Der Kardinal! Kapitel XIII
Die ungeheuerliche Verfehlung des Bruder Benedikt und seine grausame Bestrafung!
„Ehrwürdige Mutter Oberin, würdet ihr mit der Verlesung des Corpus Delicti beginnen“, forderte der Kardinal.
In dem großen düsteren Raum, saß Doris in der Rolle der Mutter Oberin, hinter einem länglichen Holztisch auf dem zwei Kerzenleuchter brannten, in einer schwarzen Nonnentracht, auf ihrem Kopf, eine weiße Haube. Der Kardinal, der neben ihr saß, trug die schon bekannte rote Soutane mit dem kleinen hellroten Käppi. In einer Ecke des Raumes stand, einer Statue gleich, ein gewaltiger, ein Meter fünfzig hoher und dreißig Zentimeter im Durchmesser, eregierter Holzpenis, welcher unten einen Hodensack als Sitz hatte. Um die Eichel ein Stoffband, ähnlich einem Trauerflor, mit der Inschrift: „luxuria“. Dort saß der nackte Filip, als Bruder Benedikt, die Arme hinter dem Holzpenis gebunden, auf dem Kopf eine braune „Dornenkrone“ aus Pappe.
Ich stand vor dem Kardinal und der Oberin, in einem schlichten weißen Leinenkleid mit weißem Kopftuch. Meine Nonnentracht durfte ich, bis zur völligen Klärung dieses ungeheueren Vorfalls, nicht tragen.
Die Mutter Oberin nahm mein Tagebuch zur Hand und begann:
Dieses Tagebuch gehört Schwester Rebecca von den allerheiligsten Jungfrauen
Montag!
An diesem Morgen war es, wie auch letzte Woche, meine Aufgabe Bruder Benedikts Kammer zu reinigen, auch den Boden feucht aufzuwischen.
Als ich seinen Tisch aufräumte, sah ich verschiedene Blätter Papier und entdeckte dabei meinen Namen. Zuerst freute ich mich. Dachte, daß er ganz bestimmt bemerkte, wie gewissenhaft ich seine Kammer reinigte. Es machte mich Stolz. Ich horchte ob jemand kam und nachdem ich keine Geräusche von drausen hörte, nahm ich die Blätter und fing an zu lesen. Schon die ersten Worte schockierten mich bis ins Innerste meiner Seele.
„Schwester Rebecca heute morgen bei der Andacht. Sie sieht in ihrer weißen Nonnentracht so unschuldig aus, aber ich bin sicher, unter diesem Tuch steckt ein Körper, der für die Sünde erschaffen wurde. Ich beobachtete ihre weichen Lippen beim Gebet, wie sie sich bewegten und stellte mit vor, wie sie meinen harten Schwanz umschliessen würden“.
Ich warf die Blätter auf den Tisch, als wären sie die Todsünde in Person und laufe aus der Kammer und irgendwie schaffte ich es zurück in meine Eigene. Ich warf mich auf mein Lager und weinte. Zu denken, dass Bruder Benedikt, sich vorstellte, wie sein Penis in meinem Mund..., ich verstand es nicht. Warum wollte er das tun?
Ich wusste, was der Hahn mit der Henne macht und daß Mann und Weib sich zusammenlegen um Kinderchen zu bekommen, das weiß ich alles, aber das....so fing ich an zu beten, es war für mich der einzige Ausweg. Ich wollte Führung durch den Herrn suchen. Sicher würde er meine Gebete hören. Trotzdem konnte ich mich nur sehr ungenügend auf die Gebete konzentrieren, immer wieder mußte ich an das Gelesene denken.
Als ich an diesem Abend, mich müde für das Nachtlager richtete und mich ausgezog, sah ich meine Unterwäsche war klebrig und sogar ein wenig feucht. Ich hatte mich nicht mehr selbst benetzt, seit ich ein kleine Kind gewesen war. Aber nun? Das konnte nicht sein, jedoch..., der Beweis lag auf dem Boden vor mir. Es war zuviel für einen Tag und ich vergrub mich heulend unter meiner Decke.
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Madame hatte mich gestern Nachmittag zu sich bestellt. In ihrem Büro saß eine etwa vierzigjährige Frau. Gepflegt, auf den ersten Blick sympathisch, braune Augen und braune kurze Haare, ein wenig mollig, aber nicht dick, mit einer großen Oberweite und...sie sah so aus, wie ich möglicherweise mit vierzig aussehen könnte. „Das ist Doris“, stellte Madame sie vor, „Doris ist neu bei uns, hat aber schon Erfahrung in der Branche. Ich denke, sie ist eine wertvolle Verstärkung für unser Team und ich bin froh, daß sie sich entschlossen hat bei uns zu arbeiten. Ihr habt ab Morgen, übers Wochenende gehend, einen Termin beim „Kardinal“.
