Süßer Vogel Jugend! Kapitel I
Kapitel I
Freitagmittag bis Samstagmittag
Die Erinnerungen an letzte Nacht waren lückenhaft.
Filmriss und Kopfschmerzen, zwei gute Bekannte sagen Hallo,
Kalt, heiß, kalt Duschen, würde helfen, half immer. Unter der Dusche dann Bruchstücke. Verschwommen, ein Tittenfick, ja da war was, geblasen auch, einen Schwanz oder mehrere? Gefickt worden, keine Ahnung? Und war da nicht was in einem Supermarkt, nackt? Das konnte doch nicht sein? Sauf nicht soviel..., aber in meiner Clique soffen alle, da kann ich ja nicht abstinent daneben stehen. Die Clique besteht aus Timo, Christian, Marcel, Valentina und mir. Wir sind achtzehn, nur Walla, wie sie von allen genannt wird, ist ein Jahr älter und meine beste Freundin. Die Jungs und ich waren in dieselbe Schule gegangen, kannten uns seit der Untertertia und hatten, fast zeitgleich, aber aus unterschiedlichen Gründen, in der Oberprima hingeschmissen. Ich liebte alle drei Jungs und sie liebten mich. Unsere Freizeitgestaltung? Sex, Spaß, Music und Alkohol und das auch in dieser Reihenfolge. Die Dusche hatte meine Kopfschmerzen vertrieben, aber die Erinnerung war noch immer nicht zurück. Also mal der Reihe nach, ich hatte gestern den grauen Mini angezogen, der an der Seite einen Schlitz hatte, dazu das schwarze Top.
Weiter?
Ich holte mit meinem Auto...
meine Vater hatte mir zu meinem achtzehnten Geburtstag, an welchem ich auch meinen schon länger gemachten Führerschein ausgehändigt bekam, einen fast neuen, roten Mercedes 280 SE geschenkt. „Ein Golf hätte gereicht Papa“. „Nein, als Anfängerin in so einem Sarg, niemals. Der Mercedes lässt dich überleben“. „Danke Papa“. „Da musst Du dich nicht bedanken, das tu ich für mich, wenn Dir was passieren würde,... ich bin fast sicher..., das wollte ich nicht überleben“. „Ich pass auf Papa, versprochen“. „Schau mal ins Handschuhfach, da liegt noch was drin. Fahr irgendwo hin mit deinem Auto, vielleicht Paris, Riviera oder Rom. Mach eine schöne Fahrt“. „Kannst Du nicht mitkommen Papa, bitte, nur wir zwei“. Ich liebte ihn so sehr,
...Christian und Marcel ab und es kam auch wieder der übliche Kommentar:“Tatütata, die Feuerwehr ist da“, als sie einstiegen. Wir fuhren, wie fast jeden Tag zu Timo, der am anderen Ende der Stadt mit seiner Mutter, Vater gabs keinen, wohnte.
Seine Mutter hatte eine Job bei einem Fernsehsender und oft wochenweise nicht Zuhause.
Im Auto unterwegs zu Timo, durfte einer von ihnen ran, oder beide?
die Jungs waren manchmal so ungeduldig und unbeherrscht, aber gestern? Ich weiß es nicht mehr, kann mich nur schwach daran erinnern, als wir bei Timo ankamen und aus dem Auto stiegen, hatte ich Spermageschmack im Mund..., glaube ich wenigstens. Ab heute wird alles anders, ab heute wird weniger getrunken,
Timos Mutter hatte eine Fünfzimmerwohnung im Erdgeschoss eines großen Wohnblocks. Timo machte die Türe auf: „Hereinspaziert ihr Alkis“ und drückte die Playtaste der Anlage: „Dangerous“, von Michael Jackson lief und wiedermal viel zu laut. Timo fing sofort, in keiner schlechten Michael Jackson Parodie, an zu tanzen. Diese eigenwilligen aus dem Stand durchgeführten Bewegungen hatte er gut drauf und Marcel wurde animiert und stellte sich nach kurzer Zeit dazu und beide tanzten vor mir und natürlich durften, wie auch im Original, obszöne Gesten nicht fehlen. Christian stellte fest: „Hunger“. Wir alle waren hungrig, also ab ins Bella Capri, einer nahen Pizzeria. Zwei Liter offenen Valpolicella und drei Pizzas. Bezahlen musste immer ich, die Jungs arbeiteten nichts und hatten, außer Timo, der häufig was von seiner Mutter zugesteckt bekam, so gut wie kein Geld. Daß ich immer bezahlen musste machte mir nichts, ich tat es gerne und „verlieh“ auch noch zusätzlich manchen Hunderter. Aber Papa hatte viel Geld und ich war sein Liebling und bekam reichlich beides, Zuneigung und Geld. Drogen, außer Alkohol wurden nicht konsumiert und als Marcel einmal vorschlug: „Lasst doch mal was ausprobieren, Koks oder so, Rebecca gibste mal nen Huni?“. Ich nahm zwei Hunderter aus der Tasche und drückte sie Marcel in die Hand:“ Ich gebe Dir sogar zwei, aber dann verschwindet ihr aus meinem Leben“.
