Die Referendarin Teil 2
Die Antwort bekam sie am nächsten Tag. Die Lehrprobe verlief sehr diszipliniert, die Jungs lösten ihr Versprechen ein und erinnerten Tina nur durch ihr Grinsen an ihren unfreiwilligen Strip von gestern. Nach der Sportstunde hatte sie eine Schlussgespräch mit ihrem Betreuer, der sie für die Stunde lobte und hervorhob, wie gut sie die Schüler im Griff hatte. Tina lächelte, doch ihr wurde jetzt schon schlecht bei dem Gedanken an dass, was jetzt wohl noch folgen würde.
Mit langsamen Schritten näherte sie sich der Kabine und klopfte an. Thomas öffnete ihr. Schön, das sie wieder da sind sagte er grinsend. Jetzt ist Schluss sagte Tina. Ihr habt gesehen, was ihr sehen wolltet, und jetzt gebt mir die Bilder und lasst mich in Ruhe. Sie versuchte, beherrscht zu wirken, doch es gelang ihr nicht. Nein erwiderte Kevin wir haben uns für diese Lehrprobe eine Belohnung verdient, finden sie nicht auch? Außerdem: würden sie die Bilder nicht auch gerne am schwarzen Brett sehen? fragte er. Tina erkannte, dass sie keine Chance hatte, die Bilder zu bekommen. Sie konnte jetzt gehen, aber was würden diese Notgeilen wohl mit den Bildern machen? Was wollt ihr von mir? fragte sie. Zuerst ziehen sie sich bitte aus, den Anblick wollen wir nochmal haben sagte Manuel. Tina wurde rot vor Scham. Langsam zog sie ihr Trikot und die Shorts aus. Heute trug sie einen weißen BH, der vom Schweiß leicht durchsichtig geworden war. Sie ließ den BH fallen und versuchte erst gar nicht, ihre Brüste zu bedecken. Zu guter Letzt folgte ihr Slip, den sie bis zu den Knien sinken ließ. Ganz runter damit, sie müssen sich noch ein wenig bewegen rief Manuel. Widerwillig stieg sie aus dem Slip. Was für ein Busch hörte sie Thomas sagen, der ihre Schamhaare betrachtete. Tina war entsetzt, wie sie als Anschauungsobjekt missbraucht wurde. Bitte gehen sie einmal im Kreis, damit wir alle etwas sehen können sagte Manuel, und Tina folgte ihm widerwillig. Der Reihe nach begafften sie die Jungen und sie sah, wie einer der Jungen die Digitalkamera auspackte. Nein schrie Tina entsetzt, es reicht. Sie haben keine Chance, wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen entgegnete Kevin. Und was wollt ihr? fragte Tina ängstlich. Sie sind so geschwitzt nach der anstrengenden Sportstunde, da dachten wir, sie wollten gerne bei uns duschen sagte Thomas. Tina überlegte. Jetzt, da sie ohnehin nackt war, war das kein großes Opfer mehr. Hier ist ihr Duschzeug, seifen sie sich gut ein sagte Kevin und gab ihr das Shampoo. Tina ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Die Trennwand der Dusche bot ihr ein wenig Schutz, auch wenn sich die Jungen in kurzer Entfernung um sie scharten. Sie konnte in den Sporthosen deutlich ihre Erregung sehen. Sie drehte kurz das Wasser auf, bis sie am ganzen Körper nass war. Dann nahm sie eine handvoll Shampoo und verteilte es auf ihrem Kopf. Sie spürte, wie der Seifenschaum langsam an ihr herunterlief, sich über ihren Brüsten verteilte und über ihren Bauch nach unten rann. Schön einseifen, nicht die Brüste vergessen rief einer der Jungen, und Tina verteilte den Schaum gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Und jetzt zwischen den Beinen, schön langsam feixte ein anderer. Tina ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und massierte kurz ihre Schamhaare. Sie sah, wie die Jungen begierig guckten. Schnell stellte sie das