Das erste Treffen


Khan

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01.02.2016
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Das erste Treffen

Seit einiger Zeit chatte ich schon mit einer sehr netten Sub, die auch schon einige, wenn auch nicht die besten, Erfahrungen auf dem SM – Gebiet hatte. Sie hatte vor längerem schon eine Beziehung zu einem Herrn, der allerdings nur auf sehr harte Prügelstrafe stand. Sie hingegen hatte Probleme, bei einem Mann zum Orgasmus zu kommen. Oft sagte sie mir: „ich komme nur richtig schön, wenn ich es mir selber mache“. Da lehnte ich mich mal richtig aus dem Fenster du sagte ihr einen Orgasmus zu, den sie so schnell nicht vergessen würde. Sie belächelte das nur und sagte, dass sie das nicht glauben könne, das hätten schon mehrere versucht. „Nun“ sagte ich, „da ich sehr gerne harte Schmerzen bereite, besonders mit Reizstrom, mache ich Dir ein Versprechen. Wenn ich Dir einen richtigen Orgasmus bereite werde ich die anschließend so harte Stromstöße geben, dass Du richtig schreien wirst und sehr gerne abbrechen wirst.“ Wieder kam nur ein Lächeln.

Nach weiteren Wochen ausführlichen Chats und vielen anregenden Telefonaten verabredeten wir uns zu einem Treffen. Es sollte zunächst an einem neutralen Ort stattfinden. Sollte die Chemie stimmen hatten wir auch eine Session geplant. Diese sollte dann bei Ihr zuhause sein. Sie wünschte sich, dass Sie die Verantwortung ganz abgeben kann und keinerlei Möglichkeit zum Abbruch hatte. Außerdem wünschte sie sich eine sehr harte, anale Dehnung. Nur zwei Bedingungen hatte sie, erstens gibt es keine bleibenden Verletzungen und Narben und zweitens muss sie mir keinen Blasen. Das sagte ich Ihr gerne zu.

Also setzte ich mich in mein Auto und fuhr ca. 400 km zu ihrem Heimatort. Dort hatten wir als Treffpunkt ein Schnellrestaurant ausgemacht. Um ihr ein wenig die Angst zu nehmen, gab es auch keine Kleidungsvorschrifften. Da ich mehr sadistisch als dominant bin, stehe ich da sowieso nicht so drauf.

Als ich am Treffpunkt war, sah ich sie schon aufgeregt auf und ab gehen. Nach einer kurzen Begrüßung gingen wir rein und bestellten eine Kleinigkeit zu Essen und was zu Trinken. Wir verstanden uns auf Anhieb wie schon im Chat oder am Telefon. Nach unserem kleinen Imbiss, sagte Sie zu mir: „Ich würde mich Dir gerne ausliefern. Wenn Du Lust hast, können wir gerne zu mir fahren.“

In ca. 5 Minuten lotzte Sie mich zu ihrem Haus. Ich nahm meinen Spielekoffer aus dem Kofferraum und wir gingen in ihre Wohnung. Nach dem wir die Türe geschlossen hatten, schaute sie mich mit großen Augen an und ich sagte nur: „Ausziehen“.

Sie sah mich wie versteinert an, damit hatte sie nicht gerechnet. Keine, aber auch gar keine Reaktion kam. „Für jede weitere Sekunde, die ich warten muss, bekommst Du eine mit dem Rohrstock.“ Immer noch keine Reaktion. Ich fing an zu Zählen: „1, 2, 3, 4, 5“ da fing sie an, sich zu berappeln und bei 10 zog sie die Schuhe aus. „Na also, geht doch“.

Als sie nackt war, sagte sie, dass sie etwas vorbereitet habe und fragte ob sie es mir geben dürfe. Ich traute meinen Augen nicht. Sie hatte einen Vertrag vorbereitet, in dem Sie mir schriftlich bestätigte, das ich mit ihr machen könne was ich wollte und das Schmerzen ausdrücklich erwünscht sind. Mit allem hatte ich gerechnet, aber damit nicht.

„Sehr schön, mir gefällt, dass Du an sowas denkst.“ Natürlich war mir klar, dass mir dieses Teil rechtlich nichts brachte, aber immerhin war zu erkennen, dass sie freiwillig mit machte.