ich hatte schon meine Erfahrung mit harten Drogen gemacht und keine Bock mehr darauf,
Damit war das Thema erledigt und er nahm das Geld nicht.
gesoffen haben wir trotzdem wie die Tiere, aber wie jeder echte Alki, brauchten wir nichts weiter,
Nach der Pizzeria, wieder zurück in Timos Zuhause. „Lets Talk about Sex“, von Salt n Pepa lief nun und Timo meinte, wir sollten nicht nur drüber reden. Zustimmendes Gemurmel der Anderen.
eigentlich hätte ich ja schon Lust, wollte aber auf der anderen Seite manchmal den Jungs zeigen, wenn ihr denkt ihr braucht nur mit den Fingern zu schnippen und schon mach ich die Beine breit, no way,
„Keine Lust“, sagte ich dann auch.
„Komm schon Rebecca, ein bisschen blasen, oder nen Tittifick, komm sie unser lieber, immergeiler, wunderschöner Engel“.
Dabei füllte Timo mein Glas wieder mit Wodka Gorbatschow auf. Ich nahm nur einen kleinen Schluck und sah ihre enttäuschten Blicke.
Ich lachte spöttisch: “Auf geht’s, selbst ist der Mann“.
18-jährige Jungs konnten und wollten fünfmal am Tag und obwohl Walla und ich uns kaum verweigerten, blieb ihnen gar nichts anderes übrig, wie es sich manchmal selbst zu machen,
Sie flüsterten miteinander und machten dann Schnick, Schnack, Schnuck. Christian verlor, kam zu mir, stellte sich vor mich und ließ die Hose fallen. Ich saß auf der Couch und Chris stand nur einen Meter vor mir, seinen Schwanz in der rechten Hand, blickte mir in die Augen und fing an zu wichsen.
ich schaute auf seinen hübschen Penis und müsste lügen, wenn ich nicht zugeben würde, das er mich anmachte. Jungs beim onanieren zu zusehen, hatte auf mich immer schon eine stimulierende Wirkung, vor allem wenn das Sperma kraftvoll und üppig aus ihnen herausschoss. Ich fand es sowieso cool, ohne Schamgefühl sich vor einem Mädchen, auch wenn man schon intim gewesen war, einen runterzuholen,
„Komm Rebecca Titten oder Ritze zeigen, dann kommts gleich“, stöhnte er. Doch ich war zu langsam, noch bevor ich mein Top ausziehen konnte, schoss sein Sperma, die Entfernung zu mir leicht überwindend, auf meinen Minirock.
„Timo Du altes Ferkel“.
Er hob bedauernd die Schulter. Ich wusch im Handwaschbecken des Bades meinen Rock, als Walla eintraf. Sie hatte gearbeitet und kam, wie jeden Tag nach der Arbeit vorbei. „Ich hasse Freitage“, war ihr einziger Kommentar als einer der Jungs sie fragte:“Wie wars denn?“. Sie sah, was ich im Bad tat und grinste während sie pinkelte.
