Insel der Scham - Die Ankunft


Adamit

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04.02.2016
Insel der Scham

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Jana hatte sich vorgenommen solange zu warten, bis sie aufgefordert wurde sich auszuziehen. Dann wollte sie so tun, als ob sie es einfach nur vergessen hätte. Viele Frauen hatten schon im Flugzeug angefangen sich auszuziehen, aber Jana fand das affig sich in der Enge so zu verrenken. Zumal es wie vorauseilender Gehorsam aussah.

Am Gepäckband kam dann auch eine Streife auf sie zu und sie wurde von der Polizistin höflich angesprochen: „Madame, denken Sie bitte an unsere Anzugsordnung.“ Sie lächelte dabei freundlich, dabei hätte sie mit ihrer athletischen Statur auch unnachgiebig und bestimmt drein gucken können.

Der Polizist neben ihr guckte eher desinteressiert. Er war trotz der Wärme mit einer langen blauen Hose und einem weißen Hemd bekleidet. Sogar Schuhe und eine Mütze musste er tragen. Nur den Ledergürtel und die Ausrüstung trugen beide. Die Polizistin sah schon ein wenig dominant aus, so nackt und nur mit dem weißen Ledergürtel bekleidet, in dem die Pistole, der Schlagstock und das Funkgerät steckten. Er saß fest auf der kantigen Hüfte und ein Schultergurt wand sich durch die festen kleinen Brüste über die athletischen Schultern. Ihre Haut war dunkel gebräunt und glänzte ein wenig.

„Es wäre doch schade wenn ihre fraulichen Rundungen durch Textilien bedeckt wären“, ergänzte die Polizistin. Jana guckte verdattert drein. War da ein Anflug Lüsternheit in ihren Augen zu erkennen? Aber die Streife drehte sich ab und ging weiter. Jana begann sich auszuziehen, die Koffer kamen sowieso noch nicht. Viel hatte sie nicht an, T-Shirt und Jeans waren ruck zuck im Koffer verstaut, aber dann waren BH und Slip dran. Ein mulmiges Gefühl befiel sie. Sie atmete tief durch, versuchte sich noch einmal klar zu machen, das doch alles ganz normal wäre, aber dann zitterten ihr doch die Hände als sie den BH-Verschluss öffnete und die Träger über die Schultern abstreifte. Ihre runden fülligen Brüste schaukelten sanft und das mulmige wich einem befreiendem Gefühl, wie man es erlebt, wenn beengende Kleidung endlich abgelegt werden kann.

Aus den Augenwinkeln musterte Sie ihre Umgebung, aber die Leute um sie herum starrten auf das Band, niemand schien ihr zuzusehen. Sie streifte ihren Slip ab, nun hatte sie nur noch die Sandalen an. Ein Glücksgefühl durchströmte und überraschte sie. Sie stand splitternackt mit hunderten anderen Menschen in einer großen Abfertigungshalle und es war ganz normal? Jana grinste in sich hinein. Die Situation war schon ein wenig seltsam, aber, wie sie jetzt merkte nicht unangenehm. Im Gegenteil, sie empfand Freude über ihren Mut unkonventionelle Dinge zu machen.

Sie musterte die Menschen um sich herum. Die meisten waren Urlauber, aber viele wohl auch, wie sie,  geschäftlich hier. Bei den Männern sah man Businessanzüge, während die dienstreisenden Frauen nur durch ihre Aktenkoffer und Laptoptaschen und vielleicht noch ihre strengeren Frisuren von den Urlaubern zu unterscheiden waren. Es war für Leute aus einem anderen Kulturkreis schon ein wenig skurril, dass die Männer alle bekleidet und die Frauen alle nackt waren. Aber anscheinend funktionierte die Gesellschaft auch mit dieser Konvention. Es war hier in der Halle auch ein Querschnitt der Menschen anwesend, wie sie in einer Gesellschaft nun einmal vorkommen. Dünne, dicke, junge und alte Menschen standen und liefen durcheinander und es störte niemanden, dass man bei den Frauen die natürliche Vielfalt der Körper direkt erleben konnte. Im Gegenteil, offensichtlich verhalf gerade die unbedeckte Ansicht der körperlichen Ausprägungen zu einer Normalität, die textil zivilisierten Menschen in Erstaunen versetzt. Vielleicht weil der Zwang zur Mode und zur Befolgung derer Trends fehlte? War das der Grund für das besondere freiheitliche Gefühl was die Neuankömmlinge spürten? Oder war das positive Gefühl eines mit erotischem Hintergrund? Jana erinnerte sich wie es anfing.

