Die Überraschung


erzkobold

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25.04.2016
CMNF

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(Die Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit ist zufällig!)

 

Das Telefon klingelte und Lucie meldete sich. Am anderen Ende erklang die Stimme Hektor, ein alter Bekannter: „Du ich habe ein Riesenbitte an Dich. Wir haben doch diesen Samstag unsere Auf­stiegsfeier und da kann ich doch anschließend nicht mehr nach Hause fahren. Das Dumme ist, dass zwar zwei der Spieler aus unserem Ort kommen, aber diese haben inzwischen eine Freundin in an­deren Orten und werden von diesen abgeholt. Jetzt die Frage: Könntest Du mich in der Nacht, oder wahrscheinlicher am frühen Morgen, abholen?“ Ich sagte zu. „Ich würde Dich anrufen, wenn ich bei der Feier abkömmlich wäre. Wie gesagt: Ich weiß nicht wann.“, sagte er noch mit einiger Unru­he in der Stimme.

Hektor ist ein guter Bekannter meines Mannes. Mein Mann war vor drei Jahren bei einer Bergbe­steigung im Pamir ums Leben gekommen. Hektor ist inzwischen der Trainer des Vereins, in dem mein Mann und er früher zusammen gespielt haben. Dort ist er sehr erfolgreich und ich gebe zu, dass ich gerne eine nähere Beziehung zu ihm haben möchte, aber aus Angst vor einer Enttäuschung, wage ich es nicht ihm dies merken zu lassen.

Ein paar Worte zu mir: Ich bin Mitte Vierzig und, wie mir immer wieder versichert wird, noch sehr gut aussehend. Mein Job als Abteilungsleiterin bei der Stadtverwaltung sichert mir ein gutes Einkommen und so könnte die Welt in Ordnung sein, wenn nicht meine sexuellen Wünsche wären. Dabei spielt wohl schon etwas Torschlusspanik mit. Deswegen habe ich verschiedene Möglichkei­ten wahrgenommen, um einen mir passenden Mann kennen zu lernen, aber es war einfach nicht der passende dabei. Entweder gefielen sie mir nicht oder sie waren verheiratet.

Wie gesagt: Hektor wäre der Richtige. Zwar ziehen einige meiner Freundinnen über ihn her, da er tiefschwarz ist. Er ist der Sohn von Schwarzafrikanern aus Südafrika. Seine Eltern mussten flüch­ten, da sie Apartheidgegner sind. Bei ihrer Flucht nach Deutschland war Hektor knapp zwei Jahre alt und ist praktisch in Deutschland aufgewachsen. Da er nicht immer ausgegrenzt werden wollte, hat er angefangen Fußball zu spielen und seine Betreuer merkten schnell, dass er Talent hat und för­derten ihn. So kam es, dass er Profi wurde und eine gute Fußballerkarriere machte. Dies war ihm aber nicht genug, er dachte weiter und begann ein Sportstudium an der Universität in unserer Stadt. Trotz guter Angebote aus höherklassigen Vereine blieb er in der Stadt. Meinen späteren Mann hat er schon in der Kindermannschaft kennengelernt und sie wurden gute Freunde. Mein Mann hat ihn so­zusagen mit ihn die Ehe gebracht. Die Ehe Hektors ist an seiner Fußballleidenschaft zerbrochen. Der Frau hatte zwar sein Geld und sein Ruhm gefallen. Aber sie wollte viel reisen und dies ging eben nicht.

Der Anruf kam viel zeitiger, wie erwartet. Schon gegen 1.00 Uhr rief Hektor an, er könne abge­holt werden. Sie hatte ihren bequemen Freizeitlook an und jetzt auch keine Zeit sich umzuziehen. So fuhr sie eben in ihren Schlabberklamotten los. Das ganze bestand aus einem weiten Pullover, ei­ner Jogginghose, darunter nur eine BH und einen Slip. Es ging ja auch auf keine Party, sondern nur auf eine Fahrt zum Vereinsheim der Fußballgemeinschaft. Hektor würde sicher schon vor der Tür warten, so brauchte sie nicht einmal aus dem Auto auszusteigen.