Walla war keine klassische Schönheit, dazu war sie zu dürr und zu groß, hatte auch nur einen sehr kleinen Busen und ihre Beine wirkten etwas zu lange. Sie hatte im Gegensatz zu mir ihre Muschi rasiert, hatte nur einen schmalen Streifen Schamhaare stehen lassen, der von etwas unterhalb ihres Bauchnabels bis zur Spalte ging und was ich ziemlich lustig fand, sie trug immer Schlüpfer mit Elefanten, oder Enten, auch Giraffen, eigentlich ziemlich anormal für eine Neunzehnjährige.
Es dauerte lange, bis ich mit dem Ergebnisse der Reinigung meines Minis zufrieden war und ihn endlich zum Trocknen aufhängen konnte.
„Rebecca, wir überlegen gerade, aber es fällt uns nichts ein, haste ne Idee für ne Wette?“, wurde ich gefragt, als ich wieder ins Wohnzimmer kam.
Wettspiele waren ein beliebter und aufregender Zeitvertreib. Ob als Bettler(in) in der Fußgängerzone, oder einer der Jungs in der Umkleidekabine vom C&A onanierte und Walla und ich eine Verkäuferin mit gespieltem Entsetzen zum „nachsehen“ hinschickten, oder eines von uns Mädchen, einen gebrauchten O.B., einer x-beliebigen Frau, mit:“Ich habe ein Geschenk für Sie“, in die Hand drückten, wobei sie natürlich nicht vorher sehen konnte, was sie da geschenkt bekam, oder, was immer ein Highlight war, eine „Schweineparty“, wenigstens eine gewisse Zeit lang. Ich weiß nicht, ob „Schweineparty“ ein geläufiger Begriff ist, deshalb möchte ichs kurz erklären. Die Jungs hatten drei Stunden Zeit, jeder ein möglichst hässliches, unattraktives Mädchen zu finden und sie zu einer Party zu überreden. Die Regeln waren einfach: Der, der die Hässlichste mitbrachte, es wurde darüber abgestimmt, hatte gewonnen. Irgendwann taten uns die Mädchen aber leid und wir beschlossen, keine Schweinepartys mehr. Hielten uns auch daran und bis auf ein einziges Mal, als wir hacke zu waren und alle guten Vorsätze nichts mehr galten, machten wir es noch einmal, es war das letzte mal.Für den Sieger galt der Abba-Song: „The Winner takes it all“, das hieß er alleine durfte ein ganze Nacht mit Walla und mir verbringen.
Aber auch ich hatte keine Idee für eine Wette. So saßen wir da, hörten Musik und tranken Wodka-Lemon. Timo meinte wir können ja wieder was im Supermarkt einkaufen und alle außer mir lachten.
aber nun fiel mir wieder die gestrige Wette ein. „Ok, ich hab eine Idee“, hatte Chris gesagt:“ Timo, Marcel und ich ziehen eine Karte, zwei schwarze eine rote, wer die rote hat schaut zu, die andern bekommen einen geblasen, gleichzeitig , das Mädchen gewinnt, das zuerst Sperma im Mund hat. Die Verliererin, muss im Supermarkt, splitterfasernackt einkaufen. Der Junge der gespritzt hat, begleitet sie dabei auch nackt“. Nun fehlten mir wieder ein paar Stücke, ich sah mich plötzlich an der Hand von Timo, der mich hinter sich her zog, durch den Supermarkt rennen, entrüstete Stimmen hörend, Timo griff im Laufen, nach einer Tafel Schokolade und fragte:“Rebecca, hast Du Geld dabei?“. „Nein, wo denn auch?“,und bekam einen Lachanfall, wir rannten mit der Schokolade an der Kasse vorbei ins Freie, wo schon Walla mit ihrem Kadett wartete,
Mein Rock war mittlerweile trocken und wir Mädchen schminkten uns zum Ausgehen. Der „Kongo“ war unsere Stammkneipe. Ein Musik-Pup der untersten Kategorie. Trotzdem gefiel es uns dort und die dreißig Minuten Fahrt waren uns nie zu lange. Die Kneipe war gut besucht an diesem Freitagabend. Charlie der Wirt, lächelte mich an und sagte: „Rebecca weißt Du eigentlich, dass ich immer ein Rohr kriege wenn ich dich nur sehe?“.
