Der innere Kreis


Zossel

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16.01.2016
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Der innere Kreis 1.

Sabrina wurde in einem Dorf in Bayern geboren. Nach der Hauptschule ging sie auf ein Gymnasium in der nächsten Kreisstadt um dort Abitur zu machen.

Ein Junge aus ihrem Dorf hieß Anton. Er ging auch auf dasselbe Gymnasium wie sie und fuhr jeden Tag mit ihr im Bus. Die Beiden unternahmen abends einiges zusammen und so kam es, dass sie ein Paar wurden.

An ihrem sechzehnten Geburtstag hatten sie Zuhause bei ihren Eltern gefeiert. Als alle Gäste gegangen waren und nur noch Anton da war, küssten sie sich und als er den Reißverschluss ihres Kleides öffnete, wehrte sie sich nicht.

Er streifte ihr das Kleid über die Schultern nach unten und sie stieg heraus. Sie stand nur noch in einem kleinen Slip vor ihm. Einen Büstenhalter hatte sie ausgelassen.

Ihren Slip streifte sie sich selbst von den Hüften und stand nackt vor ihm.

Anton betrachtete sie einen Augenblick und begann dann sich selbst zu entkleiden. Als er vor ihr stand, hatte sich sein Penis von ihrem Anblick schon ein Stückchen aufgerichtet und Sabrina sah zum ersten Mal ein männliches Glied in Natura.

Sie legte sich nun auf das Bett und Anton neben sie. Als er begann sie zu streicheln sagte sie „Bitte sei lieb zu mir. Es ist das erste Mal für mich.“ „Du brauchst keine Angst zu haben“ meinte Anton „ich werde ganz langsam machen.“

Er streichelte nun über ihre Brüste und den Bauch. Als er mit einem Finger zwischen ihre Beine fuhr und ihre Schamlippen teilte, öffnete sie ihre Beine für ihn.

Als er sich dann auf sie legte und vorsichtig in sie eindrang, fühlte sie nur einen kleinen Stich. Er hatte ihr Jungfernhäutchen durchstoßen. Es war gar nicht so schlimm wie sie es sich vorgestellt hatte.

Er bewegte sich nun in ihr und bald fühlte sie den ersten Orgasmus den sie sich nicht selbst verschafft hatte.

Sabrina war nicht prüde und schlief gern mit Anton. Aber als sie merkte, dass er nicht treu war und mit anderen Mädchen knutschte, trennte sie sich von ihm.

Nach dem Abitur ging sie nach München um eine Banklehre zu machen. Dort konnte sie bei einer Tante wohnen.

Am Ende der Lehre bot ihr die Bank eine Arbeitsstelle in Hamburg an. Da sie neugierig auf die Welt war, nahm sie an. Von ihrem Gehalt konnte sie sich eine kleine Wohnung leisten.

Außer ihren Arbeitskollegen lernte sie niemanden kennen und fühlte sich etwas einsam.

Sie war jetzt vierundzwanzig Jahre alt und ging dreimal die Woche in einen Fitnessclub, wo auch niemand war den sie kennenlernen wollte.

Sie arbeitete in einem Büro für Großkunden.

Einer dieser Kunden hieß Horst Jessen. Es war ein großer dunkelhaariger Mann von zweiunddreißig Jahren. Eines Tages als sie gerade zur Mittagspause gehen wollte, lud er sie zu einer Tasse Kaffee ein.

Während sie ihren Kaffee tranken, unterhielten sie sich und geschickt fragte er sie zu ihren Verhältnissen aus. Bereitwillig erzählte sie ihm einiges.

Als er sie dann fragte, ob sie am Abend mit ihm Essen gehen wollte, willigte sie ein. „Bitte geben sie mir ihre Adresse. Ich schicke ihnen meinen Wagen“ sagte Horst zu ihr.

Am Abend klingelte es und als sie vor das Haus ging, stand dort ein großer Mercedes und daneben ein breitschultriger Mann der wie ein Boxer aussah.

„Guten Abend Fräulein Sabrina. Ich bin Frank. Der Fahrer von Herrn Jessen.“ sagte der Mann freundlich und hielt ihr die hintere Fahrertür auf.

Sabrina stieg ein und während Frank sie zu einem Nobelrestaurant fuhr, dachte sie daran, dass sie zum ersten Mal wie eine Dame behandelt wurde.

Im Restaurant erwartete sie schon Herr Jessen. Es wurde ein schöner Abend für Sabrina. Horst Jessen war aufmerksam und sie lachten oft.

