Gangbang


erzkobold

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23.02.2016
CMNF

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(Die Geschichte ist frei erfunden und jede Ähnlichkeit ist zufällig!)

Ich arbeite in einer kleinen Firma und habe ausschließlich Kolleginnen. Ab und an lädt uns die Chefin zu einem geselligen Abend mit Essen und Trinken zu sich nach Hause ein. Nach dem „offi­ziellen Teil“, also dem Essen, entwickeln sich dann zwanglose und manchmal recht grenzwertige Diskussionen. Der Abend war schon etwas fortgeschritten und wir hatten alle schon allerhand ge­trunken und waren nicht mehr ganz Herr unserer Sinne. Zwei der Kolleginnen hatten im Arbeits­zimmer der Chefin den Computer angemacht und auf einmal tönte von dort lautes Gelächter und Geschrei. Wir gingen alle dorthin und sahen, dass auf dem schönen großen Bildschirm Sexfilmchen liefen. Nach weiteren Suchen zeigte der Bildschirm, wie sich eine größere Anzahl Männer mit ei­ner einzigen nackten Dame beschäftigten und nach und nach auf ihr abspritzten. Aus den Gesprä­chen meiner Kolleginnen entnahm ich, dass man dies „Gangbang“ nennt. Sofort entbrannte eine Diskussion über die Wertung solcherart Tun und die Meinungen gingen natürlich weit auseinander. Eine Kollegin äußerte, dass dies keine anständige Frau tun würde. Mich ritt wohl der Teufel, als ich sie fragte, ob sie mich nicht für eine anständige Frau hielt.

„Carola, natürlich halte ich Dich für eine anständige Frau, aber ich glaube nicht, dass Du so etwas mitmachen würdest!“, erwiderte Yvonne

Ich fühlte mich aus mir heute unverständlichen Gründen angegriffen und behauptete nun: „Dies würde mir überhaupt nichts ausmachen.“ Die schlagartig eingetreten Ruhe hätte mich eigentlich wieder besinnen lassen. Doch der Alkohol und auch mein stets hoch schlagendes Temperament schalteten einfach jeden klaren Gedanken aus.

Jetzt sahen mich alle erwartungsvoll an und die Chefin hielt mir die Hand hin und sagte lächelnd: „Topp! Die Wette gilt!“ Ich schlug ein und jede meiner Kolleginnen legte zur Bestätigung eine Hand auf die unseren.

Erst am nächsten Morgen wurde mir klar, was ich da versprochen hatte. Das erste Problem war ja, dass ich meinem Mann klar machen musste, dass ich mit einer Vielzahl von Männern rummachen wollte. Dann kam natürlich die Überwindung. Im Gegensatz zum Vorabend konnte ich mir nicht vorstellen, dass es mir gefallen würde, Geschlechtsverkehr mit mehreren Männern gleichzeitig zu haben. Ich hatte doch gar nicht richtig hingesehen, was da eigentlich genau passiert war.

So musste ich erst einmal mir ein paar solcher Filmchen anschauen. Ich ging zum Computer, gab eben „Gangbang“ ein und war erstaunt über die Vielzahl der Ergebnisse die mein Aufruf brachte. Eine ganze Reihe der angebotenen Einträge schaute ich mir an und auch den Artikel in Wikipedia las ich mir durch. Danach war mir noch unwohler. Ich hoffte, dass die Chefin und meine Kollegin­nen von sich aus auf die Durchführung meines Versprechens verzichten würden und es als „Verspre­cher“ werten würden.

Am Montag zerstob aber meine Hoffnung schnell. Gleich nachdem ich in der Firma eingetroffen war, wurde ich zur Chefin gerufen. Diese wollte aber nicht mit mir über die Unsinnigkeit meines Versprechens reden, sondern über den Ablauf. Damit war klar, dass ich entweder wortbrüchig wer­den oder das Ganze durchstehen müsste. Das erstere kam für mich nicht in Frage, somit stand fest, dass ich die Gangbang durchziehen würde.

