Emma 2.
Emma 2.
Wenn Emma wusste, dass außer ihr nur noch ihre zwei Männer im Haus waren, machte sie sich oft gar nicht mehr die Mühe etwas anzuziehen. Aber sie war stolz darauf, dass sie den Männern in ihrem Haus gefiel und wenn sie an einem von ihnen vorbeikam, streckte sie unbewusst die Brüste nach vorne.
Einmal begegnete sie so nackt dem Herrn auf der Treppe. Er hielt sie an und sagte „Ich möchte, dass du in Zukunft im Haus immer nackt bist, wenn ich dir nichts anderes befehle. Wenn wir Besuch bekommen, werde ich dir Bescheid geben und werde dir sagen, was du anziehen sollst. Oder schämst du dich noch vor Eugen oder mir“ „Nein Herr“ antwortete sie „Ich bin ihr Besitz und werde tun was sie wollen.“ „Brav“ sagte der Her und streichelte ihr leicht über die Brust.
Sie hatte nicht gelogen, als sie sagte sie wäre sein Besitz, denn sie fühlte sich so und war glücklich dabei.
Längst war es auch nicht mehr bei dem Streicheln geblieben wenn sie im Schlafzimmer bei ihrem Herrn war. Er war einmal, als er mitten im Streicheln ihrer Perle war, aufgestanden und hatte begonnen sich auszuziehen.
Emma sah ihm mit halb geschlossen Augen zu und als er seinen Slip nach unten zog, sprang sein steifer Schwanz heraus. Sie erschrak, als sie die Größe und Dicke sah. Sie wusste, dass es einmal passieren würde. Sie wusste, dass er sie einmal nehmen würde und sie hatte Angst davor.
Anton kniete sich jetzt zwischen ihre Beine und zwirbelte ihren Kitzler um die Lust neu anzufachen. Er wusste, dass sie Angst vor diesem Augenblick hatte und wollte es ihr leicht machen.
Dann nahm es seinen Penis in die Hand und fuhr mit der Spitze durch ihre Schamlippen. Er spaltete ihre Liebeslippen und drang langsam in sie ein. Als er halb in ihr war, machte er eine Pause, damit sie sich an die Größe gewöhnen konnte.
Emma wartete immer noch auf den Schmerz, aber sie fühlte nur einen Druck als der Schwanz ihre Scheidenwände dehnte und als er ganz in ihr war, hatte sich ihre Möse an seine Größe angepasst und sie dachte „Vielleicht wird es doch nicht so schlimm.“
Dann dachte sie gar nichts mehr und fühlte nur noch. Der Chef fuhr nun langsam in Emmas wunderbar engen Scheide ein und aus. Sie hielt sich nicht mehr an den Befehl, die Arme oben zu lassen und schlang die Arme um seinen Hals und zog ihn an sich. Es dauerte nicht lange und der erste Orgasmus überrollte sie.
Anton machte nun eine Pause, bis sie sich beruhigt hatte. Dann begann er erneut in sie zu stoßen. Diesmal aber nahm er keine Rücksicht mehr auf sie und stieß bis zum Anschlag zu. Als er dann in ihr entlud, bekam sie ihren zweiten Höhepunkt. Und diesmal noch heftiger als beim ersten Mal.
Als er sich dann aus ihr zurück zog und sich neben sie legte, bemerkte er, dass sie noch nicht aus ihrem Nirwana zurück war. Erst als er leicht ihren Bauch streichelte kam sie zu sich.
Sie sah ihn mit großen Augen an und flüsterte leise „Danke Herr.“ „Nun siehst du“ sagte er „Es ist doch schön eine Frau zu sein, oder“ Sie getraute sich nichts zu sagen und nickte nur.
Mit halb geschlossenen Augen beobachtete sie wie der Herr sich anzog und das Zimmer verließ. Als sie dann aufstand und das Bett betrachtete, sah sie, dass der Fleck den sie hinterlassen hatte doppelt so groß war wie sonst. Sie bemerkte, dass ihr auch noch der Erguss von ihnen beiden aus der Scheide lief und musste lächeln. Sie lächelte auch immer noch, als sie das Betttuch in den Keller trug.
Von da an liebte sie ihn nicht nur, sie war ihm hörig und hätte alles für ihn getan.
Beim nächsten Mal als er sie ficken wollte, kniete er sich neben sie und legte ihr seinen Schwanz auf die Lippen.
Emma hatte schon gehört, dass manche Frauen ihren Mann mit dem Mund verwöhnten. Sie wusste nicht, wie das vor sich ging, aber sie wollte es versuchen. Sie öffnete ihren Mund und Anton schob ihr seinen Schwanz hinein. Aber er hatte ihn zu weit hinein geschoben und sie würgte. Vor Schreck zog sie ihren Kopf zurück.
„Na das musst du noch lernen“ sagte er „aber nicht heute.“ Dann fickte er sie auf normale Weise und sie vergaß wieder die Welt um sich als sie zweimal heftig kam.