seit einer Nacht vor sechs Monaten, als ich alleine hier gewesen war und nach der Sperrstunde mich von ihm habe vögeln lassen, versuchte er es immer wieder,
Wir bestellten eine Flasche Jack Daniels mit viel Cola und nahmen alles mit an einen Tisch weit hinten im Eck. Wir tranken, redeten belangloses und hörten Musik aus den 70er Jahren. Lady in Black, Rivers of Babylon, Daddy Cool, Lady Bump und viele mehr. Freitags war Oldienacht im Kongo und der Discjockey, Mecki, hatte einen guten Geschmack. Ein Typ, der mit dem Rücken zu uns saß, stand auf und wollte wohl zur Toilette, als Timo sagte:“ Mein Gott, der Hammermörder ist hier“. Der Hammermörder lief erst vor kurzem im Fernsehen, nach einer wahren Geschichte. Der Hauptdarsteller war ein untersetzter kahlköpfiger, brutal aussehender Schauspieler und der Typ vom Nebentisch sah ihm tatsächlich ähnlich. Er hatte aber gehört was Timo sagte und drehte sich um.
„Du Arsch, dir geb ich Hammermörder“, und wollte auf Timo los.
„Hey ich kenne dich, Du bist doch der, der jedem für fünf Mark einen bläst und für weiter fünf Mark es auch schluckt“, rief ich dem Typ zu und warf ihm mein fast volles Whiskey-Cola Glas an den Rücken. Der „Hammermörder“ drehte sich um und ich rannte um mein Leben.
„Charlie, Charlie Hilfe, hilf mir“, rief ich dabei...
Charlie war ein Bulle von Mann, etwa 35 Jahre, 110 kg und körperlich fit. Er liebte mich und ich konnte mich auf ihn verlassen. Einmal, als ein Gast mich Stinkfotze nannte, weil ich auf seine Annäherungsversuche ablehnend reagiert, fragte Charlie, der das gehört hatte:“Was hast Du da gesagt?“. „Stinkfotze“, wiederholte der dumme Mensch. Charlie nickte mehrmals, wie um sich selbst zu bestätigen, dass das nicht geht und verpasste ihm dann einen Schlag, der den Typ zehn Meter weit schleudert,
... und Charlie kam hinter der Theke hervor und schob mich hinter sich.
puh, gerade noch geschafft. Nun war ich sicher, an Charlie kam niemand vorbei, Evander Holyfield vielleicht, dieser Typ niemals,
„Geh zur Seite, damit ich der Nutte eine reinhaue, oder willst Du die Prügel für sie einstecken, kannste aber auch haben, musste nur sagen?“, fragte er. Es waren die letzten Worte, die er mit seinen eigenen Zähnen in diesem Leben gesprochen hatte und Mecki der alles mitbekommen hatte, brach das aktuelle Stück ab und lies „Daddy Cool“ von Boney M. laufen. Ich gab Charlie einen Kuss, der hob aber den Zeigefinger:“Benimm dich Rebecca und... schenk mir endlich wieder eine Nacht“.
„Mach ich Charlie, bald schon, gib die Hoffnung nicht auf“.
„Das fällt mit irgendwie schon schwer nach einem halben Jahr, dabei hät ichs sehr nötig, ich machs mir jeden Tag und denke dabei immer nur an dich“.
verdammt, warum macht mich das immer so horny, wenn ein Typ mir sagte, dass er beim onanieren an mich denkt.... Gut, aber heute würde es nichts mehr werden, aber vielleicht morgen? Mhm ja morgen, vielleicht,
„Gib mir mal deine Nummer“, bat ich. Mecki, der auch dieses Gespräch mitbekommen hatte, brach abermals ab und lies „Gimme me Hope Joanna“ laufen.
es war zu den Szenen die perfekte Musikuntermahlung,
Marcel sprach schon einige Zeit mit einem Mädchen, das alleine hier war. Es war ein ein sehr hübsches Mädchen, mit schönen blauen Augen und einem netten Lächeln. Sie passte überhaupt nicht in diese Spelunke und war möglicherweise eine Schwesternschülerin von dem nahen Krankenhaus, fremd und neu in der Stadt. Ab und zu verirrte sich so ein Mädchen hier her. Aber immer nur einmal.