Anschließend bestellte Horst seinen Wagen und brachte sie nach Hause. An der Haustür küsste er sie nur kurz auf die Wange und verabschiedete sich. Diesen Abend wiederholten sie noch dreimal.

Dann rief Horst sie an und sagte „Heute Abend essen wir bei mir Zuhause. Ich will dir mein Haus zeigen.“

Sabrina wusste, dass er an diesem Abend mit ihr schlafen wollte. Sie war auch bereit dazu.

Sie hatte sich extra eine neue Wäschegarnitur gekauft. Ein zartblauer BH und dazu ein passendes kleines Höschen.

Aber bevor sie sich anzog, stellte sie sich vor den großen Spiegel an ihrem Kleiderschrank.

Wie alle Frauen war sie nicht hundertprozentig zufrieden mit ihrem Körper. Sie hatte durch das Trainieren im Fitnessstudio eine tolle, straffe Figur. Ihre Brüste waren mittelgroß und birnenförmig mir frech aufgerichteten Spitzen.

Aber ihren Schamberg fand sie zu dick und ihre Schamlippen zu wulstig. Außerdem hatte sie bei anderen Frauen im Fitnessraum beim Duschen gesehen, dass deren Spalten teilweise zwischen den Beinen versteckt waren. Aber bei ihr war der Schlitz ziemlich hochangesetzt und man sah die kräftigen Schamlippen in ganzer Länge. Denn ihre blonde Schambehaarung war nicht sehr dicht.

Sie war noch zu unerfahren um zu wissen, dass so etwas den Männern gefällt.

Frank der Chauffeur holte sie ab und fuhr mit ihr zu einer Villa an den Randgebieten von Hamburg. Sie hielten vor einem Tor in einer Mauer. Die Mauer war so hoch, dass Sabrina nichts von einem Haus sehen konnte.

Frank öffnete das Tor mit einer Fernbedienung und fuhr mit ihr vor eine Treppe die zu einer Haustür führte.

In der offenen Tür stand ein älterer Mann mit schwarzer Haut und grauen Haaren.

Frank öffnete Sabrina die Autotür. Sie stieg aus und ging die Treppe hinauf. „Guten Abend. Fräulein Sabrina“ begrüßte sie der Mann „Ich bin Adolpho der Butler. Bitte folgen sie mir.“

Adolpho ging ins Haus und Sabrina folgte ihm. Er brachte sie in ein großes Esszimmer, wo schon der Tisch für zwei Personen gedeckt war.

Horst der mitten im Raum stand ging auf sie zu und küsste sie. Nachdem sie sich an den Tisch gesetzt hatten, kam eine kräftige Frau von ungefähr fünfzig Jahren ins Zimmer. Sie schob einen Servierwagen vor sich her.

„Das ist Betty unsere Köchin und die gute Seele des Hauses“ stellte Horst die Frau vor. Die Köchin stellte die Speisen und auch eine Karaffe mit rotem Wein auf den Tisch. „Danke Betty. Ich brauche sie heute nicht mehr“ sagte Horst zu ihr.

Als die Frau gegangen war, begannen  sie zu essen. Sabrina war etwas aufgeregt und trank schnell zwei Gläser Wein, was Horst mit einem Schmunzeln registrierte.

Als sie fertig gespeist hatten nahm Horst Sabrina bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer. Während er sie küsste, öffnete er den Reißverschluss auf ihrem Rücken und streifte ihr Kleid nach unten. Er hielt sie dann auf Armlänge von sich und betrachtete sie.

„Bitte, ich habe schon lange nicht mehr mit einem Mann geschlafen“ flüsterte sie. „Dann wird es ja Zeit“ meinte er. Sabrina schlüpfte nun aus den Schuhen und stieg aus dem Kleid.

Horst öffnete nun ihren Büstenhalter der vorne geschlossen wurde und nahm ihn ihr ab. Als ihre Brüste frei waren, legte Horst seine Hände darunter und hob sie leicht an. Dann beugte er sich nach vorne und küsste ihre Spitzen die sich sofort verhärteten.

Er kniete sich nun vor sie, griff in den Bund ihre Höschens und zog es nach unten. Als ihre Schamhaare in Sicht kamen drückte er seine Nase hinein und roch an ihr. Sabrina legte ihre Hände auf seinen Kopf und fragte „Was tust du.“ „Ich muss doch wissen, ob ich dich gut riechen kann“ grinste er.

Er stand auf, nahm sie auf seine Arme und legte sie auf das Bett.