Eines Nachmittags kam Eugen zu ihr und hatte auf dem Arm ein neues Kleid. Es war in einem schönen grünen Farbton.
„Du gehst heute Abend mit dem Chef aus“ sagte er „zieh das Kleid an und Schuhe. Unterwäsche brauchst du nicht. Aber vorher will ich dich noch einmal rasieren, damit du dem Chef keine Schande machst. Ich hole dich dann später ab.“
Emma war sehr überrascht, denn der Herr hatte sie noch nie mitgenommen, wenn er abends ausging. Aber sie freute sich darauf, denn sosehr sie die Gesellschaft von Eugen und das Beisammensein mit dem Herrn genoss war es doch schön, dass sie einmal etwas anderes sehen sollte.
Sie legte sich nun auf die Liege im Bad und Eugen rasierte sehr sorgfältig ihren Schambereich. Auch um ihre Rosette machte er alles sorgfältig sauber. Ihre Beine rasierte sie selbst noch einmal nach.
Nachdem sie geduscht und sich gewaschen hatte kämmte sie ihre langen Haare. Sie zog dann das neue Kleid an. Es war genauso geschnitten, wie ihre Hauskleider und vorne durchgehend geknöpft. Dann saß sie auf dem Bett und wartete bis Eugen sie holte.
Eugen kam dann und führte sie nach unten in die Garage. Dort saß schon der Herr in der großen Limousine. Eugen ließ Emma einsteigen. Als sie neben dem Chef saß, sagte dieser „Hallo mein Schatz“ und streichelte ihre Wange.
Eugen setzte sich hinters Steuer, fuhr aber noch nicht los.
Der Herr sagte zu Emma „Bevor wir losfahren, muss ich dir etwas erklären. Ich bin Mitglied in einem speziellen Club in dem nur Herren mit ihren Sklavinnen Zutritt haben. Du wirst meine Freunde und ihre Sklavinnen kennen lernen.“ Dann schieg er erst einmal und gab ihr Zeit diese Nachricht zu verdauen.
Emma überlegte, was sie ihm antworten sollte. Dass er sie zu seiner Sklavin machen wollte, hatte sie nicht wirklich überrascht. Aber sie dachte sich, dass ihr nichts anders passieren konnte, als was jetzt schon geschah. Denn er strafte sie wenn er wollte und er fickte sie wenn er wollte und beides gefiel ihr.
Als er nun fragte „Du willst doch meine Sklavin sein, oder nicht.“ Da antwortete sie „Ja Herr.“ „Gut“ meinte er noch „Wenn wir wieder zuhause sind, werden wir einen Vertrag machen“. Und zu Eugen sagte er „Du kannst jetzt losfahren. Du kennst ja die Adresse“
Sie fuhren etwa eine Stunde bis Eugen den Wagen in eine Tiefgarage fuhr.
Eugen hielt den Wagen, stieg aus und öffnete die Wagentür. Emma und der Herr stiegen aus. Als Emma Eugen ängstlich anschaute, lächelte er sie beruhigend an und nickte leicht mit dem Kopf. Emma ging hinter Herrn Schuler eine Treppe hinauf und sie kamen in einen großen Clubraum.
In dem Raum standen einige Sessel in denen Männer saßen. Neben den Sesseln lagen Kissen auf dem Boden. Auf diesen Kissen hockten junge Frauen. Entweder leicht bekleidet oder ganz nackt.
Der Herr führte Emma ein Stück in den Raum und setzte sich in einen freien Sessel. Ihm gegenüber saß ein Mann, den der Herr jetzt mit „Hallo Steven“ begrüßte.
Neben dem Fremden saß ein Mädchen auf dem Kissen, das nur mit einem kleinen Höschen bekleidet war.
Zu Steven sagte Emmas Herr nun „Hier das ist Emma. Sie ist mein neues Mädchen.“ Und zu Emma gerichtet sagte er „Zieh dich aus.“
Emma errötete. Sie hatte sich daran gewöhnt, vor Eugen und dem Herrn nackt zu sein, aber sich nun vor all den anderen Männern auszuziehen, fehlte ihr der Mut. Erst als der Chef streng sagte „Na wird’s bald“ öffnete sie langsam alle Knöpfe ihres Kleides und ließ es an ihrem Körper nach unten streifen.
Sie hatte nun nur noch ihre Schuhe an und stand splitternackt zwischen den beiden Männern.
Als sie mit gesenktem Kopf zur Seite nach den anderen Männern schaute, sah sie, dass diese sie gar nicht beachteten. Sie waren anscheinend an den Anblick von nackten jungen Frauen gewöhnt.
Der Freund ihres Herrn betrachtete sie und winkte ihr dann näher zu kommen. Zögerlich trat sie zwischen seine Beine. Er hatte nun ihre Schamspalte direkt vor ihren Augen. Er hob seine Hand und wollte sie berühren, aber da zuckte sie erschreckt zurück.