„Die nehmen wir mit“, flüsterte Marcel uns augenzwinkernd zu.
Gegen Drei machten wir uns auf den Heimweg, zurück in Timos Wohnung.
Das Melanie kam auch mit. Marcel hatte einen schon erprobten Trick der Jungs für solche Fälle angewandt: „Meine zwei Freunde haben ihre Mädchen dabei, aber ich bin Single, … seit über zwei Jahren“. Bei Timo Zuhause, saßen wir im Wohnzimmer, Marcel und Melanie auf einem Sessel, uns vieren gegenüber. Wodka-Lemon und Musik. In Anlehnung an die Oldienacht, legte Timo ein Kassette in den Videoplayer, Patrick Hernandez, Born to be Alive.
bei diesem Video wurde ich immer sentimental, Patrick Hernandez sah aus, wie meine erste große Liebe, da war ich fünfzehn und bereit für ihn zu sterben, aber er machte nach nur einem Monat Schluss. Warum? Ich sags mal so, es war ein Missverständnis, er verstand etwas total falsch, belassen wirs dabei,
Die Musik war zu laut und von oben hämmerte wieder mal jemand gegen eine Wand, wie schon öfters. Niemand kümmerte sich darum. Wir nahmen keine Rücksicht auf Melanie und küssten und fummelten, wie eigentlich jeden Nacht völlig ungeniert. Walla mit Chris, ich mit Timo. Marcel wurde nicht richtig warm mit dem neuen Mädchen. Er durfte sie zwar küssen, aber weitergehende Aktionen wies sie ab. Irgendwann wurde es Walla zu lange und sie zog Chrisis Hose runter und fing an, während sie sich küssten, seinen Schwanz zu wichsen. Melanies Gesicht wurde zu Stein und Marcel, der nach wie vor bei ihr saß, spielte den Empörten:“ Ihr seid Schweine, wisst ihr das?“, und zu Melanie gewandt:“ Es tut mir so leid. entschuldige bitte. Diese betrunkenen Tiere, einfach unglaublich. Schau nicht hin Melanie, bitte“, und wieder zu uns:“ Da habe ich mal ein besonderes Mädchen und ihr habt nichts besseres zu tun, wie alles kaputt zu machen“. Seine Stimme wurde trauriger: „Dabei wisst ihr ganz genau, wie lange ich schon suche und wie lange ich mich nach wirklicher und echter Liebe sehne“.
Timo zog mein Höschen runter bis zu den Knöcheln und fing an mich zu lecken. Ich strampelte mich frei und zog meine Beine an, spreizte sie weit und seine Zunge drang tief in mich. Ich schloss die Augen und genoss.
„Ja fick mich Walla, lass ihn tief in dein Loch“. Ich schaute zu Chris und Walla und sah, sie ritt ihn. Ich warf einen Blick auf Marcel und Melanie und Melanie war tatsächlich nackt, saß aber nach wie vor sehr züchtig da, Beine geschlossen, trotzdem sah ich den oberen Teil ihrer unbehaarten Spalte. Ihre Hände lagen auf ihren Knien. Ihr Gesichtsausdruck? Ernst, ihre schönen blauen Augen schauten traurig drein und ich schloss nicht aus, dass sie in Kürze zu weinen beginnen würde. Timo kniend vor mir, hatte zwischenzeitlich seinen Schwanz in mich gesteckt und ich kratzte mit meinen Fingernägeln seine Flanken, zwischen Hüfte und Achseln. Er liebte das, es durften auch Spuren bleiben, es macht ihm nichts aus. Ein Blick zu Marcel und Melanie, Marcel hatte es geschafft, Melanie ließ sich ficken. Stehend ein Bein auf dem Sessel und Marcel von hinten. Allerdings gab sie keine Geräusche von sich, stöhnte nicht und war damit in diesem Raum das einzige Mädchen. Nach einiger Zeit hörte ich sie sagen:“Marcel, komm aber bitte nicht in mir, ich verhüte nicht“. Timo und Chris wechselten nun. Chris bei mir und Timo mit Walla. Plötzlich hörte ich Marcels Orgasmus, ich legte meinen Kopf etwas zur Seite und sah wie er kam,...in ihr.