„Dann wollen wir mal schauen, wie weit du bist.“ Breitbeinig ließ ich sie vor mir stehen und sagte ihr, dass die die Hände in den Nacken nehmen solle. Diesmal reagierte sie sofort. Ich öffnete meinen Koffer und zog mir ein paar OP-Handschuhe an. Zwischen ihren Beinen schauten schon zwei schöne glänzende Schamlippen hervor. Ich schon ihr direkt 2 Finger in ihre feuchte Grotte. Man war die Frau nass. Die hat schon länger nichts mehr bekommen. „Na da ist aber jemand richtig geil“. Ich zog die Finger wieder raus und hielt sie ihr vor ihren Mund. „Na was ist? Ablecken“.

Das widerte sie richtig an. Erst als ich sie fragte, ob die 10 mit dem Rohrstock noch nicht genug sind, machte sie den Mund auf. Man sah ihr an, wie sie sich ekelte, ihren Saft zu schmecken.

„Umdrehen, bücken und Arschbacken auseinander ziehen“. Diesmal gehorchte sie sofort. Ich holte mir ein wenig Fotzensaft als Gleitmitten und schob ihr dann langsam einen Finger in ihren Arsch. Sie war ganz locker und murrte kein bisschen. Da nahm ich direkt einen 2. Auch den versenkte ich, ohne eine Reaktion von ihr. Beim 3. fing sie dann an zu stöhnen. „Na da geht sicher noch einiges mehr“. Es kam nur ein: „ja gerne“ zurück. Meine Finger drehte und spreizte ich in ihrem Hintern. Ihren Geräuschen entnahm ich, dass sie dieser Behandlung nicht abgeneigt war.

Meine Finger verließen ganz sauber ihren Arsch. Sie hatte ihren Darm also vorher gereinigt. Dafür lobte ich sie.

„So nun wollen wir mal ein wenig Spaß haben“. Aus mehreren Telefonaten wusste ich, dass sie keine Schläge mag. „So mein Schatz, dann wollen wir uns mal um deine Schulden kümmern. Es waren 10 Schläge mit dem Rohrstock, wenn ich mich richtig erinnere, oder“?

„Ja 10, können wir die in was anderes umwandeln“?

„Können schon, aber es soll doch eine Strafe sein und eine Strafe muss etwas sein, dass Du nicht magst. Oder siehst Du das anders“?

„Natürlich nicht“. „Also, Beine breit, Hände an die Fußgelenke und die Knie durchgedrückt. Ich möchte, dass Du diese Stellung nicht veränderst. Du wirst auch mitzählen, damit ich Dir nicht zu viel gebe. Du kannst schreien, aber dich nicht bewegen. Solltest Du dich bewegen oder verzählen, fangen wie wieder von vorne an. Hast Du das verstanden“?

„Ja, das habe ich“.

Ich stellte mich neben Sie, nahm meinen Rohrstock und ließ ihn leicht über ihren Arsch gleiten. Dann holte ich aus und schlug richtig mit Kraft zu. Sofort schrie sie auf und stand senkrecht und hatte die Hände auf ihrem Arsch.

„Ok“, sagte ich, „der zählt schon mal nicht“.

Damit hatte Sie nicht gerechnet. „Strafen sollen weh tun, sonst helfen sie dir nicht, dich an Verfehlungen zu erinnern. Also die Hände wieder an die Fußgelenke“.

Aus ihren Erzählungen wusste ich, dass sie sehr oft den Stock bekommen hat. Ihr ehemaliger Dom hat auch so zugeschlagen, dass ihr die Haut aufgeplatzt ist. Bilder von ihrem aufgeplatzten Arsch habe ich gesehen. Das wollte ich natürlich nicht, darum kamen die nächsten Schläge auch nicht ganz so hart. Allerdings haben sie trotzdem schöne Striemen hinterlassen. Sie hat auch jeden Schlag laut und deutlich mit gezählt und zwar ohne zu schreien. Diese Frau war richtig hart im Nehmen.

„So, dann hast Du deine Strafe geschafft und wir werden jetzt etwas Spaß haben“.