Dann zog er sich auch aus. Als er seine Unterhose herunterzog baumelte sein großer Schwanz noch halbsteif vor ihm. Sabrina sah mit Staunen, dass er keinerlei Schambehaarung hatte.

Als er sich nun zu ihr legte und begann sie zu streicheln, sagte sie „Bitte schau mich nicht so genau an. Ich schäme mich.“ „Du brauchst dich doch nicht zu schämen“ sagte er erstaunt „Du bist doch eine wunderschöne Frau.“

Während er sie immer weiter streichelte, schloss Sabrina die Augen. Aber als er mit einem Finger durch ihre Spalte fuhr und ihre Schamlippen etwas spreizte, öffnete sie ihre Schenkel für ihn.

Er legte sich nun auf sie und mit seinem Schwanz, der jetzt schon steifer war, stupste er ihre Muschi an und fuhr langsam in sie hinein.

Sabrina schlang nun ihre Arme und Beine um ihn und als er sie zu stoßen begann, stöhnte sie laut. Sie hatte schon lange keinen richtigen Männerschwanz mehr in sich gehab und sie kam bald.

Aber Horst hörte nach ihrem ersten Orgasmus nicht auf sie zu stoßen und als er in ihr kam, schüttelte sie der zweite Orgasmus durch. Dann lagen sie schwer atmend nebeneinander.

Sabrina drehte sich zu Horst um und flüsterte in sein Ohr „Das habe ich noch nie erlebt, zwei Höhepunkte hintereinander.“ „Das wirst du jetzt öfter erleben“ war die seine Antwort.

Sabrina kuschelte sich in den Arm von Horst und zusammen schliefen sie ein.

Am Morgen weckte Horst sie und rief „Auf du Faulpelz. jetzt gehen wir schwimmen.“ „Aber ich habe keine Badebekleidung mit“ sagte Sabrina.

„Hier brauchst du keinen Badeanzug“ sagte Horst. Er packte sie an der Hand und zog sie hinaus über die Terrasse zum Pool. Er ließ ihre Hand nicht los, als er hinein sprang und so musste Sabrina ihm folgen.

Sie plantschten eine Weile im Wasser herum und Sabrina vergaß, dass sie splitternackt war.

Horst kletterte dann aus dem Pool und Sabrina folgte ihm. Am Pool standen Liegen und darauf Handtücher. Sabrina hatte sich gerade abgetrocknet, als der Butler Adolpho auf die Terrasse kam.

Sabrina erschrak und hielt das Handtuch vor ihren Körper. Aber Horst nahm ihr das Handtuch ab, packte ihre Arme und drückte sie ihr auf den Rücken. Dann drehte er sie herum, dass sie mit der Vorderseite zu Adolpho gewandt war.

Zu dem Butler sagte er „Was meinst du Adolpho. Ist sie nicht schön.“ Adolpho betrachtete Sabrina, die mit rotem Kopf dastand eine Weile. Dann sagte er „Jawohl Herr Jessen. Sie ist wirklich ein sehr hübsches Mädchen.“ Als er ging rief ihm Horst noch nach „Sag Betty, dass wir auf der Terrasse frühstücken.“

Horst ließ Sabrina los und schlüpfte in einen Bademantel der auf der Liege lag. „Was soll ich anziehen“ fragte ihn Sabrina.

„Du wirst überhaupt nichts anziehen“ entgegnete er. Wenn ich will, wirst du nackt bleiben so wie jetzt.“ „Ist das dein Ernst“ fragte ihn Sabrina erschrocken. „Dann können mich ja alle Leute im Haus nackt sehen.“  „Das ist mein voller Ernst. Du willst mir doch gefallen, oder. Du brauchst dich doch auch nicht zu schämen. Du siehst doch gut aus. Du hast hübsche Brüste und deine Muschi ist auch sehr sexy.“ Sabrina zuckte nur mit den Schultern und sagte nichts mehr. 

Sie setzten sich dann an den Tisch der auf der Terrasse stand. Betty kam heraus und schob einen Rollwagen vor sich her, der beladen war mit Allem was zu einem guten Frühstück gehört.

„Guten Morgen“ sagte sie und Sarina sah, dass sie gar nicht erstaunt war eine splitternackte Frau am Tisch sitzen zu sehen. Scheinbar war sie an so etwas gewöhnt.

Sie frühstückten und auch Sabrina aß, mit gutem Appetit. „Gut, dass mich nicht auch noch der Fahrer Frank nackt gesehen hat“ dachte sie. Sie wusste ja nicht, dass Frank sie von einem Fenster aus gut sehen konnte.