Ihr Chef hatte ihr vor zwei Monaten diesen Job angeboten. In der Niederlassung der Firma auf der Insel, die sich mit Import und Export - Geschäften befasste, waren die Zahlen nicht gut. Es musste eine Revision gemacht werden, um eine Umstrukturierung vorzubereiten. Da sich Jana im Controlling-Bereich sehr gut auskannte und durch ihre Leistungen aufgefallen war, hatte sich ihr Chef durchgerungen sie anzusprechen. Sie hatte sich erst gefreut, bis er dann mit den Kleidungskonventionen auf der Insel der Scham rausrückte. Sie solle sich das überlegen, er könne auch einen Mann schicken, aber  beruflich wäre so ein Job, der ja höchsten ein oder zwei Monate dauerte, ihrer Karriere förderlich. Außerdem würde der Einsatz zusätzlich vergütet und in der freien Zeit wäre man ja auf einer tropischen Urlaubsinsel, was auch Spaß machen würde.

Jana war die Vorstellung nackt mit angezogenen Männern zu arbeiten, äußerst unangenehm. Mit Nacktheit an sich hatte sie ja keine Probleme, in der Freizeit und beim Hobby war sie durchaus ein fester Bestandteil, aber in eng abgegrenzten Bereichen und mit Gleichgesinnten oder Bekannten und Freunden. Sie stellte sich Alltagssituationen vor, in denen sie nackt war, die anderen aber angezogen, vor dem Chef, beim Meeting, am PC.

 Nach dem ersten Glas Rotwein stieg sie aus der Badewanne und posierte nackt vor dem Spiegel: „Guten Morgen Chef. Ich habe hier die Übersichten vom letzten Monat und die Prognosen für den kommenden Monat zusammengestellt. Soll ich sie ein wenig erläutern?“ „Ja Fräulein Jana, kommen sie herum und zeigen sie mir mal was sie da herausbekommen haben.“  Sie grinste bei der Vorstellung wie sie nackt um den Schreibtisch herum ging, sich vorbeugte und die Mappe auf dem Tisch aufschlug. Würde nicht jeder Mann wegen dem normalen Testosteronschub alles andere vergessen und nur an das eine denken? Immerhin sah sie mit ihren 27 Jahren recht sexy aus, auch wenn momentan zwei oder drei Kilos zu viel auf den Rippen waren. Sie stellte sich vor (das zweite Glas Rotwein war leer) wie ihr Chef seine Hand um ihre Hüften legte, seine andere nach ihrer Brust griff und sie zärtlich massierte, während sie die Zahlen erläuterte. Seine Hand wanderte von der Hüfte über ihren Po zu den Oberschenkeln und streichelte sie sanft an den Innenseiten. Nun drehte er seinen Bürostuhl und zog sie auf seinen Schoß. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und zaghaft begannen seine Lippen mit ihrem Spiel.

Jana hatte das dritte Glas Rotwein an ihren Lippen und trank gierig. Sie lag mittlerweile auf der Couch und massierte sich heftig ihre Scham, befeuert vom Kopfkino, in dem sich immer wieder neue animierende Szenen  abspielten. Erschöpft kauerte sie sich zusammen und versuchte wieder klare Gedanken zu bekommen. Sie hatte wohl zu lange keinen Sex mehr gehabt. Ihren letzten Freund hatte sie vor drei Jahren rausgeschmissen, weil er mit ihrem beruflichen Engagement nicht zurechtkam. Sie arbeitete nun mal gerne, ihr Job war ihr Erfüllung und Traum, eben Traumjob. Klar machten Männer auch mal Spaß, aber sie würden niemals die Nummer eins in ihrem Leben sein.

Also hatte sie zugesagt. Der Job war ihr wichtiger, alles andere würde sich finden. Nun stand sie hier im Flughafen, während die ersten Koffer vorbei klapperten. Sie war erleichtert, dass ihr der erste Schritt so problemlos gelungen war. Belustigt sah sie wie insbesondere die Frauen, die mitunter recht schweren Koffer vom Band hievten und dabei Einblicke zuließen, die sonst eher unüblich und nicht schicklich waren. Jana tat es ihnen gleich.  Mit schon übertriebener Lust zerrte sie in gebückter Haltung und mit leicht gespreizten Beinen an ihrem Koffer und hatte jetzt sogar Spaß an den Blicken der hinter ihr stehenden Touristen. Sie lief zum Ausgang und suchte den Mietwagenstand.