Vor der Tür des Gebäudes stand ein Mann, aber er war weiß. Dies konnte sie auch bei dem diffu­sen Licht der Lampen des Vorplatzes erkennen. Sie hielt neben dem jungen Mann und ließ die Sei­tenscheibe herunter. Er beugte sich herunter und forderte sie auf ins Haus zu kommen, da man den Trainer noch nicht gehen lassen wollte und sie sei herzlich eingeladen auf Kosten der Vereinskasse mitzufeiern. Sie verwies noch darauf, dass sie erstens nichts trinken könne und zweitens nur im Freizeitlook sei. Der junge Mann lachte und zeigte auf seine Trainingsklamotten. „So sehen alle aus. Abendkleidung ist heute nicht notwendig. Und trinken können sie soviel sie wollen, wir werden dafür sorgen, dass sie nach Hause kommen. Natürlich auch auf Vereinskosten!“ Da wurde jeder Einwand überflüssig und sie folgte dem jungen Mann ins Haus. Er führte sie zu einem Raum, der recht spartanisch eingerichtet war: Lediglich ein paar Tische und Stühle und an den Wänden die üb­lichen Fotos früherer erfolgreicher Mannschaften des Vereins. Ihr wurde sofort ein Stuhl hingestellt, doch ehe sie sich setzte, betrachtete sie ein paar der Bilder. Und richtig! Auf einem der Bilder erkannte sie Hektor und ihren Mann mit der damaligen Mannschaft. Schon beim Betreten hatte sie festgestellt, dass keine Frau anwesend war. Die Luft im Raum war stickig von den vielen Männern. Dazu rauchten noch einige und alle waren noch ziemlich erhitzt von dem Spiel, obwohl es schon Stunden her war, oder schon wieder vom Alkoholgenuss. Es war eine seltsame Mischung von verschiedenen Gerüchen, die sie aber irgendwie erregten. Hektor saß ein ziemliches Stück weg von ihr und winkte ihr kurz zu.

Sie merkte schnell, dass die bewundernden Blicke von einigen der jungen Burschen auf ihr la­gen. Dies war ja bei dem Altersunterschied nicht selbstverständlich. Besonders schienen die jungen Männer ihre Brüste zu interessiern, die sich trotz des weiten Pullovers deutlich abzeichnetetn. Von einem hörte sie, obwohl er meinte ganz leise gesprochen zu haben,: Tolle Puppe! Die möchte ich mal nackt sehen!“ Er errötete bis unter die Haarwurzeln, als sie auf seine Bemerkung hin in seine Richtung blickte. Aber auch die anderen Jungs hatten dies gehört und skandierten plötzlich: „Aus­ziehen! Ausziehen!“ Hektor verzog das Gesicht und versuchte seine Jungs zu beruhigen. Aber in dem Lärm der Stimmen und der Bierflaschen, die im Takt dazu auf dem Tisch aufschlugen, hatte er keine Chance Gehör zu finden. Als er versuchte aufzustehen, wurde er daran gehindert. Beruhigend blinzelte sie ihm zu.

Zuerst einmal versuchte sie die Jungs zu beruhigen: „Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass ich mich hier vor Euch ausziehe?!“ Ihre Worte hatten genau die entgegengesetzte Wirkung, als die die sie beabsichtigt hatte. Das Rufen „Ausziehen! Ausziehen!“, wuchs an zu einem orkanartigen Ge­brüll. Irgendjemand zupfte bereits an ihrem Pullover und ein anderer versuchte ihre Hose nach un­ten zu ziehen, was natürlich nicht ging, da sie ja darauf saß. Einerseits befürchtete sie eine Eskalati­on der Situation und andererseits bemerkte sie etwas irritiert, dass sie das Ganze unheimlich anma­chte. Ein wohliges Prickeln in ihrem Unterleib zeigte ihr an, dass sie langsam den Wunsch entwi­ckelte sich hier vor diesen Jungs nackt zu zeigen und nur die Barriere der Erziehung, die sie genos­sen hatte, hinderte sie noch daran sich die Sachen vom Leib zu reißen. Sie wunderte sich, dass die­ser Wunsch immer stärker wurde, da sie ja praktisch noch nichts getrunken hatte. Die Jungs wollten offensichtlich ihren Alkoholspiegel heben, denn plötzlich standen jede Menge Bierflaschen und auch ein Schnapsflasche vor ihr auf dem Tisch. Alle wollten ihr zuprosten, aber mit ein paar Hand­bewegungen lehnte sie ab. Keinesfalls wollte sie betrunken eventuell die Kontrolle über sich verlie­ren. Sie überlegte hin und her und dann siegte der Wunsch sich diesen jungen Männern nackt zu zeigen. Weiter wollte sie aber nicht gehen! Wenn es möglich war, wollte sie sich nur oben ohne zei­gen.

Um dies in ihrem Sinne durchzuführen, musste sie sich erst einmal Gehör verschaffen und dies war nicht einfach. Sie stand auf und wedelte wie verrückt mit den Armen. Die ersten begriffen, dass sie etwas sagen wollte und brachten nach und nach auch die letzten Schreihälse zur Ruhe. „Also Jungs, da ihr so erfolgreich wart, will ich euren Wunsch teilweise erfüllen. Ich werde mich oben herum freimachen.“ Der Jubel der nun ausbrach, steigerte sich in seiner Lautstärke noch einmal.