Überall in der Firma, wo ich hinkam, meinte ich ein schelmisches Lächeln im Gesicht meiner Kolleginnen sehen zu können.

Tagsüber hatte ich mich dazu durchgerungen, es gleich am Abend meinem Mann zu gestehen; egal welche Reaktion er zeigen würde. Nach dem gemeinsamen Abendbrot bat ich ihn sitzen zu bleiben und nach einer längeren Kunstpause erzählte ich ihm, was ich meinen Kolleginnen verspro­chen hatte und wie meine Chefin sich den Ablauf der „Veranstaltung“ vorstellte. Also sie wollte das so : Es sollte in ihrem Partykeller stattfinden, die Chefin wollte maximal 10 zuverlässige Männer auswählen. Von ihr sollte ich auch den Männern vorgestellt werden und sie überwachte auch das Ganze, damit es nicht eventuell aus dem Ruder lief. Entgegen meiner Befürchtung nahm mein Mann ihre Eröffnung äußerlich gelassen hin, obwohl ich seine innere Erregung spürte. Er riet mir nur, mir im Internet den Ablauf genau anzusehen, damit sie nicht ganz unbedarft das Ganze beginnen würde. Während er ein Fußballspiel im Fernsehen ansah, studierte ich das Internetangebot in dieser speziellen Richtung und merkte in meinem Eifer erst gar nicht, dass er hinter ihr getreten war. Als sie es feststellte, machte sie seine Anwesenheit leicht nervös, denn während ich die Filmchen betrachtet hatte, stieg meine Erregung und mein Höschen wurde feucht. Ich meinte, dass er meine Geilheit riechen müsste. Ihn schien das aber alles überhaupt nicht zu berühren und er wies sie auf verschiedene Details auf dem Bildschirm hin und eigentlich war ich ihm dankbar dafür, dass er meinen „Ausrutscher“ so kühl hinnahm. Aber es war ganz anders, er hatte sich mühsam beherrscht. Plötzlich fasste er mich bei den Schultern, zog mich vom Stuhl und küsste mich wild. Dann schob er mich Richtung Schlafzimmer und dort rissen wir uns förmlich die Sachen vom Leib und liebten uns heftig.

Am Tag vor dem angesetzten Termin rief meine Chefin mich in ihr Büro und teilte mir mit, dass von ihrer Seite alles in Ordnung wäre und die Männer am morgigen Tag gegen 14.00 Uhr kommen würden. Ich sollte bereits 13.30 Uhr eintreffen. Außerdem würde sie heute Abend zu mir nach Hau­se kommen, um mit mir die entsprechende Kleidung auszuwählen. Ich fing an zu zittern: einerseits aus Angst vor dem Unbekannten andererseits vor Erregung wegen der Aussicht von zehn Männern zu gleicher Zeit genommen zu werden.

Der Abend verlief ziemlich unspektakulär. Die Chefin hatte schnell gefunden, was sie suchte und legte es für den nächsten Tag bereit. Es war eine ziemlich durchsichtige Bluse und ein sehr knapper BH, der kaum die Fülle meiner Brüste fassen konnte und der meine Brustwarzen durchscheinen ließ. Dazu ein kurzes Röckchen und einen String der mehr ein dicker Faden mit einem winzigen Stoffdreieck war. Alle Sachen hatte ich seit Jahren nicht mehr angehabt. Auf meinen Einwand, dass ich da sicher nicht mehr hineinpasste, hatte die Chefin mit einem Lächeln nur geantwortet, dass ich die Sachen ja nur kurze Zeit tragen würde.

