Die Frau des Arztes II


RebeccaMontez

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18.01.2016
CMNF

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Die Frau des Arztes!

Kapitel II

Jedem das Seine

 

Als ich das Kempinski in Genf gegen Mittag verlies schaltete ich mein Handy ein.

Madame hatte mehrmals versucht mich zu erreichen.

„Bist Du noch in der Schweiz?“ ,fragte sie und ohne eine Antwort abzuwarten: „Du musst gleich Anett Martens zurückrufen, irgendwas hat sie anscheinend ziemlich aus der Bahn geworfen“.

„Es ist etwas geschehen, weshalb ich mich mit Dir treffen möchte. Geht das heute noch?“ ,fragte Anett mit kühlter Stimme.

Kurz nach 19 Uhr, betrat ich unseren Treffpunkt, eine Weinstube in der Innenstadt. Anett war schon da.

Sie sah nicht gut aus, hatte Ränder unter den Augen, war blas und rauchte eine Zigarette nach der anderen. Wobei sie nur zwei, drei Züge nahm, dann die Zigarette ausdrückte, sich aber sofort eine Neue anzündete.

„Patrick trifft sich seit einer Woche wieder mit Elvira“ ,begann sie, noch bevor ich richtig sass.

„Das hat nicht lange gehalten“, es lag eine Spur Vorwurf in ihren Worten.

Ich schwieg.

„Warum ausgerechnet immer Elvira? Kannst Du mir das sagen Rebecca?“

„Möglicherweise kann sie etwas, das es ihm schwer macht von ihr zu lassen“ ,spekulierte ich mal ganz wild.

„Also ich muss Dir das sagen Rebecca, ich bin entäuscht, ja wirklich entäuscht. Fast zwanzigtausend Mark habe ich bezahlt, für diese zwei Wochen wo Du bei uns warst. Und nun, alles wie zuvor“.

„Anett, was hast Du erwartet, dass dein Mann, nachdem er es mit mir getan hat, nun für den Rest seines Lebens keine Frau mehr will? Ist das Dein Ernst?“

„Fast zwanzigtausend Mark“, wiederholte sie, wandt den Blick ab und schaute aus dem Fenster.

Das wurde mir langsam zu dumm hier,

„Ja, fast zwanzigtausend Mark. Du kannst die Summe beliebig oft wiederholen, deswegen wird’s nicht weniger. Ich habs Dir schon damals gesagt, wenn die Sache Bestand haben soll, kann das hunderttausend oder mehr kosten, pro Jahr. Dein Kommentar dazu, das ist mir egal, ich kann es mir leisten. Erinnerst Du Dich, ja?“, merkte ich wurde immer wütender, machte eine Pause um runterzukommen und sprach dann versöhnlicher weiter:

„Sie haben mein ganzes Mitgefühl glauben Sie mir, aber ich kann Ihnen nicht helfen.

Weshalb ich an Ihrer Stelle die Sache einfach laufen lassen würde.

Es ist ja nicht gesagt, dass er sich von Ihnen trennt, die Scheidung will. Wahrscheinlicher ist, dass er nach einiger Zeit von Elvira genug hat. Männer sind so, ihr Ding steht nur eine bestimmte Zeit bei derselben. Dann ist Schluss. Das haben Sie übrigens selbst richtig erkannt. Dann haben Sie ihn wieder Anett“.

Längeres Schweigen.

Blick immer noch zum Fenster:

„Rebecca, wenn Du an meiner Stelle wärst, was würdest Du tun?“

„Das was ich eben sagte, laufen lassen, schauen was passiert“.

„Ist gut danke“, stand auf und ging ohne Abschied und ohne zu zahlen.

Ich übernahm das dann natürlich gerne, froh die Sache so schnell und einfach erledigt zu haben.

Da sollte ich mich aber getäuscht haben.

Bereits am nächsten Tag läutete mein Handy. Es war Anetts Nummer. Vielleicht zwanzigmal an diesem Tag, versuchte sie mich zu erreichen. Ich drückte sie jedesmal weg. Als ich Zuhause war, schaltete ich das Handy aus.