Im Nu wurden die Tische beiseite geschoben und mit den Stühlen ein Kreis gebildet. Sie wurde in die Mitte des geschoben und – sie wusste nicht, wie sie beginnen sollte. Dann entschied sie sich zwei aufzufordern zu ihr zu treten und ihr den Pullover auszuziehen. Sei es aus mangelnder Erfah­rung, sei es durch den genossenen Alkohol, die beiden stellten richtig dumm an und dies wurde auch von ihren Kameraden dementsprechend kommentiert. Trotz dass das Kleidungsstück sehr weit war rissen sie ihr bald die Ohren ab. Aber es gelang ihnen doch irgendwie ihr den Pullover über den Kopf zu ziehen. Mit hochroten Kopf und gehässigen Beifall der Anderen setzten sie sich. Sie zeigte nun auf einen, der das eben Geschehene am lautesten begleitet hatte und dieser setzte sich leicht schwankend in zu ihr in Bewegung. Das Öffnen des BH ging ohne Komplikationen vor sich. Er hat­te es aber auch leicht, da der Verschluss vorn war und durch einfachen Druck zu öffnen war. Trotz­dem zögerte er als er zwischen ihre Brüste greifen musste. Unter lautem Johlen öffnete er ihren BH und ihre Brüste sprangen breit nach vorn. Natürlich waren diese in ihrem Alter nicht mehr so fest. Aber trotz, dass sie eine wenig hingen, schien dies die Jungs zu erregen.Damit war für sie eigentlich das Ganze beendet. Doch die Jungs skandierten: „Weitermachen! Weitermachen!“

Sie war erstaunt über die Steigerung ihrer Lust bei dieser halben Stripeinlage. Sie merkte, dass es zwischen ihren Beinen feucht wurde und sie musste sich zusammenreißen, dass sie nicht laut ihre innere Erregung heraus schrie. Ehe ihr Gehirn rationell entscheiden konnte, griff sie an den Bund ihrer Hose und schob diese mit lasziven langsamen Bewegungen nach unten. Die Jungs gerie­ten förmlich in Ekstase. Einige legten sich auf den Boden und versuchten das Herunter gleiten der Hose zu beschleunigen. Sie aber bremste nun, indem sie am Bund festhielt und das Kleidungsstück wieder nach oben zog. Sie bedeutete den Jungs, dass sie erst weitermachen würde, wenn sie auf ihre Stühle zurückgekehrt wären. Unter wütenden Kommentaren der anderen Spieler kamen sie, wenn auch widerwillig, ihrem Wunsch nach. Nachdem sie nun genügend Abstand zu allen Anderen hatte, begann sie das Spiel von vorhin weiterzuführen. Langsam schob sie die Hose nach unten. Dabei wagte sie einen kurzen Seitenblick Richtung Hektor. Der schien ziemlich amüsiert, über das , was sie da machte. Keinesfalls stand Verärgerung in seinem Gesicht. Beruhigt machte sie weiter und schlüpfte aus der Hose und legte sie beiseite. Erheitert und innerlich erregt sah sie wie einige das Kleidungsstück mit den Zwickel an die Nase führte und ihren Duft tief einsogen. Ihr war klar, dass die Feuchtigkeit ihrer Möse dort Spuren hinterlassen hatte. Sie konnte auch die dicken Beulen in den Traingshosen der Jungs erkenne und wie sich unter dem Gummizug gefahren sind und ihre Prü­gel bearbeiten. Es würde nicht lange dauern und die Hosen wurden feucht.

Aber auch bei ihr stieg die Lust und ein Vulkan schien in ihrem Inneren zu toben. Sie schob ihre Hand in den Slip und fing an ihre Klitoris zu reiben. Dass dies von allen beobachtet werden konnte, störte sie inzwischen überhaupt nicht mehr. Alle beobachteten sie gespannt, was sie nun tun wollte. Mit der Hand, die ihre Klitoris bearbeitete, schob sie den Slip ein Stück nach unten und der Ansatz ihres Schamhaares war zu sehen. Dann zog sie die Hand aus dem Höschen und griff mit beiden Händen an die beiden Seiten des Höschens und zog es langsam nach unten. Plötzlich wurde es ganz still. Trotz der Trunkenheit der Jungs wurden sie ganz konzentriert. Es wurde so still, dass das Stöh­nen derjenigen zu hören war, die ihre Schwänze bearbeiteten. Mit einem Ruck riss sie nun den Slip nach unten. Der fiel auf ihre Füße. Sie trat mit einem Fuß heraus und schleuderte ihn mit dem ande­ren in Richtung Hektors. Zu ihrer Überraschung landete er im Gesicht von Hektor. Dieser machte keine Abwehrbewegung und der Slip fiel in seinen Schoß. Er nahm ihn auf und führte ihn an seine Nase. Während er die Luft ein saugte, gab er unter allgemeinen Beifall ein wollüstiges Stöhnen von sich.