mein anfänglicher Widerwille, gegen die „Kardinaltermine“ war völlig verschwunden, ja ich möchte sogar sagen, daß ich mittlerweile ein gewisses Vergnügen dabei empfand. Und nein, es waren nicht nur die irrsinigen Gagen, die zwar auch eine Wohlfühlrolle spielten, aber mehr noch, fand ich die skurillen Burlesken, welche er inszenierte, interessant, spannend, teilweise sogar fesselnd. Wobei es dadurch, daß kein Sprachtext vorgegeben wurde, eine Identifikation mit der Rolle und der Situation unerläßlich und damit eine Herausforderung über das gesamte Szenario, war. Und noch etwas, bei zwei privaten Abendessen, lernte ich Friedrich-Rudolf, wie ich ihn mittlerweile nenne durfte, besser kennen und war überrascht von seiner freundlich angenehmen Art. Er war zwar weit davon weg, mein Traummann zu sein, trotzdem...,
„Hast Du ein Auto?“.
„Im Moment nicht, nein“.
„Dann nehmen wir meins“.
Es war Donnerstagnachmittag sechzehn Uhr, als ich den Zündschlüssel herumdrehte.
zu Beginn war mir der 911 eindeutig zu laut gewesen. Ich stand das aber durch, weil es das Auto meiner großen Liebe ist. Mittlerweile bin ich aber regelrecht süchtig nach seinem Sound, nach diesem trocken, heiseren Bellen des Boxermotors. Ich fahre ihn auch manchmal am Limit, besonders gerne nachts auf kurvenreichen Landstrassen. Da passiert es schon mal, mein Kopf sagt, „geht nicht“, der Elfer sagt „geht locker“. Ein tolles Auto. Kein Frauenauto, aber mein Auto. Ich liebe ihn, so wie sonst nur Männer ihr Auto lieben können. So ertappte ich mich schon einige Male, wenn ich z.B. mit jemand sprach und neben ihm stand, daß ich ihn streichle, ihm zärtlich mit der Hand über sein Dach fahre. Sex hatten wir aber noch keinen..., bis jetzt,
Unser Ziel war Dresden und dort das Kempinski, allerdings mit einem Zwischenhalt in Nürnberg, Filip abholen. Im Player lag meine Lieblings-CD. Ich drückte „Play“.
On a dark desert highway
Cool wind in my hair
Warm smell of colitas
Rising up through the air
„Rebecca richtig?“
„Ja“.
„Rebecca, Du bist noch sehr jung, darf ich fragen wie alt Du bist?“.
„Zweiundzwanzig“.
„Ach wie schön, wär ich auch nochmal gerne und alles wissen was ich Heute weiß“.
Und mehr zu sich selbst: “Und die ganzen Fehler nicht machen“.
Up ahead in the distance I saw a shimmering light
Head grew heavy and my sight grew dim
Had to stop for the night
There she stood in the doorway
„Hast Du denn viele Fehler gemacht?“
„Oh ja, das kann man so sagen“.
„Männer?“
„Auch Männer“, korrigierte sie leicht.
Heard the mission bell
I was thinking to myself
This could be heaven or this could be hell
Then she lit up a candle
„Erzähl ein bischen, wir brauchen vier, fünf Stunden bis Dresden“, forderte ich sie auf.
„Es ist zwar nicht meine..., aber gut..., es fing damit an, daß ich mit sechzehn schwanger wurde. Meine Eltern waren sehr entäuscht von mir, ließen es mich deutlich spüren und gaben keine moralische Unterstützung, keinen Halt. Mein Freund, der Vater des Kindes und der Junge in den ich so sehr verliebt war, wurde wütend und meinte ich würde sein Leben ruinieren. Danach war er weg.
„Was für ein kleiner Pisser“, entfuhr es mir.
She showed me the way
There were voices down the corridor
I thought I heard them say
Welcome to the Hotel California
„Ja, aber das schlimmste kommt erst noch. Meine Mutter überredete mich zu einer Abtreibung. Ich wollte das nicht, aber sie redete so lange auf mich ein, bis ich dann zustimmte. Ihr Hauptargument war, ich könne dann meinen Realschulabschluß vergessen.
Such a lovely place
Such a lovely face
Plenty of room at the Hotel California
Any time of year
„Meinen Realschulabschluß... und ich fiel auf diesen Schwachsinn rein“.
„Du warst sechzehn“, mehr viel mir dazu nicht ein.
„Ja stimmt schon, trotzdem ich leide wie ein Tier, heute noch immer, es läßt mich nicht los. Ich habe mein Kind getötet“.
Sie schwieg einige Kilometer.
You can find it here
Her mind is tiffany twisted
She got the Mercedes Benz, uh
She got a lot of pretty pretty boys that she calls friends
„Dann vor kurzem, wie ich meine Eltern wiedermal besuchte, fragten sie doch tatsächlich, wann sie endlich mal mit einem Enkelchen rechnen könnten und Papa meinte, ja das wäre schon schön. Ich bin einfach, ohne noch ein Wort zu sagen gegangen. Es sind meine Eltern, aber trotzdem werde ich diese... diese, das schlimmste Wort für sie, nicht mehr besuchen. Ich bin fertig mit ihnen, verstehst Du das Rebecca?“.