Es war ein kleiner Container  mit einem Sonnendach vor Tür und Fenster, indem eine Mulattin von ca. Mitte Dreißig und ein dunkelhaariger Mann von vielleicht Anfang Zwanzig saßen. Er schaute etwas missmutig drein, während sie erfreut aufsprang und Jana überschwänglich begrüßte: „Willkommen auf der Insel. Was kann ich für sie tun?“ Ihre fülligen Brüste mit den großen Nippeln sprangen fröhlich mit und Jana registrierte, dass sie einen auffallend großen Busch trug. Überhaupt hatte sie hier erst ganz selten glatt rasierte Spalten gesehen.  Sie selbst hatte in Vorbereitung auf diese Reise noch einmal jedes Schamhaar sorgfältig ausgezupft und jetzt musste sie feststellen, dass hier wohl eher der Natur der Vorzug gegeben wird. Jedenfalls sah man meist Schamhaarfrisuren oder den vollen Busch, während glatt rasierte selten waren. War es ein Modetrend oder war es eine Betonung der Natürlichkeit der Nacktheit?

„Mein Name ist Jana Beierlein von der Firma Jürgens-Import-Export. Es müsste ein Auto gemietet sein.“ Jana ärgerte sich. Sie hätte nicht gleich so förmlich ihr Anliegen vortragen müssen. Ein paar nette Worte wären angebracht gewesen. „Ah, ja, der Porsche Boxster“ rief die Mulattin ungestört fröhlich aus. „Aber bei der Sonne können sie so ungebräunt wie sie sind, nicht offen fahren!“ sprach sie mit besorgter Miene. „Ruckzuck sind sie rot wie ein Hummer im Kochtopf.“ Grinste sie.

„Nein“ antwortete Jana,  „bei diesem Wetter und dieser Insel kann ich doch nicht mit geschlossenem Verdeck fahren? Das geht ja gar nicht. Gerade in Vorfreude darauf habe ich ja das Cabrio gebucht.“

„Wenn etwas nicht geht, dann ist es in dieser Region ohne Sonnenschutz zu fahren, liebes Fräulein. Jedenfalls bei Neuankömmlingen wie Ihnen.“ Bestimmt waren es nicht nur die Worte, auch Mimik und Körperhaltung drückten jetzt kompromisslos aus was die Autovermieterin wollte, ja forderte. Jana war ein wenig belustigt. Immerhin imponierte ihr das selbstbewusste Auftreten der Dame, während der Junge etwas verschüchtert in der Ecke stand und gar nichts sagte und auch sonst keine Regung zeigte. Er war wohl unter der Fuchtel der resoluten Matrone chancenlos. „Nun gut, wenn Sie unbedingt wollen, dann aber nur mit ganz viel Sonnencreme.“ Sie schlug diesen Kompromiss vor.

War es ein Rückzieher oder war es der Respekt vor dem Wunsch der Kundin oder war es die Sympathie mit der Kundin? Ihr Blick war warm geworden. Sie kam um den Schreibtisch herum streckte Jana die Hand aus und stellte sich als Alisa vor. Sie war relativ schlank, nur ihre Brüste waren etwas größer und hingen prall herab. Das Gesicht wurde durch die fülligen Lippen dominiert, die unablässig ihre Form von fröhlich über besorgt bis zu bestimmt änderten. Das dunkle wellige Kopfhaar passte nicht so recht zu dem etwas helleren krausen Schamhaar. Es schien sogar blondiert zu sein. Immerhin war Alisa nicht nur eine sehr selbstbewusste, sondern auch eine auf ihre Art attraktive Frau. Zumal die dunkle Haut auf den Hüften und den Schenkeln noch straff und glatt war und ein wenig ölig schimmerte. Jana verspürte Lust diese Haut anzufassen und abzutasten, aber sie riss sich natürlich zusammen.