Ich legte sie quer aufs Bett, auf den Rücken und legte ihr eine Schlinge locker um den Hals. Dann musste sie die Beine anziehen und die Fußgelenke festhalten. So fesselte ich ihr die Hände an die Füße. Sehr verwundert schaute sie mich an und ich meinte nur, „warte ab, gleich wirst Du viel Spaß haben“. Ich nahm die nächsten zwei Seile und machte jedes an einem Fuß fest. Dann zog ich die Füße so weit auseinander, dass Sie weit gespreizt da lag. Schön sah es aus, wie ihr Kitzler so vorlaut raus schaute. Nun verband ich noch ihre Augen. „Fühle einfach und lass Dich nicht ablenken“.

Zum Anfang schob ich ihr mal zwei Finger in die Muschi und fing an, sie leicht zu ficken. Nach relativ kurzer Zeit, hatte ich ihren G-Punkt gefunden und merkte, dass es ihr gefiel. Allerdings kam nicht mehr, als ein leichtes Stöhnen rüber. Auf einmal sagte Sie: „So wirst du es nicht schaffen, dass ich komme“. „Och kleine, zerbrich dir mal nicht meinen Kopf, wenn ich es darauf anlege, schreist Du in spätestens 5 Minuten deine Lust raus. Ich gehe sogar noch weiter, Du wirst betteln, dass ich aufhöre“

„Nie im Leben, da gehe ich jeder Wette ein“ „Na du nimmst aber deinen Mund recht voll. Pass auf, sollte ich es nicht schaffen, dass Du in 5 Minuten bettelst, dann hast für heute Wunschprogramm und ich verwöhne dich nach deinen Wünschen. Schaffe ich es allerdings, werde ich Dir eine Kanüle durch deinen Kitzler stechen.“ Was ich ihr nicht sagte ist, dass ich diese Nadel so oder so eingesetzt hätte. Schließlich hatte sie ja keine Grenzen gesetzt.

„Also gut“, sagte sie, „dann habe ich ja gleich Wunschprogramm“.

„Freu dich mal nicht zu früh“. Ich griff in meinen Spielekoffer und holte eine elektrische Zahnbürste raus. Wer das nicht kennt, kann es gerne mal probieren, damit kommt jede Frau sehr schnell.

Mit meinen Fingern reizte ich weiter ihren G-Punkt und setzte den Bürstenkopf direkt auf ihren Kitzler, sagte nur: „Zeit läuft“ und schaltete ein.

Sofort fing sie an laut zu stöhnen und sagte nur: „Du bist sooo mies“ Ich meinte: „reis dich zusammen, wenn du verwöhnt werden willst oder bitte mich darum, dass ich deinen Kitzler durchsteche. Eine andere Wahl hast du nicht.“

Nach bereits 90 Sekunden kam sie das erste Mal so heftig, dass sie alles vollspritzte. Sie machte ihr ganzes Bett nass. „Na, was war denn das“ fragte ich, Du bist doch nicht etwa schon nach eineinhalb Minuten gekommen“ Ich nahm nun langsam den dritten Finger dazu und schob auch den in die Muschi. Der Bürstenkopf der Zahnbürste rotierte weiter auf ihrem Kitzler. Keine Sekunde gab ich ihr zum Erholen. Allerdings veränderte ich den Druck der Zahnbürste. Nur ganz leicht lies ich sie über den Kitzler reiben und merkte, dass sie schon wieder kam. Ich dachte mir nur, was hat die bisher für Männer gehabt, das sie bisher Probleme hatte zu kommen, die Kleine geht doch ab wie Nachbars Katze. Nicht mal ein brauche sie, bis sie wieder soweit war. Nach dem zweiten Mal fing sie schon an: „Bitte hör auf, ich habe verloren“. „Nein, so einfach mache ich es Dir nicht. Ich will das Du um die Nadel bittest“. Soweit war sie noch nicht. Ok, dachte ich mir, dann schauen wir mal, wie Sie auf Schmerzen reagiert. Die Zahnbürste lief weiter und ich schob ihr nun den vierten Finger mit rein. Das ging relativ problemlos. Dann fing ich an die Hand zu drehen. Hatte Sie bis zu den Fingergelenken drin. Sie stöhnte immer heftiger. Auch den Daumen setzte ich mit an. „Hör auf, ich kann nicht mehr, durchsteche von mir aus meine Klit, aber höre bitte auf“. Ich hatte sie da, wo ich sie Haben wollte. Allerdings war ich der Meinung, dass die große Klappe auch bestraft werden müsse. Ich machte weiter und sie war wieder kurz vor dem Kommen. Immer mehr Druck gab ich auf meine Hand. Als ich merkte, dass sie kommt, verstärkte ich den Druck noch mal und schob die ganze Hand rein. Meine kleine Wimmerte nur noch: „Aufhören, bitte, mach mich zum Nadelkissen, aber bitte hör auf“. Es war einfach nur herrlich. Sie wimmert während ich sie fistete. Die Zahnbürste legte ich zur Seite und streichelte leicht über ihnen Kitzler. Dann zog ich auch langsam meine Hand aus ihrer Muschi. Fix und fertig lag sie da.