Am nächsten Tag fuhr ich mit einem Taxi zum Haus der Chefin, von der sie auch in Empfang ge­nommen wurde. Diese führte mich in den Keller ein Stück weg vom Partyraum in ein kleines Zim­merchen, welches sonst wohl als Umkleide- und Abstellraum für die schmutzigen Arbeiten im Haus verwendet wurde. An der Wand hingen Gartengeräte und Arbeitsklamotten. Die Atmosphäre des Raumes war sicher nicht gerade förderlich für die Stimmung der bevorstehenden Aufgabe. Im Gang hörte sie Stimmen, aber eingedenk des Hinweises auf jedem Fall wegen der Überraschung im Raum zu bleiben. Aus einer kleinen Tube, die sie mitgebracht hatte, cremte sie sich noch einmal Vagina und Anus ein, damit alles gut gleiten konnte. Nach ein paar Minuten kam die Chefin, nahm sie bei der Hand und führte sie zur Tür des Partyraumes, öffnete die Tür und schob sie in den Raum.

Eine der Lampen war genau auf die Tür gerichtet und so konnte sie erst Einzelheiten erkennen als sie einen Schritt nach vorn machte. Was sie dann sah, ließ sie förmlich erstarren. Sie sah sich einer Gruppe von Schwarzen gegenüber, die im Halbkreis standen. Es war aber nicht die Hautfarbe der Männer, sondern die Erinnerung an die Internetfilme der vergangenen Tage die sie erschreckte. Schwarze hatten dort meist riesige Pimmel und sie fürchtete, dass sie diese nicht in ihre Körperöff­nungen unterbringen könne. Noch waren aber die Schwänze von einer Art Schurz verdeckt. Aller­dings konnte sie sehen, dass diese leicht durch die Erektion ausgebeult wurden. Dies löste eine ge­wisse Befriedigung bei ihr aus, denn dass sie eine derartige Reaktion bei diesen vermutlich sehr jun­gen Männern auslösen konnte, hatte sie nicht erwartet. Auch dass es mehr als zehn Kerle war, irri­tierte sie etwas. Sie zählte schnell durch und kam auf zwölf. Die Männer klatschten erst Beifall und dann sprach ihre Chefin ein paar Worte zu ihnen. In der Aufregung bekam Carola gar nicht mit, was da gesagt wurde und war dann völlig von dem Ansturm der Männer überrascht. Plötzlich wurde brutal an ihren Sachen gezerrt und sie wurde nach vorn gerissen. Da kam auch schon eine Art Be­fehl ihrer Chefin. Alle Männer wichen zurück und diesmal hörte sie genau darauf, was diese zu den Kerlen sagte. Zuerst forderte sie Carola auf von einem Mann zum anderen zu gehen und die Schlei­fen der Schurze an den Seiten zu öffnen. Nach dem Öffnen der Schleifen fielen natürlich die Schur­ze des jeweiligen Mannes nach unten und sie fühlte sich in ihrer Angst bestätigt, denn es waren durchaus mächtige Prügel. Als alle Männer jetzt vollkommen nackt vor ihr standen, sollte Carola sich vier aussuchen, die das Ausziehen in einer geordneten Form vornehmen sollten. Diesmal klappte es und der erste öffnete vorsichtig ihre Bluse und streifte diese dann ab. Der nächste öffnete an der Seite den Verschluss ihres Röckchens und dieses fiel sofort auf den Boden und Carola schleuderte es mit dem Fuß zu Seite. Jetzt stand sie nur mit mit BH und String bekleidet vor dem Halbrund der Männer und meinte, dass diese sie ziemlich lüstern anschauten. Etwas schüchtern griff einer nach der Schleife ihres BH und zog daran. Sofort sprangen ihre nunmehr befreiten Titten nach vorn und man konnte die Fülle ihrer Brüste bewundern.