„Doris, ich habe von deiner Geschichte schon eine Gänsehaut und glaube mir, ich versteh Dich gut. Besser wie Du es Dir wahrscheinlich vorstellen kannst“.
How they dance in the courtyard sweet summer sweat
Some dance to remember
Some dance to forget
So I called up the captain
„Hast Du auch schon mal abgetrieben?“
„Nein, nein, das könnte ich sowieso nicht, niemals“.
„Siehst Du, Du bist zu schlau dafür, nur ich bin so eine Idiotin“.
Please bring me my wine
He said
We haven't had that spirit here since 1969
And still those voices are calling from far away...
Die Fahrt verlief danach lange Zeit schweigend.
Erst kurz vor Abfahrt Dresden-Zentrum hielt es mich nicht mehr, ich musste was loswerden: „Doris, sei jetzt nicht böse und Du hättest recht, es geht mich nichts an, aber das mit deinen Eltern..., ich meine sie lieben Dich doch ganz bestimmt, sie sind halt einfach nur dumm, haben keinen Verstand. Dafür können sie aber nichts, also ich würde da nicht so knallhart...“.
Bei einem kurzen Seitenblick, sah ich ihr abweisendes Gesicht und verstummte.
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Dienstag!
Schlag fünf Uhr, die Glocke rief zur Morgenandacht. Ich sprang aus dem Bett, kniete nieder und sprach das gleichen Gebet, mit welchem ich am Abend zuvor den Tag beendete. Den Weg zur Kapelle ging ich sehr langsam, da ich wusste ich würde IHN dort sehen. Ich war trotzdem vor ihm dort und als er dann eintrat, sich alle Schwestern niederknieten und anfingen zu beten, war es das erste Mal seit acht Jahren, daß ich mich nicht richtig konzentrieren konnte. Ich ertappte mich dabei, wie mein Blick immer wieder zu ihm wanderte. Bruder Benedikt ist körperlich sehr fit. Groß und dunkel. Gebürtiger Engländer glaube ich und ein stattlicher, gutaussehender Mann. Als sich unsere Blicke trafen, schoss mir alles Blut in den Kopf und mit Schrecken dachte ich daran, was gleich geschehen würde. "Der Leib Christi", sagte er, wie er es schon tausend Mal gesagt hatte, als ich vor ihm kniete.
Ich zwang mich, den Kopf zu heben, öffnete den Mund und streckte langsam die Zunge heraus, um den gesegneten „Leib“ zu empfangen. Als er mit dem Finger meine Zunge eine Sekunde zu lange berührte, schwankte ich und viel hätte nicht gefehlt und ich wäre ohnmächtig geworden.
Aber auch an diesem Tage gehörte es zu meinen Aufgaben seine Kammer zu säubern. Ich wusste er war nicht da, trotzdem mußte ich meinen ganzen Mut zusammen nehmen, um die schwere Eichentüre zu öffnen. Die Blätter lagen noch immer auf dem Tisch, allerdings auf eine andere Weise, so als habe er vor kurzem noch geschrieben. Eine gewisse Zeit, schaffte ich es mich von dem Tische fernzuhalten, aber dann plötzlich brach es durch, ich stürzte zum Tisch und las:
"Schwester Rebecca leckte meine Finger heute ab. Ich bin sicher, sie würde es abstreiten, aber ich kenne das kleine Luder, sie neckte mich. Was wäre es nur für ein irrsiniges Gefühl wenn ihre Zunge, von oben nach unten meinen Schwanz streichelte? Oder..., vielleicht sollte ich sie ja lecken? Mein Schwanz fängt an zu pochen, wenn ich nur daran denke, wie sie da unten riecht, wie köstlich ihr Saft schmeckten würde".