Am nächsten Vormittag weckte mich mein Festnetztelefon. Madame war am Apparat.

„Rebecca, sag mal, was hast Du denn mit der Anett Martens gemacht? Die rief mich an, hat erstmal fünf Minuten ins Telefon geheult und dann gemeint, Du würdest sie im Stich lassen. Aber sie wäre nicht böse deswegen, Du sollst sie nur gleich anrufen“.

Ich schwieg.

„Hast Du gehört, Rebecca, was ich sagte?“

„Ich will die Kuh nicht anrufen. Die hat echt einen Sprung in der Schüssel“.

„Ach Gott mein Kind, wenn wir alle Kunden aussortieren, die einen Sprung in der Schüssel haben, sind wir arbeitslos“.

Ich konnte mich bei Diskussionen, in meiner gesamten Zeit bei Madame, nie gegen sie durchsetzten. Sie hatte immer die besseren Argumente,

„Ich will die nicht anrufen“.

Madames Stimme wurde eine Spur kälter: „Rebecca, rufe sie an“.

„Hey Anett Du Liebe, was ist denn los sag mal?“ ,begrüsste ich sie ausgelassen.

„Du hast mich sehr enttäuscht Rebecca, weißt Du das. Einfach nicht ans Telefon gehen. Ich fand das nicht gut. Ich brauche Dich doch. Das weißt Du genau“.

Ich schwieg.

Meine Bereitschaft für sie da zu sein, ging gegen Null,

„Können wir uns treffen..., bitte?“ ,fragte sie.

Keinen Bock! Keinen Bock! Keinen Bock!

Andererseits, sollte sie sich wieder bei Madame beschweren...

„Ja klar, gerne“, log ich.

Auf der Fahrt zum Treff, einem Cafe in der Innenstadt, nahm ich mir fest vor, Klartext mit ihr zu reden, die Geschichte so oder so zu beenden.

„Rebecca, er hat sich gestern wieder mit ihr getroffen“.

Ich war noch nicht am Tisch, als sie mir diesen Satz quer durch das gut besuchte Cafe zurief. Köpfe drehten sich nach ihr.

Ich beeilte mich zum Tisch zu kommen.

„Jetzt beruhig Dich“.

„Ich will mich nicht beruhigen. Es ist einfach zu viel. Hilf mir bitte“.

Sie öffnete ihre Handtasche und drehte sie auf den Kopf.

Tausender, Fünfhunderter, Hunderter fielen heraus, auf den Tisch.

Die Bedienung, welche gerade zu uns getreten war um meine Bestellung aufzunehmen, war fassungslos.

Ich bestellte einen Capuccino und als sie nach einiger Zeit, den Blick von dem Geld abwenden konnte und ging, fragte ich:

„Anett, wieviel ist das?“

„Hunderttausend, wie Du es wolltest“.

Diesen neuen Sachverhalt konnte ich nicht ignorieren.

Wenn Madame erfuhr, dass ich dieses Geld nicht angenommen habe... also ich weiß daß Madame mich mag, aber ich denke da wäre ich einem Rausschmiss nahe. Andererseits, das Geld nehmen und Madame nicht zu informieren ging natürlich auch nicht. Es ist nun so, dass ich keine moralische Autorität bin. Geld, viel Geld könnte mich tatsächlich in Versuchung führen, aber hier fehlte eindeutig eine Null,

Ich sammelte das Geld ein und stopfte es in meine Handtasche.

„Ich nehm das jetzt Anett, ja?“

„Deswegen habe ich es mitgebracht“, antwortete sie.

„Gut, wie wollen wir es angehen? Wieder als Hausmädchen“, fragte ich.

Sie nickte.

„Ab Morgen“, fragte ich.

Sie schüttelte den Kopf.

Ich schaute fragend.

„Er ist in... er ist... er ist nicht...“, sie bekam den Satz nicht zu Ende.

„Er ist nicht...?“, fragte ich.

Sie schrie die folgenden Worte so laut hinaus, dass sich diesmal das gesamte Cafe für unsere Unterhaltung zu interessiern begann:

„Er ist mit dieser Votze in Hamburg“.