„Ja was machen wir denn da, ich habe die Sonnencreme im Koffer.“ Sagte Jana froh darüber doch offen mit dem Cabrio durch die Insel brausen zu können. Ihr braunes gewelltes Haar würde im Fahrtwind flattern und sie würde mit der großen Sonnenbrille die Straßen und Alleen erkunden. „Ahh, nichts da. Erstens ist Deine Sonnencreme ohnehin hier ungeeignet und zweitens muss die Cremerei ein Profi machen.“ Antwortete Alisa bestimmt. Sie war ohne weiteres zum Du übergegangen, was Jana ganz recht war. Unter Nackten duzt man sich ja meist, es schafft eine Atmosphäre der Vertrautheit und Geschützheit. Nur was meinte Alisa mit Profi? „Der Juan wird Dich eincremen, der ist hier zwar Praktikant und soll die Autos putzen, aber er hat auch eine Ausbildung als Masseur. Die Gefahr dass du eine Stelle vergisst oder dich nicht richtig eincremst ist einfach zu groß, glaube mir, es gibt etliche Urlauber die nach zwei Tagen in der Rettungsstelle sitzen und um Hilfe flehen.“ Sie ging zu einem Wandschrank nahm da eine Plasteflasche mit Spender heraus und drückte sie dem Juan in die Hand. Der guckte immer noch sehr lustlos und Jana war sich nicht sicher, ob er den Job auch mit der nötigen Hingabe ausführen würde. Immerhin konnte er sprechen: „Setzt du dich bitte hier auf den Stuhl und hältst deine Haare hoch, ich beginne mit dem Kopf und dem Hals.“ Tatsächlich drückte er gekonnt aus dem Spender eine mittlere Menge Creme auf die Hand und begann am Haaransatz das Gesicht und den Hals einzucremen, oder besser einzumassieren.

Alisa hatte angefangen am Schreibtisch die Papiere auszufüllen. Sie guckte hoch: „Und macht er das richtig?“ „Ja“, antwortetet Jana „ich bin begeistert, so komme ich noch zu einer extra Verwöhnportion“. „So soll es sein“ sprach Alisa „und Juan alle Stellen ja, nichts auslassen!“ Sie guckte etwas grimmig auf und schwenkte den Kugelschreiber wie einen Knüppel. Zu mir gewandt sagte sie: „Der Juan ist nämlich schwul und hat immer mal wieder Problemchen mit den weiblichen Genitalzonen, die mag er nicht und da wird er schluderig.“ Jana guckte etwas bedröppelt aufgrund der Umgangsform mit einem doch eigentlich recht privatem Thema und Juan bestritt auch sogleich den Sachverhalt: „Gar nicht. Ich mache es richtig, immer.“

Mittlerweile war Jana aufgestanden und er hatte die Schultern und den Rücken fertig eingecremt und  Juan bat sie ein Bein auf den Stuhl zu stellen, damit er das Bein und den Po eincremen könne. Das waren schon Regionen, wo Frauen sehr sensibel sind. „Ich brauche noch deine Telefonnummer, wie ich dich erreichen kann“, rief Alisa  vom Schreibtisch aus. Jana stammelte ihre Nummer, sie versuchte sich zu konzentrieren, aber das war nicht so einfach, wenn ein junger Kerl an ihrem Hintern rumfuhr und da verdächtig nahe an Furche und Rosette hantierte. Jetzt cremte er an der Oberschenkelinnenseite bis zu den Schamlippen und da, eben hat er auch sie einmassiert. Jana stockte der Atem. Ein Durcheinander von Kribbeln und Scham in ihrem Schritt kündigte den Ausstoß von Hormonen an und ihr wurde nicht nur warm. Alisa fragte unbeeindruckt weiter: „Dein Hotel ist das Monte Marina, aber welche Zimmernummer? Weißt du die schon?“ Nein verdammt, Jana wusste sie noch nicht und mit den flinken Fingern an ihrer Möse würde ihr auch keine Nummer einfallen, außer einer…

Sie durfte das Bein wechseln und fragte sich wie lange sie das noch durchhalten würde ohne richtig schwach zu werden. Alisa wollte wieder mal wissen wie lange sie das Auto brauche. Jana riss sich zusammen. Sie spannte die Muskeln im Unterleib so fest an, dass ein Kontrast zu den einfühlsamen Streicheleinheiten entstand, der den aufkommenden Sexualtrieb etwas dämpfte. Sie stotterte mehr als sie antwortete, dass sie das noch nicht so genau wüsste und dass es sich um einen Zeitraum von ein bis zwei Monaten handeln würde.