Ich war noch mehr verwirrt. Wo wollte er mich lecken? Meine Hände, mein Gesicht? Nein, er schrieb ja da unten und etwas von Saft, meint er vielleicht ich reinige meine Füße nicht, die wären gar schweißig? Kann es sein, daß manche Männer die Füsse einer Frau ablecken wollten? Meine Hände zitterten, als ich das nächste Blatt aufschlug:
"Ich kann sie sehen, vor mir knieend, ihre dunkelbraunen Augen, ihr anmutiges Gesicht. Stelle mir vor, ihre kleine Hand unter meiner Soutane meine Eier streicheln. Sie ist nervös, die Augen weit aufgerissen, in Erwartung des kommenden beißt sie sich auf die Unterlippe. Ich fasse zwischen ihre Beine und streichle ihr kleines Kätzchen. Sie überrascht mich als ihre Hand, ihre zarten Finger, sich um meinen pochenden Schwanz legen und sie beginnt mit leichten Auf-und Abbewegungen, schaut mir dabei in die Augen. Stellt sich auf die Zehenspitzen und küsst mich auf den Mund. Ich stöhne vor Freude und sie schaut mich erschrocken an und fragt: „Habe ich etwas falsch gemacht?“. Ach mein kleiner Engel, Du kannst doch gar nichts falsch machen. Sie ging auf die Knie und ihr hungriger Mund beginnt meine Eier zu saugen. Süßer Jesus, kann es noch besser werden? Ja, es kann. Sie saugte erst mein eines Ei, dann das andere vollständig in ihren kleinen Mund. Ich hätte nie geglaubt, daß so ein unschuldiges, jungfräulichen Mädchen in der Lage ist, mir so viel Lust zu bereiten. Sie nahm meinen Schwanz nun in den Mund und ich weiß, ich werde es nicht mehr lange aushalten können. Ich griff mit beiden Hände, auf beide Seiten ihres Schleiers und drücke ihren Kopf zu mir, um ihr meinen Schwanz tiefer in ihre Kehle zu schieben. Ihre erschrockenen Augen schauen zu mir hoch und sie versucht, dagegen an zu kämpfen. Aber mein Griff ist zu fest und schließlich gelingt es ihr, sich zu entspannen. Ich fange an sie in den Mund zu ficken, mein Stöhnen erfüllte den ganzen Raum. Ich schreie laut vor Wollust, als mein Sperma in ihren Hals schießt. Ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund und ziele auf ihr Gesicht. Mein nächster Schub trifft ihre rechtes Auge, mein Schwanz spuckt weiterhin Sperma aus, über ihr Gesicht, ihre Augen, Nase und Mund.
Als mein Schwanz schließlich weich wird und keine Flüssigkeit mehr hat, schaue ich auf meine kleine Schlampe hinunter. Sie schaut mich an, kann aber nur ein Auge halb öffnen, das Andere ist vollständig verklebt. Jetzt ist es an mir, ihr Vergnügen zu bereiten“.
Ich verstand nicht die Hälfte der Dinge, die ich gerade gelesen hatte.
Ich konnte nicht verstehen, wie Bruder Benedikt glauben kann, daß ich so etwas tun würde.
Ich konnte nicht verstehen, warum meine Unterwäsche wieder feucht ist.
Ich konnte nicht verstehen, daß meine Augen wieder zu dem Geschriebenen zurück wollten.
"Sie sieht mich fragend an, als ich sie auf den Tisch setzte. Ich sehe die Angst in ihren Augen, als ich ihren Oberkörper nach unten drücke, so daß nur die Beine über den Rand baumeln. Ich kann ihr schnelles Atmen hören und weiß, es ist ihr noch nicht bewußt was gleich geschehen wird. Ihr Körper zittert als ich mit meinen Händen an ihrer schwarzen Strumpfhose entlang, bis zu ihrem schneeweißen Höschen hochfahre. Sie schaudert als ich beginne beides nach unten zu ziehen. Im selben Moment, da ich das schwarze Dickicht freilege, rieche ich schon ihre Erregung. Es war der allerlieblichste Duft, den ich jemals erschnupperte und ich musste mein Gesicht dort hindrücken, musste es benetzen mit ihrem Necktar. Sie sagte.“Nein, nicht“, und machte einen halbherzige Versuch, mich zu stoppen, aber ich drückte ihre Hände beiseite. Ich rollte ihre Unterwäsche über die Knöchel und kniete nun vor ihr. Mein Mund fährt küssend ihren zitternden Oberschenkel entlang.
Sie wimmert, als sie meine Lippen fühlte, wie sie sich wieder näher an das dunkle Dreieck schoben.
Ich war fassungslos. Wollte er wirklich, das mit mir tun? Bevor ich noch einen klaren Gedanken fassen konnte, läutet die Klocke zum Abendmahl. Ein letzter Blick in den Raum, ich hatte völlig vergessen sauber zu machen, aber dafür war nun keine Zeit mehr.
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Die Dame am Empfang des Kempinskis in Dresden, gab mir ein Kuvert.
Rebecca, bitte halte Dir den Abend frei. Ich werde so gegen zwanzig Uhr
ins Taschenbergpalais kommen und wir essen zusammen. Ich freu mich auf Dich,
Friedrich-Rudolf
Filip der mir über die Schulter schaute und mitlas, meinte: „So so, die Dame hat also ein Rendevouz heute Abend. Wollen wir hoffen, daß ihr Höschen nicht in ihrer Handtasche ist, wenn sie zurück kommt“.
Es war kurz nach zwanzig Uhr, als ich die Karl-May-Bar betrat. Der Kardinal wartete schon. Er begrüßte mich mit Handkuss und fragte:“ Hast Du Hunger, sollen wir gleich ins Restaurant?“ Er bestellte sich einen kleinen Salat auf Gambas und ein Fachinger. „Diät“, entschuldigte er sich und fuhr fort: „Ich hoffe aber, Du läßt Dich nicht anstecken davon und isst und trinkst nach Herzenslust“.