„Du bist jetzt aber nicht gekommen?“, fragte Melanie den Kopf zur Seite gedreht, noch mit zuversichtlicher Stimme. Marcel, immer noch in ihr, sich leicht bewegend, die letzten Tropfen in sie fliesen lassend, antwortete nicht.
„Du bist jetzt aber nicht in mir gekommen?“, fragte Melanie nun doch etwas beunruhigter. Und:“ Sag was“.
„Melanie, es tut mir so leid, ich steckte fest in dir, konnte nicht raus ziehen, wie in einem Schraubstock hing er fest“. Und leicht vorwurfsvoll:“ Du hättest mich schon warnen müssen, daß Du so eng bist, das konnte ich ja nicht ahnen“.
Walla, ich, Timo und Chris brüllten vor Lachen. Melanie schnappte sich ihre Kleidung und rannte mit der Bemerkung: “Ihr seid solche Arschlöcher“, aus dem Zimmer, aus der Wohnung, aus dem Haus. Krachend schlug die Eingangstüre ins Schloss. Marcel steckte sich eine Zigarette an, zuckte mit den Achseln: „Ein Spielzeug sei das Weib, rein und fein...“.
„Schopenhauer“, sagte ich mit belegter Stimme, schaute aber dabei Chris an, der jeden Moment ejakulieren würde und nickte ihm aufmunternd zu: „Komm schön Chrisi, zeig wie fein Du mich begießen kannst“.
„Ja wahrscheinlich, oder Nietzsche, keine Ahnung“, antwortet Marcel.
„Natürlich Nietzsche ihr Looooooooooooser“, stöhnte Chris in dem Augenblick als er mich mit seinem Sperma füllte.
Chris war der Klügste von uns, hatte Supernoten gehabt und hätte ein Einser-Abi locker hingelegt. Sicherlich, summa cum laude. Er wusste auch schon, dass er Medizin studieren wollte, dann starb seine Mutter an Krebs, mit nicht mal vierzig Jahren. Er hing sehr an ihr und war nach ihrem Tod fertig mit der Welt,
Sein langsam erschlaffender Schwanz steckte noch in mir, was ich eigentlich mochte, aber nicht momentan, ich wollte eine Zigarette rauchen und etwas trinken.
„Würden es seine Magnifizenz eventuell in Erwägung ziehen, seinen Schwanz aus meiner Möse zu exmatrikulieren?“.
„Heinrich Nietzsche kenn ich, aber wer ist Schopenhauer“, fragte Walla, die immer noch Timo ritt. Sie war immer bestrebt ihr Allgemeinwissen zu verbessern und keine Situation war ihr zu absurd dafür. Walla war die Hauptschülerin in unserer Gruppe, dies ließen wir sie jedoch nie spüren, auch solche Hämmer wie eben der „Heinrich“ ließ man ihr unkommentiert durch. Als niemand antwortet fragte sie nochmal: „Wer bitte ist Schopenhauer?“.
Marcel kalauerte: „Ja der Schopenhauer war ein ganz ein Schlauer“.
Chris: „Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph, äh äh 1780 bis 1860“, und hängte ein Zitat an: “Das Schicksal mischt die Karten, und wir spielen“.
„Moral predigen ist schwer, Moral begründen leicht“, fügte ich auch eines zu, während ich mir ein Tempo zwischen meine unteren Lippen steckte und eine Zigarette anzündete. Gelächter der Jungs. Ich erkannte nicht sofort meinen Fehler, erst als Marcel mit zwei Fingern andeutete andersrum, wusste ich es. Die Jungs grinsten noch immer.
„Ja, lacht nur ihr Sonderschüler ihr, so ist es trotzdem logischer“, versuchte ich aus meinem Fehler, mit einem blauen Auge davon zu kommen. Sie überlegten und eine Minute lang hatte ich die Hoffnung doch noch zu punkten. Dann aber sprach Chris, die einzig gültige Autorität bei strittigen Bildungsfragen:“Das ist Unsinn Rebecca, schau mal....“.