Ihr Herr sagte nun „Sie ist noch sehr scheu.“ und zu Emma sagte er „Komm her Kleine und setz dich auf das Kissen.“
Erleichtert ging Emma zu ihm und setzte sich so seitwärts auf das Kissen, dass man ihre Spalte kaum sehen konnte.
Als ein Kellner kam fragte sie der Herr ob sie etwas trinken wolle. Als sie antwortete „Ja Herr. Gerne.“ sagte er „Weil du heute noch neu bist, bekommst du ein Glas Wein.“
Der Kellner kam und brachte die Getränke. Als er sich bückte und das Glas vor sie auf den Boden stellte, war er mit seiner Nase nur ein paar Zentimeter von ihren nackten Brüsten entfernt. Aber es schien ihm gleichgültig zu sein.
Während Emma langsam ihren Wein trank und den Gesprächen der Männer lauschte, betrachtete sie die anderen Frauen. Das Mädchen neben dem Freund vom Chef schien noch sehr jung zu sein. Ihr Meister strich ihr immer ganz wie nebensächlich über den Kopf und über ihr Gesicht. Wenn er mit seinen Fingern in die Nähe ihres Mundes kam, streckte sie ihre Zunge heraus und leckte über seine Finger wie ein
Kätzchen.
Dann hörte Emma, dass die Männer sich scheinbar über sie unterhielten. Steven der Freund ihres Herrn sagte. „Dein Mädchen scheint noch nicht sehr erzogen zu sein.“ „Sie ist noch nicht lange bei mir“ antwortete Anton. Deine Kleine scheint besser erzogen zu sein.“
„Ja“ erzählte Steven „Ich hatte sie in eine Sklavenschule geschickt. Da kam sie perfekt abgerichtet zurück“
„In eine Sklavenschule“ fragte Anton Schuler erstaunt „Erzähle mir mehr davon.“
„Ich weiß nicht wo diese Schule genau liegt“ berichtete Steven nun „Ich habe nur eine Telefonnummer. dort kannst du anrufen. Dann wirst du zu einem Gespräch eingeladen. Wenn du mit den anderen Seite handelseinig wirst, kümmern diese sich um alles weitere.“ Er schrieb Herrn Schuler noch diese Telefonnummer auf.
Als Emma ausgetrunken hatte, sagte er zu Emma „Zieh dich an. Wir gehen.“ Emma zog ihr Kleid an und wusste, dass sie in diesem Augenblick von allen Männern genau betrachtet werden konnte, aber sie war froh, dass es nach Hause ging.
Vor dem Haus stand schon die Limousine mit Eugen am Steuer. Als Emma und der Chef eingestiegen waren, fuhr Eugen los. Während der Fahrt sagte der Chef zu Ihr. “Wenn wir nach Hause kommen, gehst du auf dein Zimmer und ziehst dich aus. Dann kommst du in die Bibliothek. Ich habe dort einen Vertrag vorbereitet. Diesen kannst du durchlesen und wenn du damit einverstanden bist und du den Vertrag unterschreibst, wirst du von mir als Sklavin angenommen. Wenn du nicht unterschreiben willst, musst du mein Haus verlassen. Aber ich werde dir nicht böse sein.“
Als sie nackt in die Bibliothek kam, lag ein Schriftstück auf dem Tisch. Ihr Herr sagte zu ihr „Die ist der Vertrag lese ihn gut durch und dann unterschreibe ihn.
Vertrag zwischen Frau Emma Franck und Herrn Anton Schuler.
Die Unterzeichnende Frau Emma Franck, im weiteren Sklavin genannt, verpflichtet sich zum unbedingten Gehorsam gegenüber ihrem Herrn und allen Dritten die der Herr benennt.
Bei Fehlverhalten verpflichtet sich die Sklavin alle ihr vom Herrn auferlegte Strafen dankbar hinzunehmen.
Weiterhin verpflichtet sich die Sklavin alle Entscheidungen über ihren Aufenthaltsort, ihr Aussehen und ihre Bekleidung ihrem Herrn zu überlassen und seinen Weisungen Folge zu leisten.
So werden auch alle ihre sexuellen Handlungen von ihrem Herrn vorgegeben und kontrolliert.
Im Gegenzug verpflichtet sich Herr Anton Schuler für die Gesundheit und körperliche Unversehrtheit der Sklavin Sorge zu tragen.
Der Herr verpflichtet sich auch die Sklavin nur in vertretbarem Rahmen als seinen Besitz zu kennzeichnen und ihr keinen bleibenden Schaden zuzufügen.
Weiterhin verpflichtet sich der Herr auf ein privates Bankkonto der Sklavin einen monatlichen Geldbetrag einzuzahlen, der die Alterssicherung der Sklavin sichern soll.
Die Sklavin Emma Der Herr Anton Schuler Als Zeuge Eugen Braun.