Jetzt stand sie vollkommen nackt vor der gesamten Mannschaft des örtlichen Fußballvereins. Ei­ner fragte, ob man sie auch berühren dürfe. Überrascht von ihrer Antwort entschlüpfte ihr ein „Ja“. In ihrem Inneren brodelte es und sie war keinesfalls glücklich über ihre Antwort. Sie kam sich vor, wie die letzte Schlampe. Doch stellte sie irritiert fest, dass sie ihre Antwort auch ungemein erregte. Sie lernte eine Seite an sich kennen, die sie eigentlich nicht vermutet oder einfach ignoriert hatte: Der Wunsch nach körperlicher Zweisamkeit war immer noch vorhanden.

Ehe sich die Jungs nähern konnten, hob sie die Arme und war erstaunt wie folgsam alle waren. Sofort verharrten sie auf der Stelle, die sie innehatten und es wurde mucksmäuschenstill. Sie schluckte und dann setzte sie zum Sprechen an: „Erstens: Ihr dürft mich am ganzen Körper berüh­ren“, das Wort ,berühren' betonte sie, „dies geschieht natürlich schmerzfrei. Zweitens: Ficken ist nicht! Drittens: Wann das alles zu Ende ist, bestimme ich. Klar!“ Allgemeines Nicken in der Runde und sie war sich sicher, dass die alkoholbenebelten Köpfe sich daran halten würden.

Die ganze Meute drängte auf einem Schlag zu ihr und es hätte nicht viel gefehlt und sie wäre umgerannt worden. Ein lautes „Halt!“ stoppte alles. Der Ruf kam von Hektor, der sich bisher zu­rückgehalten hatte und erklärte seinen Jungs: „Wir sind keine Wilden und fallen einfach über eine Frau her, die euch ein außergewöhnliches Schauspiel bietet. Deswegen werdet ihr nacheinander an sie herantreten. Und dann möchte ich noch etwas fordern: Was wir heute hier erlebt haben bleibt un­ter uns! Verstanden!“ Das letzte hatte er mit einer Schärfe gesagt, die sie ihm gar nicht zugetraut hätte. Den Spielern des Vereins schien der Tonfall aber bekannt zu sein und sie akzeptierten wohl seine Forderung.

Nacheinander traten nun immer zwei oder drei zu ihr. Sie hatte die Beine leicht geöffnet und so konnten sie ihre Brüste und auch ihren Intimbereich berühren. Manche verschwanden anschließend wohl auf die Toilette. Andere holten ihre Prügel ungeniert in einer Ecke des Raumes heraus uns spritzten ab. Mit einem Nicken oder einer Geste mit ihren Händen beendete sie für die jeweilige Gruppe die Aktion. Als sie meinte, dass alle zu ihrem „Recht“ gekommen wären, brach sie ab und suchte ihre Sachen zusammen. Außer dem Höschen, dies blieb verschwunden, wurde ihr alles ge­reicht. So schlüpfte sie eben ohne ihr Höschen in die Jogginghose und forderte Hektor zur Abfahrt auf. Denn sie hatte gar keine Möglichkeit gehabt größere Mengen Alkohol zu trinken und so war sie nüchtern aber unheimlich sexuell erregt.

Sie merkte auf der Heimfahrt, dass Hektor ihr irgend etwas sagen wollte, es aber sich nicht ge­traute. So lud sie ihn einfach ein, noch kurz zu ihr zu kommen. Bei einem Glas Rotwein, den restli­chen Heimweg konnte er bequem zu Fuß machen, sprudelte es aus ihm heraus. Er sagte, dass er sie bewunderte und er die größte Hochachtung für sie habe. Sie war total überrascht, denn sie hatte eher erwartet, dass er entsetzt darüber war, was Stunden vorher passiert war. Er versicherte, dass er alles in seiner Macht stehende tun würde, um nichts von der vergangenen Nacht an die Öffentlichkeit dringen zu lassen. Dies war wohl die Nacht der Geständnisse, denn sie beichtete ihm, was sie für ihn empfand. Danach brachen beide in Lachen aus, denn sowohl sie als auch er hatten sich nicht ge­traut ihre gegenseitige Liebe zu gestehen und so musste erst diese außergewöhnliche Nacht kom­men, damit sie sich gestehen konnten, was sie für einander empfanden. Das Ganze endete in einer wundervollen Nacht.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:06 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:47 Uhr

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