„Friedrich-Rudolf, darf ich einen 75er Chateau Lafite bestellen?“.
Der Kardinal winkte den Ober herbei:“Bringen Sie uns bitte den Château Mouton Rothschild 82“. Und zu mir gewandt: „Eine so wunderbare Frau, sollte auch einen wunderbaren Wein trinken und wenn Du noch einmal fragst, ob Du Dir dies oder jenes bestellen darfst, wirst Du überrascht sein wie böse und gemein ich plötzlich werden kann“. Nach einer kurzen Pause dann: „Rebecca?“, er schaute mir in die Augen und lächelte nun nicht mehr. Ich wartete ob noch was kommt, als er nichts mehr sagte: „Du möchtest Wissen, wie ich mich entschieden habe?“
Er nickte.
„Es tut mir leid, ich hab Dich lieb, aber ich möchte es nicht“.
Ich wartete auf irgendeine Reaktion von ihm, als keine kam, fügte ich noch an: „Friedrich-Rudolf, ich möchte es Dir eigentlich immer recht machen, weißt Du, aber in diesem Fall..., bitte hab Verständnis“.
Er ging auch darauf nicht ein, fragte stattdessen: „Gehen wir in meine Suite?“. Der Kardinal hatte dauerhaft eine Suite in diesem Hotel.
„Ziehst Du Dich bitte aus“, waren seine ersten Worte, nachdem er die Türe geschlossen hatte.
das kannte ich schon von ihm und war keine Überraschung. Er wollte mich, so oft wie möglich, bar jedes Kleidungsstückes sehen,
Er blieb angezogen.
„Was möchtest Du trinken? Ach ich alter Depp, weiß es doch“, griff nach dem Telefon und bestellte eine Flasche Château Mouton Rothschild 82.
„Rebecca, tust Du mir einen Gefallen?“
„Fast jeden“.
„Wenn der Etagenkellner den Wein bringt, machst Du ihm, so wie Du bist, die Tür auf?“
Der Etagenkellner, Robert stand aus dem Namensschild, war achtzehn, vielleicht Zwanzig, nicht älter und er konnte nichts dagegen tun, sein Blick wanderte von meinem Vensuhügel zu meinem Busen und zurück. Sein Mund blieb offen, auch als er sich wieder unter Kontrolle hatte und mir in das Gesicht schaute. Ich biss mir frech auf die Unterlippe, schaute ihm in die Augen und sagte leise: „Wenn Du Lust hast mich zu berühren...“. Ich trat noch einen Schritt näher und flüsterte in sein Ohr: „Du weißt ja Robert, Du darfst alles anfassen, alles was Du möchtest“. Das war zuviel, rat- und rastlos wanderten seine aufgerissenen Augen vom Kardinal, der auf der Couch saß, zu mir und wieder zurück.
„Rebecca, mußt Du nicht machen, den jungen Mann so zu verwirren, benimm Dich, Du böses Mädchen“.
„Das sind die kleinen Freuden, die man eigentlich viel öfters geniessen sollte“, meinte er lachend, nach dem der Ober es irgenwie aus der Suite heraus geschafft hatte.
Er wurde wieder ernst: „Warum?“
es war ein Tick von ihm, abgebrochene Gespräche nach längerer Zeit wieder aufzunehmen, als hätte keine Unterbrechung stattgefunden. Am Anfang hatte mich das verwirrt, mittlerweile kam ich damit klar,
„Ich liebe meine Freiheit, ich liebe mein Leben, so wie es ist. Wenn ich auf dein Angebot eingehe, sitze ich wie ein Vogel im goldenen Käfig, aber Du kannst mich doch so oft bei Madame anfordern wie Du willst. Das ist doch fast das, was Du möchtest“. Der Kardinal schwieg und schaute mich an, nicht nur das Gesicht, sein Blick strich über meinen nackten Körper.
„Rebecca, Du bist eine tolle Frau, mit einem Wahnsinnskörper. Dazu kommt, deine Art unterscheidet Dich von anderen Frauen und Du kannst mir glauben ich weiß wovon ich spreche. Dieses, das Gesamtpaket Rebecca Montez, hat bei mir, auf meiner perönlichen Begehrlichkeitsscala neunkommafünf von Zehn möglichen Punkten und ich will, nein ich kann dieses Paket nicht mit anderen Männern teilen. Wenn ich daran denke, daß ein Anderer, das tut, was ich mit Dir tun darf, da werde ich, werde ich sehr unzufrieden. Verstehst Du das?“
Er schaute mich an, ich schwieg.
„Rebecca, werde mein Mätresse, meine Martha Skawronskaja, meine Madame de Pompadour, ich bitte Dich sehr“.
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Mittwoch!
Direkt nach der Morgenandacht zog es mich, einem Menschen gleich der keinen freien Willen mehr hat, mit Macht in seine Kammer. Ich kann nicht erklären, weshalb, warum, weiß nicht was ich dort suchte.