Als Emma den Vertrag durchgelesen hatte, schaute sie Eugen an, der neben dem Herrn saß und als dieser leicht nickte, unterschrieb sie Wortlos mit einem Stift der neben dem Vertrag lag.
Danach winkte der Chef sie zu sich und als sie neben ihm stand, packte er sie am Arm und zog sie auf seinen Schoß. Während sie sich an ihn kuschelte, spielte er mit ihren Brüsten und sagte „Jetzt bist du meine Sklavin und mein kostbarster Besitz.“ Emma schloss die Augen und war glücklich.
Zwei Tage später rief Herr Schuler die Nummer an, die ihm sein Freund Steven im Herrenclub gegeben hatte.
Ein Mann meldete sich und als Herr Schuler sagte, dass er sich für die Sklavenschule interessierte, fragte der Mann woher er die Nummer habe. Herr Schuler nannte ihm den Namen seines Freundes.
Daraufhin machten sie einen Treffpunkt in einem Café aus. Der Mann sagte noch, Herr Schuler soll ein Nacktbild seiner Sklavin mitbringen.
Anton ging zwei Tage später zu dem Treffen mit dem Mann von der Sklavenschule.
Als er in das Café kam und sich suchend umsah, winkte ihm ein Gast zu, der allein an einem Tisch in einer Nische saß.
Er ging zu dem Gast und als dieser fragte, ob er Herr Schuler wäre, bestätigte er dies. Der Mann stellte sich als Herr Fischer vor. Anton nahm an, dass dies nicht sein richtiger Name war, aber es war ihm egal.
Herr Fischer wollte zuerst das Bild von Emma sehen.
Eugen hatte Emma aufgenommen, wie sie gerade aus der Dusche kam. Sie sah sehr hübsch aus mit ihren spitzen birnenförmigen Brüsten und ihrer fest geschlossenen Spalte.
Herr Fischer besah sich das Bild und sagte „Eine hübsche kleine Sklavin. Wenn sie aus unserer Schule kommt, wird sie sehr brav sein und alle Kenntnisse haben um ihren Meister glücklich zu machen.“
Dann erklärte er Emmas Meister, dass sie immer nur eine bestimmte Anzahl Mädchen zur Ausbildung übernähmen. „Diese Ausbildung dauert ein halbes Jahr“ sagte er. „Ein nächster Kurs beginnt im August“ meinte er noch. Bis dahin waren es noch drei Wochen.
Als Herr Schuler fragte, ob noch Plätze in der Schule frei wären, entgegnete Herr Fischer „Es sind noch zwei Plätze frei. Aber sie müssen sich schnell entscheiden, sonst sind auch diese vergeben.“
Anton sagte, dass er sich schon entschieden hätte. Herr Fischer ließ ihn noch ein Formular unterschreiben, auf dem auch der Preis für Emmas Ausbildung stand.
Es war ein hoher Preis, aber für Emmas Ausbildung zur perfekten Sklavin war Anton nichts zu teuer.
Herr Fischer teilte Anton noch eine Kontonummer mit und sagte „Wenn der Betrag auf dem Konto eingegangen ist, teilen wir ihnen das weitere Vorgehen mit. Damit trennten sie sich.
Herr Schuler zahlte den Betrag für Emmas Schulgeld auf das ihm genannte Konto ein und eine Woche später kam ein Umschlag mit der Post.
In dem Umschlag waren ein Flugticket von Frankfurt nach Valencia in Spanien und ein Brief. In dem Brief stand, dass Herr Schuler Emma am Abreisetag nach Frankfurt bringen und in das Flugzeug setzen sollte.
Emma sollte ein normales Kleid tragen mit einer grünen Jacke darüber. Diese Jacke sollte das Erkennungszeichen in Valencia sein, wo sie abgeholt werden würde. Sie sollte kein Gepäck haben und nur eine Handtasche mit ihren Papieren bei sich führen.
Emma lag mit ihren Herrn im Bett. Er hatte sie wunderbar gevögelt und sie war zweimal zum Höhepunkt gekommen.
„Du willst doch immer brav sein und mir gehorchen“ fing Anton an zu sprechen. Als sie nickte und „Ja Herr“ sagte, fuhr er fort. „Ich habe dich in einer Schule angemeldet wo du ausgebildet wirst um mich sexuell zu befriedigen. Du hast doch selbst gemerkt, dass du noch viel zu lernen hast. Die Schulzeit dauert ein halbes Jahr.“
Emma fing an zu weinen „Herr bitte schicke mich nicht fort. Ich will alles tun um sie zufrieden zu stellen. Ich nehme sie auch in den Mund wenn das ihr Wunsch ist und ich verspreche auch alles zu schlucken.“
Sie klammerte sich an ihn und schluchzte „Bitte. Bitte.“
Aber der Herr blieb hart. „Es dauert doch nur ein halbes Jahr“ versuchte er sie zu beruhigen „Und wenn du wieder kommst, bleiben wir für immer zusammen.“
In den nächsten Tagen versuchte sie ihn umzustimmen, aber ohne Ergebnis. Als sie Eugen ihr Leid klagte, sagte dieser „Aber Kleines. Ein halbes Jahr vergeht sehr schnell und du wirst sehen, wenn du wiederkommst und eine perfekte Sklavin bist, wird der Chef dich noch mehr lieben.“
Da fügte sich Emma in ihr Schicksal und wartete ängstlich auf den Tag ihrer Abreise. In der Zwischenzeit war der Herr sehr lieb zu ihr. Er brachte sie mit den Händen oder der Zunge mehrmals zum Orgasmus und wenn er sie gefickt hatte, ließ er sie sogar manchmal die ganze Nacht bei sich schlafen und schickte sie nicht in ihr Zimmer.