Sie durfte das Bein wieder absetzen und Juan cremte jetzt als letztes Janas Vorderseite und ihre Arme ein. Er machte das wieder sehr innig und konzentriert, aber wenn er in der Nähe der Brüste cremte und dann zum Schluss noch in die Knie ging um den Venushügel vor der brütenden Sonne zu schützen, dann hatte Jana die allergrößte Mühe sich aufrecht zu halten. Erlösung brachte erst der Ruf „Fertig“ von Juan und erstmals an diesem Tag hatte er auch so etwas wie ein freundliches Gesicht, vielleicht sogar mit einem Anflug von Begeisterung.

„Na endlich“, frotzelte Alisa und bat Jana um die Unterschrift auf dem Vertrag. „Die Rechnung geht direkt an die Firma und jetzt wünsche ich Dir viel Spaß auf unserer Insel der Scham.“ Mit wackeligen Schritten trat Jana an den Schreibtisch unterschrieb und nahm den Schlüssel und die Fahrzeugpapiere in Empfang. Alisa erkannte Janas Seelenzustand, nahm sie in die Arme, drückte sie und gab ihr einen Kuss auf die Wange. „Ich würde mich freuen, wenn ich dir ein paar Highlights unserer Insel zeigen könnte“, flüsterte sie ihr ins Ohr, „ich ruf dich an“.

Jana bedankte sich und zuckelte mit ihrem Koffer auf den Parkplatz, wo auch nur ein Porsche stand. Juan musste noch ein paar Wechselüberzieher aus Leinen für die Sitze in den Kofferraum legen, dann setzte sich Jana in das Auto und positionierte ihr Smartphone mit dem Routenplaner. Sie atmete tief durch (wieder einmal) setze die Sonnenbrille auf, band sich einen Pferdeschwanz, damit der Fahrtwind kein zu großes Durcheinander anrichtetet und drückte den Startknopf.

Sanft brubbelnd sprang der Motor an und Janas seelisches Gleichgewicht kehrte wieder zurück. Langsam und vorsichtig fuhr sie vom Flughafengelände los um dann am Ortsausgangsschild das Gaspedal richtig durchzutreten. Jaaaahhh, das war DER Kick. Nicht nur, dass man durch die Beschleunigung dieser Fahrmaschine begeistert wird, nicht nur dass man den Fahrtwind und die Sonne unmittelbar erlebt, sondern dass man dieses auch noch nackt erlebt! Jana fiel in einen Zustand völliger Begeisterung und zugleich Befriedigung. Das Smartphone warnte vor überhöhter Geschwindigkeit und gelassen, wie so ein Zustand einen macht, nahm sie das Gas zurück und trödelte mehr als das sie fuhr und genoss jede Kurve, jeden Windzug und jeden Sonnenstrahl auf jedem Fleckchen ihrer nackten Haut. Schon nach dieser kurzen Fahrt hatte sie das Gefühl völliger Freiheit und das sich die Reise gelohnt hat.

Nach etwa 30 Minuten entspannter Fahrt durch Maisfelder und palmenbesäumte Alleen erreichte sie den Ort in dem das Hotel war. Die Infrastruktur war touristisch ausgerichtet, kleine Läden, Cafes und Kneipen säumten den Weg durch die Hotels, immer unterbrochen von Gärten und begrünten Parkplätzen. Überall waren Menschen unterwegs, wobei hier neben den nackten Frauen auch die Männer nicht viel anhatten. Wohl nur das Nötigste um nicht Ärger zu bekommen. Die Männer durften nur am Strand zum Baden ebenfalls nackt sein, sonst mussten sie minimal eine Shorts und ein Shirt tragen. Jana bedauerte die armen Kerle grinsend. Ja manchmal sind einheimische Sitten ganz schön hart. Zumal sie von der ständig präsenten einheimischen Polizei überwacht wurde. Irgendwie gefielen Jana die Doppelstreifen mit den schweren Motorrädern, wo die Männer ja so aussahen wie alle Polizisten auf der Welt aussehen, aber die Frauen, die meist  sehr sportlich und trainiert waren, eben nur in Motorradstiefeln, Helm und Gurt fuhren. Sie musste unbedingt ein Erinnerungsfoto machen und auf ihrer Lieblingsseite im Internet (Schambereich) posten.

 

 

 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:37 Uhr

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