Zerstochene Autoreifen (Spanking)


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24.04.2016
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Anmerkung: Beide Hauptfiguren sind über 18.

 

Zerstochene Autoreifen

1

Es war ruhig im Klassenzimmer, die meisten Schüler wirkten nervös, als Jeff Meyer, die Ergebnisse der Deutsch Abiturprüfung bekannt gab. Der Reihe nach, las er die Prüfungsnoten vor. „Glückwunsch Megan, du hast die Prüfung mit 1,6 bestanden“. Ihr Gesichtsausdruck verritt ihre Enttäuschung. „Was, sind sie sicher, dass sie die Prüfung richtig korrigiert haben“? „Ja, eine 1,6 ist ein tolles Ergebnis, du hast die Prüfung, als beste in deinem Jahrgang abgeschlossen“.

„Eine 1,6 ist eine beschissene 2. Ich weiß, dass ich nichts falsch gemacht habe. Sie haben beim Korrigieren einen Fehler gemacht. Das hat noch Konsequenzen, dass schwöre ich ihnen“. Dann packte sie ihre Schulsachen zusammen und verließ das Klassenzimmer

Jeff war wiedermal sprachlos. Megan erstaunte ihn immer wieder. Sie war arrogant und hochmäßig, hatte in der Schule keine Freunde, aber auch keine Feinde. Keiner legte sich freiwillig mit ihr an. Sie wollte nicht gemocht werden, jeder der sie ansprach bekam ihren Sarkasmus zu spüren. Von Lehrerkollegen hatte er erfahren, dass sie vor zwei Jahren, einem Jungen, der sie versucht hatte zu mobben, die Nase gebrochen hatte. Der Junge blutete so stark, dass ein Krankenwagen gerufen werden musste. Megan kam mit Nachsitzen davon, obwohl sie sich weigerte sich zu entschuldigen, gab es keine weiteren Konsequenzen. Ihre schulischen Leistungen waren beeindruckend, deshalb verzichtete man auf weitere Konsequenzen. Jeff war auf eine seltsame Art fasziniert von ihr.

Als er nach Schulschluss zu deinem Wagen ging, stellte er fest, dass die Reifen zerstochen waren.

2

Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt. Als er das Zimmer der Abschlussklasse betrat, tat er so als sei nichts gewesen. Von den 32 Schülern waren nur 14 Anwesend, die Abiturprüfungen waren beendet, aber das Schuljahr endete laut Plan erst in einer Woche. Verständlich dass viele Schüler sich nach den harten Abiturprüfungen schon früher eine Auszeit nahmen. Für die, die noch da waren, wiederholte er den Stoff, den sie dieses Jahr durchgenommen hatten. Megan war auch unter den Schülern. Permanent grinste sie ihn spöttisch an. Sie hatte ihm die Reifen zerstochen, kein Zweifel. Er versuchte ihr grinsen zu ignorieren und zog die Unterrichtsstunde bis zum Ende durch. Nachdem es geläutet hatte, bat er Megan noch kurz dazubleiben. Sie reagierte in ihrer gewohnt sarkastischen Art:

„Wenn’s sein muss“. Nachdem sie allein waren, fragte er sie, ob sie ihm die Reifen zerstochen hatte. „Ja, ich sagte doch meine 2 wird noch Konsequenzen haben“. Lächelte sie boshaft, voller Genugtuung. „Ja, für dich Miss Neunmalklug“. Er holte ein kleines Tonbandgerät, aus seiner Hosentasche. „Sie hinterfotziger Penner“ sie stürzte sich auf ihn und versuchte ihm das Tonbandgerät aus der Hand zu nehmen. Doch er war stärker, er gab ihr einen Stoß und drückte sie an die Wand. „Beruhige dich, hör auf zu schreien, wenn jemand wegen dem Lärm reinkommt, sitzt du richtig in der scheiße, ich habe das Tonband und kann die Situation erklären“. Sie beruhigte sich und nickte. „Setz dich auf den Stuhl, dann unterhalten wir uns. Megan setzte sich widerwillig.

„Also was hast du dir dabei gedacht, meine Reifen zu zerstechen“. „Man sie sind echt schwer von Begriff, sie haben die Korrektur meiner Deutschprüfung verkackt. Das hat mir nicht gefallen, gar nicht gefallen. Deswegen habe ich gehandelt“. Erwiderte sie genervt.

„Ich habe deine Korrektur nicht verkackt, sondern fair bewertet“. „Ach, lecken sie mich Arsch“.