Aber der Tag der Abreise kam doch und nachdem sich Emma tränenreich von ihrem Herrn verabschiedet hatte, fuhr Eugen sie nach Frankfurt zum Flughafen. Nachdem sie an Bord gegangen war, fuhr er zurück in die Villa von Herrn Schuler.
Emma war noch nie geflogen und die Aufregung darüber ließ sie zeitweilig ihre Angst vor der Sklavenschule vergessen.
Als sie in Valencia in der Ankunftshalle stand, kam ein Mann auf sie zu und fragte „Sind sie Emma Frank“ und als sie nickte, meinte er „Komm. Du bist die letzte.“ Der Mann ging vor Emma aus dem Gebäude und deutete auf einen kleinen Bus der davor stand. und sagte „Einsteigen.“
Emma stieg in den Bus in dem alle Fenster mit einer schwarzen Folie abgedeckt waren. auch nach vorne war eine schwarze Trennwand. Im Bus selbst brannte nur eine kleine Lampe und Emma sah undeutlich, dass sie nicht alleine war, sondern dass noch fünf weitere Mädchen auf den Sitzen saßen.
Der Bus fuhr los und weil Emma nicht sehen konnte, wo sie hinfuhren, machte sie die Augen zu und träumte vor sich hin.
Der Bus fuhr eine lange Zeit und als er hielt, merkte sie, dass sie ein Stückchen geschlafen hatte.
Die Türen öffneten sich und der Mann von vorhin rief „Alle aussteigen.“
Als Emma aus dem Bus gestiegen war, sah sie, dass noch fünf weitere junge Frauen mit ihr ausgestiegen waren. Sie sah, dass sie in einem großen Hof standen der von mehreren Gebäuden umgeben war.
Der Mann führte sie in eines der Gebäude und sie betraten ein großes Büro. Dort stand ein Schreibtisch hinter dem ein silberhaariger Mann saß.
Er fing nun an zu sprechen „Meine Damen hören sie jetzt gut zu, denn ich sage alles nur einmal, denn wenn sie etwas vergessen haben müssen sie es schmerzhaft lernen. Wie sie wissen haben wir von ihren Besitzern das Recht erhalten sie auch körperlich zu bestrafen wenn es sein muss.
Als erste werden sie lernen sich völlig schamlos nackt vor fremden Männern zu bewegen und sich auch anzufassen lassen. Sie werden lernen, wie man einen Mann befriedigt und wie es auch ihnen gefällt wenn ihr Herr Lust empfindet.
Ich bin Doktor Carlos und werde von euch mit Sir angesprochen. Die Männer hinter euch mit den weißen Hemden sind eure Ausbilder und werden mit Herr angesprochen.“
Als die Frauen sich umdrehten, sahen sie drei Männer mit schwarzen Hosen und weißen Hemden hinter sich stehen, die an ihren Gürteln eine Reitgerte hängen hatten.
„Den Befehlen ihrer Ausbilder ist unbedingt Folge zu leisten. Egal was sie anordnen“ fuhr der Doktor fort.
Sie werden auch noch Männer oder Jungs mit blauen Hemden sehen. Diese sind das Service-Personal und haben nichts mit ihnen zu tun. Dem Service-Personal ist befohlen worden sie nicht zu beachten und auch sie werden die Jungs nicht beachten.
Nun werde ich sie einzeln aufrufen. Wenn sie aufgerufen werden, kommen sie nach vorne und erhalten von mir eine Nummer an einer Schnur. Diese Schnur hängen sie sich um den Hals. Während ihres Aufenthalts hier werden sie nur noch mit dieser Nummer angesprochen. Diese Nummer wird auch an ihrem Körper angebracht werden und wird erst nach Beendigung ihrer Ausbildung entfernt.
Wenn alle ihre Nummer erhalten haben, werden sie mit ihren Ausbildern gehen.“
Er rief nun nach und nach alle Namen auf. Als Emmas Namen aufgerufen wurde, ging sie nach vorne und erhielt die Nummer Drei.
Die Frauen hingen sich die Nummern an den Schnüren um den Hals und folgten den Ausbildern.
Diese führten die Frauen in einen Raum in dem sechs schmale Schränke standen mit einer Nummer daran.