„Noch bevor ich ihre Spalte mit meinem Mund erreichte flossen mir ihre auslaufenden Säfte entgegen. Ich schob beide Hände unter ihren runden festen Hintern. Ich bin sicher, daß sie meinen heißen Atem an ihrer kleinen allerköstlichsten Körperöffnung fühlen kann. Ich küsse diese weichen Lippen, die noch nie zuvor von einem Mann berührt wurden. Langsam fange ich an der Unterseite ihres Schlitzes, dort wo sie ausflossen ihre Säfte aufzusaugen und je mehr ich von ihr trank, desto mehr von diesem göttlichen Saft floss aus ihr. Ich schaute auf und sah, sie hatte sich ihre Haube vom Kopf gerissen und schaute mich mit weit geöffneten Augen, nicht begreifend was geschah an. Bisher hatte ich ihrer Klitoris noch keine Aufmerksamkeit geschenkt. Das holte ich nun nach. Ein einziger schneller Zungenschlag und sie springt fast auf den Tisch. Ich drücke sie zurück und nähre mich wieder an ihrem Saft, dann plötzlich und unvermittelt wieder ein eizelner schneller Zungenschlag über ihre kleine Liebesknospe. Ein leises „oheih“ war diesmal meine Belohnung. Ich führte nun langsam und behutsam nur einen Finger in ihre Spalte und wenn ich jemals Zweifel an ihrer Jungfräulichkeit gehabt hätte, so wurde sie mir durch ihr intaktes Jungfernhäutchen genommen. Eine große Vorfreude erfüllte mich bei dem Gedanken, wie mein Schwanz es zerreißen wird.
Wieder rief die Glocke zum Abendmahl und ich hatte auch heute nicht sauber gemacht. Einen kurzen Moment dachte ich daran es noch schnell nachzuholen, wusste aber dann würde ich zu spät kommen und die Mutter Oberin würde mich rügen.
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„Darf ich offen sein?“
„Natürlich, um Himmels willen rede mit mir, sag was Du denkst, vielleicht versteh ich es dann ja“.
Der Kardinal schaute mich erwartungsvoll an.
„Friedrich-Rudolf, ich mag Dich, aber ich liebe Dich nicht. Was Du bei dem von Dir angestrebten Arrangement bekommen würdest, wäre mein Körper. Den hast Du, so oft wie Du willst aber sowieso“.
Er schaute mich eine Minute an.
„Wenn Du mich lieben würdest, vorausgesetzt, ich würde es überhaupt glauben, aber da Du über beträchtliche schauspielerische Fähigkeiten verfügst, wäre es schon vorstellbar, daß Du mir das vorgaukeln könntest, würde ich Dich in die beste psychiatrische Klink bringen die es gibt. Ich glaube die wäre in der Schweiz. Rebecca, schau mich an, schau Dich an, natürlich bin ich nicht der Prinz deiner Mädchenträume, trotz meines Geldes und... ohne mein Geld, würdest Du mich wahrscheinlich nicht mal grüssen. Dieses Wissen nützt mir aber nichts, ich will Dich besitzen und auf keinen Fall, möchte ich Dich mit anderen Männern teilen müssen“.
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Donnerstag!
„Sie wirft den Kopf wild hin und her. Ihr Stöhnen wird immer lauter und ich habe etwas Angst, daß man es draussen hören könnte. Ich streichle noch immer mit schnellen Schlägen meiner Zunge ihren Kitzler. "Sie schreit und ihre Fotze explodiert, deckt mein Gesicht mit ihren Säften zu. Sie schreit sich zu ihrem ersten Orgasmus. Wölbte ihren Rücken vom Schreibtisch hoch, und schaut mich mit großen Augen nichts verstehen an. Schließlich aber beruhigt sich ihr Körper und die Hüften fallen zurück auf den Tisch. Sie liegt da, unfähig sich zu bewegen, nur ihre Augen suchen die meinen und der nicht verstehende Blick wandelt sich langsam zu dem einer wissenden Frau. Ich bin nicht untätig, ziehe ihre Schuhe, die Strumpfhose und den Schlüper aus. Ihr durchweichtes Höschen drücke ich auf mein schon nasses Gesicht und atme tief ein und weiß, diesen Geruch werde ich für den Rest meines Lebens nicht mehr vergessen.. Ach wie gerne hätte ich tatsächlich ein getragenes Höschen von meinem Liebling. Konnte ich wagen eines aus ihrer Kammer zu stehlen? Ja, ich glaube ich werd es riskieren. Es wäre zu herrlich, es mir auf das Gesicht zulegen, die lieblichste Stelle, nur ein kleines bischen in den Mund zu ziehen, während ich es mir mache. Nun ist es aber höchste Zeit für mich, die Messe zu lesen“.
Wie betäubt stand ich da. Das war kein Mann Gottes mehr für mich. Wie konnte ich jemals wieder ein Wort mit ihm sprechen, nachdem ich nun wusste, was er mit mir machen wollte?