Er hielt eine halbstündigen Monolog und schloss mit den Worten: „Moral und Ethik macht uns also das Leben zur Hölle und dauerhaftes Glück unerreichbar“. Wir hörten ihm gebannt zu und auch Walla hatte ihre Reitkünste eingestellt. Als Chris fertig war, schwiegen alle bis auf Timo, dieser klagte:“ Ich war fast soweit, jetzt kann ich wieder von vorne anfangen“.
Nun bewies aber Walla die Hauptschülerin, dass sie zumindest in Fragen des täglichen Lebens klüger war als einige der hier anwesenden, ehemaligen Schüler der Oberstufe eines humanistische Gymnasiums.
„Aber Timo Liebling, das ist doch wunderbar, so haben wir Beide doch viel mehr davon“.
Einer Logik der niemand widersprechen wollte und Chris brachte es auf den Punkt: „So waren wir also Besucher einer Institution der Bildung und weniger der Ausbildung“.
Draußen wurde es schon hell und wir gingen schlafen.
Ich wachte auf, weil ich eindeutige Geräusche aus dem Nebenzimmer hörte. Walla und Timo! Vögelten die noch immer, oder schon wieder?
beides war nicht auszuschließen bei ihnen,
Ich lag auf dem großen französischen Bett, zwischen Marcel und Chris, aber sie schliefen noch tief, den Schlaf der Gerechten.
was für unschuldige Kindergesichter sie doch haben im Schlaf, dachte ich,
Ich stand auf, duschte und zog mich an. In der Küche machte ich mir einen Nescafe. Dann verließ ich die Wohnung. Fuhr heim um mich umzuziehen.
„Soso, kommst Du auch wieder mal nach Hause. Ist ja schon fast ein Wunder“, begrüßte mich Mutter und fuhr in abfälligen Tonfall fort: „Nur Ausschweifungen im Sinn, genau wie dein verkommener Vater, dieser kriminelle Lump“.
Mutters Hass auf Papa konnte nicht größer sein und kam hauptsächlich daher, dass er in Geld schwamm, ihr aber nichts, überhaupt nichts davon überließ. Was völlig legitim in meinen Augen war, den sie hatte sich scheiden lassen, hatte die Trennung gewollt. Zwar wurde Papa von einer Scheidungsrichterin zu horrenden Unterhaltszahlungen an Mutter verurteilt und ich kann mich noch gut an ihr zufriedenes, selbstgefälliges Lächeln erinnern, als sie den Gerichtssaal verließ, aber sie war Zeit ihres Lebens eine dumme Frau und hatte auch nach fünf Ehejahren keine Ahnung mit was für einem cleveren Burschen sie eigentlich verheiratet gewesen war. Und natürlich kam es so, wie ich schon ahnte als ich sah, wie er die Richterin bei der Urteilsverkündung mit kaum verhohlenem Spott angrinste. Mutter schaute in die Röhre und....ich bewunderte, ich betete ihn alleine dafür an. Tja Pech gehabt Mutter, Papa war viel zu gerissen für die träge deutsche Justiz und ihre Exekutivorgane und für dich sowieso,
„Redest Du nicht mehr mit deiner Mutter?“, fragte sie.
„Doch sicher, … leck mich am Arsch“.
ich nahm mir vor, gleich am Montag mit Papa zu sprechen, ich brauche eine eigene Wohnung, ich konnte dieses Weib nicht mehr ertragen. Papa würde es verstehen,
Ich hatte meiner Halbschwester Manuela schon einige Zeit versprochen sie zu besuchen, das wollte ich nun einlösen. Es war 14-00 Uhr, als ich mich auf den Weg machte. Das Autoradio spielte einen Song von den Beatles:
Yesterday...all my troubles seemed so far away...
Anmerkung:
Den Titel der Geschichte:
„Süßer Vogel Jugend“,
habe ich, weil er meine Stimmung
in dieser Geschichte so genau trifft,
bei Tennesse Williams ausgeliehen,
Kommentare
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