Einer der Ausbilder sagte „Ich bin Manuel und werde mir Herr angesprochen. Aber sie dürfen mich oder meine Kollegen nicht einfach ansprechen. Wenn sie etwas sagen oder fragen wollen, müssen sie erst um Erlaubnis fragen. Und nun ziehen sie sich aus und hängen ihre Kleider in den Schrank mit ihrer Nummer.“
Die jungen Frauen begannen nun sich auszuziehen, aber als alle nur noch einen Slip und einen Büstenhalter anhatten, fragte eine von ihnen „Sollen wir Alles ausziehen.“
Da nahm Manuel die Gerte, die am Ende einen fünf Zentimeter langen festen Lederlappen hatte und hieb sie der Fragerin über den Hintern. Diese schrie leise auf. „Ich habe nichts gesagt von halb ausziehen und du hast nicht um Erlaubnis für deine Frage gebeten.“
Nun zögerten die Frauen nicht mehr und auch die Slips und Büstenhalter wanderten in die Schränke.
Die sechs Nackedeis standen da und versuchten mit den Händen ihre Blösen zu verdecken.
„Nun in einer Reihe vor den Schränken aufstellen“ rief Manuel „und die Warteposition einnehmen. In der Warteposition verschränkt ihr die Arme hinter dem Rücken und versucht eure Ellenbogen zu fassen. Die Beine werden etwa dreißig Zentimeter auseinander gestellt. “
Es dauerte etwas, bis die Mädchen die befohlene Position eingenommen hatten, aber schließlich standen sechs nackte junge Frauen in einer Reihe vor den Schränken.
Durch die verschränkten Arme hinter ihren Rücken streckten die Frauen ihre Brüste provokativ nach vorne. Alle Brüste waren etwas unterschiedlich. Manche waren groß und rund, andere wiederum klein und spitz. Es gab apfelförmige oder birnenförmige Titten, aber alle sahen hübsch aus.
Manuel ging nun von einer Frau zur anderen und betrachtete sie. Dabei tätschelte er mit seiner Gerte die Brüste und gelegentlich einen Venushügel.
Emma stand nun wieder nackt vor fremden Männern, aber da sie nicht alleine so dastand, war es nicht so schlimm und außerdem wusste sie, dass sie sich daran gewöhnen musste..
Als Manuel seine Inspektion beendet hatte, sagte er „Ich sehe einige von ihnen sind nicht gut oder gar nicht rasiert. Aber hier werden wir das ändern und ihr werdet lernen, wie man das richtig macht.“
Nun war Emma froh, dass Eugen sie am Morgen noch einmal gründlich von ihren Stoppeln befreit hatte.
„So kommt mit. Ich zeige euch jetzt die Sanitäranlage.“ sagte Manuell.
Er ging los und die Mädchen folgten ihm. Den Abschluss machten die zwei anderen Ausbilder, die noch kein Wort gesprochen hatten, sondern nur die Mädchen gemustert hatten.
Manuel führte sie über einen Gang in einen großen gefliesten Raum. An der einen Seite waren sechs Waschbecken montiert. Über jedem Becken waren ein Spiegel und darunter ein Schränkchen.
An der anderen Seite waren drei Toilettenschüsseln und neben jeder Schüssel ein Bidet aufgestellt. An der Hinterwand waren drei Duschkabinen mit Zwischenwänden, aber nach vorne offen. Neben den Duschen stand noch eine geschlossene Kabine. Emma erfuhr später, dass diese Kabine für das große Geschäft war um den Geruch aus dem Waschraum heraus zu halten. Aber auch das große Geschäft mussten sie unter Aufsicht machen. In der Mitte standen zwei Liegen und an der Wand einige Regale mit Handtüchern. An der Wand hingen auch drei Haartrockner.
Sonst gab es in dem Raum keine Trennwände, auch nicht neben den Toiletten oder den Waschbecken.
„So es war für euch sicher eine lange Reise und ihr müsst bestimmt pinkeln. Das könnt ihr hier tun. Immer drei auf einmal. Wir machen auch für die Zukunft aus euch zwei Gruppen. Die Nummern Eins bis Drei bilden eine Gruppe und die Nummern Vier bis Sechs sind die andere Gruppe. Und nun die erste Gruppe auf die Schüsseln und gepinkelt.“
Die jungen Frauen schauten sich an und keine wollte den Anfang machen. Die meisten von ihnen waren es nicht gewohnt, dass ihnen Männer zuschauten wenn sie ihre Blase oder den Darm leerten.
Emma sah, dass die Männer keine Anstalten machten den Raum zu verlassen. Es hatte ihr nie etwas ausgemacht, wenn Eugen sie beim Pinkeln beobachtet hatte und so dachte sie sich „Es ist doch egal ob ein Mann oder drei Männer dabei sind.“
Und so ging sie als erste zu einem Toilettenbecken und setzte sich. Die anderen Mädchen aus ihrer Gruppe sahen es und folgten ihr zögerlich. Als die drei Mädchen auf den Schüsseln saßen, stellte sich Manuel vor Emma. Mit seiner Gerte klopfte er ihr auf die Innenschenkel.