Die Bedienung eilte an unseren Tisch:

„Meine Damen, bitte führen sie ihr Gespräch in einer normalen Lautstärke, sonst müssen wir sie leider bitten, das Cafe zu verlassen“.

Weder Anett noch ich beachteten sie.

„Wie lange ist er in Hamburg“, fragte ich.

„Vier Tage, da ist so ein, so ein Kongress“.

Ihre Stimme wurde wieder lauter:

„Da nahm er diese Hure mit“.

„Meine Damen, bitte, sonst...“, die Bedienung, einfachheitshalber blieb sie gleich an unserem Tisch stehen.

„Gut Anett, ich überleg mir was, sollen wir gehen?“.

„Oh bitte ja“, die Bedienung war sichtlich erleichtert.


 

Ich setzte Anett zuhause ab und versprach, dass ich mich morgen melden würde.

Danach fuhr ich zu Madame.

Ich berichtet von den Geschehnissen und händigte dabei das Geld aus.

Madame war reserviert.


 

Was mich, in Kenntniss ihrer Person, doch verwunderte.

Geld war eigentlich für sie immer ein Quell der unbändigen Freude,


 

Ich musste aber nicht fragen, sie klärte auf:

„Das ist nicht gut was Du da berichtest Rebecca.

Diese Anett ist anscheinend tatsächlich gestört.

Ach ja?

Gut, lass mich zehn Minuten nachdenken“.

Ich ging runter auf die Strasse und rauchte eine Zigarette.

„Wie gut kennst Du Sigmund Freud?“, fragte sie mich als ich zurück war.

„Er ist der Begründer der Psychoanalyse“, antworte ich.

„Richtig und hast Du jemals etwas gelesen, oder gehört über seinen Aufenthalt in Paris, Ende des 19. Jahrhunderts?“

Ich verneinte. Sie nickte, als habe sie das erwartet.

„Wie lange ist dieser Mann von Ihr noch in Hamburg?“

„Drei oder vier Tage“.

„Gut Rebecca, ich möchte jetzt, dass Du folgendes tust. Morgen hast Du eine Buchung in der Schweiz. Martin and his boys.

Er hat zwar nur Dich alleine gebucht, aber ich möchte, dass Du diese Anett überredest mitzukommen“.

Ich war skeptisch, überlegte, suchte den Schlüssel und ganz, ganz allmählich begann ich zu begreifen.

Als ich schon an der Tür war, sagte Madame noch: “Schau ob Du bei ihr heute übernachten kannst“.

Ich fragte nicht warum, Madame würde ihre Gründe haben,

Morgens um sechs Uhr fuhren wir los.

Die Nacht hatte ich tatsächlich bei Anett im Ehebett geschlafen.

Meinem Vorschlag mich zu einem Termin zu begleiten, stimmte sie nach kurzem Überlegen ohne Fragen zu stellen zu.

Ob ich andeuten sollte, dass es zu sexuellen Handlungen kommen könne, nee oder? So doof konnte sie nun wirklich nicht sein,

Als ich den Porsche tankte, nahm ich noch eine Flasche Southern Comfort, diesen leckeren Canadischen Whiskey, mit.

„Trinkst Du beim Autofahren?“ ,fragte Anett mißbilligend.

„Nicht immer“ ,antwortete ich.

„Aber immer wenn Du zu einem Termin fährst?“

Ich nickte.

„Erträgst Du das nüchtern nicht?“ ,wollte sie wissen.

„Das hat damit nichts zu tun, ich bin dann einfach besser drauf“, klärte ich sie auf.

„Aber was machst Du, wenn die Polizei Dich anhält?“

Ich musste lachen: „Mit denen komme ich klar“.

Kurz nach 13 Uhr erreichten wir Genf.

Wir benutzten die Stunde bis zur Verabredung, um in einem Schnellrestaurant etwas zu essen.

Eine Minute vor 14 Uhr klopfte ich an die Suite.

„Bist Du nervös?“ ,fragte ich Anett.

„Überhaupt nicht“ ,gab sie zur Antwort.

„Herein“ ,eine Männerstimme.

