachtel. Sie entnahm ihr einen Tampon, von dem sie dachte, dass es ihre Größe wäre. Sie ging in die Hocke und führte sich den Tampon ein. Er passte gut.
Alonso der ihr zugesehen hatte sagte „Das Armband nicht vergessen und dann geh noch einmal Pissen.“
Emma legte sich das Armband um das linke Handgelenk.
Später hatte sie noch andere Mädchen ihrer Gruppe gesehen, die das rote Armband trugen und bei denen der Rückholfaden aus der Spalte hing.
Am anderen Morgen war es wieder Pepe, der sie mit leichten Schlägen seiner Gerte weckte. Er führte sie zum Waschraum und ließ sie pinkeln oder ihr großes Geschäft machen.
„Auf geht’s zum Frühsport“ rief er. Die jungen Frauen wollten ihm gerade folgen, als Manuel den Waschraum betrat.
„Nummer „Zwei“ Nummer „Drei“ und Nummer „Sechs“ folgen mir sagte er und zu Pepe meinte er „Die Drei sollen unter die Enthaarungscreme.“ „In Ordnung“ erwiderte Pepe.
Die drei aufgerufenen Mädchen folgten Manuel und die Übrigen liefen hinter Pepe zum Frühsport.
Manuel führte Emma und die zwei anderen in einen Raum, den Emma noch nie gesehen hatte.
In dem Raum standen drei Liegen und ein junger Mann, der höchstens achtzehn Jahre alt sein konnte stand da und sah Manuel und den Frauen erwartungsvoll entgegen.
Die Frauen mussten sich auf die Liege legen und ihre Arme nach oben strecken. Manuel und der Junge befestigten ihre Arme jetzt mit Schellen am oberen Ende der liege.
Manuel ging zur Wand und drückte auf einen Knopf. Über Emma senkten sich zwei Ketten herunter, die am Ende auch Schellen hatten.
Der Junge legte die Schellen um die Fußgelenke von Emma. Manuel drückte wieder auf einen Knopf und die Ketten zogen Emmas Beine nach oben und auseinander. Emmas Beine wurden solange nach oben gezogen, bis sich ihr Hinterteil leicht von der Liege hob. Jetzt lag sie mit weit gespreizten und nach oben gereckten Armen auf der Liege.
Auch die beiden anderen Frauen wurden so befestigt. Der junge Mann zog nun Einmalhandschuhe an und aus einem Topf der an der Wand stand, entnahm er Creme und begann erst Emmas Achseln und dann ihren Schambereich mit der Creme dick einzucremen.
Manuel der dabei stand und alles beaufsichtigte sagte nun „Eure Meister wollen, dass ihr dauerhaft enthaart werdet. Das erreichen wir mit dieser Creme, die jetzt alle drei Tage aufgetragen wird. Wenn dann euer Aufenthalt hier beendet sein wird, werdet ihr euch nie mehr rasieren Müssen. Dafür braucht ihr weniger Sport zu machen.“
Emma dachte sich „Wenn mein lieber Herr das so will, bin ich damit einverstanden. Obwohl es immer eine schöne Zeit war, wenn Eugen mich rasiert hat.“
Erst spürte sie keine Wirkung von der Creme, aber langsam machte sich ein Kribbeln unter ihren Armen und an ihrer Muschi bemerkbar. Vor allem in der Arschkerbe wurde es unangenehm. Aber sie konnte nichts daran ändern.
Die jungen Frauen jammerten und stöhnten, als das Kribbeln an ihren Muschis und unter ihren Achselhöhlen stärker wurde. Plötzlich kam Manuel wieder in den Raum und sagte „Wenn ihr nicht ein bisschen leiser sein könnt, muss ich euch knebeln.“
Das wollte natürlich keine von ihnen und so jammerten die Frauen etwas leiser. Auch Emma hielt den Juckreiz kaum noch aus, aber im Laufe der Wochen als die Haarwurzeln immer weniger wurden gewöhnte sie sich daran.
Um sich abzulenken, erzählten sie sich weiter aus ihrem Leben. Heike, die erzählt hatte, dass ihr Meister zwei Köpfe größer war als sie sagte „Es ist gut, dass meine Herr so stark ist. Ich wuchs zuhause mit meinem Vater und zwei Brüdern auf. Ich durfte selten zur Schule gehen, sondern musste immer auf unserem Bauernhof arbeiten und wenn mein Vater und meine Brüder betrunken waren schlugen sie mich. Als ich sechzehn Jahre alt war, musste ich mit meinem Bruder einkaufen gehen. Weil ich etwas fallen ließ, schlug mich mein Bruder ins Gesicht. Mein Herr, der dies gesehen hatte, warf meinen Bruder aus dem Supermarkt. Dann fragte er, ob ich mit ihm gehen wolle, er würde mich beschützen. Da ging ich mit ihm.
Bei ihm Zuhause zog er mich aus und badete mich. Dann behandelte er meine blauen Flecke und Hautabschürfungen. Anschließend legte er mich auf den Tisch und leckte meine kleine Spalte, bis zum Orgasmus. Ich hatte schon manchmal ein bisschen an mir herumgespielt, aber so etwas Schönes hatte ich noch nie erlebt. Seit dieser Zeit bin ich bei ihm und ich liebe ihn. Bei ihm muss ich auch nie erwachsen sein. Gleich am Anfang hat er meine wenigen Schamhärchen abrasiert und gesagte, kleine Mädchen haben keine Haare an der Schnecke. Auch Kleider bekomme ich zuhause selten, nur ein Höschen, wenn ich meine Tage habe.“ Das war der Bericht von Heike.