„So was Geiles hab ich noch nie erlebt, Danke, die Wette hast Du gewonnen“. „Weißt Du, ich habe noch nie eine Wette verloren, wer mich kennt, wettet nicht mit mir. Aber ich freu mich schon drauf, die kleine Maus zu stechen“. Sie fand es nicht lustig und meinte nur: „Spielschulden sind Ehrenschulden“.

„Na wenn du schon so schön offen vor mir liegst, sollte ich das direkt ausnutzen und mich um meine kleine Freundin kümmern. Oder meinst du nicht“? „Willst mir jetzt den Rest geben“? „Nein, ich bin noch lange nicht fertig mit dir, aber auf die Nadeln habe ich jetzt richtig Lust.“

Die Angst sah man ihr an. Ich nahm richtig dicke Nadeln aus meinem Koffer und zeigte ihr sie. Panik kam in ihr Gesicht. Dann nahm ich noch Desinfektionsmittel und ganz kleine Nadeln. Die zeigte ich Ihr aber nicht. Großzügig sprühte ich das Spray auf Kitzler und Schamlippen. Hierbei verzog sie schon das Gesicht. Net wie ich nun mal bin, desinfizierte ich mit einem Desinfektionsmittel mit viel Alkohol. Sie soll ja auch merken, dass ich sie sauber mache. Genüsslich tupfte ich alles trocken und wiederholte das Ganze noch zweimal. Dann zog ich mir ein paar sterile Handschuhe an und schob langsam die Vorhaut vom Kitzler zurück. Net, wie der kleine Knopf da raus schaute. Ich nam eine ganz dünne Kanüle und ging mit der Spitze an den Kitzler. Sofort zuckte sie. „Hey, keine Panik, noch ist nichts passiert“ sagte ich. „Dir zuliebe werde ich ganz langsam stechen, sollst ja auch was davon haben. Weißt Du, bei Wetten ist das wie mit Strafen. Wenn Du dich nicht dran erinnerst, wirken sie nicht“.

Ich nahm die Kanüle und fing an, sie ganz genüsslich von rechts nach links durch den Kitzler zu stechen. Von meiner Maus kam nur ein langer, anhaltender Schrei. Tränen standen ihr im Gesicht. Ich streichelte ihr die Wangen und sah Erleichterung dass sie es überstanden hat in ihren Augen.

„Ziehst Du sie bitte wieder raus“? „Nein, jetzt beruhig dich erst mal und dann probieren wir mal meinen Lautstärkeregler aus“ Fragezeichen in ihren Augen, gemischt mit Angst. Ich zeigte ihr einen schönen Budpug aus Metall. „Kannst Du dich an unser Telefonat erinnern, an Das bei dem Du mir sagtest, dass Du bei einem Mann noch nie einen richtigen Orgasmus hattest“? „Ja“ „Und was habe ich da gesagt“? „Du willst mich schreien lassen“ „Genau, und das werde ich jetzt tun. Du hattest nicht nur einen Orgasmus und du wirst auch noch ein paar bekommen.“ Ich ließ sie den Plug nass lecken. Immerhin hat der an der dicksten Stelle 5 cm Durchmesser. Da sie ja auf anale Dehnung stand, habe ich den Plug zügig in ihren Arsch gedrückt. Auch dieses hat sie nicht wirklich beeindruckt. Nun hab ich einen Pol von dem Reizstromgerät an dem Plug angeschlossen. Den zweiten machte ich mir einer Krokodilklemme an der Kanüle fest, die durch ihren Kitzler ging.

„So nun pass mal auf. Du bist nun schön verkabelt und ich werde Dir genau erklären was jetzt passiert. Einen pol hast im Arsch, den zweiten am Kitzler. Durch die große Fläche vom Budplug wirst du da keinen Strom spüren. Der ganze Reiz wird auf die Kanüle im Kitzler gehen. Ich werde jetzt den Reizstrom einschalten und dann sehen wir weiter“. Sie sagte keinen Ton, ich sah nur Panik in ihren Augen. Ganz langsam steigerte ich die Spannung und sah, wie die Angst verflog.