In der Mitte war ein Tisch, der mit Decken belegt war und auf diesem Tisch wurde sie jetzt gelegt und man hob ihr Becken an und zog ihr den String aus. Einer der Schwarzen spreizte ihre Beine, hob sie an und drückte sie seitlich auf ihren Bauch. Dann führte er seinen Schwanz vorsichtig und gefühlvoll in ihre Fotze ein. Dies hatte sie gar nicht so erwartet. Sie hatte gedacht, dass alle, wie die wilden Tiere los rammeln würden. Aber es blieb keine Zeit zum Überlegen. Links und rechts bekam sie einen Penis in ihre Hand gedrückt, den sie begann zu wichsen. Hinter ihrem Kopf beugte sich ei­ner der Männer über sie, wobei er sich auf die rechts und links stehenden Kameraden abstützte, und drückte ihr seinen steifen Knüppel in den Mund. Dieser war wirklich entsprechend der Filmchen im Internet und sie hatte Mühe den gesamten Umfang in ihrem Mund unterzubringen. Sein Eichel drückte gegen ihre Zunge, so dass diese förmlich am Unterkiefer festgenagelt wurde. In ihrem Ge­hirn blitzte kurz der Spruch: „Lust und Schmerz gehören zusammen!“ auf. Denn mit Erstaunen stellte sie fest, dass ihr jetziger Zustand ihr unheimlich Lust machte. Es hatte ja noch nicht richtig angefangen und schon rollte die erste Lustwelle durch ihren Körper. Sie stöhnte, zuckte und gurgel­te ein paar Laute hervor.

Dies schien den Mann mit dem Schwanz in ihrer Fotze noch anzustacheln, denn er drang noch in­tensiver in sie ein. Der Mann hinter ihr begann auf einmal zu stöhnen und in ihrer Aufregung begriff sie gar nicht, was dies zu bedeuten hatte und war deswegen von dem Schwall Sperma überrascht, der sich plötzlich in ihren Mund ergoss. Sie hatte Mühe soviel wie möglich hinunterzuschlucken um nicht zu ersticken. Einen Teil presste sie an seiner Eichel vorbei nach draußen. Das Sperma ver­mischt mit ihrer Spucke lief über ihr Kinn auf den Hals hinunter. Er zog seinen Penis aus seinem Mund und spritzte jetzt seinen restlichen Saft über ihr Gesicht.

Nacheinander spritzten auch die anderen ab. Der sie fickte spritzte alles in ihre Muschi, die ande­ren beiden verteilten ihren Saft über ihren Bauch und die Brüste. Dann ließen die vier von ihr ab. Sie wollte sich gern erst etwas reinigen, aber die anderen warteten nicht ab und hoben sie an. Ehe sie es sich versah hatte sich einer unter ihr geschoben, drückte ihren Oberkörper nach oben, dass sie zum Sitzen kam und von Einem wurde sie hoch gehoben und mit ihrem Anus langsam auf den Pe­nis des unter ihr liegenden förmlich aufgespießt. Entgegen ihren Erwartungen wurde der gesamte mächtige Riemen in ihr Innerstes aufgenommen und was sie total überraschte: Sie spürte Lust da­bei! Ihr Körper beantwortete ihre Aktivitäten mit schnell folgenden Orgasmen. Ihr Körper zuckte und sie schrie ihre Lust heraus. Dann wurde sie wieder rückwärts nach unten gezogen und bot so ihre Fotze dem nächsten Schwanz an und diese wurde auch prompt wieder gefüllt. Einer der Män­ner stellte sich breitbeinig über ihr Gesicht und füllte mit seinem mächtigen Schwanz ihren Mund. Voll Gier lutschte sie daran und kraulte mit ihren Händen seine Eier. Dies schien Wirkung zu zei­gen. Denn nach kurzer Zeit kam er unter heftigen Stöhnen. Er zog sein Glied aus ihrem Mund und der Schwall Sperma ergoss sich über ihr Gesicht, lief in ihren Mund, verklebte ihre Augen und fand auch den Weg in ihre Ohrmuschel. Dies war zwar sehr lästig, jedoch ihre Erregung ließen ihr derar­tige Probleme nebensächlich erscheinen.

Die Männer hatten mit ihren Tun eine Lust in ihrem Körper erzeugt, die sie unentwegt zu einer Kette von Orgasmen stimulierte. Sie meinte eine Reihe Vulkane explodierten in ihrem Körper. Einer nach dem anderen der zwölf beschäftigte sich mit ihr und sie hoffte, dass es kein Ende nehmen möge, obwohl sie langsam die Erschöpfung merkte. Sie staunte über das Durchhaltevermögen ihrer Ficker. Sie hatte zwar keinen Überblick behalten können, wer wie oft über ihr gerutscht war aber das einige es mehrere mal getan hatte, war ihr schon klar.