Im Laufe des Tages blieb Sie weiter nackt, denn sie wagte nicht nach ihren Kleidern zu fragen.

Horst vögelte sie an diesem Tag noch zweimal. Einmal auf einer Liege am Pool und einmal trug er sie in sein Schlafzimmer. Am Abend brachte er ihre Kleider.

„Du kannst dich jetzt anziehen, bevor Frank dich nach Hause bringt.“ sagte er „Aber wenn du wiederkommen willst, gelten folgende Regeln. Du wirst hier bei mir immer nackt sein. Du wirst auch dafür sorgen, dass keine störenden Haare mehr an gewissen Stellen sind. Frank wird am nächsten Samstag um zehn Uhr vor deinem Haus stehen. Wenn du in den Wagen einsteigst, heißt das, dass du mit den Regeln einverstanden bist. Wenn du nicht einsteigst, werden wir uns nicht mehr treffen was ich ziemlich schade fände und jetzt mach’s gut“ Er küsste sie zum Abschied.

Frank kam und Sabrina folgte ihm nach draußen und stieg in den Wagen. Während Frank sie nach Hause fuhr, hatte sie genug zum Nachdenken. Sie wusste noch nicht, wie sie sich entscheiden sollte.

Einerseits schämte sie sich, wenn sie überlegte, dass sie immer nackt sein sollte aber andererseits wollte sie Horst nicht verlieren. Sie wusste nicht, ob sie sich in Horst verliebt hatte, aber der Sex mit ihm war umwerfend und sie wollte ihn nicht vermissen. Sie wusste ja nicht, dass Horst es darauf anlegte ihr jede Scham auszutreiben.

Im Laufe der Woche war sie immer noch am Überlegen aber am Donnerstag rasierte sie sich ihren Schamhügel und die Umgebung ihrer Spalte.

Am Samstagmorgen zog sie sich kurzentschlossen an und ging vor das Haus. Frank kam mit dem großen Auto angefahren, stieg aus und hielt ihr die Wagentür auf.

Während sie einstieg, sagte er „Schön, dass sie sich entschlossen haben heute einzusteigen.“ Sabrina bekam einen roten Kopf denn aus seinen Worten schloss sie, dass er von den Regeln wusste die Horst ihr gestellt hatte.

Während Frank das Auto zur Villa von Horst Jessen steuerte, überlegte Sabrina immer noch, ob sie auf die Vorschläge von Horst eingehen sollte. Aber als die Limousine vor dem Haus hielt, stieg sie aus und ging die kurze Treppe zur Haustür hinauf.

Adolpho musste das Auto gehört haben denn er öffnete sofort die Tür. „Guten Tag Fräulein Sabrina“ sagte er „Schön, dass sie gekommen sind.“ Sabrina erwiderte den Gruß mit rotem Kopf denn sie wusste nun, dass auch Adolpho von den Regeln wusste denen sie sich unterwerfen musste.

Adolpho führte sie in die große Bibliothek wo Horst schon  auf sie gewartet hatte. Er ging auf sie zu und begrüßte sie mit einem Kuss. „Weil du gekommen bist, denke ich, dass du einverstanden bist mit den Bedingungen die ich dir genannt habe.“ „Ich will es versuchen“ antwortete sie leise.

„Du wirst sehen, wenn du das eine Weile gemacht hast, denkst du dir nichts mehr dabei.“ meinte Horst „Gehe nun mit Adolpho und gib ihm deine Kleider. In Zukunft wird Adolpho dich gleich wenn du ankommst in das kleine Zimmer führen wo du dich ausziehen kannst.“

Er drehte sie herum und gab ihr einen Klapps auf den Po. Sabrina blieb gar nichts anderes übrig als Adolpho zu folgen. Dieser führte sie in ein kleines Zimmer direkt neben der Eingangstür.

„Geben sie mir nun ihre Sachen. Ich werde sie hier in den Schrank hängen. Dort sind sie gut aufgehoben, bis sie wieder gehen“ sagte er freundlich.

Sabrina begann sich auszuziehen und gab ihm ihr Kleid. Als sie nur noch mit Slip und Büstenhalter bekleidet war sah sie Adolpho an der sie beobachtete. Als er keine Anstalten machte sich herumzudrehen zuckte sie die Schultern und dachte „Was solls er hat mich sowieso schon nackt gesehen.

Sie nahm erst ihren Büstenhalter ab und gab ihn dem Butler. Dann streifte sie den Slip nach unten und stieg heraus.