Dann sagte er laut damit alle Mädchen es hörten „Wenn eine von euch auf der Schüssel sitzt, werden die Beine weit gespreizt, damit der Ausbilder der bei euch ist, sieht ob ihr etwas macht oder ob ihr nur simuliert habt.“
Emma nahm nun ihre Beine auseinander und die anderen Mädchen ihrer Gruppe folgten ihr mit rotem Kopf.
Emma war droh, dass sie auf der Toilette war, denn ihre Blase hatte schon eine ganze Weile gedrückt. Es kamen erst ein paar Tropfen bei ihr und dann eine dicker Strahl. Am Geräusch hörte sie, dass auch die anderen Beiden in die Schüssel pullerten.
Nachdem auch die zweite Gruppe mit weit geöffneten Beinen ihren Urin abgelassen hatte, sagte Manuel „Für jede von euch ist ein Waschbecken vorgesehen. In dem Schrank darunter ist alles was ihr für eure Hygiene braucht. Und nun wascht eure Hände damit wir weiter kommen.“
Nachdem die Frauen ihre Hände gewaschen hatten, ging er durch eine Tür hinaus und mit großen Schritten über den Hof zu einem anderen Gebäude. Die Mädchen liefen mit wippenden Brüsten hinter ihm her. Die zwei anderen Ausbilder folgten ihnen.
Im Hof waren zwei junge Burschen damit beschäftigt einen kleinen Lieferwagen zu entladen und als die jungen nackten Frauen an ihnen vorbei liefen, schauten sie gar nicht auf. Sie schienen an diesen Anblick gewöhnt zu sein.
Als die Gruppe vor dem anderen Gebäude stand, sagte Manuell „Das ist unsere Sanitätsstation. Wenn mal eine von euch krank ist, kann sie hier vom Doktor behandelt werden. Ihr werdet jetzt auf eure Eignung als Sklavin untersucht.“
Er führte dann die Frauen in einen Raum von dem einige Türen abgingen. Sie mussten sich in Warteposition an einer Wand aufstellen. Die Schnur mit der Plakette baumelte zwischen ihren Titten.
Die beiden Ausbilder, deren Namen sie noch nicht kannten, verschwanden hinter einer der Türen, während Manuell mit seiner Gerte die Brüste und Schenkel der Mädchen in der richtigen Position ausrichtete.
Dann öffnete sich die Tür und eine Stimme rief „Nummer eins“. Manuell deutete auf das Mädchen mit der Nummer „Eins“ und diese ging durch die Tür, die sich hinter ihr schloss.
Nach einer Weile öffnete sich die Tür und die Stimme rief „Nummer zwei“. Während das Mädchen Nummer zwei durch die Tür ging, reihte sich Nummer eins wieder in die Reihe der nackten Mädchen ein. Emma sah, dass sie eine schwarze Zahl auf dem Bauch und auch auf dem Rücken hatte.
Als das zweite Mädchen zurückkam, wurde Emmas Nummer aufgerufen. Sie ging zögerlich durch die Tür, denn sie wusste nicht was auf sie zukam.
Im Raum standen die beiden anderen Ausbilder und der Doktor. Sie nahmen Emma in die Mitte und hielten sie an den Armen fest. Sie musste nun ihren Mund öffnen und die Zunge heraus strecken. Der Doktor nahm nun eine Zange und zog ihre Zunge soweit heraus, dass Emma dachte er wollte sie ihr heraus reißen. Mit einem Zollstock maß er die Länge der Zunge von der Spitze bis hinten im Rachen und sagte „Ihre Mundhöhle ist tief genug um einen normalen Schwanz aufzunehmen.“
Anschließend beschäftigte er sich mit ihren Brüsten. Er knetete sie und untersuchte sie nach Knoten. Als er ihre Nippel packte und herum drehte, wollte Emma nach hinten ausweichen, aber die beiden Ausbilder hielten sie an den Armen fest und Emma musste erdulden, dass der Doktor ihre Zitzen schmerzhaft drückte.
Dann musste Emma sich auf eine Liege legen. Die beiden Männer die neben ihr standen packten ihre Beine in den Kniekehlen und zogen sie auseinander und soweit nach oben, bis ihre Füße neben ihren Ohren lagen. Dadurch hatte sich ihr Hintern etwas von der Liege gehoben und der Doktor hatte ihre beiden Eingänge frei vor sich liegen.
Erst fuhr er mit dem Finger um ihren Anus und streichelte die kleinen Fältchen. Dann versuchte er in ihren Darm einzudringen. Aber der Ring der noch nie etwas herein sondern nur immer etwas heraus gelassen hatte, leistete Widerstand. „Bist du schon einmal in den Arsch gefickt worden“ fragte der Doktor. „Nein“ keuchte Emma. Sie bekam nur schlecht Luft, weil in dieser Stellung die Knie auf ihre Brüste drückten.