Nach geraumer Zeit kam ihre Chefin wieder in den Raum und forderte alle auf ihre Aktivitäten zu beenden. Nach und nach ließ einer nach dem anderen von ihr und sie stellten sich wieder im Halb­kreis um sie auf. Carola setzte sich auf und sah sich um. Die Erregung ließ langsam nach und sie konnte wieder klar denken. An sich herunter sehend bemerkte sie den Saft der Männer auf ihrem Körper, der langsam hin unterlief. Carola bedauerte irgendwie, dass es vorbei war auch wenn sie merkte, dass sie vollkommen erschöpft war. Die Männer bedankten sich artig und verließen den Raum.

Entgegen der „allgemeinen Volksmeinung“ hatte sie gemerkt, dass nicht alle Afrikaner, die sie be­stiegen hatten, große Schwänze hatten und so war die Gangbang durchaus lustvoll gewesen. Sie hat­te eine Menge Orgasmen erlebt. Manche hatten sich fast überlagert und so war es eine tolle Erfah­rung, welche sie ihren Kolleginnen durchaus empfehlen konnte.

Die Chefin führte sie jetzt nach oben und Carola dachte, dass sie jetzt erst einmal duschen könnte. Doch es ging ins Wohnzimmer und mit Erschrecken sah sie, dass nicht nur alle Kolleginnen anwe­send waren sondern auch ihr Mann. Was sie aber noch mehr erschreckte, war der riesengroße Fern­sehapparat und auf dem Bildschirm sah sie den Raum, in dem sie soeben mit zwölf Männern gefickt hatte. Also hatten vermutlich alle hier im Raum die gesamte Zeit zugesehen. Auch ihr Mann?! Et­was irritiert schaute sie an sich herunter. Das Sperma war zu einem Teil trocken und zum anderen lief es an ihrem Körper herunter. An ihren immer noch steifen Nippel hingen kleine Tropfen des Männersaftes. Ihre Kolleginnen und ihr Mann klatschten und zeigten ihre Anerkennung über ihre Leistung. Dann wurde sie erst mal zur Dusche entlassen.

Dort lagen frische Sachen und so konnte sie nach dem Duschen wieder in ihre gewohnten Sachen schlüpfen, denn die Sachen, die man ihr im Keller ausgezogen hatte, waren verschwunden gewesen. Vielleicht hatten die Männer sie als Andenken mitgenommen. Sie ging wieder ins Wohnzimmer zu den Frauen aus der Firma und diese verabschiedeten sich nacheinander. Dabei drückten sie noch einmal ihren Respekt aus, obwohl sie eigentlich erwartet hatte, dass zumindest ein paar der Sache ablehnend gegenüberstanden. Zuletzt war sie nur noch mit ihrer Chefin und ihren Mann allein und merkte jetzt die Erschöpfung immer mehr. Deswegen wollte sie jetzt nur noch nach hause. Aller­dings fürchtete sie auch die Reaktion ihres Mannes, die, wie sie glaubte, anders aussehen würde, wenn sie nur zu zweit wären.

Er lenkte das Auto routiniert durch den mäßigen Verkehr und sprach kein Wort. Dann griff er nach ihrer Hand legte sie zwischen seine Beine und griff dann wieder zum Lenkrad. Sofort spürte sie, dass sein gutes Stück knochenhart war. Um ihn nicht abzulenken, zog sie ihre Hand zurück und lä­chelte ihn etwas verlegen an. Über sein Gesicht aber zog ein breites Grinsen und sie meinte auch Vorfreuden entdecken zu können. Kaum waren sie in der Wohnung angekommen, rissen sie sich die Sachen vom Leib. Trotz dass sie vollkommen erschöpft, wurde es eine wundervolle Nacht.


Kommentare

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schick03 schrieb am 14.03.2019 um 13:12 Uhr

Gefällt uns ,eine sehr geile Geschichte 

selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:13 Uhr

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