Er grinste Boshaft: „Du hast echt ein Talent dafür, dich immer weiter reinzureiten. Du hörst mir jetzt besser zu oder ich rufe sofort die Polizei und übergebe ihnen mein Tonband“.

Megan nickte widerwillig.

„Eine Strafe hast du für dein Verhalten verdient. Wusstest du, dass man fürs Reifen zerstechen im Gefängnis landen kann, wäre doch schade, wenn eine intelligente 2er Schülerin wie du im Knast landet. Ich hätte da noch einen Vorschlag“.

„Soll ich hundertmal schreiben“: Ich darf die Reifen von Herrn Meyers Auto nicht zerstechen. Oder ein paarmal bei ihnen nachsitzen“? fragte sie spöttisch.

„Naja, man könnte es schon irgendwie als Nachsitzen bezeichnen. Nur mit einer schmerzhafteren Strafmethode als Sätze schreiben. Ich werde dir den nackten Hintern versohlen“.

„Was“, Megans Mund stand offen. „Das ist doch nicht ihr ernst, sie sind doch gestört.

„Doch, das ist mein Ernst. Du musst dich jetzt noch nicht entscheiden, du hast bis heute Abend Zeit. Wenn du zustimmst erwarte ich dich heute Abend in der Schule in Zimmer 666. Der Schuleingang und das Zimmer werden offen sein. Ich erwarte, dass du dich in die Ecke stellst mit heruntergelassen Hosen und nacktem Po. Finde ich dich nicht genauso vor, übergebe ich das Tonband der Polizei.

„Sie sind ein krankes Arschloch, lieber geh ich den Knast“. Wütend stürmte Megan aus dem Zimmer.

„Bis heut Abend“ rief er ihr übertrieben fröhlich hinterher.

3

Um 18:30 Uhr betrat Jeff die Schule. Als Lehrer hatte er natürlich einen Schlüssel. Außerdem hatte er dem Hausmeister 50€ in die Hand gedrückt, mit der bitte in dieser Nacht auf den Wachdienst zu verzichten. Jeff machte sowas nicht zum ersten Mal. Eine Spielpartnerin, die er im Internet kennengelernt hatte, stand total auf Schulspiele. Ein Rollenspiel nachts in einer öffentlichen Schule war Nervenkitzel pur. Es war riskant und er riskierte jedes Mal seinen verdammten Job. Manchmal musste man eben etwas riskieren, jedes einzelne Rollenspiel, war sensationell gewesen. Er wollte keine dieser Erfahrungen missen. Aber heute war es etwas Anderes, hatte er zu viel riskiert? Was wenn Megan zur Polizei ging, sie würde sich damit zwar selbst reinreiten, ihn aber auch. Seinen Lehrer Job wäre er los und wahrscheinlich würde auch er hinter Gittern landen. Hoffentlich würde sie kommen, hoffentlich genau in der Position, die er angeordnet hatte. Was wenn nicht? Sollte er das Tonband, dann tatsächlich der Polizei übergeben? Er mochte sie und wollte ihr Leben nicht zerstören. Aber es war an der Zeit, dass ihr mal jemand eine Lektion erteilte. Seine Versicherung bezahlte die Schäden an seinen Reifen zum Glück. Aber es ging ums Prinzip, für ihre dämliche Racheaktion hatte sie einen schmerzhaften Denkzettel verdient.

Jeff wartete ein paar Zimmer entfernt von Zimmer 666. In seiner Tasche befanden sich mehrere Spanking- Instrumente und ein paar Handschellen.

4

Um 18.57 hörte er leise Schritte, eine Tür wurde geöffnet, wahrscheinlich Zimmer 666. Er wartete noch 5 Minuten, dann verließ er sein Zimmer und betrat Zimmer 666.

Megan stand tatsächlich mit nacktem Hintern in der Ecke. „Hübscher Arsch, an den Anblick könnte ich mich gewöhnen“. Sagte er mit einem Lächeln auf den Lippen. Sie zeigte ihm den Mittelfinger. „Wenn der Hausmeister mich so sieht, landen sie im Knast“.