„Sie haben das wohl schon öfter bei anderen Frauen von Herrn Jessen gemacht“ fragte sie ihn nun.

„Ja“ entgegnete er „Im Allgemeinen sind die Damen hier im Haus immer nackt. Aber nicht alle sind so schön wie sie und haben so hübsche Brüste. Sie werden sich auch daran gewöhnen“ Obwohl sie sich noch immer schämte, freute sie sich doch über das Lob.

Sie ging zurück zu Horst in die Bibliothek. Dieser strich ihr über die Wange und sagte „Na geht doch. Jetzt wollen wir erst einmal ein kleines Frühstück zu uns nehmen.“

Er drückte zweimal auf einen Klingelknopf an der Wand und erklärte ihr, dass im ganzen Haus solche Klingelknöpfe seien. „Wenn du einmal darauf drückst, wird Adolpho gerufen und bei zweimal kommt Betty.“

Jetzt öffnete sich die Tür und Betty erschien mit ihrem Rollwagen, auf dem einige Köstlichkeiten wie Lachs, Schinken und eine Flasche Sekt zu sehen waren.

Betty grüßte die nackte Sabrina freundlich, die nur ein kurzes Unbehagen fühlte. Denn sie sagte sich, dass Betty sie schon vorige Woche nackt gesehen hatte.

Nach dem sie gegessen und zwei Gläser Sekt getrunken hatten, nahm Horst Sabrina bei der Hand und führte sie ins Schlafzimmer.

„Ich sehe du hast deine Mösenhaare getrimmt“ sagte er zu ihr Ich will doch mal sehen, ob du das richtig gemacht hast.“

Er legte sie auf das Bett und drückte ihre Schenkel auseinander. Dann fuhr er mit der Hand über ihre Spalte und ihren Damm bis in ihre Pokerbe. „Ich glaube da müssen wir noch etwas nacharbeiten“ meinte er.

Sabrina war es etwas peinlich, dass er nicht zufrieden war. „Da hinten bin ich nicht gut hingekommen“ sagte sie leise. „Das macht nichts“ meinte er nun „Dreh dich herum und knie dich hin“

Als sie sich hingekniet hatte, drückte er ihre Beine etwas auseinander und ihre Schultern nach unten.

„Leg deine Brüste auf das Bett“ befahl er nun. Als Sabrina das getan hatte, schloss sie die Augen und dachte sie „So hat mich noch nie ein Mann gesehen. Den Kopf auf dem Bett und den Arsch in der Luft.“

Sie hatte nicht mitbekommen, dass Horst zweimal auf die Klingel gedrückt hatte und als Betty in das Zimmer kam erschrak sie, holte Luft und wollte sich erheben. Aber Horst drückte ihr auf das Kreuz und hielt sie fest. Er gab Betty nun einige Befehle und kurze Zeit später kam diese zurück. Sie hatte Rasierzeug und auch eine Schüssel mit warmem Wasser dabei.

Horst schäumte nun Sabrinas Gegend um ihre Rosette und ihren Damm ein. Dann rasierte er sie sorgfältig. Sabrina hatte Angst, dass er sie schneiden könnte denn sie hatte schon gefühlt, dass ihre Rosette einige Runzeln hatte. Aber alles ging gut.

Als Horst fertig war, machte er alles mit dem Wasser und einem Waschlappen sauber. Dann trocknete er die ganze Gegend zärtlich.

Als sie sich nun erheben wollte, sagte er „Noch einen Moment. Jetzt kommt die Hauptsache.“

Er zog ihre Hinterbacken auseinander und fuhr mit seiner Zunge rund um ihren Anus. Genüsslich leckte er ihre Pokerbe und ihren Damm. Das war neu für Sabrina und sie merkte, wie ihre Scheide prickelte.

Dann drehte Horst sie um und spreizte ihre Beine. Mit den Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und leckte sie weiter. Sabrina war durch das Hantieren an ihrem Poloch und dem Lecken schon richtig angetörnt und als Horst nun über ihren Kitzler leckte, kam sie mit einem lauten Stöhnen.

Horst leckt sie noch eine Weile weiter. Dann legte er sich neben sie und küsste sie. Sabrina schmeckte auf seinen Lippen zum ersten mal ihren eigenen Geschmack.

Fortsetzung folgt.

 

 

 

 


Kommentare

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AnnabellaX schrieb am 28.10.2024 um 14:13 Uhr

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selena222 schrieb am 08.11.2024 um 18:49 Uhr

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