Wasser wieder an, um sich vom Schaum zu befreien und ihrer Zurschaustellung ein Ende zu bereiten. Sie wollte nur noch weg von hier, weg aus dieser Dusche und alles vergessen. Sie tat einen Schritt aus der Dusche, als sich Kevin in den Weg stellte. Halt, nicht so schnell sagte er. Wir haben da noch etwas für sie. Hinter seinem Rücken holte er einen Rasierer hervor. Wir wollen doch noch sehen, was sich hinter dem Busch verbirgt sagte er lächelnd und reichte ihr den Rasierer und Rasierschaum. Aber lassen sie ruhig einen Streifen stehen, sie sollen ja nicht völlig nackt sein lachte er. Tina hätte schreien können, doch das hätte wenig an ihrer Situation geändert. Mechanisch nahm sie den Rasierschaum und verteilte in auf ihrem Schamhaar. Sie rasierte sich normalerweise häufiger, aber in dieser Situation begann sie leicht zu zittern. Vorsichtig entfernte sie die Haare bis auf einen wenige Zentimeter breiten Strich. Die Jungen konnten sich nicht satt sehen, als sie ihre Beine leicht spreizen musste. Ihre Schamlippen waren jetzt deutlich zu sehen, und die Jungen rückten noch näher an sie heran. Als sie fertig war und den restlichen Schaum abgespült hatte, hörte sie einen der Jungen: Das sieht doch schon gleich viel besser aus, Frau Müller. Hier haben sie ein Handtuch. Sie trocknete sich ab und suchte nach ihrer Unterwäsche, die in der Kabine liegen musste. Es war nichts zu sehen von Slip und BH, stattdessen stand Kevin vor ihr. Ihre Unterwäsche brauchen sie nicht mehr, solange sie noch an unserer Schule sind. In den nächsten zwei Wochen kommen sie nur noch ohne. Und das kontrollieren wir morgen vor Schulbeginn. Seien sie pünktlich hinten auf dem Schülerparkplatz.
Schnell zog Tina Hose und Trikot an und machte sich durch das Spalier der Schüler vorbei auf den Heimweg. Sie war entsetzt, wie brutal die Schüler mit ihr umgingen. Wie sollte sie bloß aus dieser Sache herauskommen?
Fortsetzung gewünscht ?
Mit langsamen Schritten näherte sie sich der Kabine und klopfte an. Thomas öffnete ihr. Schön, das sie wieder da sind sagte er grinsend. Jetzt ist Schluss sagte Tina. Ihr habt gesehen, was ihr sehen wolltet, und jetzt gebt mir die Bilder und lasst mich in Ruhe. Sie versuchte, beherrscht zu wirken, doch es gelang ihr nicht. Nein erwiderte Kevin wir haben uns für diese Lehrprobe eine Belohnung verdient, finden sie nicht auch? Außerdem: würden sie die Bilder nicht auch gerne am schwarzen Brett sehen? fragte er. Tina erkannte, dass sie keine Chance hatte, die Bilder zu bekommen. Sie konnte jetzt gehen, aber was würden diese Notgeilen wohl mit den Bildern machen? Was wollt ihr von mir? fragte sie. Zuerst ziehen sie sich bitte aus, den Anblick wollen wir nochmal haben sagte Manuel. Tina wurde rot vor Scham. Langsam zog sie ihr Trikot und die Shorts aus. Heute trug sie einen weißen BH, der vom Schweiß leicht durchsichtig geworden war. Sie ließ den BH fallen und versuchte erst gar nicht, ihre Brüste zu bedecken. Zu guter Letzt folgte ihr Slip, den sie bis zu den Knien sinken ließ. Ganz runter damit, sie müssen sich noch ein wenig bewegen rief Manuel. Widerwillig stieg sie aus dem Slip. Was für ein Busch hörte sie Thomas sagen, der ihre Schamhaare betrachtete. Tina war entsetzt, wie sie als Anschauungsobjekt missbraucht wurde. Bitte gehen sie einmal im Kreis, damit wir alle etwas sehen können sagte Manuel, und Tina folgte ihm widerwillig. Der Reihe nach