„Na, komische Sache, tut gar nicht weh, oder“? „Nein, es ist ein angenehmes Gefühl“. Ich gab ihr noch etwas mehr, ging ganz langsam an die Schmerzgrenze. Sie zuckte schon wieder und ich ließ sie noch ne weile so liegen. Nach ein paar Minuten fing sie schon wieder an zu Zucken und ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde bis sie kommen würde. Das wollte ich aber nun verhindern und drehte meinen Spannungsregler mal großzügig im Uhrzeigersinn. War das ein schöner Ton. Ein Schrei der das Herz eines jeden Sadisten höher schlagen lässt. Und wieder zurück, unter die Schmerzgrenze. „Du wirst doch nicht schon wieder kommen wollen“. „Das sind ha unheimliche Schmerzen, bitte nicht noch mal, bitte“. „Och komm, das waren gerade mal 25% von dem, was das Gerät kann. Da geht noch mehr. Du wirst jetzt nicht kommen, ich bremse dich wieder, versprochen“ „Bitte, mir reicht. Hör auf“ „Nein mein Schatz, Du brichst hier nichts ab. Ich alleine sage wann Schluss ist. So war es vereinbart und an einer Vereinbarung wird nichts geändert. Da diskutiere ich nicht“. Diesmal brauchte sie viel länger. Sich versuchte sich im Griff zu haben, aber mit dem Strom ist es wie mir der Zahnbürste. Richtig dosiert, kommst Du nicht an einem Orgasmus vorbei. Gut war sie, hatte sich gut im Griff. Aber ich wollte Sie schreien hören.

Dreimal drehte ich die Spannung hoch, recht zügig. Hoch auf ca 40% und wieder auf null, 40% für 2 Sekunden und wieder Null. Und noch mal 40 % für ca. 2 Sekunden und Null.

„Na, wie gefällt Dir mein Lautstärkeregler“? „Bitte, das halte ich nicht aus. Bitte nicht mehr“. „Du glaubst nicht, was Du noch alles aushalten kannst.“ Panik war in ihren Augen, als Sie sah, dass ich das Gerät wieder in die Hand nahm. Ich wollte ihr noch einen Stromstoß geben. Diesmal drehte ich langsam hoch, Angst stieg in ihr hoch und sie bettelte panisch. Ich drehte weiter und stellte einmal auf 50%. Da hielt ich sie vier Sekunden, sie schrie sich die Sehle aus dem Leib und dann schaltete ich ab.

„Aufhören, bitte aufhören. Ich blase Dir auch einen, aber gib mir keinen Strom mehr“

Mir war klar, was das für sie eine Überwindung war und wollte sehen, wie weit sie geht. „Du willst mir einen Blasen“? „Ja, ich mache alles, aber bitte keinen Strom mehr“. „Ok, dann werde ich aber in deinem Mund kommen und du wirst alles schlucken. Geht auch nur ein Tropfen daneben, schließe ich dich wieder an.“ „Ja Herr, alles“. Was war das, sie hat Herr zu mir gesagt. Na das wird langsam interessant.

Ich machte die Kabel weg, zog ihr den Plug raus. „Jetzt wird es noch mal unangenehm“. Noch einmal desindizierte ich Nadel und Kitzler und zog die Kanüle raus. Dann löste ich ihre Fesseln und sie fiel mir um den Hals und bedankte sich dafür, dass ich sie befreit habe. Nun kniete sie sich vor mich, öffnete meine Hose und holte meinen steifen Schwanz raus. Sie fing an, ihn zu wichsen. Nach kurzer Zeit kam sie mit ihrem Kopf näher zu meiner Eichel und wollte anfangen zu lecken. Das war der Moment wo ich sie bremste.

„Das musst du nicht machen, allein der Wille zählt“.

„Geh Duschen, zieh Dir was Schönes an und dann gehen wir Essen. Wir werden uns nun einen schönen Abend machen und morgen kümmern wir uns um deinen Arsch.“


Kommentare

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gerhao schrieb am 25.01.2019 um 09:41 Uhr

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:09 Uhr

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