Jeff zog den Stuhl vom Lehrertisch ein gutes Stück nach hinten. Dann packte er Megan und zog sie zum Stuhl, setzte sich und legte sie über sein Knie. Sie wehrte sich mit aller Kraft, war aber chancenlos. „Der Hausmeister kommt nicht, ich habe schon dafür gesorgt, dass wir ungestört sind“. „Scheiß Erpresser“, schnaubte sie wütend. Er klatschte seine Hand auf ihre linke Pobacke, dann auf ihre rechte, sie schrie und versuchte mit ihrer Hand ihren Po zu schützen. Jeffs linke Hand ergriff Megans Hand und hielt sie fest. Mit der rechten bearbeite er weiter ihren Hintern. Nach einer Minute wurde es ihm zu Anstrengend. „Steh auf“. Megan gehorchte bereitwillig. Jeff holte aus seiner Tasche, die Handschellen. Er packte ihre Hände und legte ihr unter Protest die Handschellen an. Dann legte er sie wieder übers Knie und versohlte ihr mehrere Minuten kräftig den Hintern. Durch die Handschellen konnte sie sich weniger zur Wehr setzen. Aber sie schrie, zappelte mit den Füßen und beschimpfte ihn aufs übelste.

„So, ich schätze dein Hintern ist aufgewärmt“. Er ließ Megan aufstehen, stand selbst auf und befahl ihr sich über den Stuhl zulegen. Erstaunlicherweise gehorchte sie. Er holte ein großes Holzlineal aus seiner Tasche. Du bekommst 30 Schläge mit dem Lineal, die du brav mitzählen wirst. Sie sagte nichts. Also ging Jeff davon aus, dass sie einverstanden war. Er holte zum ersten Schlag und schlug das Lineal auf ihren Hintern.

„Fick Dich“ beschimpfte sie ihn weinerlich.

„40 Schläge, an deiner Stelle würde ich lieber anfangen mitzuzählen“. Er klatsche das Lineal auf ihren Hintern. „Eins“. „Braves Mädchen“.

Sie zählte auch die weiteren Schläge mit. Bei ein paar Schlägen, schrie sie ihm zusätzlich ein paar Schimpfworte entgegen. Gnädigerweise, lies er es ihr durchgehen.

Jeff lies Megan aufstehen und nahm ihr die Handschellen ab. „Stell dich wieder in die Ecke, genauso wie du bist, die Hose wird nicht hochgezogen und du reibst dir nicht über den Po“. Wortlos stellte sie sich in die Ecke und fing an ihren Po zu reiben, dann zog sie ihre Hose nach oben. Jeff stürmte auf sie zu, packte sie wieder und zog sie zum Stuhl. „Was habe ich dir gesagt Madame“. „Fick dich“. Jeff zog ihr die Hose und das Höschen wieder runter und versohlte ihr wieder mit aller Kraft den Hintern. Merkwürdigerweise wehrte sie sich nicht mehr so stark wie am Anfang. Dann legte er ihr die Handschellen wieder an befahl ihr sich in die Ecke zu stellen.

Gut 10 Minuten ließ er sie dort stehen. Der Anblick war göttlich. Dann ging er zu ihr. „Du weißt, dass du Strafe verdient hast“? fragte ja.

„Ja, ich habe scheiße gebaut, sind wir fertig“? „Noch nicht ganz, die Botschaft sollte sich ja einbrennen, oder? Du wirst so wie du bist, folgendes an die Tafel schreiben: Ich habe einen Fehler gemacht und werde nun dafür bestraft. Danach bekommst du dann noch zehn Schläge mit dem Paddle“. Ohman, langsam wird’s lächerlich“. Stöhnte Megan genervt. „Du schreibst den Satz 20 Mal und bekommst dann 20 Schläge mit dem Paddle“.

Megan ging mit ihrem stark geröteten Hintern zur Tafel und schrieb den Satz 20 Mal. Auch dieser Anblick war göttlich, er wünschte sich dieser Anblick bliebe für immer in seinem Kopf gespeichert.

„Ok, ich bin fertig, in welche Position soll ich mich begeben“, fragte sie. Megan wollte es scheinbar hinter sich bringen.

Jeff befahl ihr sich übers Lehrerpult zu beugen. Er verabreichte ihr vier leichte Schläge den fünften zog er voll durch. Sie schrie auf, er streichelte ihr über den Po. „Gleich hast du es geschafft. Die restlichen Schläge verabreichte er ihr in mit mittlere Härte. Sie schrie immer wieder auf, trotzdem hatte er das Gefühl, dass es ihr gefiel und sie erregte. Warum hatte sie sonst so stark provoziert, sie hätte es sich viel einfacher machen können.

Jeff erlaubte Megan die Hose wieder hochzuziehen. Er nahm sie in den Arm. „Danke“, flüsterte sie. Dann küsste sie ihn.


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:07 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:48 Uhr

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