Und warum wollte er meine Unterwäsche stehlen? Für was wollte er sie verwenden? Um es sich selber zu machen, was bedeutete dies?
Plötzlich durchzuckte mich ein schrecklicher Gedanke, morgen war der Tag der wöchentlichen Beichte und mein Beichtvater ist er, Bruder Bendikt.
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„Versprichst Du, nochmal darüber nachzudenken?“
Ich schaute ihn an und schüttelte den Kopf.
Er schüttelte ebenfalls den Kopf und meinte: „Du bist unmöglich, wenn ich eintausend Frauen fragen würde, ob sie mit mir Leben wollen, würden neunhundertneunundneunzig ohne nachzudenken ja sagen. Nun, egal für den Moment, komm, ich bin müde, laß uns schlafen“. Er nahm mich bei der Hand und wir legten uns auf das Bett. Er blieb auch weiterhin angezogen und nahm meinen Bauch als Kopfkissen. Die Raumtemperatur war angenehm, so daß ich ohne Zudecke einschlief. Es war noch dunkel, also sehr früher Morgen, als ich aufwachte und merkte, wie er sich an mir zu schaffen machte. Er drehte mich auf den Bauch, nahm meine Hände, legte jeweils eine an jede Pobacke und zeigte mir, er wolle daß ich sie auseinanderziehe. Ich spürte seinen heißen Atem und seine Zunge, die mit kräftigem Druck versuchte in meinen Po einzudringen. Ich weiß nicht wie lange er das machte, denn nach einer gewissen Zeit schlief ich ein. Als ich aufwachte war es heller Tag, ein Sonntag und der Kardinal war fort. Als ich aus dem Bad kam, klopfte es an der Tür. Diesmal warf ich mir einen Bademantel des Hotels über und öffnete.
Doris und Filip.
Filip stürmte in die Suite.
„Hier triffst Du Dich also mit ihm, während ich mit den Kindern Zuhause sitze und wir auf Dich warten. Warum nur? Warum tust Du uns das an, Rebecca?“
Filip deutete auf das Bett.
„Und hier hast Du Dich ihm hingegeben. Nein, leugne es nicht, hier hast Du deine ach so hohen Moralvorstellungen einfach über Bord geworfen“.
„Filip, geh, ich will mit Doris reden, ein Gespräch unter Frauen“.
Er imitierte eine Frauenstimme:“Wusstest Du übrigens, daß es eine ganz, ganz, ganz tolle neue Slipeinlage gibt, da geht fast nichts mehr durch“.
„Filip, hau ab“.
„Gut gut, darf die Damen aber daran erinnern, es ist schon nach Zwölf“.
„Zehn Minuten Filip, warte schon am Auto“.
Als er weg war:
„Doris ich wollte Dir einen Vorschlag machen“.
Sie schaute mich fragend an.
„Laß Dich schwängern, bekomme ein Kind“.
„Rebecca, ich bin Vierzig, das weißt Du schon, ja?“
„Egal Doris, vögle mit jedem Mann der Dir über den Weg läuft und fange nach heute mit Filip an. Wenn Du es nicht probierst, wirst Du später, wenn alle Züge abgefahren sind, es bereuen. Wenn Du dann mit sechzig alleine Zuhause sitzt, deine Freundinnen siehst, die Kinder und Enkel haben und so viel mehr glücklicher sind wie Du, dann spätestens wirst Du denken, hät ichs doch nur getan“.
Sie schaute mich nachdenklich an.
„Bekommst Du deine Tage noch regelmäßig?“
„Ja sicher“.
„Doris, bitte tue es“.
Nachtrag:
Zehn Wochen später rief mich Doris an und sagte sie sei schwanger.
Achtzehn Monate später lud sie mich zu der Taufe ihres Töchterchens (Tanita-Rebecca) ein und flüsterte mir, bei der Feier ins Ohr: „Dieses Kind hast Du mir gemacht, das weißt Du schon“.
Sie gab mir eine Kuss auf den Mund.
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Bruder Benedikt lacht laut und böse: „Nein, ich schwöre der fleischlichen Lust nicht ab, ich denke gar nicht daran“.
Es war Sonntagnachmittag und wie es aussah, wollte der Kardinal mit der Bestrafung beginnen.
„Bruder Benedikt, bedenke Er, dies ist die letzte Gelegenheit das hohe Gericht milde zustimmen“, sprach die Mutter Oberin zu ihm.
Und der Kardinal fügte hinzu: „Bruder, gehe Er in sich und erkläre, daß Er in Zukunft keusch und gottesfürchtig leben werde“.
Bruder Benedikt schrie: „Ich will Schwester Rebecca ficken, ich will Schwester Rebecca ficken, ich will Schwester Rebecca ficken. Ich will ihr soviel meines Saftes in ihre geile Fotze spritzen, bis es ihr aus den Ohren rausläuft. Ich will sie in den Mund ficken, ich will sie in den Arsch stossen, solange bis sie vor Lust schreit und dann....“
„Genug, halte Er sein Schandmaul, oder ich werde es ihm persönlich stopfen“, schrie aufgebracht der Kardinal.