begafften sie die Jungen und sie sah, wie einer der Jungen die Digitalkamera auspackte. Nein schrie Tina entsetzt, es reicht. Sie haben keine Chance, wenn sie nicht tun, was wir von ihnen wollen entgegnete Kevin. Und was wollt ihr? fragte Tina ängstlich. Sie sind so geschwitzt nach der anstrengenden Sportstunde, da dachten wir, sie wollten gerne bei uns duschen sagte Thomas. Tina überlegte. Jetzt, da sie ohnehin nackt war, war das kein großes Opfer mehr. Hier ist ihr Duschzeug, seifen sie sich gut ein sagte Kevin und gab ihr das Shampoo. Tina ging in die Dusche und stellte das Wasser an. Die Trennwand der Dusche bot ihr ein wenig Schutz, auch wenn sich die Jungen in kurzer Entfernung um sie scharten. Sie konnte in den Sporthosen deutlich ihre Erregung sehen. Sie drehte kurz das Wasser auf, bis sie am ganzen Körper nass war. Dann nahm sie eine handvoll Shampoo und verteilte es auf ihrem Kopf. Sie spürte, wie der Seifenschaum langsam an ihr herunterlief, sich über ihren Brüsten verteilte und über ihren Bauch nach unten rann. Schön einseifen, nicht die Brüste vergessen rief einer der Jungen, und Tina verteilte den Schaum gleichmäßig auf ihrem Oberkörper. Und jetzt zwischen den Beinen, schön langsam feixte ein anderer. Tina ließ eine Hand zwischen ihre Beine gleiten und massierte kurz ihre Schamhaare. Sie sah, wie die Jungen begierig guckten. Schnell stellte sie das Wasser wieder an, um sich vom Schaum zu befreien und ihrer Zurschaustellung ein Ende zu bereiten. Sie wollte nur noch weg von hier, weg aus dieser Dusche und alles vergessen. Sie tat einen Schritt aus der Dusche, als sich Kevin in den Weg stellte. Halt, nicht so schnell sagte er. Wir haben da noch etwas für sie. Hinter seinem Rücken holte er einen Rasierer hervor. Wir wollen doch noch sehen, was sich hinter dem Busch verbirgt sagte er lächelnd und reichte ihr den Rasierer und Rasierschaum. Aber lassen sie ruhig einen Streifen stehen, sie sollen ja nicht völlig nackt sein lachte er. Tina hätte schreien können, doch das hätte wenig an ihrer Situation geändert. Mechanisch nahm sie den Rasierschaum und verteilte in auf ihrem Schamhaar. Sie rasierte sich normalerweise häufiger, aber in dieser Situation begann sie leicht zu zittern. Vorsichtig entfernte sie die Haare bis auf einen wenige Zentimeter breiten Strich. Die Jungen konnten sich nicht satt sehen, als sie ihre Beine leicht spreizen musste. Ihre Schamlippen waren jetzt deutlich zu sehen, und die Jungen rückten noch näher an sie heran. Als sie fertig war und den restlichen Schaum abgespült hatte, hörte sie einen der Jungen: Das sieht doch schon gleich viel besser aus, Frau Müller. Hier haben sie ein Handtuch. Sie trocknete sich ab und suchte nach ihrer Unterwäsche, die in der Kabine liegen musste. Es war nichts zu sehen von Slip und BH, stattdessen stand Kevin vor ihr. Ihre Unterwäsche brauchen sie nicht mehr, solange sie noch an unserer Schule sind. In den nächsten zwei Wochen kommen sie nur noch ohne. Und das kontrollieren wir morgen vor Schulbeginn. Seien sie pünktlich hinten auf dem Schülerparkplatz.
Schnell zog Tina Hose und Trikot an und machte sich durch das Spalier der Schüler vorbei auf den Heimweg. Sie war entsetzt, wie brutal die Schüler mit ihr umgingen. Wie sollte sie bloß aus dieser Sache herauskommen?
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Kommentare
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