In der Sitzgruppe, sassen Martin und zwei mir unbekannte Herren, welche Martin als Hans und Fritz vorstellte.

Anett und ich setzten uns zu ihnen. Aus einer Flasche Chivas wurden unsere Gläser gefüllt. Wir prosteten uns zu und einer von Martins Freunden sagte: „Auf einen schönen Nachmittag“.

Ich merkte, die Jungs waren schon leicht angetrunken, dachte aber, das ist nicht schlecht.

Als Anett sich entschuldigte und ins Bad ging, fragte Martin:

„Sag mal Rebecca, was bringst Du denn da für eine alte Kuh mit?“

Ich entschuldigte mich und fügte an, Anett sei kein Callgirl, sondern eine normale Hausfrau, die nur mal zu einem Termin mit gewollt habe.

Martin schaute mich interessiert an.

„Ok, das ändert die Sachlage, aber macht sie auch alles mit?“ ,fragte er.

„Probiers einfach, aber wenn sie nicht will, lass sie bitte“.

Doch Martin war kein Mann der leisen Zwischentöne.

Als Anett aus dem Bad kam drückte er sie auf das Bett, zog ihr mit einem Ruck Strumpfhose und Höschen aus, schob ihr Kleid hoch und seine Hand fuhr zwischen ihre Schenkel. Er küsste sie und senkte danach seinen Kopf zwischen ihre Beine. Anett spreizte ihre Beine.

Hans, Fritz und auch ich sahen zu.

Anett lies sich dadurch aber nicht stören.

Sie war so entspannt, als wäre sie völlig alleine mit Martin.

Sie stöhnte vor Lust, als Martin sich in Position brachte um in sie einzudringen. Sie öffnete ihre Beine noch weiter und streckte die Arme aus um ihn zu empfangen.

Martin trieb sein großes Ding in sie. Ihre lustvollen Schreie liessen vermuten, dass dorthin schon einige Zeit kein Männerschwanz mehr den Weg gefunden hatte.

Da weder Fritz noch Hans anstalten machten mich zu beglücken, schenkte ich mir ein neues Glas Scotch ein.

Ich wusste das würde dauern. Martin war potent und ausdauernd.

Nachdem er sich, nach einer gefühlten Stunde, in Anett ergossen hatte, stieg direkt der nächste auf.

Dem dritten, ich glaube es war Hans, schien das nun zu langweilig, oder zu lange zu dauern, denn er setzte sich zu mir, zog die Hose herunter und führte meine Hand an seinen Schwanz.

Im Hintergrund immer Anetts Lustschreie, wie auf einer Schallplatte die hängengeblieben war.

Ich liess mir Zeit bei Hans und als ich merkte, es würde nicht mehr lange dauern, setzte ich mich rücklings auf ihn.


 

Mit Martins Mercedes fuhren wir fünf am Genfer See entlang, vielleicht 15 km bis nach Anieres, dort speisten wir im „Floris“ zu Abend.

Die Herren und mit Einschränkung auch Anett, sprachen reichlich dem Alkohol zu. Ich selbst hielt mich zurück, da ich nicht wusste, ob es danach noch ins Hotel ging, oder wir entlassen waren.

So war es dann auch. Martin setzte uns vor dem Hotel ab und der Termin war vorbei.

Ich hatte gut daran getan, wenig zu trinken, denn die Heimfahrt stand an.

Anett kuschelte sich in den Beifahrersitz, sagte noch: „Ach war das geil“, und schlief ein.

Sie verschlief die gesamte Rückfahrt, auch als ich einmal tanken musste wachte sie nicht auf.

Es wurde schon hell, als wir München erreichten.

Ich hielt bei einem Frühcafe und wir bestellten uns zweimal das englische Frühstück.

„Weißt Du Rebecca was mir gestern klar wurde, ich habe bisher eigentlich gar nicht gelebt, oder besten falls so ein verklemmtes Dasein geführt. So viel vergeudete Zeit“.

Uninteressant. Ich musste dringend etwas anderes mit ihr besprechen,

„Anett, ich glaube nicht, daß wir die Hausmädchenvariante ein zweites Mal bringen können. Das durchschaut Patrick möglicherweise. Kaum ist er mit Elvira wieder zusammen, tauche ich wieder auf. Nein, das würde ich nicht riskieren“.