Er erhob sich und sprach feierlich:
„Der Bruder, welcher sich unkeusch Verhalten habe und auf dem also eine schwere Schuld lastet, wird folgende Strafen hinzunehmen haben:
Seine Augen werden ihm verbunden, auf das er nichts sehe.
Er verharre in Trauer und Buße und gedenke seiner Verfehlungen, während eine jungfräuliche Schwester sein Glied mit Schmalz einreibe.
Ein solcher Mensch ist dem Untergang des Fleisches ausgeliefert, weswegen seine Säfte in ihm verbleiben sollen.
Wenn ihn dürstet, wird der Trank nicht gesegnet, sondern wird mit dem triebigen Saft einer Schwester benetzt sein.
Er muss für eine bestimmte, vom Abt oder der Oberin, festgelegten Zeit am Pranger der Schande verharren“.
Er setzte sich wieder und gab Mutter Oberin und mir ein Zeichen und sprach: „Die grausame Tortour“.
Schwester Oberin schaute ihn entsetzt an:“ Die grausame Tortour? Eure Eminenz...“
„Sie hat gehört was ich sagte und bedecket seine Augen“, antwortete der Kardinal kalt.
Unsere vier Hände fuhren so leicht über seinen Körper, daß er die Berührungen mehr ahnte als spürte. Die Hände fuhren über seinen Hals, seine Oberschenkel, seinen Bauch, seine Lenden, seine Eier und seinen Schwanz. Er hatte sofort eine Erektion. Doris langte in den Topf mit Vaseline und schmierte ihre Hände damit dick ein. Sie zog die Vorhaut zurück und massierte nur seine Eichel. Ich tauchte einen Finger in den Topf und rieb sein Poloch ein. Spielte mit ihm und seiner Lust, steckte kurz nur ein Fingerglied in ihn und zog es sofort wieder heraus. Nahm dann seinen Sack in einen festen Griff und drückte und knetete seine Eier. Doris variierte die Geschwindigkeit ständig, von sehr langsam bis sehr schnell, rieb sie seinen Schwanz. Nur, als er spritzen wollte, durfte er das nicht. Sie nahm beide Hände von ihm. Sein Penis zuckte und pulsierte, aber Filip sagte nichts, beherrschte sich, wollte auf keinen Fall um Erleichterung betteln. Doris ging zurück zu ihrem Platz neben dem Kardinal und nur ich blieb bei Filip. Ich graulte mit meinen Fingernägeln seinen Bauch und küsste ihn dabei leicht, so leicht, daß sich unsere Lippen gerade noch berührten, wenn er mehr wollte, seine Zunge in meinen Mund schieben, nahm ich meinen Kopf zurück. Sein Schwanz erschlaffte dabei nicht und so bemerkte der Kardinal nach kurzer Zeit: „Schwester Rebecca, lasse Sie ihn“. Ich schob noch seine Augenbinde zurecht und trat dann zur Seite. Drei Augenpaare waren nun auf seinen Schwanz gerichtet und nach einiger Zeit, war er vollständig erschlafft. Die Oberin und ich begannen von neuem. Nach einiger Zeit, nahm Doris die Hand, welche ihn masturbiert hat weg, die andere an seinem Schaft liess sie dort. Sie zählte: „Fünf, vier drei zwei, eins, interruptus“. Es war ein absolut perfektes Timing. Filips Sperma schoss aus ihm, allerdings nur ein Schuss, wenn gleich auch eine gewaltige Ladung, sein Penis zuckte nun und verlangte nach mehr Berührung. Die sollte er auch bekommen, aber sicher anderst wie er es sich vorstellte. Doris griff in den Topf, ihre andere Hand war noch immer am Schaft und fing an die Eichel und nur die Eichel nun sehr schnell zu wichsen. Filip konnte nun den Rest abspritzen, jedoch..., Doris hörte nicht auf. Filip begriff was sie mit ihm vorhatte und fing an zu wimmern. „Bitte bitte Doris hör auf, das ertrag ich nicht, Rebecca, Kardinal sagt sie soll....“. Der Rest ging unter in einem unverständlichen Gemurmel. Doris machte unbeeindruckt weiter und sie machte Filip wirklich fertig. Filip warf seinen Unterleib hoch und runter, schrie, stöhnte, kreischte und nach einigen Minuten, nahm sie wieder die Hand fort. Filips Penis sonderte Sperma ab, allerdings auf eine Art, wie ich es noch nie bei einem Mann gesehen hatte. Doris nahm die Hand weg und sein Schwanz ejakulierte, dünnflüssiges Sperma einem Urinstrahl ähnlichen, einem Brunnen gleich, floss aus in großer Menge aus ihm.
Ich küsste ihn auf den Mund: „Das hast Du aber brav gemacht, mein Liebling“.
„Bist Du das Rebecca, ist es vorbei, sag schon?“.
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