Nach einiger Zeit kam Manuel mit dem jungen Mann zurück und sie befreiten die Frauen von ihren Fesseln.
Manuel führte sie in den Duschraum. Dort waren schon die anderen Frauen, die vom Frühsport zurück waren und duschten. Auch Emma und ihre zwei Leidensgenossinnen durften duschen und die Enthaarungscreme abwaschen.
Anschließend ging es zum Frühstück, wo die Mädchen sich eine Stunde Zeit lassen konnten. Dann holte Manuel sie ab und führte sie wieder in die Turnhalle.
Dort auf ihren Matten lagen die Übungsdildos und daneben ein dünner kurzer schwarzer Buttplug. Auch eine Tube Gleitcreme lag dabei. „Da ihr gut ausgebildete Sklavinnen werden wollt“ sagte Manuel „muss auch euer hinteres Loch gut begehbar sein.“
„Von wollen kann keine Rede sein“ dachte Emma. Aber ausgerechnet sie winkte Manuel jetzt zu sich.
„Auf die Knie und Strafstellung zwei“ befahl ihr der Ausbilder jetzt.
Emma kniete sich hin, beugte sich nach vorne und legte ihre Brüste auf die kühle Matte. „So schaut genau zu“ meinte Manuel. Er öffnete die Cremetube und cremte seinen Zeigefinger ein. Mit der anderen Hand schob er Emmas Pobacken auseinander und mit seinem Zeigefinger strich er rund um ihre Rosette.
„So und wichtig ist es auch, dass ihr den Schließmuskel überwindet und ihn auch innen gleitfähig macht“ dozierte er. Dabei schob er seinen Zeigefinger langsam in Emmas Hintern. Diese stöhnte bei der ungewohnten Penetration ihres Loches.
Dann zog Manuel seinen Finger aus dem Arschloch und bevor dieses sich wieder schließen konnte, schob er den Buttplug in Emma. Der Plug hatte am Ende eine Platte, damit er nicht ganz in dem Darm verschwinden konnte. Und kurz davor war eine dünnere Stelle, um die sich der Schließmuskel von Emma klammerte. Jetzt saß der Plug fest in ihr.
„So jetzt zu euch“ wandte sich Manuel weiter an die anderen Mädchen. „Ihr könnt euch jetzt jede selbst den Buttplug einführen oder sich von einer Freundin helfen lassen. In fünfzehn Minuten will ich jedes Arschloch gestopft sehen.“
Die Mädchen sahen sich erst ratlos an und fingen dann an immer Zweiergruppen zu bilden und sich gegenseitig die Rosetten einzucremen und die Buttplug einzuführen.
Emma ging zu Heike dem jungen Mädchen und fragte sie, ob sie ihr helfen soll. „Ja bitte“ antwortete diese. „Na dann knie dich mal hin“ sagte Emma.
Als das Mädchen sich hingekniet und ihre kleinen Brüste auf den Boden gepresst hatte, nahm Emma die Creme und kniete sich neben sie. Das Mädchen hatte so schmale Arschbacken, dass diese sich von selbst auseinander falteten, als sie den Hintern nach oben streckte.
Emma nahm nun Creme auf den Finger und fing an die Rosette einzucremen. Als sie den Finger in das Loch stecken wollte, um den Anus auch innen gleitfähig zu machen, musste sie ziemlich drücken, denn das Löchlein war sehr eng. Aber dann ging es und auch der Buttplug ließ sich hinein drücken.
Es dauerte einen Augenblick, dann standen alle Frauen da mit den Plugs im Hintern und schauten etwas bedrückt aus. „Ihr werdet euch daran gewöhnen“ meinte Manuel. „In ein paar Wochen werdet ihr gar nicht mehr merken, wenn euer Arsch gefüllt ist.“
„Hoffentlich nicht“ dachte Emma „Ich will immer merken ob ich einen Schwanz im Hintern habe.“
Dann gingen die normalen Übungen mit dem Dildo und auch die sportlichen Übungen an den Turngeräten gingen weiter bis zum Mittagessen.
Zum Speiseraum gingen manche der Mädchen ziemlich breitbeinig, denn der Plug im Hintern war doch ungewohnt und auch das Sitzen auf der Bank war unangenehm, weil sich der Plug noch weiter in den Darm schob.
Aber wohl oder übel mussten die Frauen dies aushalten. Jede Woche fanden sie sogar jedes Mal einen dickeren Plug vor, den sie sich einführen mussten.
Das junge Mädchen und Emma machten immer alles gemeinsam und wurden Freundinnen. Einmal als Emma auf der Matte kniete und ihr die Nummer „Zwei“ den Plug eingeführt hatte, strich ihr diese mit dem Finger durch die Spalte und streichelte ihren Kitzler. Emma die durch die ganze Atmosphäre ziemlich angeheizt war zuckte und stöhnte.
Manuel stand daneben und sah zu „Also wenn ihr euch ein bisschen verwöhnen wollt, habe ich nichts dagegen“ rief er und von da an befriedigten die Mädchen sich manchmal gegenseitig.
Wenn Emma ihrer kleinen Freundin den Plug einführte, wunderte sie sich immer, dass das große Teil in der kleinen Rosette verschwinden konnte.
Aber Nummer „Zwei“ nahm jeden Buttplug in sich auf, obwohl sie im Laufe der Wochen immer dicker wurden.
Fortsetzung folgt.
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