Sie dachte darüber nach:

„Was schlägst Du also vor?“

„Ich knüpfe nur an unserem Verhältnis an. Ich rufe ihn an und schaue daß er sich mit mir trifft. Ich könnte auch als „Patientin“ in die Praxis, denke aber ein Anruf ist besser“.

„Und wo trefft ihr euch dann“, fragte sie weiter.

„Naja, in einem Hotel, wenns gar nicht anders geht bei mir in meiner Wohnung. Das wird kein großes Problem geben“.

„Wie Du sagst Rebecca, so machen wir es. Ich vertraue Dir, das weißt Du. Wie oft willst Du Dich mit ihm treffen?“.

„So oft wie nötig, für soviel Sex wie nötig“.

„Rebecca, was ist wenn er eines Tages auch von Dir genug hat, was dann?“

Durchaus eine berechtigte Frage, Wer Männer kennt, weiß daß das passieren wird, so sicher wie das Amen in der Kirche,

„Anett, wenn ich nachlassendes Interesse bei ihm bemerke, stelle ich ihm rechtzeitig eine Freundin, die auch bei Madame arbeitet, vor. Es gibt da eine, da wird er ganz aus dem Häuschen sein“.


 

„Montez guten Morgen, könnt ich bitte den Herrn Doktor sprechen?“

Es war Montagmorgen neun Uhr und Patricks erster Arbeitstag seit seiner Rückkehr vom Kongress.

Die Sprechstundenhilfe stellte durch:

„Martens, Rebecca bist Du das?“

„Ja Patrick“

„Wie geht es Dir?“

„Nicht so gut, Du fehlst mir“.

„Du warst plötzlich weg“, es lag kein Vorwurf oder Bedauern in seinen Worten.

Verdammt!

„Ich weiß“.

„Und nun?“

„Können wir uns sehen?“, bat ich.

„Im Moment ist das etwas schlecht bei mir, ich meine von den Terminen her bin ich ziemlich voll“.

Das klang nicht gut, überhaupt nicht gut. Diese Elvira musste in der Tat einiges auf dem Kasten haben.

Sollte ich vorschlagen in die Praxis zu kommen, wie damals, zur Mittagszeit... nein, ich musste ihn draussen, in freier Wildbahn, erwischen. Wenigstes einmal,

„Patrick komm, lass mich nicht betteln. Nur einmal noch, muss auch kein Sex geben, wenn Du es nicht willst. Ich brauch das, muss Dich ein letztes Mal sehen, um abschließen zu können“.

„Wann und wo?“.

Als Treffpunkt hatte ich die Bar des Hotel Königshof vorgeschlagen.

Patrick war schon da, als ich leicht verspätet eintraf.


 

Anmerkung:

Die interessierte Leserin erinnert sich vielleicht, daß ich bei Patricks erster Verführung, etwas Vaginalsekret benutzte.

Damals hatte ich nur einen Finger befeuchtet. Diesmal etwas hinter das Ohr und ans Dekoltee.

Vaginalsekret enthält Pheromone und von Frau benutzt, signalisieren sie dem Mann weibliche Empfängnissbereitschaft.

Eine fürchterliche Waffe um die Gunst eines Mannes.

Männer verfügen übrigens auch über Pheromone, da sind sie im Körperschweiß enthalten.

Also meine Damen, wenn sie bislang nicht wussten warum sie bei transpirierenden Männern zu vielem bereit sind...

Patrick hatte keine Chance. Wir umarmten uns zur Begrüssung und mein Whiskey sour wurde eben vor mir abgestellt, als Patrick schon vorschlug:

„Komm, lass uns ein Zimmer hier nehmen, ja?

Er lies es sich etwas kosten, die Suiten im vierten Stock des Königshofs kosteten damals knapp unter tausend Mark.

Die Nacht im Königshof, eine folgenschwere Nacht!

 

Kapitel III

Danse Macabre

erzählt davon,


 


Kommentare

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selena333 schrieb am 04.03.2024 um 22:07 Uhr

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