„Na auch das werden wir ändern. Wenn du fertig ausgebildet bist, wird dein Meister seinen Schwanz problemlos in deinen Darm versenken können.“ erklärte der Doktor nun.
Er gab den beiden Männern, die Emma festhielten, einen Wink und diese ließen ihre Beine nun etwas nach unten, sodass die Spannung auf ihren Brüsten nachließ. Emma war froh, dass sie wieder gut Luft holen konnte.
Jetzt nahm der Doktor ihre Schamlippen in die Finger und zog sie auseinander. Er zog sie lang und ließ sie zurück schnappen. Dann schob er die Vorhaut ihres Kitzlers nach oben und zwirbelte den kleinen Knubbel.
Emma wollte das nicht, aber durch die Manipulation an ihren Unterkörper wurde sie erregt und merkte, dass sie feucht wurde und auch etwas Feuchte aus ihrer Muschi über den Damm lief.
Sie schämte sich dafür, denn sie wusste ja nicht, dass der Doktor genau das sehen wollte. Der Doktor nahm nun eine Kamera und machte ein Bild von ihrer Muschi.
Er gab nun den anderen Ausbildern einen Wink. Die Männer ließen Emma los und sie konnte ihre Beine jetzt von der Liege baumeln lassen.
Einer der Männer legte ihr eine Schablone auf den Bauch, direkt über ihrem Nabel. Der andere Mann kam mit einer schwarzen Rolle und fuhr über die Schablone. Jetzt wurde die Zahl, die auf ihrem Bauch prangte, noch mit einem Föhn angewärmt.
Dann musste sie sich herum drehen und auf ihrem Rücken wurde auch die Zahl „Drei“ aufgebracht.
„Fertig. Du kannst gehen“ sagte der Doktor zu ihr und während sie aus der Tür ging rief er „Die Nummer vier.“
Emma stellte sich wieder in die Reihe der anderen Mädchen. Sie nahm die Arme auf den Rücken und streckte die Brüste heraus.
Sie dachte über das nach, was sie eben erlebt hatte. Sie hatte sich geschämt, als der Doktor im Beisein von den anderen fremden Männern sich mit ihrer Möse beschäftigt hatte, aber es hatte sie auch erregt.
Als alle sechs Frauen untersucht und mit ihrer Nummer beschriftet waren, führte Manuel sie wieder zurück ins Hauptgebäude.
Er ging vorne weg und die Frauen im Gänsemarsch hinter ihm her. Die zwei anderen Ausbilder waren nicht zu sehen. Die beiden Jungs, die den Lieferwagen ausgeladen hatten waren auch verschwunden. Dafür waren zwei andere Männer mit blauen Hemden im Hof, die die nackten Jungen Frauen interessiert betrachteten.
„Aha. Neues Material“ sagte der Eine und der Andere antwortete „Sehen nicht hat schlecht aus. Mal sehen, wieviel Arbeit sie machen.“
Manuel ging vor den Mädchen im Haupthaus in einen großen Raum, der anscheinend der Speiseraum war.
Es waren vier Tische im Raum, an denen an jedem sechs Stühle standen.
An der Seite war ein Büffet aufgebaut, auf dem jede Menge Speisen und Getränke standen. Aber alles ohne Alkohol. Auch Geschirr und Bestecke waren bereit gestellt.
Hinter dem Büffet standen zwei junge Burschen mit blauen Hemden, von denen der „Sir“ erzählt hatte, dass es die Servicekräfte seien. Im Laufe der Zeit bemerkte Emma, dass alle die Jungs mit den blauen Hemden noch jünger waren, als sie selbst.
Im Anfang schämte sie sich noch ein bisschen, wenn sie nah an die Jungs treten musste um ihr Essen zu holen und die Jungs ihre Brüste oder ihre Muschi betrachteten. Aber später beachtete sie die Blicke gar nicht mehr.
Manuel erklärte den Frauen nun den weiteren Ablauf des Abends.
„Ihr könnt euch jetzt zu Essen und zu Trinken nehmen. Hier vorne der erste Tisch ist immer euer Tisch. Esst und trinkt euch satt. Es gibt morgen erst nach Sport Frühstück.
Wenn ihr gegessen habt könnt ihr euch noch unterhalten und euch kennen lernen, aber ihr werdet euch nur mit den Nummern ansprechen und euch gegenseitig auch eure Namen nicht nennen. Das gilt für die gesamte Zeit die ihr hier verbringt. Wenn ich oder einer meiner Kollegen etwas anderes hört, werdet ihr alle miteinander schwer bestraft.
In zwei Stunden holt euch mein Kollege Pepe ab und bringt euch ins Bett. Wir sehen uns dann morgen früh wieder. Dann beginnt der Ernst des Lebens. Heute war noch Schontag.“
Fortsetzung folgt.
Kommentare
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